DE3008090A1 - Verfahren zum beschicken und entleeren eines speichers fuer pressunterlagen - Google Patents

Verfahren zum beschicken und entleeren eines speichers fuer pressunterlagen

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DE3008090A1 DE19803008090 DE3008090A DE3008090A1 DE 3008090 A1 DE3008090 A1 DE 3008090A1 DE 19803008090 DE19803008090 DE 19803008090 DE 3008090 A DE3008090 A DE 3008090A DE 3008090 A1 DE3008090 A1 DE 3008090A1
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Description

Carl Schanck AG 25.02.1980
"Verfahren zum Beschicken und Entleeren eines Speichers für Preßunterlagen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschicken und Entleeren eines Speichers für Preßunterlagen mittels Förderer in einer Anlage zur Herstellung insbesondere harzgebundener Spanplatten.
Durch die DE-OS 16 53 319, die ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung und zum Transport ein- oder mehrschichtiger Spanplatten betrifft, ist ein Speicher (vgl. Fig. 1) bekannt geworden, bei dem von Spanplatten befreite Unterlagen in einen Zwischenspeicher eingeführt und nach einer Zwischenlagerung wieder in den HerstsllungsprozBss eingegliedert wurden.
Durch die DE-PS 22 36 937 ist ein Zwischenspeicher für flexible, mit einer Kopfleiste versehene Preßunterlagen in einer Anlage zur Herstellung von Spanplatten bekannt geworden, der einen Zuführförderer, einen Speicherfördsrer und einen Abführförderer aufweist, wobei der Speicherförderer als Trommel ausgebildet die zu speichernden Preßunterlagen bei deren Abwärtsförderung Zwischenspeichern konnte und diese Unterlagen über den weitergebenden Förderer bei Bedarf weitergeben konnte. Der Bauaufwand für einen derartigen Zwischenspeicher ist beachtlich und auch treten insbesondere bei hoher Durchsatzleistung Schwierigkeiten beim positionierten Festhalten der Unterlagen auf. Weiterhin ist es, falls keine Unterlage zwischengespeichert werden soll, nicht möglich, unter Umgehung des Speichers die Unterlage direkt in den Herstellungsprozess wieder einzuführen. Eine weitere Schwierigkeit besteht bei dem bekannten Speicher darin, daß keine starren Unterlagen gespeichert werden können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenspeicher der eingangs genannten
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Art so weiter zu entwickeln, daß unter Vermeidung der Schwierigkeiten einer ausgerichteten Förderung auch die Möglichkeit besteht, den Zwischenspeicher im Bedarfsfalle zu umgehen. Diese Aufgabe wird erfingungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßuntsrlage bei stetiger konstanter Bewegung im Bereich des Speichers ablegbar ist und nach Ablegen der Speicher um einen Speicherplatz weiter rückt. Durch das Bereithalten der Preßunterlage im Speicherbereich für ein evtl. Speichern wird überraschend die Möglichkeit geschaffen, die Preßunterlage entweder unter Auslassen des Speichers weiter zu transportieren, also direkt im Herstellungskreislauf zu belassen, oder im anderen Falle ohne Unterbrechung des Herstellungsprozesses die Speicherung der Preßunterlage vorzunehmen, was insbesondere . auch bei einer Beschädigung .der Preßunterlage von Vorteil sein kann, da ohne Unterbrechung des Betriebs der Herstellungsanlage eine Preßunterlage ausgeschleust werden kann.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Zeit für ein Beschicken oder Entleeren des Speichers kleiner ist als die Laufzeit der Länge einer speicherbaren Preßunterlage mit konstanter stetiger Geschwindigkeit. Diese Ausgestaltung ermöglicht es,.