DE9105077U1 - Regalbediengerät in Form eines Portalkranes für ein Materiallager für stangenförmiges Material - Google Patents
Regalbediengerät in Form eines Portalkranes für ein Materiallager für stangenförmiges MaterialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. R. LEMCKE
DR.-ING. H. J. BROMMER 2
DR.-ING. H. J. BROMMER 2
BISMARCKSTRASSE 16
KARLSRUHE 1
TELEFON (07 21) 28778-9
TELEFAX (0721) 21105 ] J ^ ApHl 1991
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15 268 L/la
Die Neuerung betrifft ein Regalbediengerät in Form eines
Portalkranes für ein Materiallager für gegebenenfalls in
selbsttragenden Kassetten aufgenommenes, stangenförmiges
Material, wobei das Materiallager quer zur Lagerraumrichtung
angeordnete und in Lagerraumrichtung miteinander fluchtende, durch Gassen für den Material transport voneinander
getrennte Stapelgestel1e aufweist, die regalartig
mit übereinander angeordneten, sich in Lagerraumrichtung erstreckende, an vertikalen Regalstützen befestigten
Tragarmen für das Material bzw. die Kassetten versehen sind, wobei der das Materiallager übergreifende
und quer zur Material 1ängsrichtung verfahrbare Portalkran
an seinen vertikalen Kranstützen mittels Schlitten auf-
und abbewegbare, im Betriebsfalle horizontal in den Bereich
des Materiallagers ragende Auf 1agaekonsolen aufweist,
durch die das Material mittels einer von ihnen getragenen Lasttraverse oder durch stirnseitiges Erfassen
der Kassetten quer zu den Gassen sowie in diesen auf- und abbewegbar ist.
Bei derartigen bekannten Einrichtungen können durch die
Auflagekonsolen die das Material enthaltenden Kassetten
aus den durch die Tragarme gebildeten Regalfächern ausgehoben, horizontal in die Gassen gefahren, dann in den
Gassen hochgefahren und schließlich über Kopf des
Materiallagers an eine Stelle gebracht werden, wo sie
durch erneutes Absenken gegebenenfalls in einer Gasse
einer Vorrichtung zur weiteren Behandlung des stangenförmigen
Materials zugeführt werden können.
Es besteht jedoch auch ähnlich der DE-PS 36 02 201 die Möglichkeit, durch die Auflagekonsolen eine Lasttraverse
gegebenenfalls aus der Oberkonstruktion des Portalkrans
aufzunehmen, wobei die Lasttraverse über die Länge des
stangenförmigen Materials mit Gabelzinken ausgerüstet
ist, so daß mit Hilfe der Lasttraverse aus den Regalfächern in diesen einzelweise abgelegtes, stangenförmiges
Material aufgenommen werden und in der vorgeschriebenen
Weise weitertransportiert werden kann.
Die bekannten Einrichtungen haben sich bewährt, vor allem
dahingehend, daß sie vielseitig einsetzbar sind, nämlich sowohl für in Kassetten enthaltenes, stangenförmiges Material
als auch mit Hilfe der Lasttraverse für einzeln in den Regalfächern abgelegtes Material.
