DE9107053U1 - Vorrichtung zum Entsorgen und Weiterverarbeiten von aus einer Tabletten- oder Pillenpreßmaschine kommenden Tabletten oder Pillen o.ä. - Google Patents

Vorrichtung zum Entsorgen und Weiterverarbeiten von aus einer Tabletten- oder Pillenpreßmaschine kommenden Tabletten oder Pillen o.ä.

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DE9107053U1
DE9107053U1 DE9107053U DE9107053U DE9107053U1 DE 9107053 U1 DE9107053 U1 DE 9107053U1 DE 9107053 U DE9107053 U DE 9107053U DE 9107053 U DE9107053 U DE 9107053U DE 9107053 U1 DE9107053 U1 DE 9107053U1
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Description

1 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entsorgen und Weiterverarbeiten
2 von aus einer Tabletten- oder Pillenpreßmaschine kommenden Tabletten oder
3 Pillen o.a. in eine Mehrzahl von auf kleiner Stellfläche gedrängt stehende
4 Behälter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
6 Die aus einer Tabletten- oder Pillenpreßmaschine kommenden Tabletten oder
7 Pillen müssen anschließend weiter behandelt und versorgt werden. Hierfür ist es
8 bekannt, die Tabletten oder Pillen in eine Entgrater- und Entstauberstation zu
9 fördern, aus der die Tabletten oder Pillen gewöhnlich mittels einer Weiche auf
10 zwei Förderbänder aufgegeben werden, die die Tabletten oder Pillen wiederum
11 nach oben fördern und entweder einem Metallprüfgerät oder einer Tabletten-
12 prüfeinrichtung aufgeben. Anschließend werden die Tabletten oder Pillen einem
13 Verteilersystem zugeführt und in Behälter gefüllt, die gewöhnlich auf Förder-
14 bändern in langer Reihe herangeführt werden. Die gefüllten Behälter oder Fässer
15 müssen vom Bedienungspersonal in aller Regel einzeln weggeschafft werden.
17 Der Nachteil des bekannten Handlings der Tabletten oder Pillen besteht darin,
18 daß die Tabletten auf ihrem Weg der Entsorgung und Weiterverarbeitung
19 mehrfach in die Höhe gehoben werden müssen, se es durch Förderbänder, sei es
20 durch Luftströme.
22 Ebenso benötigen die bekannten Förderer für das Handling von Tabletten oder
23 Pillen für ihre Aufstellung entsprechend ihrer Länge viel Raum und sind nicht
24 dazu geeignet, auf engstem Platz die Beschickung einer Vielzahl von Behältern
25 vorzunehmen, die auf kleiner Stellfläche dicht gedrängt angeordnet stehen.
26 Deshalb stehen bei der Tabletten- und Pillenherstellung die verschiedenen
27 benötigten Aggregate um die Tabletten- oder Pillenpreßmaschine herum
28 angeordnet, weshalb der gesamte Platzbedarf für eine Tabletten- oder Pillen-
29 preßmaschine mitsamt allen benötigen Aggregaten einschließlich dem Abfüllen
30 der Tabletten oder Pillen in die Behälter enorm ist.
1 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die auf
2 engstem Raum alle zum Entsorgen und Weiterverarbeiten von Tabletten oder
3 Pillen nach dem Preßvorgang benötigten Aggregate vereinigt einschließlich dem
4 Befüllen der Behälter oder Fässer.
6 Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Merkmalen des
7 Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
8 Unteransprüchen gekennzeichnet.
10 Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß mit derselben die
11 Tabletten oder Pillen nach einer Tabletten- oder Pillenpreßmaschine auf eng-
12 stern Raum weiterverarbeitet und entsorgt werden können unter Zusammenfas-
13 sung sämtlicher Arbeitsschritte einschließlich dem Abfüllen der Tabletten oder
14 Pillen in Behälter oder Fässer, indem die Tabletten oder Pillen nur noch ein ein-
15 ziges Mal fur den Entgratungs- und Entstaubungsvorgang hochgehoben werden
16 und anschließend allein aufgrund der Schwerkraft die verschiedenen Stationen
17 der Verarbeitung durchlaufen, die auf gedrängtem Raum angeordnet sind. Zwi-
18 schengeschaltete Förderer zum erneuten Hochfördern der Tabletten oder Pillen
19 für einen weiteren Verarbeitungsschritt nach dem Entgraten und Entstauben
20 entfallen.