-;mit minimalen Totzeiten einen Speicher ggf. zu beschicken, da außer der zwangsläufig für das Einlagern einer Unterlage einer bestimmten Länge benötigten Zeit keine Zusatzzeit erforderlich ist. Insbesondere bei Herstellungsanlagen, die Mehretagenpressen zur Konsolidierung von Preßmatten besitzen, ist ss im Hinblick auf dia Steigerung des Durchsatzes auch für den Transport der von Platten befreiten Praßuntarlagen von Vorteil, wsnn in diesem Transportabschnitt keine zusätzlichen als die unbedingt vom Bauteil her vorgegebenen Totzeiten auftreten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zufolge des Flachspeichervorganges anwendbar auf starre Preßunterlagen und anwendbar auf flexible Preßunterlagen. Darüberhinaus läßt sich dieses Flachspeichsrverfahren auch anwenden bei Spanplatten, die anstelle einer Harzbindung eine Zementbindung aufweisen, insbesondere deshalb, weil bsi der Entleerung von zementgebundenen
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Spanplatten kurzzeitig ein hoher Anfall von leeren Unterlagen auftritt und dieser Preßunterlagenstau so rasch als möglich beseitigt werden soll.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die ausgehend von dem eingangB genannten Stand der Technik mit einem Zuführfördarer mit Mitnehmern für Preßunterlagen, einer bewegbaren Speichervorrichtung und einem nachgeschaltaten Übergabeförderer in einer Anlage insbesondere zur Herstellung harzgebundener Spanplatten versehen ist, zeichnet sich dadurch aus, daß ein einziger Förderer mit Mitnehmern mit seinem Untertrum Preßunterlagen über Stützschienen transportiert, die im Bereich der Speichervorrichtung unterbrochen sind und daß mindestens links und rechts des Förderers je ein im Ganzen heb- und senkbares Register zur Aufnahme von Randteilen der Preßunterlagen vorgesehen ist, wobei das Register aus einer Anzahl übereinander angeordneter U-Profile besteht, die U-Profile in Förderrichtung offen und die zur Aufnahme der Randteile dienenden Schenkel quer zur Förderrichtung ausgerichtet sind und daß in Förderrichtung hinter den Registern unterhalb der Stützschienen mindestens eine vertikale Führungsschiene angeordnet ist. Diese Anordnung zeichnet sich durch ihre Übersichtlichkeit, ihre geringe Bauhöhe und dadurch aus, daß ohne Unterbrechung des Förderflusses eine ggf. zu speichernde PreBunterlage eingespeichert werden kann, oder auch durch den Speicher hindurch gefördert werden kann, ohne über bereits abgelegte Preßunterlagen zu schleifen, und zwar bei starren Preßunterlagen. Wie bereits erwähnt, kann das als Speicher wirkende Register als Trennstelle und Ausschleusstelle für auszuscheidende Preßunterlagen dienen, wenn erfindungsgötnäß die vertikalen Führungsschienen wegklappbar angeordnet sind.
Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß mindestens ein Schieber Im Bereich des Registers als Hilfsförderer vorgesehen ist. Dieser Schieber ist besonders dann von Vorteil, wenn starre Mitnehmer verwendet werden, da dann mit Hilfe dieses Schiebers ein Abheben der Zugvorrichtungen der Preßunterlagen von den Mitnehmern durch Beschleunigen des
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Schiebers über dia konstante stetige Geschwindigkeit des Hauptförderers hinaus bewirkt werden kann und der Schieber die Preßunterlagen, die auf Stützschienen transportiert werden, dem Speicherregister ausgerichtet zuführen kann. Im Falle des Durchförderns wird dar Schieber als Hilfsfördarer nicht tätig. Eine Anordnung des Schiebers vor oder hinter dem Speicherregister in Förderrichtung gssehen, oder links und rechts der Förderstrecke, ist abhängig von den zu fördernden PrBßunterlagen. So empfiehlt es sich, bei flexiblen Preßunterlagen den Schieber links und rechts vor der Registerspeicherung anzuordnen, bei starren Unterlagen empfiehlt es sich, den Schieber hinter dem Register oberhalb der Stützebene anzuordnen. Ein Austausch der beiden Anordnungsarten ist jederzeit möglich.