Nachteilig ist jedoch, daß die Regalfächer bzw. die in
diesen abgesetzten Kassetten über ihren vollen stirnseitigen Bereich für die Auflagekonsolen frei zugänglich
sein müssen, womit sich die Notwendigkeit verbindet, die
Regalstützen mit ihrem für die tragfähige Ausbildung der Regale notwendigen Querschnitt innerhalb eines Bereiches
unterzubringen, der zwischen den beiderseits der Regalstützen angeordneten Regalfächern liegt. Dadurch ergibt
sich in Lagerraumrichtung eine verhältnismäßig große
Breite der Regal stützen. Auch quer zur Lagerraumrichtung
bzw. in Material 1ängsrichtung ist eine entsprechend
breite Ausbildung der Regalstützen erforderlich. Dies
kostet sowohl in Lagerraumlängsrichtung jeweils erheblichen Platz, der sich bei einem umfangreicheren
Materiallager über zahlreiche in Lagerraumlängsrichtung
angeordnete Regale entsprechend addiert. Dies kostet aber auch quer zur Lagerraumlängsrichtung entsprechenden
Platz, der eine entsprechende Spannweite des Portalkrans und damit einschließlich dessen Fahrwegen eine entsprechende
Spannweite bedingt, die sich durch die entsprechend auf beiden Längsseiten jedes Regals gleichermaßen
gegebenen Verhältnisse addiert.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß die Auflagekonsolen, welche an den Kranstützen
als starre, wenn auch auf- und abbewegbare Gebilde angebracht sind, nicht nur bei der Handhabung des gegebenenfalls
in Kassetten enthaltenen Materials bei dessen Transport nur über den Regalen in Lagerraumlängsrichtung
verfahren werden können, sondern daß sie auch bei Leerfahrten die gleichen Wege ausführen müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart abzuändern, daß die volle
Zugänglichkeit der Kassettenstirnseiten nicht mehr erforderlich
ist, wobei andererseits für Leerfahrten des Portalkrans bezüglich der Auflagekonsolen auch Diagonalfahrten
in Lagerraumlängsrichtung ermöglicht werden sollen,
also der Notwendigkeit abgeholfen werden soll, die Auflagekonsolen
nur über Kopf der Regalanordnung von einer Regalgasse zur anderen zu bewegen.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Regalbediengerät
der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflagekonsolen T-förmig ausgebildet sind unter
Bildung eines Auflagebalkens durch den Quersteg des T-Profils, und daß die Auflagekonsolen mit dem Längssteg
ihres T-Profils an ihrem Schlitten schwenkbar gelagert sind derart, daß sie um 90° nach oben klappbar und damit
aus dem durch die Regale eingenommenen Bereich bringbar
sind.
Durch diese neuerungsgemäßen Maßnahmen ist die Handhabung von Kassetten oder einzelner Material stangen mit Hilfe
der Lasttraverse durch die T-förmige Ausbildung der Auflagekonsolen auch dann ungehindert möglich, wenn die
Kassettenstirnseiten teilweise durch die außenliegenden
Regalstützen überdeckt sind, da die Auflagekonsolen die
Regalstützen mit dem Quersteg ihres T-Profils hinterfahren und damit insbesondere die Stirnseiten von Kassetten
in deren voller Breite erfassen können.
Dadurch, daß die Auflagekonsolen nach oben aus dem Regalbereich
klappbar sind, ist andererseits die Möglichkeit gegeben, daß der Portalkran bei hochgeklappten Auflagekonsolen
in Lagerraumlängsrichtung verfahren werden kann gleichgültig, welche Höhenstellung die Auflagekonsolen
gerade einnehmen. Damit ist aber auch die Möglichkeit gegeben, bei einem solchen Verfahren des Portalkranes mit
hochgeklappten Auflagekonsolen die Auflagekonsolen
gleichzeitig in eine solche Höhenposition zu überführen, die für den nächsten Arbeitsgang, d.h. also für die
nächste Material aufnähme geeignet ist.
Zweckmäßig ist es, daß die außenliegenden Regalstützen
quer zur Lagerraumrichtung bezüglich ihres Horizontalquerschnittes
im wesentlichen flach und in Lagerraumrichtung den Stirnseitenbereich der Kassetten bzw. der durch
die Tragarme gebildeten Regalfächer teilweise überdeckend ausgebildet sind. Durch diese neuerungsgemäßen Maßnahme
ist erreicht, daß die außenliegenden Regalstützen bezüglich der Unterbringung ihres erforderlichen Querschnittes
teilweise auf den von den Regalfächern eingenommenen Bereich ausgedehnt werden können, so daß die Fächer eines
Regals beidseits der Regalstützen enger aneinandergerückt werden können, womit in Lagerraumlängsrichtung erheblicher
Platz gewonnen wird, der entweder zu einer Verkleinerung eines bestimmten Materiallagers dienen kann oder
aber auf einem bestimmten Platz die Unterbringung einer
größeren Zahl von Regalen ermöglicht. Gleichzeitig kann aber auch die Spannweite des Portalkrans quer zur Lagerraumlängsrichtung
reduziert werden.
