DE9112551U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen

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DE9112551U1
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Tommie Holder
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/006Arrangements for removing of previously fixed floor coverings

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Description

Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist leistungsstark, kompakt und beweglich. Sie besitzt einen Rahmen mit Rädern zum Abstützen und Antreiben des Rahmens. Eine Schaufel, die an der Vorderseite des Rahmens befestigt ist, dient zum Anheben der Bodenbeläge.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
2Q Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Entfernen
von Bodenbelägen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung in Fig. 1;
2Q Fig. 5 eine Schemaskizze des Hydraulikkreises der
Vorrichtung in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung 10 zum Entfernen von Bodenbelägen weist eine Schaufel 12 auf, die an der Vorderseite eines Rahmens 14 befestigt ist, der von Rädern 16, 18 und 20 abgestützt wird.
Der Rahmen 14 besitzt ein rechteckiges Grundgehäuse 22 mit zwei parallen Balken 24 und 26, die sich von der Vorderseite 28 aus in Vorwärtsrichtung erstrecken. Eine erste Strebe 30 (Fig. 1) ist an dem Grundgehäuse 22 sowie an jedem Balken und 26 befestigt. Zwischen den Enden 32 und 34 der Balken und 26 ist eine zweite Strebe 36 befestigt.
Antriebs-Räder 16 und 18 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Grundgehäuses 22 drehbar gelagert. Eine Schwenkrolle 20 ^q ist unter der zweiten Strebe 36 befestigt, derart, daß sich der Rahmen drehen und in jeder beliebigen Richtung bewegen kann.
Zwei vertikale parallele Platten 38 und 40 sind an der Vor-, c derseite des Grundgehäuses 22, der ersten Strebe 30 und einer vorderen Scheibe 4 2 angeschweißt.
Das erste Ende 44 eines im wesentlichen horizontalen Hubarmes 46 ist zwischen den parallen Platten 38 und 40 schwenkbar gelagert. Das zweite Ende 4 8 des Hubarmes 46 erstreckt sich an den Enden 32 und 34 der Balken 24 und 26 vorbei nach vorne. Ein Arm 50, der zur schwenkbaren Lagerung der Schaufel 12 dient, ist am zweiten Ende 48 des Hubarmes 48 angebracht und erstreckt sich von diesem aus nach unten.
Die Schaufel 12 besteht aus zwei vertikalen parallelen Streben 52, 54, einem rückwärtigen Blatt 56 und einem Schneidblatt 58. Ein flexibles Scherblatt 60 (Fig. 2) kann an dem Schneidblatt 58 befestigt sein. Es wurde festgestellt, daß
_n es zum Entfernen von Fliesen zweckmäßig ist, das flexible Scherblatt 60 am Schneidblatt 58 anzubringen. Eine Verankerungsschraube 62 erstreckt sich durch das rückwärtige Blatt 56 und den Arm 50, um eine Verstellung der Schaufel 12 zu ermöglichen.
j Ein Hubzylinder 64 erstreckt sich von dem Grundgehäuse 22
nach oben zu einem Bügel 66, der an einem mittleren Punkt
des Hubarmes 46 angeschweißt ist. Der Hubzylinder 64 dient
zum Anheben und Absenken des Hubarmes 46.
An der Rückseite des Grundgehäuses 22 ist ein Gewichthalter 68 befestigt. Der Gewichthalter 68 ist am Grundgehäuse 22 durch zwei Befestigungen 72 und 74 angebracht. Der Gewichthalter 68 hat eine ausreichende Größe und Festigkeit, um
^q acht anhängerartige Gewichte 76 einer Größe von 42 Pfund zu halten. Zusätzlich zu dem rückwärtigen Gewichthalter 68 können die Balken 24 und 26 jeweils fünf Gewichte einer Größe von 42 Pfund halten. Die Vorrichtung 10 kann somit mit mehr als 750 Pfund belastet werden, um ihre Schubkraft beträcht-