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgagenstandes ist es möglich, daß bei Förderung von flexiblen Preßunterlagen mindestens eine vertikale Führungsschiene entgegen der Förderrichtung am Register angeordnet ist und daß eine Auflageplatte für die flexiblen Unterlagen vorgesehen ist. Diese Ausgestaltung läßt die Möglichkeit zu, beim Speichern derartiger Unterlagen die Kopfleiste in einem Winkel zur Horizontalen abzulegen, daß ein leichtes Aufnehmen bei einem Entspeichern der Kopfleiste durch den als Ein- und Ausspeicherförderer dienenden einen Förderer, und zwar dessen Mitnehmer, sehr leicht ermöglicht wird, oder daß auch ein als Ausspeicherförderer dienender weiterer Förderer mit seinen Mitnehmern sicher hinter die leicht schräg nach oben stehenden Leisten greifen kann. Die weitere vertikale Führungsschiene vereinfacht und verbessert den Orientierungsvorgang der flexiblen Unterlagen.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die Auflageplatte in der Mitte eine Erhöhung aufweist. Durch eine derartige Ausgestaltung der Auflage wird, wie bereits erwähnt, eine Schräghalterung der Kopfleisten erreicht, und es wird darüberhinaus sicher gestellt, daß durch die nach rückwärts abfallende Schräge eine durchgeförderte flexible Unterlage den rückwärtigen Teil von bereits eingelagerten flexiblen Unterlagen durch Darüberhinweggleiten nicht aufrollt. Damit
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ist an dieser Stelle eine eindeutige Sicherung gespeicherter Unterlagen gegen unbeabsichtigtes Mitnehmen durch darüberschleifende durchgeförderte Unterlagen, oder auch ein Aufrollen bei der Speicherung durch zu speichernde Unterlagen erreicht worden.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgsgenstandes wird vorgeschlagen, daß die flexible Unterlage im Bereich der Kopfleiste links und rechts von je einem schmalen Förderer getragen und von mindestens einsm zweiten Förderer gleichsinnig mit dem ersten Förderer umlaufend eingespannt dem Register zuführbar ist und daß ein weiterer Förderer in Förderrichtung vor dem Register zum Weitertransport der flexiblen Unterlage in Wirkverbindung mit den nur von den schmalen Förderern getragenen Kopfleisten bringbar ist. Durch diese Anordnung wird ein hineintragen der flexiblen Unterlagen in das Speicherregister ermöglicht und gleichzeitig durch Zusammenwirken mit einem Abförderer, der bereits vor dem Speicherregister in Wirkverbindung mit der flexiblen Unterlage bringbar ist, ein Hindurchfördern durch die Speicherregister ermöglicht.
Eine anderer Möglichkeit, daß Speicherregistar auszugestalten, besteht darin, daß das Register je Förderseite aus mindestens einem paternosterartigen Senkrechtförderer besteht, dessen Umlenkräderachsen parallel zur Förderrichtung außerhalb der Fördererkantur angeordnet sind und daß das über die Umlenkräder umlaufende Fördermittel Winkel trägt, deren einer Winkelschenkel parallel zur Umlenkräderachse am Fördermittel angeordnet ist und daß beim Einspeichern die eingespeicherten Unterlagen um eine Etage nach unten weiter bewegt werden. Gegenüber der anderen Ausgestaltung der U-förmigsn Auflagen, die bei einem Weiterrücken zur nächsten Speicheretelle nach ober über den Förderer hinausragen, als Bewegungsmittelspindeln oder Zahnstangen besitzen können und s^mit mit einfachen Antriebselementen betreibbar sind, stellt dia Ausgestaltung eines paternosterartigen Senkrechtförderers βίηβ Registermöglichkeit dar, bei der während des Speichervorgangs keina Bewegung über dem Förderniveau des Speichers auftritt.
