DE3424521C2 - - Google Patents

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DE3424521C2
DE3424521C2 DE19843424521 DE3424521A DE3424521C2 DE 3424521 C2 DE3424521 C2 DE 3424521C2 DE 19843424521 DE19843424521 DE 19843424521 DE 3424521 A DE3424521 A DE 3424521A DE 3424521 C2 DE3424521 C2 DE 3424521C2
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continuous conveyor
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arms
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DE19843424521
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Hansfriedrich Ing.(Grad.) 6380 Bad Homburg De Lehmler
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OXYTECHNIK GESELLSCHAFT fur SYSTEMTECHNIK MBH 6236 ESCHBORN DE
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OXYTECHNIK GESELLSCHAFT fur SYSTEMTECHNIK MBH 6236 ESCHBORN DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein in mehreren Etagen angeordnetes Warenlager mit einem über dessen gesamte Breite verlaufen­ den, höhenverstellbaren Stetigförderer und einer mit diesem gekoppelten mechanischen, eine zum Zeitpunkt der Über­ gabe schräge Übergabebahn zwischen Regalfach und Stetig­ förderer einschließenden Übergabevorrichtung.
Ein Warenlager gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OS 28 03 884 bekannt. Dieses für die Übergabe gewichtsarmer Hafergrützepakete ausgelegte Warenlager ist bei einem in der Art von Hochregallagern ausgebildeten Rohrsilo ungünstig, da in den Regalfächern ange­ ordnete Schieber das Durchlaufen der Rohre von der Aufgabe­ zur Abgabeseite des Rohrsilos verhindern, jedem Regalfach mindestens ein Schieber zugeordnet werden muß, der Antrieb (Motor und Übertragungsglieder) kostenungünstig ist und bauliche Veränderungen des Rohrsilos erfordert und ferner mit Förderbändern Rohre nicht lagegenau förderbar sind. Rohr­ silos dienen der Bevorratung von Rohren und erlauben die Steuerung der Materialströme entsprechend den Erforder­ nissen. Die Umschlag- und Kommissionierarbeiten in den Rohrsilos werden dabei über Regalbediengeräte und der Ma­ terialfluß zu Weiterverarbeitungsstationen über Förder­ mittel vorgenommen.
Bei bekannten Rohrsilos wird eine höhenverstellbare Über­ gabevorrichtung verwendet, mit der das Ein- und Auslagern der Rohre aus den Fächern des Rohrsilos sowie der ver­ tikale Transport der Rohre erfolgt. Der horizontale Zu­ bzw. Abtransport (Ein- und Ausschleußsysteme) der Rohre bzw. vom Rohrsilo erfolgt dabei über neben der Übergabe­ vorrichtung angeordnete Stetigförderer wie beispielsweise Rollgänge (DE-OS 15 06 868).
Aus der DE-PS 9 69 007 ist es bekannt, Rohre mittels eines Auswerfers an eine Stapelvorrichtung zu übergeben, während in der DD-PS 41500 eine vertikal verstellbare Sammelmulde mit einer Ablaufschräge eine schräge Übergabe­ bahn bildet.
Separat angeordnete Stetigförderer erfordern einen großen Raumbedarf, der beispielsweise zur Einschränkung der Lagerfläche führt. Dies hat eine Erhöhung der Lagerhaltungs­ kosten zur Folge. Weiterhin werden diese Kosten durch die Einzelausbildung des Stetigförderers erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, raumsparende und preisgünstige Übergabevorrichtungen für das Ein- und Auslagern und Stetigförderer für den Zu- und Abtransport von Rohren eines Rohrsilos zu schaffen. Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ malen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch die Kopplung des Rollganges mit mindestens zwei senkrecht schwenkbaren, der Ein- und/oder Auslagerung dienenden Arme die Herstellkosten und der Platzbedarf eines Rohrsilos verringert werden.