Bei einem Materiallager der vorbeschriebenen Art besteht
fernerhin das Problem, dieses quer zur Lagerraumlängsrichtung
durch weitere Hilfsmittel im unteren Bereich durchfahren zu können, um Material an bestimmten Stellen
quer zur Lagerraumlängsrichtung ein- und ausbringen zu
können. Dies ist nur möglich, wenn die Fahrschienen des Portalkrans oberhalb des Bodens verlaufen. Ohne besondere
Maßnahmen würde hierbei jedoch an allen Regalen bedingt durch die hochgesetzten Fahrschienen des Portalkrans die
Möglichkeit der Anbringung von Regalfächern im unteren Regalbereich entfallen. Um dem zu begegnen, ist es in
Weiterbildung der Neuerung zweckmäßig, daß wenigstens
einer der Schlitten an einem Führungsprofil vertikal ver-
fahrbar ist, das seinerseits an der zugeordneten Kranstütze vertikal verfahrbar geführt ist, wobei die Verfahrbarkeit
des Schlittens durch einen Anschlag am oberen Ende des Führungsprofils begrenzt ist, während die Verfahrbarkeit
des Führungsprofils durch Anschlagmittel derart
begrenzt ist, daß es nicht vollständig nach unten aus der zugeordneten Kranstütze herausfahrbar ist.
Auf diese Weise kann wenigstens eine der Kranstützen mit erhöhter Fahrbahn ausgestattet sein, wobei andererseits
doch die Auflagekonsole in den Bereich unterhalb der erhöhten
Fahrbahn verschiebbar ist, so daß die Regale auch unterhalb dieser erhöhten Fahrbahn mit Regalfächern ausgestattet
und bedient sein können.
Zur näheren Ausbildung der Auflagekonsolen kann es vorteilhaft
sein, daß die Auflagekonsolen auf ihrem Längssteg
im Bereich außerhalb der Regale ein Zahnsegment mit einem Winkel von mehr als 90° tragen, und daß am Schlitten
der Auflagekonsolen eine mit dem Zahnsegment in Eingriff
befindliche Zahnstange vertikal bewegbar geführt und durch Antriebsmittel verstellbar ist. Auf diese Weise
ergibt sich eine stabile Schwenklagerung der Auflagekonsolen
und Handhabung deren Schwenkbewegung.
Ferner kann es zweckmäßig sein, daß der Auflagebalken der
Auflagekonsolen an beiden Enden mit Nasen zur seitlichen
Justierung der Kassetten bzw. einer Lasttraverse versehen ist. Diese Justierung dient nicht nur der genauen Erfassung
der jeweiligen Kassette bzw. einer Lasttraverse, sondern sie ermöglicht auch rasche Beschleunigungen des
Portalkrans in Lagerraumlängsrichtung, wenn eine in den
Uber-Kopf-Bereich der Regale verfahrene Kassette bzw. ein
dorthin verfahrener Lastbalken in Lagerraumlängsrichtung
bewegt werden sol I .
Fernerhin kann es noch vorteilhaft sein, daß die Auflagekonsolen auf dem Längssteg ihres T-Profils weitere Mittel
zur Justierung einer Lasttraverse in Längsrichtung des Materials aufweisen. Während die Erfassung und Justierung
der Kassetten durch die Auflagekonsolen nicht an übergroße
Genauigkeit gebunden ist, ist dies doch der Fall, wenn mit Hilfe einer Lasttraverse stangenförmiges Material
einzeln erfaßt und bewegt werden soll, da solches Stangenmaterial in der Regel sehr präzise gehandhabt
wird, wobei insbesondere seine Längsposition eine Rolle
spielt, um die Endabschnitte von Material stangen genau zu
erfassen und auch bereits teilweise verbrauchte Stangen hinsichtlich ihrer genauen Positionierung.