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In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß die Mitnehmer für die Unterlagen im Bereich der Übergabe mittels Ablenkkurve ausklappbar sind. Diese Ausgestaltung des Ausklappens der Mitnehmer im Bereich der Übergabe in das Register ermöglicht es, ohne Hilfsförderer, wie Schieber, trotz starrer Mitnehmer auszukommen und im Bereich der Übergabe einer zwischen zwei Förderern eingespannten flexiblen Unterlage, ohne einen Speichervorgang im Register durchzuführen, die eingespannte Kopfleiste der flexiblen Unterlage an den nächsten Förderer übergeben zu können, ohne daß durch die ggf. mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufenden Förderer eine Beschädigung dar Mitnehmer auftritt.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Speichers mit einem Register aus übereinander angeordneten U-Profilen
Fig. 1a ein Schnitt durch das aus U-Profilen gebildete Register
Fig. 2 ein Register mit einem paternosterartigen Senkrechtförderer
Fig. 3 eine Übergabe zwischen Zuführförderer ohne Zwischenspeicherung bei flexiblen Preßunterlagen und
Fig. 4 eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer Ablenkkurve an einer Übergabestelle.
Gemäß Fig. 1 schleppt ein Förderer 1 mit Mitnehmern 2 eine flexible Preßunterlage 3 an einer Kopfleiste 4 über Stützschienen 5. Dabei warden in dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel· die flexiblen Preßunterlagsn von einem Gurtförderer 6, der hinter einer nicht dargestellten Pressenentleerstation angeordnet ist, vom Förderer 1 mit Hilfe der Mit-
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nehmer 2 aufgenommen und über die Stützschienen 5 an einen Weiterförderer 7 gegeben. Im Bereich zwischen Gurtförderer 6 und Weiterförderer 7 ist ein Register 8 angeordnet, welches im Querschnitt in Fig. 1a dargestellt ist, und in das ggf. flexible Preßunterlagen mit ihren Kopfleisten 4 zwischengespeichert werden können. Das Register 8 besteht aus übereinander angeordneten U-Profilen 9, wobei jeder Schenkel eines U-Profils als Auflage 10 für die Kopfleisten 4 dient. Je ein Register 8 ist links und rechts des Förderers 1 angeordnet. Es können jedoch insbesondere bei starren Unterlagen eine Mehrzahl paariger Register 8 im Bereich zwischen Gurtförderer 6 und Weiterförderer 7 angeordnet sein, um eine Auflage der Ränder dar starren Unterlagen zu ermöglichen.
Die in Fig. 1 dargestellte Platte 11 zur Auflage der flexiblen Unterlagen 3 ist im mittleren Bereich durch Knickung erhöht, sodaß nach einer Einlagerung einer flexiblen Unterlage 3 in das Register 8 sich die Kopfleisten 4 gegenüber der Horizontalen leicht schräg stellen und somit von den Mitnehmern 2, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 auch gleichzeitig als Entspeicherungsvorrichtung dienen, leichter Untergriffen werden können und zum anderen durch Abfallen der Platte 11 nach der Mitte auf ein niederes Niveau die Gewähr eindeutig dafür geben, daß abgelegte flexible Unterlagen 3 von über diese geschleifte Unterlagen nicht aufgerollt werden können.
Wie in Fig. 1 weiter dargestellt, ist lediglich im Bereich des Registers 8 die Stützschiene 5 unterbrochen, sodaß, wie in Fig. 4 näher erläutert, durch Wegklappen des Mitnehmers 2 die flexible Unterlage 3 mit ihrer Kopfleiste 4 direkt auf eine Aufnahme 10 auffallen kann, oder, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Schieber 12, der vorzugsweise an den Stützschienen 5 angeordnet ist, die Kopfleisten 4 hintergreift und bei kurzzeitigem Stillstand des Förderers 1 mit bisheriger gleichförmiger Geschwindigkeit die flexible Preßunterlage 3 auf eine Auflage 10 mit ihrer Kopfleiste 4 aufschiebt. Nach diesem Aufschiebevorgang bewegt sich das Register 8 in Pfeilrichtung 13 um eine Auflage 10 nach unten, sodaß für einen neuen Einspeichervorgang eine
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freis Etags zur Verfügung steht bzw. Deim Durchförcervorgang einer fiexialen Unterlage 3 die Auflage 4 als Zwischenstück zwischen aen Stützschienen 5 wirkt.