22 Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt des weiteren den Vorteil, daß diese
23 sämtliche benötigten Aggregate auf engstem Raum in integraler Zuordnung zu-
24 einander zusammenfaßt, so daß die einzelne Aufstellung der nach einer 23 Tabletten- oder Pillenpreßmaschine benötigten Gerätschaften entfällt. Dadurch
26 ist die Vorrichtung imstande, eine Vielzahl von Fässern, die auf engstem Raum
27 matrix- oder feldartig um die Vorrichtung gruppiert sind, anzusteuern und zu
28 befüllen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Kombination von Entgra- » ter-Entstauber, Metallprüfgerät, Tablettenprüfeinrichtung, und gegebenenfalls 30 Waage, und Fördereinrichtung zu den Behältern oder Fässern, nimmt nur noch
1 einen Bruchteil des Platzes ein, den die bekannten Gerätschaften einzelnen nach
2 einer Tabletten- oder Pillenpreßmaschine benötigen. Die erfindungsgemäße
3 Vorrichtung stellt somit ein komplettes Entsorgungs- und Weiterverarbeitungs-
4 system für Tabletten oder Pillen bis ins Faß dar.
6 Der in der Vorrichtung verwendete Bandförderer besitzt den Vorteil, daß dersel-
7 be imstande ist, auf engstem Raum gedrängt stehende Behälter in Form eines
8 beliebigen Feldes oder einer beliebigen Matrix zu beschicken, ohne daß diesel-
9 ben beispielsweise auf einer Kreisbahn angeordnet sein müssen. Aufgrund der
10 relativen Verfahrbarkeit der beiden Förderbänder zueinander, der Möglichkeit
11 der Verschwenkung der Förderbänder und der Umkehrbarkeit der Laufrichtung
12 der Förderbänder können Behältnisse gefüllt werden, die einerseits sich im
13 Schwenkradius mit dem größtem Durchmesser der bedienten Fläche befinden,
14 andererseits sich auch unterhalb der Förderbänder befinden. Aufgrund der
15 zusätzlichen Höhenverstellbarkeit des Bandförderers können auch Behälter un-
16 terschiedlicher Höhe gefüllt werden.
18 In vorteilhafter Weise erfolgt die Zuführung des Schüttgutes auf das obere
19 Förderband durch die Drehachse der Halterung, wobei die obere Halterung an
20 einem Ende schwenkbar gehaltert und in der Horizontalen auf einer Kreisbahn
21 zu drehen imstande ist und die Drehachse senkrecht auf dem oberen Förder-
22 band steht und die untere Halterung mitsamt dem unteren Förderband im Be-
23 reich eines ihrer Enden an der oberen Halterung verschiebbar angeordnet ist.
25 Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
26 Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung
27 Figur 2 eine um 90 Grad gedrehte Ansicht der Vorrichtung der Figur 1
28 Figur 3 eine Draufsicht auf Figur 1 mit der Darstellung des Beschickungsradius
29 der Fördereinrichtung in die Behälter oder Fässer
30 Figur 4 eine Ansicht des aus im Prinzip aus zwei Förderbändern bestehenden
1 Bandförderes, der an der Hubsäule der Vorrichtung befestigt und in
2 der Horizontalen verschwenkbar und in der Höhe verfahrbar ist
3 Figur 5 eine Ansicht von vorn auf Figur 4 und
4 Figur 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in Figur 5 bei Weglassen der Ab-
5 deckungen der kastenartigen Halterungen und des Tragarmes der obe-
6 ren Halterung.