Was die Schwenkbarkeit der Auflagekonsolen betrifft, so
ist es zweckmäßig, daß am freien Ende des Längssteges des T-Profils eine Anschlagschraube verstellbar und feststellbar
angeordnet ist, und daß bei ausgeklappter Konsole die Anschlagschraube an einem durch den Schlitten
gebildeten Anschlag in Anlage ist.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der Schlitten zwei sich in Richtung auf die Regale erstreckende, vertikale
Wangen aufweist, an deren unteren Enden die zwischen den Wangen angeordnete Auflagekonsole schwenkbar gelagert
ist, und an deren oberen Enden ein Hubmittel für die Schlitten über eine zwischen den Wangen befestigte Platte
angrei ft.
Die Auflagekonsolen können ferner Einrichtungen zur Positionierungssteuerung,
der Gewichtsermittlung des aufgenommenen
Materials etc. aufweisen. Gerade für solche teilweise empfindliche Einrichtungen ist die Tatsache
besonders vorteilhaft, daß die Auflagekonsolen bei Leerfahrten
nach oben aus dem Regalbereich klappbar sind, da dadurch diese Einrichtungen sich zwischen Schlitten und
hochgeklappter Auflagekonsole und damit in einem geschützten
Bereich befinden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung. In der Zeichung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Materiallager mit
Blick in Lagerraumlängsrichtung und Sicht auf
ein Regal, das mit Kassetten gefüllt ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Materiallager mit
Blick in Lagerraumlängsrichtung und Ansicht
eines Regals für lose eingelegtes stangenförmiges
Material, wobei dieses Material nicht dargestelIt ist;
Fig. 3 die vereinfachte Seitenansicht eines Materiallagers
ohne Kassetten bzw. Stangenmaterial;
Fig. 4 die Einzelheit IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab unter Fortlassung der Kranstütze;
Fig. 5 den Gegenstand gemäß Fig. 4 unter Fortlassung der vorderen Wange des Schlittens für die Auflagekonsole;
Fig. 6 eine Ansicht des Schlittens der Auflagekonsole
gemäß Fig. 4 und 5 unter Fortlassung von Zahnsegment und dessen Antrieb gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Oberansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 4;
Fig. 8 eine Rückansicht des die Auflagekonsole tragenden
Schiittens;
Fig. 9 eine Schnittansicht der Auflagekonsole gemäß der
Schnittlinie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Schnittansicht der Auflagekonsole gemäß der
Schnittlinie X-X in Fig. 7 und
Fig. 11 die Ansicht gemäß Fig. 5 bei hochgeklappter Auf-1agekonsole.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Materiallager für stangenförmiges
Material in zwei quer zur Lagerraumlängsrichtung
gelegenen Schnitten und gemäß Fig. 3 in einer Seitenansicht, wobei die Darstellungen aus Gründen der Übersichtlichkeit
vereinfacht sind.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, enthält das Materiallager eine beliebige Zahl von in Lagerraumlängsrichtung
nebeneinander unter Belassung einer Regalgasse 1 angeordnete Regale, die aus äußeren Regalstützen 2, inneren
Regalstützen 3 und daran befestigten Tragarmen 4 zur Bildung von übereinander angeordneten Regalfächern beidseits
der Stützen der einzelnen Regale bestehen.
In den Regalfächern können gemäß Fig. 1 Kassetten 5 auf die Tragarme 4 gesetzt sein, es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, stangenförmiges Material lose in die Regalfächer
einzulegen, wie dies in Fig. 3 mit der Ziffer 6 beispielsweise veranschaulicht ist.