Der Scnieber 12 kann nach Einschieben der Kopfleiste 4 einer flexioien Unterlage 3 aus dem Wirkungsbereich der nachfolgenden flsxiDlsn Preßunterlagen, aeispielsweise durch Wegschwenken, gscracric werden, sodaß er nur in seiner Position als HiIfsforder»r ist, wenn tatsächlich ein Einspeichervorgang für eins flexible Unterlage durcngsführt wird.
Fig. 2 zeigt einen paternosterähniichen Senkrechtförderer 20, dsr über Umlenkräder 21, 22, deren Achsen 23, 2^ sich parallel in Fcrderrichtung erstrecken und an dem Winkalschenkel 25 als Auflage für Kopfleisten 4 flexibler FreSunterlagen 3 angeordnet sina. Daaei ist ein vertikaler Schenkel 27 der Winkelschenkel 25 mit einem Antriebselemsnt des Senkrechtförcerers, beispielsweise einer Kette 28, verbunden. Auch hier wird nach eirinm evtl. Einspeichern siner flexiblen PreSunterla^R 3 mit Kopfleiste 4 der- Senkrecht förderer 2Π in Pf ei lriuhtung 30 um i-.-iriy Lt.'igß abwärts bewegt, sodüü anschliußenrj sin nouer Winkelschenkel 26 als Auflage odsr als Drücke zwischen den hier nicht dargestellten Stützschienen 5 dient.
In dar Draufsicnt zu Fig. 2 sind vor· und hinter den WinkeischsnKBln 26 Führungsschienen 32, 33 vorgesehen, wobei cie Führungsschiene 32 im Falle des Transportes von flexiblen Preßuntdrlagen 3 Verwendung zur Ausrichtung findet, hingegen die b'DHnfails vertikale l-'ührungSEcniane 33 über nin schumatiscn üargeste 1 ltes Gelenk "R durch Varschwr.nken urr: dit-ses Gelenk yin Ausschleusen einer Unterlage ermöglicht.
In Fig. 2 ist der Förderer 1 als Kettenförderer 40 ausgebildet Cärgestnlit, und zwar wird hier mittels Mitnenmer 2, der in seiner Ausgestaltung in Fig. 4 näher beschrieben ist, eine flexible Preßunterlage 3 mit ihren Kopfleisten 4 in den paternostsrarrigen Senkrechtförderer eingeschoben.
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Fig. 3 zeigt in Verbindung mit einem Register 8 einen Tragförc-.. rer 41 und einen anderen Förderer 42, die zwischen sich eine mi einer Kopfleiste versehene flexible Preßunterlage 3 entlangführen. Hierzu besitzt der Tragförderer 41, der als schmaler Förderer links und rechts der flexiblen Unterlage 3 angeordnet ist, Stütznocken 44, vor die sich die Kopflsiste-4 der~flexibls Unterlage 3 legen kann. Im Bereich der Unterseite des Anpressförderers oberhalb seines Förderbandes ist eine über Federn 4L, 46, 47 abgestützee Platte 49 angeordnet, die verhindert, daß die Kopfleiste 4 und Stütznocken 44 stattfindet. Vor dem Register ö findet eine Übergabe der auf dem Tragförderer 41 transportierten flexiblen Unterlage 3 an einen weiteren Förderer 50 statt, wenn nicht ein Einspeichern in das Register B durchgeführt werden soll. Zur Weitergabe an den weiteren Förderer 50 hintergreift ein Mitnehmer 51 die Kopfleiste 4 und transportiert sie, beispielsweise mit erhöhter Geschwindigkeit, einer Belegung mit zu Platten verpressenden Partikeln, die mittels Harz oder Zement als Bindemittel versehen sind, zu.