8 Die Vorrichtung 10 besteht aus einer Standsäule 100 auf einem Fuß 101, die
9 eine Hubsäule sein kann und die einen Support 102 trägt, auf welchem eine
10 Säule 11 Befestigt ist, die an ihrem oberen Ende eine schräg angeordnete
11 Entgrater- und Entstauberstation 12 aufweist, an deren oberen Ende ein
12 Einfülltrichter 13 mit einer Zuführleitung 14 angeordnet ist. Am unteren Ende
13 weist die Entgrater- und Entstauberstation 12 vorzugsweise eine Weiche 15 zum
14 Aufteilen des Tabletten- oder Pillenstromes in zwei Teilströme auf. Der eine
15 Teilstrom wird über einen Weichenausgang 16 vermittels der Schwerkraft einem
16 Metallprüfgerät 18 zugeführt, welches sich höhenmäßig unterhalb des unteren
17 Ausganges der Entgrater- und Entstauberstation 12 befindet. Der andere Teil-
18 strom wird über einen Weichenausgang 17 ebenfalls vermittels der Schwerkraft
19 einer Tablettenprüfeinrichtung 19 zugeführt, in der die Tabletten nach verschie-
20 denen Parametern wie Gewicht, Höhe, Dicke, Durchmesser und Härte geprüft
21 und mittels einer Zuteileinrichtung sortiert in verschiedene Probenbehälter 21,
23 21' ebenfalls vermittels der Schwerkraft abgelegt werden. Die Probenbehälter
24 21, 2 &Ggr; befinden sich in einem Probensammler, der auf einem Tisch 22 der
25 Tablettenprüfeinrichtung 19 angeordnet ist, wobei der Tisch 22 vorzugsweise in
26 der x-y-Ebene relativ zum Supports 102 horizontal verfahrbar ist.
28 Die im Metallprüfgerät 18 für gut befundenen Tabletten oder Pillen werden
29 aufgrund der Schwerkraft über die Ausgangsleitung 23 weiter auf einen
30 Bandförderer 107,112 gegeben, der einen vorbestimmten Behälter 125, 126,
1 127 oder Faß zur Aufnahme der Tabletten oder Pillen ansteuert und der die Ta-
2 bletten oder Pillen in den entsprechenden Behälter füllt. Die nicht für gut be-
3 fundenen Tabletten oder Pillen werden aussortiert und fallen in ein Gefäß 30.
5 Der Support 102, der höhenverstellbar ausgeführt sein kann, trägt somit alle für
6 die Entsorgung und Weiterverarbeitung notwendigen Aggregate einschließlich
7 des Bandförderers 107,112. Die Tabletten oder Pillen durchlaufen somit alle
8 Aggegate nur vermittels der Schwerkraft und werden nur einmal auf die Höhe
9 des Einfülltrichters 13 am Eingang der Entgrater- und Entstauberstation 12 an-
10 gehoben.
12 In Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Figuren 1 und 2 gezeigt.
13 Der Bandförderer kann innerhalb eines Aktionsradius 29 eine Mehrzahl von
14 Behältern befallen, die sich innerhalb des Aktionskreises 24 des Bandförderers
15 107,112, beispielsweise auf Paletten 25, 26, 27, 28 angeordnet, befinden. Aus
16 dieser Abbildung ist insbesonder zu entnehmen, daß die Vorrichtung auf
17 gedrängtem Raum eine Vielzahl von Behältern oder Fässern gemäß einer Reihe
18 von Ansteuerungskriterien ansteuern und befüllen kann.
20 Gemäß den Figuren 4 bis 6 besteht der Bandförderer aus einer oberen läng-
21 liehen, kastenartige Halterung, die vorzugsweise ein Kasten 104 ist, an dessen
22 Enden seitlich je eine Umlenkrolle 105,106 angeordnet ist, um die ein För-
23 derband 107 geschlungen ist. Die Umlenkrollen 105,106 sitzen zum Antrieb
24 auf Wellen 128, 128', die in geeigneter Weise innerhalb des Kastens 104 gela-
25 gert und auf denen innerhalb des Kastens 104 weitere Umlenkrollen 113, 114
26 sitzen, über die ein Treibriemen 115 läuft. Die Umlenkrolle 113 bzw. die Welle
27 128' wird mittels eines Elektromotors 116 angetrieben, der innerhalb des Frei-
28 raumes zwischen dem Obertrumm und dem Untertrumm des Treibriemens 115
29 platzsparend angeordnet ist. Auf diese Weise werden beide Wellen 128, 128'
30 und somit beide Umlenkrollen 105, 106 fur das Förderband 107 angetrieben.
- 10 -
1 Innerhalb des Kastens 104 ist ein weiterer längs angeordneter, selbstätiger
2 Antrieb vorgesehen, der beispielsweise eine längs innerhalb des Kastens 104 an-
3 geordnete Gewindespindel 117 oder Zahnstange oder ein Treibriemen sein
4 kann. An diesem Antrieb ist ein linear verfahrbarer Schlitten 108 angeordnet,
5 der nach unten aus dem Kasten 104 ragt und an dem ein zweite, längliche,
6 kastenartige Halterung angeordnet ist, die vorzugsweise ebenfalls ein Kasten 109
7 ist sowie dem Kasten 104 ähnlich sein kann, wobei der Schlitten 108 vorzugs-
8 weise an einem Ende des Kastens 109 angreift und diesen waagrecht haltert.