Durch die Ausbildung des Stetigförderers als Rollgang wird eine einfache Montage und billige Wartung erzielt. Zur Verringerung der Anzahl der erforderlichen Bauteile und des Gewichts der Baueinheit weist der Rollgang eine vertikal verfahrbare Zweiträger-Querbrücke auf, auf der die Rollen des Rollganges angeordnet sind. An der Zwei­ träger-Querbrücke sind mindestens zwei Kragarme angeordnet, in denen eine mit den Armen verbundene Welle gelagert ist. Vorteilhaft sind die Arme mittels einem an die Welle ange­ lenkten einfachen und nahezu wartungsfreien Antriebs­ zylinder zur Ein- und Auslagerung der Rohre schwenkbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Rohrsilos mit der Übergabevorrichtung und dem Stetig­ förderer, wobei die Übergabevorrichtung und der Stetigförderer in einem größeren Maßstab wie das Rohrsilo dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Schwenkvor­ ganges eines Armes;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der räumlichen Anordnung der Übergabevorrichtung und des Stetigförderers vor einem Rohrsilo.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Rohrsilo 10 ist als an sich bekanntes Durchlaufregallager ausgebildet, bei welchem die Rohre 13 auf geneigten Bahnen 11 durch den Regalkanal 12 zur Abgabeseite 14 (Pfeilrichtung 15) laufen (Schwerkraftförderung). Der Stützrahmen wird bei einem derartigen Rohrsilo 10 durch die Verbindung der Bahnen 11 mit Quer- 20 und Längsriegeln 21 erhalten. Durch die An­ ordnung mehrerer Bahnen 11 mit unterschiedlichem Abstand übereinander werden Regalfächer 22 für unterschiedliche Rohrdurchmesser 16 geschaffen. Der Neigungswinkel der Bahnen 11 ist abhängig von den jeweiligen Rohrdurchmessern 16 und liegt zwischen 1 und 4 Grad. Sie sind so ausgelegt, daß die Rohre 13 an jeder Stelle im Regalkanal 12 von alleine losrollen. Die Abbremsung der Rohre 13 erfolgt über nicht näher dargestellte Bremsmittel, die von oben gegen die Rohre 13 drücken. Die Endanschläge 17 verhindern das Herausspringen der Rohre 13 an der Abgabeseite 14.
Das Ein- bzw. Auslagern an der Aufgabeseite 18 bzw. Ab­ gabeseite 14 erfolgt mittels einer höhenverstellbaren Übergabevorrichtung 19. Die Übergabevorrichtung 19 zum Be- und/oder Entladen des Rohrsilos 10 ist in der Fig. 1 nur schematisch und in einem größeren Maßstab als das Rohrsilo 10 dargestellt, wobei auf eine funktionsgerechte Anordnung der Übergabevorrichtung 19 zum Rohrsilo 10 ver­ zichtet wurde. Die Übergabevorrichtung 19 besteht im wesentlichen aus den mit der Bodenplatte 23 und dem Re­ gallager 24 verbundenen Stützträgern 25, den auf den Stützträgern 25 befestigten Fahrschienen 26 und dem ver­ tikal verfahrbaren Hubschlitten 27. Durch die Befestigung der Stützträger 25 an dem mit dem Rohrsilo 10 verbundenen Regalträger 24 wird vorteilhaft die Höhe und Stabilität des Rohrsilos 10 zur Abstützung der Übergabevorrichtung 19 genutzt. Die Stützträger 25 sind auf einer Bodenplatte 23 mit in Dübeln sitzenden Ankerschrauben befestigt. Zwischen den Stützträgern 25 ist die nicht näher darge­ stellte Antriebseinrichtung 28 für den Vertikalvorschub des Hubschlittens 27 angeordnet. Der Hubschlitten 27 be­ steht aus einer Zweiträger-Querbrücke 29 (Fig. 3), auf deren vorzugsweise aus U-Profilträgern bestehenden Quer­ trägern 30 der als Rollgang 33 (Fig. 3) ausgebildete Stetigförderer befestigt ist. Der Rollgang 33 besitzt in Lagerböcken 31 gelagerte Rollen 32 mit angetriebenen Achsen 34 als Trag- und Förderelemente. Die Rollen 32 sind vor­ zugsweise als Diabolrollen ausgebildet, die eine gleich­ bleibend mittige Förderung und Zentrierung der Rohre 13 ermöglichen.
Der die Rollen 32 antreibende Motor 35 ist auf einer Kon­ sole 36 befestigt, die den vertikal verfahrbaren Quer­ trägern 30 zugeordnet ist. Der Antrieb der Rollen 32 er­ folgt dabei über ein auf der Motorwelle 37 angeflanschtes Antriebsritzel 38, das über eine Kette 39 mit den Ketten­ rädern 40 (Fig. 3) der Achsen 34 verbunden ist.