Die Kassetten 5 weisen an ihren Stirnenden U-förmige Profile auf, mit deren unteren, waagerechten Schenkeln sie
auf L-förmig gebildeten Tragarmprofilen der außenstehenden
Regalstützen 2 aufsitzen so, daß sie - wie später noch beschrieben werden wird - an den oberen waagerechten
Schenkeln dieser U-Profile aufgenommen und transportiert
werden können.
Die äußeren Regalstützen 2 überdecken, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, die durch die Tragarme 4 gebildeten
Fächer in Lagerraumlängsrichtung teilweise und sind,
wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, quer zur Lagerraumlängsrichtung
schmal ausgebildet, so daß durch die äußeren Regalstützen 2 quer zur Lagerraumlängsrichtung
Platz gespart wird, weil diese in Lagerraumlängsrichtung
einen größeren Querschnitt bekommen. Dieser größere Querschnitt in Lagerraumlängsrichtung erlaubt es jedoch auch,
die beidseitigen Tragarme jedes Regals dicht nebeneinander beginnen zu lassen, so daß die Regale in Lagerraumlängsrichtung
weniger Platz beanspruchen, als dies bisher der FaI1 war.
Über der durch die in Lagerraumlängsrichtung nebeneinander
angeordneten Regale gebildeten Einheit ist ein Portalkran 7 verfahrbar, der aus Kranstützen 8 und einem
diese oberhalb der Regale verbindenden Kopfteil 9 besteht. Die Regalstützen sind unten auf Fahrschienen 10
verfahrbar, die um ein erhebliches Stück oberhalb des Bodens 11 der Anlage angeordnet sind. Dies dient dazu,
daß unterhalb dieser Fahrschienen 10 Stangenmaterial beispielsweise
durch eine aus Fig. 3 ersichtliche Ein- und Auslagerstation 12 in Längsrichtung des Stangenmaterials
aus dem Regalbereich gebracht und in dieses wieder hereingeholt werden kann.
Zur Begrenzung des Fahrweges des Portalkrans 7 dienen Anschläge 13 am Ende der Fahrschienen 10, wie Fig. 3 zeigt.
An den Kranstützen 8 sind, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich,
Auflagekonsolen 14 durch Hubmittel 15 (siehe Fig. 5, 6 und 11) vertikal verfahrbar, durch die einzelne
Kassetten 5 über ihre stirnseitigen U-Profile aufgenommen
werden können oder mit Hilfe einer aus der deutschen Patentschrift 36 02 201 bekannten Lasttraverse 16, wie
sie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einzelne Stücke in entsprechenden Regalen gelagerten Stangenmaterials 6 erfaßt
werden können.
Die Auflagekonsolen 14 sitzen an Schlitten 17, die über
Führungsprofile 18 an den Kranstützen 8 vertikal verfahrbar
sind, indem diese Führungsprofile 18 ebenfalls an den
Kranstützen vertikal verfahrbar sind. Die Länge der Führungsprofile ist so bemessen, daß sie den Abstand zwischen
den Fahrschienen 10 und der Bodenebene 11 überbrücken können. Diese teleskopartige Verfahrbarkeit der
Schlitten 17 geschieht folgendermaßen:
Die Führungsprofile 18 sitzen normalerweise mit Anschlägen,
die nicht dargestellt sind, auf den Schlitten 17. Werden die Schlitten 17 nunmehr durch die Hubmittel 15
entlang der Kranstützen herabgelassen, so erreichen die
Führungsprofile 18 am Fuß der Kranstützen 8 einen Punkt, wo die Führungsprofile mit einem an ihrem oberen Ende
angebrachten Anschlag in nicht näher dargestellter Weise
am Fußpunkt der Kranstützen auflaufen. Dabei sind sie aber mit ihrer Länge in den Bereich zwischen Fahrschiene
10 und Boden 11 eingetaucht. Werden nunmehr die Schiit-
ten 17 durch die Hubmittel 15 weiter herabgelassen, so
können sie entlang der Führungsprofile 18 den Bereich zwischen Fahrschiene 10 und Boden 11 überbrücken.