,c lieh zu erhöhen. Außerdem kann ein beträchtlicher Teil dieses Gewichtes über den Hubzylinder 64 auf die Schaufel 12 übertragen werden, um zu verhindern, daß die Schaufel 12 über den Bodenbelag rutscht.
2Q Ein Arm 78 ist mit einem Ende an der Rückseite des Grundgehäuses 22 angeschweißt, und ein Loch (nicht gezeigt).ist in das entgegengesetzte Ende des Armes 7 8 geschnitten, und in das entgegengesetzte Ende des Armes 78 ist ein Loch (nicht gezeigt) zur Befestigung einer Anhängerkugel 80 geschnitten
Oberhalb des Grundgehäuses 22 ist eine obere Grundplatte 82 und eine vordere Scheibe 4 2 angebracht. Durch die vordere Scheibe 42 ragen zwei Lenkarme 84 und 86. Jeder Lenkarm steuert die Drehrichtung eines Antriebsrades.
Ein oberes Gehäuse 88 ist durch Gelenke 90 und 92 an der Rückseite der oberen Grundplatte 82 befestigt. Auf der Oberseite des oberen Gehäuses 88 befindet sich ein Fahrersitz 94.
, Durch die Oberseite des oberen Gehäuses 88 erstreckt sich ein Hubsteuerhebel 96. Wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, kann der Hubsteuerhebel 96 durch ein Fußpedal 96' ersetzt werden.
Von der Rückseite des oberen Gehäuses 88 aus erstrecken sich zwei flexible Leitungen 102 und 104 mit Schnellanschlüssen 106 und 108 und einem schwenkbar gelagerten Leitungshalter 110.
Der Leitungshalter 110 ist eine L-förmige Stange, die in einem hohlen Rohr 112 schwenkbar angebracht ist. Das Rohr 112 ist, zum Beispiel durch Schweißen, an dem oberen Gehäuse 88 so befestigt, daß es vertikal verläuft. Der Durchmesser
,c des Leitungshalters 110 ist kleiner als der Durchmesser der Öffnung des Rohres 112; Der Leitungshalter 110 ist somit von Seite zu Seite schwenkbar. Auf diese Weise kann der Leitungshalter 110, wenn die Vorrichtung 10 in Rückwärtsrichtung bewegt wird, die Leitungen aus dem Weg schwingen, so daß sie nicht überfahren werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird die Vorrichtung 10 von einer baulich unabhängigen Pumpe 114 betrieben. Auf diese Weise läßt sich ein großer Motor 116, zum Beispiel ein Motor einer Leistungsstärke von 25 PS oder mehr, für den Betrieb der Vorrichtung 10 verwenden. Durch Einsatz einer externen Leistungsguelle kann die Vorrichtung 10 klein genug gebaut werden, so daß sie sich innerhalb von Gebäuden bequem manövrieren läßt. Die Gesamtbreite der Vorrichtung 10 sollte kleiner
„Q als die Türbreite, vorzugsweise kleiner als 60 cm (zwei Fuß) sein, so daß Innentüren kein Problem darstellen.
Das von der unabhängigen Pumpe 114 geförderte Strömungsmittel strömt durch die externe Leitung 118, den Schnellan-Schluß 106 und die Leitung 102. Aus der Leitung 102 gelangt das Strömungsmittel in ein Ventil 120 veränderlicher Drosse-
lung. Das Ventil 120 ist mit einem Steuerhebel 122 oder einem Fußpedal 122' (Fig. 1) verbunden. Das Ventil bestimmt die Strömungsmittelmenge, die zu den Motoren und/oder 126 gelangt, wodurch die Geschwindigkeit der Vorrichtung 110 bestimmt wird.
Das Strömungsmittel strömt dann durch das Ventil und/oder Ventil 130, durch den Motor 124 und/oder 126 und zurück zu dem Vorratsspeicher 132. Die Ventile 128 und werden durch die Lenkarme 84 bzw. 86 (Fig. 1-4) gesteuert, Wird ein Steuerhebel in einer Richtung und der andere Steuerhebel in der entgegengesetzten Richtung bewegt, so dreht sich die Vorrichtung 10 um einen Punkt, was die Manövrierfähigkeit der Vorrichtung 10 in beengten Bereichen weiter verbessert.
Der Hubzylinder 64 wird von dem Ventil 134 gesteuert. Das Ventil 134 ist mit dem Hubsteuerhebel 96 verbunden.