An der Abgabeseite 14 des Rohrsilos 10 zugewandten Seite der Übergabevorrichtung 19 sind mindestens zwei über die Querträger 30 kragenden Kragarme 42 angeordnet, deren über die Querbrücke 29 kragenden Enden 43 mit einer die Arme 44 tragenden Welle 45 verbunden sind. Vorzugsweise sind die Kragarme 42 auf den Querträgern 30 des Hubschlittens 27 befestigt und weisen an ihren Enden 43 Lagerflansche 53 zur Lagerung der Welle 45 auf. Die Welle 45 ist an einem freien Ende 46 über einen Schwenkhebel 47 mit einem vorzugsweise pneumatischen Antriebszylinder 48 derart ver­ bunden, daß die Arme 44 um die Wellenachse 49 schwenkbar sind. Hierbei erfolgt eine Umwandlung der translatorischen Bewegung der bei Beaufschlagung aus- und einfahrenden Kolbenstange 50 in eine Schwenkbewegung. In der Fig. 2 ist schematisch der Schwenkvorgang eines Armes 44 um die Achse 49 der Welle 45 dargestellt. Bei der Entnahme eines Rohres 13′ sind die zwischen den Endanschlägen 17 ange­ ordneten Arme 44 bei ausgefahrener Kolbenstange 50 des Antriebszylinders 48 unter dem Rohr 13′ angeordnet. Das Rohr 13′ wird beim Einfahren der Kolbenstange 50 bis zu einem oberen Umschwenkpunkt 51 (Fig. 1) der Arme 44 mittels des Antriebszylinders 48 gefördert und anschließend durch Schwerkraftförderung dem Rollgang 33 zugeführt.
Der Antriebszylinder 48 ist vorzugsweise auf einer auf den Querträgern 30 des Hubschlittens 27 befestigten Plattform 54 angeordnet. In Fig. 3 ist schematisch die räumliche Anordnung der Baueinheit Übergabevorrichtung 19 mit Stetigförderer 41 zu dem Rohrsilo 10 und einer strich­ liert angedeuteten Weiterbearbeitungsstation 52, wie z. B. einer Rohrablängmaschine, dargestellt. In dieser schematischen Draufsicht des Lagers wird der mit der Baueinheit 19, 41 erzielte Platzbedarf durch die strich­ lierte Darstellung eines separat aufgestellten Stetig­ förderers 41′ dargestellt. Durch die Baueinheit 19, 41 werden vorteilhaft die Platz- und die Herstellkosten des Stetigförderers und somit die Anlagekosten je Rohrlager­ platz in einfachster Art und Weise verringert. Mit der Baueinheit 19, 41 wird vorteilhaft eine geringe Gang­ breite zwischen den Rohrsilos bei gleichzeitig verringer­ tem Personalbedarf möglich.

Claims (4)

1. In mehreren Etagen angeordnetes Warenlager mit einem über dessen gesamte Breite verlaufenden, höhenverstell­ baren Stetigförderer und einer mit diesem gekoppelten mechanischen, eine zum Zeitpunkt der Übergabe schräge Übergabebahn zwischen Regalfach und Stetigförderer ein­ schließenden Übergabevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß jede Etage (22) des Warenlagers (10) zur Aufnahme einer Lage von parallel zum Stetigförderer liegenden runden Rohren (13) geeignet ist, die Übergabebahn aus mindestens zwei senkrecht schwenkbaren, der Ein- und/ oder Auslagerung dienenden Armen (44) besteht und der Stetigförderer ein Rollgang (33) ist.
2. Warenlager mit einem Stetigförderer und einer Übergabe­ vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (44) mit einer Welle (45) verbunden und mittels eines an die Welle (45) angelenkten Antriebs­ zylinders (48) um die Wellenachse (49) schwenkbar sind.
3. Warenlager mit einem Stetigförderer und einer Übergabe­ vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (45) in mindestens zwei an dem Rollgang (33) angeordneten Kragarmen (42) gelagert ist.
4. Warenlager mit einem Stetigförderer und einer Übergabe­ vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollgang (33) aus einer Zweiträger-Querbrücke (29) mit auf derselben angeordneten Rollen (32) besteht, welche als Diabolrollen ausgebildet sind.
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