Beim Anheben der Schlitten 17 durch die Hubmittel 15 fahren
die Schlitten zunächst wieder an den Führungsprofilen
18 hoch, kommen dann am oberen Ende der Führungsprofile
gegen Anschlagmittel und nehmen dann über diese Anschlagmittel
bei der weiteren Fahrt nach oben die Führungsprofile
18 mit.
Fig. 4 zeigt nun als vergrößerten Ausschnitt IV aus Fig.
1 einen Schlitten 17 zusammen mit einem Führungsprofil 18
und in Verbindung mit einer äußeren Regalstütze 2 und darauf über Tragarme 4 abgesetzte Kassetten 5, wobei
hiermit in Verbindung die Fig. 7 eine Oberansicht des
Gegenstandes gemäß Fig. 4 veranschaulicht und Fig. 8 die
Darstellung eines Schlittens 17 in Rückansicht unter Fortlassung sämtlicher übrigen Teile des Regal bediengerätes.
Wie aus Fig. 4 zunächst ersichtlich, sind die Kassetten 5
stirnseits mit einem U-Profil 20 ausgestattet, das über seinen unteren waagerechten Schenkel 21 auf L-förmig ausgebildeten
Tragarmen 4 aufsitzt, die an den Regalstützen
2 befestigt sind.
Die Profile 20 weisen auf der anderen Seite obere waagerechte
Schenkel 22 auf, über die sie durch die Auflagekonsolen 14 aufgenommen werden können.
Wie aus den Fig. 4, 7 und 8 insgesamt ersichtlich, besteht der Schlitten 17 aus Seitenwangen 23, 24, die oben
durch eine Platte 2 5 miteinander verbunden sind, an der
das Hubmittel 15 in Form einer Kette angreift. Am unteren Ende der Wangen 23, 24 ist zwischen diesen die Auflagekonsole
14 bei 26 (siehe Fig. 4) schwenkbar gelagert.
Der Schlitten hat außerdem eine Rückenplatte 27, von der ausgehend ein Steg 28 in das Führungsprofil 18 eintaucht
und Führungsrollen 29 zur Schlittenführung quer zur Lagerraumlängsrichtung
sowie Führungsrollen 30 zur Schlittenführung
in Lagerraumlängsrichtung gegenüber dem Führungsprofil
18 drehbar gelagert trägt.
Die Auflagekonsole 14 hat, wie insbesondere aus Fig. 7
ersichtlich, ein im wesentlichen T-förmiges Profil, wodurch ein vorderer Quersteg 31 gebildet ist, durch den
die Kassetten über den oberen waagerechten Schenkel 22 ihres stirnseitigen U-Profils 20 aufnehmbar sind. Der
Auflagebalken 31 sitzt an einem Längssteg 32, der sich
quer zur Lagerraumlängsrichtung erstreckt und über den
die Auflagekonsole 14 bei 26 am Schlitten 17 schwenkbar
gelagert i st.
Im vorliegenden Falle sind Auflagebalken bzw. Quersteg
und Längssteg 32 nicht fest, sondern über eine allgemein mit 33 bezeichnete Wiegeeinrichtung miteinander verbunden,
durch die das Gewicht der Kassetten 5 zusammen mit dem darin enthaltenen stangenförmigen Material feststellbar
i st.
Die Auflagekonsole 14 ist ausgehend von der Ansicht gemäß
Fig. 4 um etwa 90° nach oben schwenkbar derart, daß sie aus dem Regalbereich bringbar ist, dessen Außenkontur
durch die Regalstützen 2 bestimmt ist.