In Fig. 4 ist ein Mitnehmer 8 näher dargestellt, der im Bereich einer Übergabe, beispielsweise der in Fig. 2 dargestellten Übergabe, an den paternosterförmigen Senkrechtförderer aufklappbar ausgestaltet ist. Der Mitnehmer B besteht aus einem an einer Zugkette 52 angeordnetem Oberteil 53 und einem mit diesem über ein Gelenk 54 verbundenes Unterteil 55, welches an einer Auskragung 53 einen Führungsstab 57 trägt, der mit einer Führungsrolle 58 verbunden ist, die an einer Steuerkurve 59 die Öffnung des Unterteils 55 bewirkt, sodaß die Kopfleiste 4 direkt auf einer Ablage im Register abgelegt werden kann, und zwar ohne Stillstand des Förderers. Eine weitere Steuerkurve bewirkt das Einklinken des Unterteils 55 des Mitnehmers 8. Um die Steuerkurven 59, GO nur im Bereich des Registers einbauen zu müssen, wird vorteilhafterweise zwischen dem Oberteil 53 unü dem Unterteil 55 des Mitnehmers B eine Arretierung 61 mit Hilfe einer federbelasteten Kugel BJ bewirkt.
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OOPY
ORIGINAL INSPECTED

Claims (9)

  1. Carl Schenck AG 25.02.1980
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Beschicken und Entleeren eines Speichers für Preßunterlagen mittels Förderer in einer Anlage zur Herstellung insbesondere harzgebundener Spanplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßunterlage bei stetiger konstanter Bewegung im Bereich des Speichers ablegbar ist und nach Ablegen der Speicher um einen Speicherplatz weiter rückt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit für ein Beschicken oder Entleeren dBS Speichers kleiner ist, als die Laufzeit der Länge einer speicherbaren Preßunterlage mit konstanter stetiger Geschwindigkeit.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, mit einem Zuführfördersr mit Mitnehmern für Preßunterlagen, einer bewegbaren Speichervorrichtung und einem nachgeschalteten Übergabeförderer in einer Anlage insbesondere zur Herstellung harzgebunderer Spanplatten, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Förderer mit Mitnehmern mit seinem Untertrum Preßunterlagen über Stützschienen transportiert, die im Bereich der Speichervorrichtung unterbrochen sind und daß mindestens links und rechts des Förderers je ein im Ganzen heb- und senkbares Register zur Aufnahme von Randteilen der Preßunterlagen vorgesehen ist, wobei das Register aus einer Anzahl übereinander angeordneter U-Profile besteht, die U-Profile in Förderrichtung offen und die zur Aufnahme der Randteile dienenden Schenkel quer zur Förderrichtung ausgerichtet sind und daß in Förderrichtung hinter dem Register unterhalb der Stützschienen mindestens eine vertikale Führungsschiene angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schieber im Bereich des Registers als Hilfsförderer vorgesehen ist.
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    -..--..· ν--' ·-·■·-" 30Oa090
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Förderung von flexiblen Preßunterlagen mindestens eine vertikale Führungsschiene entgegen der Förderrichtung am Register angeordnet ist und daß eine Auflagsplatts für die flexiblen Unterlagen vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte in der Mitte eine Erhöhung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/odsr Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dis flexible Unterlage im Bereich der Kopfleiste links und rechts von je einem schmalen Förderer getragen und von mindestens einem zweiten Förderer gleichsinnig mit dem ersten Förderer umlaufend eingespannt dem Register
    zuführbar ist und daß ein weiterer Förderer in Förderrichtung vor dem Register zum Weitertransport der flexiblen Unterlage in Wirkverbindung mit den nur von dem schmalen Förderer getragenen Kopfleisten bringbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Register je Förderseite aus mindestens einem paternosterartigen Senkrechtförderer besteht, dssssn Umlenkräderachsen parallel zur Förderrichtung außerhalb dsr Fördererkontur angeordnet sind und daß das über die Umlankfördsrer umlaufende Fördermittel Winkel trägt, deren einer Winksischenkel parallel zur Umlenkräderachse am Fördermittel angeordnet ist und daß beim Einspeichern die eingespeicherten Unterlagen um eine Etage nach unten weiter bewegt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer für die Unterlagen im Bereich der Übergabe mittels Ablenkkurve ausklappbar sind.
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