10 Gleichermaßen weist die untere Halterung 109 an ihren Enden ebenfalls seitlich
11 je eine Umlenkrolle 110, 111 auf, um die ebenfalls ein Förderband 112
12 geschlungen ist. Zum Antrieb der Umlenkrollen 110,111 sitzen diese auf
13 Wellen 129, 129', die ebenfalls in geeigneter Weise innerhalb des Kastens 109
14 gelagert und auf denen innerhalb des Kastens 109 weitere Umlenkrollen 118,
15 119 sitzen, über die ein Treibriemen 120 läuft. Die Umlenkrolle 118 bzw. die
16 Welle 129' wird mittels eines Elektromotors 121 angetrieben, der platzsparend
17 innerhalb des Freiraumes zwischen dem Obertrumm und dem Untertrumm des
18 Treibriemens 120 angeordnet ist. Auf diese Weise werden gleichermaßen beide " Wellen 129, 129' und somit beide Umlenkrollen 110, 111 für das Förderband
20 112 angetrieben. Beide Kästen 104, 109 mitsamt den Förderbändern 107, 112
21 können, bis auf unterschiedliche Längen, ähnlich sein.
23 Die Kästen 104, 109 und beide Förderbänder 107 und 112 sind längs über-
24 einander angeordnet und parallel zueinander und vorzugsweise waagrecht
25 ausgerichtet. Beim Antrieb des Schlittens 108 mittels eines eigenen (nicht ge-
26 zeigten) Motors oder mittels der Zahnstange oder Gewindespindel 117, verfährt
27 das untere Förderband in Längsrichtung vor und zurück in beiden Richtungen
28 gemäß dem Bewegungsdoppelpfeil 130 unterhalb des oberen Förderbandes 107;
29 gleichzeitg kann die Laufrichtung der Förderbänder beliebig gesteuert werden.
30 In der in Figur 1 gezeigten relativen Stellung der beiden Förderbänder 107,112
- 11 -
1 zueinander wird bei Drehung beider Förderbänder im Gegenuhrzeigersinn der
2 äußerste linke Behälter 125 befüllt; bei Drehung des oberen Förderbandes 107
3 im Gegenuhrzeigersinn, aber Drehung des unteren Förderbandes 102 im Uhr-
4 zeigersinn wird der rechte Behälter 127 befüllt.
6 Am oberen Kasten 104 greift an einem seiner Enden ein Tragarm 124 an, der in
7 Richtung des oberen Förderbandes 107 ragt und an dessen Ende ein Drehgelenk
8 103 angreift, dessen Drehachse 122 senkrecht mittig im Bereich des Endes des
9 Förderband 107 auf demselben steht. Das Drehgelenk 103 ist in geeigneter
10 Weise am Support 102 befestigt, der auf der Hubsäule 100 montiert ist, die auf
11 dem Fuß 101 ruht. Der Support 102 trägt neben den übrigen Aggregaten auch
12 die Kästen 104, 109 mitsamt den Förderbändern 107, 112.
14 Das Drehgelenk besitzt eine Zuführung 132 für das Schüttgut, wobei das Dreh-
15 gelenk 103 vorzugsweise rohrförmig ist und die Zuführung 132 somit durch das
16 Drehgelenk 103 erfolgt. Auf diese Weise wird das Schüttgut in vorteilhafter
17 Weise durch die Drehachse 122 des Drehgelenkes 103 direkt auf das obere
18 Förderband 107 gefördert. Der Support 102 ist bezüglich der Hubsäule 100
19 höhenverfahrbar gemäß dem Bewegungsdoppel pfeil 131.