Zur Durchführung einer solchen Schwenkbewegung ist die Auflagekonsole 14 mit einem Zahnsegment 34 ausgestattet,
das auf dem Längssteg 32 befestigt ist. Mit dem Zahnsegment 34 in Eingriff befindet sich eine vertikal verstellbare
Zahnstange 35, die durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat
36 bewegbar ist, das auf der Platte 25 sitzt.
Die so dargestellte Schwenkbarkeit der Auflagekonsole 14,
wie sie in ihrer Schwenkstellung insbesondere aus Fig.
ersichtlich ist, dient dazu, die Auflagekonsole 14 aus dem Bereich der Lagerregale zu bringen, damit bei Leerfahrten
des Portalkrans 7 nicht "Umwege" gemacht werden müssen, indem die Auflagekonsolen 14 sich dann nur in
einer Position oberhalb der Regale befinden können.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 4 unter Fortlassung der Seitenwange 24, wobei noch einmal besonders
die Führungsrollen 29, 30 ersichtlich sind, ferner der
Steg 28 sowie die Konstruktion des Schlittens 14.
Fig. 6 zeigt einen gegenüber Fig. 5 noch weiter hinten liegenden Schnitt unter Fortlassung des Führungsprofils
18 sowie der äußeren Regalstützen 2 bzw. der Tragarme 4. Hier ist, wie auch aus Fig. 5 ersichtlich, zu erkennen,
daß der Längssteg 32 an seinem dem Regal abgewandten Ende mit einem einstellbaren Anschlag 37 in Form einer Schraube
versehen ist, mit der er zur Justierung der Horizontallage der Auflagekonsole 14 in Anlage gegen den Steg
kommen kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, hat der vordere Quersteg 31 an seinen beiden Enden Mittel zur
Justierung der Kassetten 5 in Lagerraumlängsrichtung, wobei
diese Mittel in Form von nach oben vorstehenden Nasen
ausgebildet sind. Ferner weist der vordere Quersteg 31 in der Mitte eine Zentrierungsbohrung 39 für die aus Fig. 2
ersichtliche Lasttraverse 16 auf, wobei weiterhin - wie beispielsweise aus Fig. 6 ersichtlich - von dem Längssteg
33 Anschlüsse 40 getragen werden, um die Lasttraverse 15 mit Energie, insbesondere elektrischer Energie, zu versorgen
für die Bedienung von Lichtschranken oder dergleichen
.
Insbesondere aus Fig. 6 ist ferner ersichtlich eine Gliederkette
41 bekannter Art, die der Zuführung von elektrischer
Energie, Druckluft oder dergleichen auf die Auflagekonsole
14 dient.
Fig. 6 zeigt aber auch einen Anschlag 42 einstellbarer
Art, durch den die insbesondere aus Fig. 11 ersichtliche,
nach oben geklappte Stellung der Auflagekonsole 14 justierbar ist.
Nachzutragen bleibt noch, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich,
daß das Führungsprofil 18 an der jeweiligen
Kranstütze 8 und einer dortigen vertikalen Schiene 43
über Rollen 44, 45 sowohl in Lagerraumlängsrichtung als auch quer dazu verfahrbar geführt ist.
Schließlich zeigt Fig. 2 noch eine neben der Lageranordnung
angeordnete Maschine 46 zur Weiterbearbeitung des
stangenförmigen Materials, beispielsweise einer Kaltkreissäge,
die ausgehend von der Ein- und Auslagerstation 12 gemäß Fig. 3 bedienbar ist.