Claims (13)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    !.Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (14), eine Pumpe (114), die vom Rahmen (14) baulich unabhängig ist, mehrere Leitungen (102, 104), die mit dem Rahmen (14) und der Pumpe (114) verbunden sind, eine Abstütz- und Antriebseinrichtung (16, 18, 20, 116, 124, 126, 84, 86), die am Rahmen (14) ,Q befestigt ist, um den Rahmen abzustützen und anzutreiben, eine Schaufel (12), die am Rahmen (14) befestigt ist, und eine Hubeinrichtung (46, 64), die am Rahmen befestigt ist, um die Schaufel (12) anzuheben und abzusenken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung einen Arm (46) und einen Zylinder (64) aufweist, von denen der Arm (46) mit einem ersten Ende am Rahmen (14) und mit einem zweiten Ende an der Schaufel (12) befestigt ist und der Zylinder (64) sowohl am Arm (46) und am Rahmen (14) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- und Antriebseinrichtung mehrere Räder (16, 18, 20), mindestens zwei Motoren (124, 126), von denen jeder ein Rad (18, 20) antreibt, und eine Lenkeinrichtung (84, 86, 128, 130) zum Lenken der Vorrichtung aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung einen Regler (128, 130) zum Regeln des Strömungsmittelzuflusses zu mindestens einem Motor (124, 126) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rad eine Schwenkrolle
    (20) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) eine vorgegebene Länge und Breite hat und die Breite kleiner als ungefähr 60 cm ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaufel (12) ein Scherblatt (60) befestigt ist.
    jQ
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (12) am Rahmen (14) schwenkbar angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen,
    ,j- gekennzeichnet durch einen Rahmen (14), mehrere Räder (16, 18, 20), die zum Abstützen und Antreiben des Rahmens am Rahmen (14) befestigt sind, wobei mindestens eines der Räder eine Schwenkrolle (20), die zum Abstützen und Antreiben des Rahmens am Rahmen (14) befestigt sind, wobei mindestens
    2Q eines der Räder eine Schwenrolle (20) ist, eine Schaufel (12), die am Rahmen (14) befestigt ist, eine Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken der Schaufel (12), die einen Arm (46) und einen Zylinder (64) aufweist, von denen der Arm mit einem ersten Ende am Rahmen (14) schwenkbar und mit einem
    2g zweiten Ende an der Schaufel (12) befestigt ist und der Zylinder (64) sowohl am Arm (46) wie auch am Rahmen (14) befestigt ist, mindestens zwei Motoren (124, 126), die am Rahmen (14) befestigt sind, wobei jeder Motor ein Rad (16, 18) antreibt, eine Lenkeinrichtung (84, 86, 128, 130) zum
    3q Lenken der Vorrichtung, eine Pumpe (114), die vom Rahmen (14) baulich unabhängig ist, und mehrere Leitungen (102, 104), die mit der Pumpe (114) und den Motoren (124, 126) verbunden sind, um Strömungsmittel von der Pumpe zu den Motoren zu führen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (12) am Arm (46) schwenkbar angebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung einen Regler (128, 130) zum Regeln des Strömungsmittelzuflusses zu mindestens einem Motor aufweist.
    -^q
  12. 12. Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen,
    gekennzeichnet durch einen Rahmen (14) vorgegebener Länge und Breite, wobei die Breite kleiner als ungefähr 60 cm ist, mehrere Räder (16, 18, 20), die am Rahmen (14) befestigt sind, um den Rahmen abzustützen und anzutreiben, wobei min-
    ^c destens eines der Räder eine Schwenkrolle (20) ist, eine Schaufel (12), die am Rahmen (14) befestigt ist, eine Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken der Schaufel (12),.die einen Arm (46) und einen Zylinder (64) aufweist, von denen der Arm (46) mit einem ersten Ende am Rahmen (14) schwenkbar
    2Q und mit einem zweiten Ende an der Schaufel (12) befestigt ist und der Zylinder (64) sowohl am Arm (46) wie auch am Rahmen (14) befestigt ist, mindestens zwei Motoren (124, 126), die am Rahmen (14) befestigt sind, wobei jeder Motor ein Rad (18, 20) antreibt, eine Pumpe (114), die vom Rahmen
    (14) baulich unabhängig ist, mehrere Leitungen (102, 104), die mit der Pumpe (114) und den Motoren (124, 126) verbunden sind, um Strömungsmittel von der Pumpe zu den Motoren zu führen, und einen Regler (128, 130) zum Regeln des Strömungsmittelflusses .
  13. 13. Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen,
    gekennzeichnet durch einen Rahmen (14), eine Schaufel (12), eine Hubeinrichtung, die am Rahmen (14) befestigt ist, um die Schaufel (12) anzuheben und abzusenken, eine Antriebseinrichtung (18, 20, 124, 126), die am Rahmen (14) befestigt ist, um den Rahmen (14) anzutreiben, eine Pumpe (114), die
    vom Rahmen (14) baulich unabhängig ist, und mehrere Leitungen (102, 104), die mit der Pumpe (114) und der Antriebseinrichtung verbunden sind, wobei die Antriebseinrichtung den Rahmen in Abhängigheit vom Strömungsmittelfluß durch die Leitungen antreibt.
DE9112551U 1991-01-07 1991-10-09 Vorrichtung zum Entfernen von Bodenbelägen Expired - Lifetime DE9112551U1 (de)

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