22 Liste der Bezugszeichen: Abfüllstation
23 &iacgr;&ogr; Säule
24 &ugr; Entgrater und Entstauber
* 12 Einfülltrichter
* 13 Zuführleitung
27 14 Weiche
2. 15 Weichenausgänge
29 16, 17 Metallprüfgerät
30 18
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1 19 ,28 Tablettenprüfeinrichtung
2 20 Zuteilungsrohr
3 21,21' Probenbehälter
4 22 Probensammler in Form eines Tisch
5 23 Ausgangsleitung
6 24 Aktionskreis
7 25, 26, 27 Paletten
8 29 Aktionsradius
9 30 110, 111, 113, 114 Gefäß
10 100 Hubsäule
11 101 Fuß der Hubsäule
12 102 Support
13 103 Drehgelenk
14 104, 109 kastenförmige Halterungen
15 105, 106, Umlenkrollen
16 107, 112 Förderbänder
17 108 131, 133 Schlitten
18 115, 120 Treibriemen
19 116, 121 127 Elektromotoren
20 117 129, 129' Zahnstange oder Gewindespindel
21 118, 119 Umlenkrollen
22 122 Drehachse
23 123, 130, Bewegungspfeile
24 124 Tragarm
23 125, 126, Behälter
26 128, 128', Wellen
27 132 Zuführung

Claims (1)

  1. I Ansprüche:
    3 1. Vorrichtung zum Entsorgen und Weiterverarbeiten von aus einer Tabletten-
    4 oder Pillenpreßmaschine kommenden Tabletten oder Pillen o.a. in eine Mehr-
    5 zahl von Behältern, dadurch gekennzeichnet,
    6 daß dieselbe aus einer Standsäule (100) besteht, an deren oberen Ende eine
    7 Entgrater- und Entstauberstation (12) schräg abwärts geneigt angeordnet ist, die
    8 an ihrem unteren Ende mindestens einen Ausgang (16,17) besitzt, deren ein
    9 Ausgang (16) zu einem unter der Entgrater- und Entstauberstation (12) an der
    10 Standsäule (100) angeordneten Metallprüfgerät (18) führt und deren gegebe-
    II nenfalls anderer Ausgang (17) zu einer ebenfalls unter der Entgrater- und Ent-
    12 Stauberstation (12) an der Standsäule (100) angeordneten Tablettenprüfeinrich-
    13 tung (19) mit Probensammler (22) führt, wobei die Ausgangsleitung (23) aus
    14 dem Metallprüfgerät (18) für die für gut befundenen Tabletten oder Pillen
    15 abwärts geneigt auf einen Bandförderer (107,112) führt, der an der Standsäule
    16 (100) angeordnet ist.
    18 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgrater-
    19 und Entstauberstation (12), das Metallprüfgerät (18) und die Tablettenprüfein-
    20 richtung (19) mit dem Probensammler (22) sowie der Bandförderer (107,112)
    21 auf einem Support (102) angeordnet sind, der höhenverschieblich an der
    22 Standsäule (100) angeordnet ist.
    24 3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    23 daß die Standsäule eine Hubsäule (100) ist.
    27 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    28 gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    29 a) der Bandförderer weist eine längliche, kastenartige Halterung (104) auf, an
    30 deren Enden seitlich je eine Umlenkrolle (105,106) angeordnet ist, um die ein
    1 Förderband (107) läuft,
    2 b) unterhalb der Halterung (104) ist ein zweite, längliche, kastenartige Halte-
    3 rung (109) angeordnet, die an ihren Enden ebenfalls seitlich je eine Umlenkrolle
    4 (110,111) aufweist, um die ein Förderband (112) geschlungen ist, wobei die
    5 beiden Förderbänder (105, 106,107; 110,111,112) längs übereinander angeord-
    6 net sind
    7 c) die untere Halterung (109) ist an der oberen Halterung (104) beweglich
    8 aufgehängt und mitsamt dem unteren Förderband (110,111,112) relativ zu
    9 dieser in Längsrichtung der Förderbänder (107,112), aber unabhängig von der
    10 Bewegung der Förderbänder, verfahrbar
    11 d) die Laufrichtung beider Förderbänder (107,112) ist reversibel.
    13 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    14 daß die obere längliche, kastenartige Halterung (104) an einem Ende schwenk-
    15 bar auf einer Kreisbahn in der horizontalen Ebene gehaltert ist, wobei die Dre-
    16 hachse (123) senkrecht auf dem oberen Förderband (107) steht und die Zurüh-
    17 rung des Schüttgutes auf das oberste Förderband (107) durch die Drehachse
    18 (123) der Halterung (104) erfolgt und die untere Halterung (109) im Bereich
    19 eines ihrer Enden an der oberen Halterung (104) verschiebbar angeordnet ist
    20 und die Förderbänder (105, 106,107;l 10,111,112) parallel übereinander relativ
    21 zueinander in Richtung ihrer Längsachsen linear beweglich angeordnet sind.