Claims (9)
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DR.-ING. H. J. BROMMER 17BISMARCKSTRASSE 16 KARLSRUHE 1 TELEFON (07 21) 2 87 78-9 TELEFAX (07 21) 21105 ] 7 # ApHl 199115*268 L/laSchutzansprüche!.Regalbediengerät in Form eines Portalkranes für ein Materiallager für gegebenenfalls in selbsttragenden Kassetten aufgenommenes, stangenförmiges Material, wobei das Materiallager quer zur Lagerraumrichtung angeordnete und in Lagerraumrichtung miteinander fluchtende, durch Gassen für den Material transport voneinander getrennte Stapelgestelle aufweist, die regalartig mit übereinander angeordneten, sich in Lagerraumrichtung erstreckenden, an vertikalen Regalstützen befestigten Tragarmen für das Material bzw. die Kassetten versehen sind, wobei der das Materiallager übergreifende und quer zur Material 1ängsrichtung verfahrbare Portalkran an seinen vertikalen Kranstützen mittels Schlitten auf- und abbewegbare, im Betriebsfalle horizontal in den Bereich des Materiallagers ragende Auflagekonsolen aufweist, durch die das Material mittels einer von ihnen getragenen Lasttraverse oder durch stirnseitiges Erfassen der Kassetten quer zu den Gassen sowie in diesen auf- und abbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß die Auflagekonsolen (14) T-förmig ausgebildet sind unter Bildung eines Auflagebalkens durch den Quersteg (31) des T-Profils, und daß die Auflagekonsolen mit dem Längssteg (32) ihres T-Profils an ihrem Schlitten schwenkbar gelagert sind derart, daß sie nach oben klappbar und damit aus dem durch die Regale eingenommenen Berei ch bri ngbar sind. - 2. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die außenliegenden Regalstützen (2) quer zur Lagerraumrichtung bezüglich ihres Horizontalquerschnittes im wesentlichen flach und in Lagerraumrichtung den Stirnseitenbereich der Kassetten (5) bzw. der durch die Tragarme (4) gebildeten Regalfächer teilweise überdeckend ausgebildet sind.
- 3. Regalbediengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Auflagekonsolen (14) um etwa 90° nach oben klappbar sind.
- 4. Regalbediengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens einer der Schlitten (14) an einem Führungsprofil (18) vertikal verfahrbar ist, das seinerseits an der zugeordneten Kranstütze (8) vertikal verfahrbar geführt ist, wobei die Verfahrbarkeit des Schlittens durch einen Anschlag am oberen Ende des Führungsprofils begrenzt ist, während die Verfahrbarkeit des Führungsprofils durch Anschlagmittel derart begrenzt ist, daß es nicht vollständig nach unten aus der zugeordneten Kranstütze herausfahrbar ist.
- 5. Regalbediengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Auflagekonsolen (14) auf ihrem Längssteg (32) imBereich außerhalb der Regale ein Zahnsegment (34) mit einem Winkel von mehr als 90° tragen, und daß am Schlitten eine mit dem Zahnsegment in Eingriff befindliche Zahnstange (35) vertikal bewegbar geführt und durch Antriebsmittel (36) verstellbar ist.
- 6. Regalbediengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet,daß der Auflagebalken (31) an beiden Enden mit Nasen (38) zur seitlichen Justierung der Kassetten (5) bzw. einer Lasttraverse (16) versehen ist.
- 7. Regalbediengerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß die Auflagekonsolen (14) auf dem Längssteg (32) ihres T-Profils weitere Mittel (38) zur Justierung einer Lasttraverse (16) in Längsrichtung des Materials aufweisen.
- 8. Regalbediengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß am freien Ende des Längssteges (32) des T-Profils eine Anschlagschraube (37) verstellbar und feststellbar angeordnet ist, und daß bei ausgeklappter Auflagekonsole (14) die Anschlagschraube an einem durch den Schlitten (17) gebildeten Anschlag in Anlage ist.
- 9. Regalbediengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß der Schlitten (17) zwei sich in Richtung auf die
Regale erstreckende, vertikale Wangen (23,24) aufweist, an deren unteren Enden die zwischen den Wangen angeordnete Auflagekonsole (14) schwenkbar gelagert ist und an deren oberen Enden ein Hubmittel (15) für die Schlitten über eine zwischen den Wangen befestigte Platte (25)
angrei ft.
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