    23 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    23 daß innerhalb der oberen Halterung (104) längs eine Zahnstange oder eine
    26 Gewindespindel (117) angeordnet ist, auf der ein eigenangetriebener Schlitten
    27 (108) verschieblich läuft, an dem die untere Halterung (109) mitsamt dem un-
    28 teren Förderband (112) befestigt ist.
    1 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    2 daß der Antrieb des Schlittens innerhalb der oberen Halterung mechanisch
    3 mittels eines Treibriemens erfolgt und der Schlitten in einer schienenartigen
    4 Schlittenfuhrung geführt und gehaltert ist.
    6 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    7 daß zum Antrieb der Förderbänder (107,112) die Umlenkrollen (105,106;
    8 110,111) auf aus den Halterungen (104,109) waagrecht herausragenden Wellen » (128,129) sitzen, auf denen innerhalb der Halterungen (104,109) ebenfalls Um-
    10 lenkrollen (113,114;118,119) angeordnet sind, um welche Treibriemen
    11 (115,120) geschlungen sind, wobei jeweils eine der Umlenkrollen (113,118) in-
    12 nerhalb der Halterungen (104,109) mittels eines Elektromotors (116,121) an-
    13 treibbar ist, die innerhalb des Freiraumes zwischen dem jeweiligen Obertrumm
    14 und dem Untertrumm der Treibriemens (115,120) angeordnet sind.
    16 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    17 dadurch gekennzeichnet,
    18 daß die obere und untere Halterung zum Haltern der Umlenkrollen (105,106; » 110,111) und der Förderbänder (107,112) längliche Kästen (104,109) sind.
    21 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    22 daß die obere Halterung an einem Drehgelenk (103) aufgehängt ist, die an
    23 einem Support (102) gehaltert ist, der in der Höhe verfahrbar an einer Hubsäule
    24 (100) angeordnet ist zur Höhenverstellbarkeit des Bandförderers.
    26 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    27 daß das untere Förderband (110,111,112) halb so lang ist wie das obere
    28 Förderband (105, 106,107).
    1 12. Vorrichtung nach einem der 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    2 daß die Länge des unteren Förderbandes (110,111,112) zwischen der Hälfte
    3 und drei Viertel des oberen Förderbandes (105, 106,107) beträgt.
    5 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    6 gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    7 a) der Bandförderer weist eine längliche, kastenartige Halterung (104) auf, an
    8 deren Enden seitlich je eine Umlenkrolle (105,106) angeordnet ist, um die ein
    9 Förderband (107) läuft,
    10 b) unterhalb der Halterung (104) ist ein zweite, längliche, kastenartige Halte-
    11 rung (109) angeordnet, die an ihren Enden ebenfalls seitlich je eine Umlenkrolle
    12 (110,111) aufweist, um die ein Förderband (112) geschlungen ist, wobei die
    13 beiden Förderbänder (105, 106,107;l 10,111,112) längs übereinander parallel
    14 angeordnet sind
    15 c) die untere Halterung (109) mitsamt dem unteren Förderband (110,111,Il2)
    16 ist an einem ihrer Enden an der oberen Halterung (104) beweglich aufgehängt
    17 und relativ zu dieser in Längsrichtung der Förderbänder (107,112), aber
    18 unabhängig von der Bewegung der Förderbänder, horizontal verfahrbar, wobei
    19 die Förderbänder (105,106,107;l 10,111,112) parallel übereinander relativ
    20 zueinander in Richtung ihrer Längsachsen linear beweglich angeordnet sind
    21 d) die Laufrichtung beider Förderbänder (107,112) ist reversibel
    22 e) die obere längliche, kastenartige Halterung (104) ist an einem Ende auf einer
    23 Kreisbahn in der horizontalen Ebene schwenkbar gehaltert, wobei die Drehachse
    24 (123) senkrecht auf dem oberen Förderband (107) steht und die Zuführung des
    25 Schüttgutes auf das oberste Förderband (107) durch die Drehachse (123) der
    26 Halterung (104) erfolgt.
    28 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    29 daß dieselbe eine Waage für die Tabletten oder Pillen aufweist.
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