DE2051608A1 - Bohrgestangege stell - Google Patents

Bohrgestangege stell

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DE2051608A1 DE19702051608 DE2051608A DE2051608A1 DE 2051608 A1 DE2051608 A1 DE 2051608A1 DE 19702051608 DE19702051608 DE 19702051608 DE 2051608 A DE2051608 A DE 2051608A DE 2051608 A1 DE2051608 A1 DE 2051608A1
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    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/15Racking of rods in horizontal position; Handling between horizontal and vertical position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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Description

PATENTANWÄLTE 9 Π R 1 R Π
DiMNG. H. NEGENDANK · dipping. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBUHG-MÜNCHEN ZUSTELLUNGSANSCHKIFT: HAMBURG 36 j_NEU_BIjR WALL^41
TSL. 3β 74 Ϊ8 VND 364113
TELI(IR. NKGEBAPATENT HAMBUBG
MÜNCHEN IB · MOZARTSTR. 38
TEL. η 38 09 SH
TELEGR. NKGBIIAFATBNT MÜNCHEN
HAMBURG,
20. Okt. 1970
Byron Jackson, Inc.
6505 Paramount Blvd.
Long Beach, Kalifornien 9o8o5
V.St.A.
Bohrgestängegestell.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für die waagerechte Ablage von Bohrgestängen oder Rohrstrangabschnitten, das aus einem Zwillingsgestell besteht. Es gibt bereits Bohrgestängegestelle für die Ablage von Bohrgestängen in waagerechter Ausrichtung, bei denen mehrere waagerecht ^
verlaufende und in senkrechter Richtung gegenseitige Abstände aufweisende Träger Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind, und die Gestänge Abstandshalter aufweisen, durch welche die Gestängelagen in vorbestimmten gegenseitigen Abständen auf den waagerechten Trägern gehalten werden. Derartige Gestängegestelle eignen sich für allgemeine Verwendungszwecke, sind jedoch in erster Linie für die Aufbewahrung von Gestängen auf instabilen Plattformen wie z.B. schwimmenden Plattformen und Schiffen geeignet.
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Die bekannten Gestelle weisen an den Enden der die Gestänge tragenden Träger Finger auf, die in Gestängehaltestellungen ausfahrbar sind und dann eine Bohrstange während der Ablage in das Gestell oder der Herausnahme aus dem Gestell halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell für die waagerechte Ablage von Bohrgestänge zu schaffen, das unempfindlich und haltbar ist und das Ablegen oder Aufnehmen von Bohrgestängen od.dgl. wesentlich erleichtert.
Das vorgeschlagene Gestell für die waagerechte Ablage von Bohrgestänge weist ein Paar von waagerecht verlaufenden und Seite an Seite angeordneten Gestängeträgersätzen auf, durch die Sätze von Gestangeaufnehmeträgern und Gestängeabgabeträgern gebildet werden, die beide zur Halterung des im Gestell abgelegten Gestänges dienen, wobei die Aufnahmeträger Vorrichtungen zur selbsttätigen Führung der Gestänge auf die Träger während des Ablegens von Gestänge, und die Abgabeträger Vorrichtungen zur selbsttätigen Führung der Gestänge während der Aufnahme von Gestänge aufweisen.
Durch die Erfindung werden insbesondere Qestängegestelleinheiten vorgeschlagen, die aus Sätzen oder senkrechten Reihen von Ge st an ge auf nehme trägem und -abgäbet rage rn bestehen, die in senkrechter Richtung verstellbar sind, um
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auf unteren Trägern Pla,tζ für die Ablage eines Gestänges an einem vorbestimmten Gestellplatz zu schaffen, der durch unterhalb der entsprechenden Träger angeordnete Abstandshalter vorbestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Zwillingsgestells für die waagerechte Aufbewahrung von Gestängen ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf mehrere Gestängegestelle nach der Erfindung und eine Lage von Bohrgestängen, die von den Gestängen gehalten werden,
Fig. 2 eine Draufsicht in einem größeren Maßstab auf eine Gestelleinheit der Fig.l,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der
Linie 3-3 der Fig.l, in einem größeren Maßstab,
Fig. 1I einen senkrechten Schnitt entlang der
Linie 4-4 der Fig.l, in einem größeren Maßstab,
Fig. 5 einen teilweisen Aufriß eines Teils des
Gestells entsprechend der Linie 5 " 5 der Fig.3 und in einem größeren Maßstab
Fig. 6 einen waagerechten Schnitt entlang der
Linie 6-6 der Fig.4, in einem größeren Maßstab,
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie
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7 - 7 der Fig.6,
Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf das äußere Ende
eines Gestängeaufnehmearms, Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf das äußere Ende
eines Gestangeabgäbearms, Fig.Io einen teilweisen senkrechten Schnitt entlang
der Linie 10 - 10 der Fig.8, Fig.11 einen teilweisen senkrechten Schnitt entlang
der Linie 11 - 11 der Fig.9, Fig.12 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie
12 - 12 der Fig.Io, und
Fig.13 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie
13 - 13 der Fig.11.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht das erfindungsgemäße Bohrgestängegeste11 aus einer Gestelleinheit R, wobei in Fig.l drei Einheiten dargestellt sind, die eine Lage von Bohrgestängen S tragen. Fig.2 zeigt eine einzelne Gestelleinheit R, die aus einem Gestängeabgabeabschnitt U und einem Gestängeaufnehmeabschnitt L besteht, wobei der Abgabeabschnitt U in Einzelheiten in Fig.3, und der Aufnehmeabschnitt L in Einzelheiten in Fig.4 dargestellt ist. Die beiden Abschnitte bestehen jeweils aus waagerecht verlaufenden Gestängeträgern, die jeweils mit den Bezugszeichen 1 bis 7 bezeichnet sind, in senkrechter Richtung unter Belassung gegenseitiger Abstände iwe^· vnander angeordnet und auf senkrechten Pfosten 8 unf "n senkrechter Richtung verschiebbar gelagert
sind. Die senkrechten Pfosten 8 und 9 sind an ihren oberen Enden durch eine Kopfplatte Io miteinander verbunden, und in der Nähe ihrer unteren Enden durch ein entsprechendes (nicht dargestelltes) Querelement ebenfalls miteinander verbunden. Unterhalb der jeweils untersten Gestängeträger 7 des Abgabeabschnitts ü bzw. des Aufnehmeabschnitts L befinden sich Traversen oder Bodenträger 11 und 12, die unterhalb der Träger 7 in waagerechter Richtung verlaufen und in geeigneter Weise mit den Pfosten 8 und 9 verbunden sind. ™ Die Bodenträger 11 und 12 überbrücken einen in geeigneter Weise ausgeführten und allgemein mit 13 bezeichneten Unterbau, der von einer geeigneten Basis, wie z.B. dem Deck einer schwimmenden Bohrplattform oder eines Schiffes, getragen wird.
Zur starren Verbindung der in gegenseitigen Abständen in waagerechter Richtung angeordneten Gestängeträgerpaare 1 bis 7 sind Vorrichtungen 14 vorgesehen. Ein Ausführungs- % beispiel einer derartigen Vorrichtung IH ist in Fig.2 dargestellt und besteht aus einem Paar sich parallel gegenüberliegender Streben 15 und 16, die in geeigneter Weise wie z.B. vermittels Bolzen 17 mit Winkeln 18 verbunden sind, die mit den in waagerechten Abständen angeordneten Trägern 1 bis 7 jeweils verschweißt bzw. auf andere Weise verbunden sind. Weiterhin können geeignete Querstreben 19 vorhanden sein, wie aus Fig.2 ersichtlich ist. Jeder einzelne Gestängeträger 1 bis 7 des Abgabeabschnitts U und
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des AufnehmeabSchnitts L der Gestelleinheit R ist vermittels eines allgemein mit 2o bezeichneten Hohlträgers auf den Pfosten 8 und 9 in senkrechter Richtung verstellbar gelagert.
Wie aus den Figuren 3 bis 7 ersichtlich, sind die Pfosten 8 und 9 rechteckförmig ausgebildet und können aus einem I-Träger bestehen, wobei die Hohlträger 2o in entsprechender Weise eine allgemein rechteckförmige Formgebung aufweisen. Insbesondere bestehen die Träger 2o jeweils (entsprechend der Darstellung der Fig.6) aus gegenüberliegenden Seitenwänden 20a, die durch Endwände 20b miteinander verbunden sind, welche mit den Seitenwänden 20a verschweißt oder in anderer Weise verbunden sind. Zur Verringerung des Reibungswiderstandes zwischen den Trägern 2o und den Pfosten 8 und 9 sind Walzenvorrichtungen vorgesehen, die aus sich gegenüberliegenden Walzen 20c bestehen, die zwischen den Seitenwänden 20a der Träger 2o und den Pfosten 8 und 9 angeordnet sind und in Rolleingriff mit den gegenüberliegenden Seiten 2Od der I-Trägerpfosten 8 und 9 stehen. Wie am besten aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, sind die Walzen 20c auf Wellen 2Oe gelagert, die in exzentrischen Buchsen 2Of geführt sind, welche ihrerseits in Ausnehmungen 20g der Seitenwände 20a des Trägers drehbar angeordnet sind und die Einstellung der gegenseitigen Lage von Walzen 20c und Pfosten 8 und 9 gestatten. Die Wellen 20e sind mit den Seitenwänden 20a verbunden und werden durch Halterun-
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gen 20h in einer eingestellten Lage gehalten. Die Halterungen 20h sind durch Schrauben 2Oj mit den Seitenwänden 20a verbunden und weisen Zungen 20k, welche die Enden der Wellen 2Oe Überlagern, und flache Oberflächen 20m auf, die in Eingriff mit flachen Abschnitten an den Sechskantabschnitten 2On der Buchsen 2Of stehen.
Die Walzen 20c sind so angeordnet, daß sie die entsprechenden Gestängeträger 1 bis 7 in den gewünschten waagerechten \ Lagen halten. Aus diesem Grunde befindet sich daher die eine Walze 20c jeweils auf der dem entsprechenden Träger abgewandten Seite des Pfostens 8 oder 9 und in einer höheren Lage als die andere Walze 20c. Die Seitenwände 20a der Träger 20 sind winkelförmig geschnitten, so daß sie eng nebeneinander zusammengeschoben werden können, wie aus den Figuren 3 und 4 am besten ersichtlich ist. Die Träger 20 weisen auf ihrer Innenseite sich gegenüberliegende Führungsbügel 20p auf, die an den entsprechenden Seitenwänden 20a durch Schrau- ά ben 20q gegenüber jeweils einer Walze 20c gehalten werden.
Zum aufeinanderfolgenden Anheben der Gestängeträgersätze 1 bis 7 sind bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel hydraulische Stellvorrichtungen oder Stellzylinder vorgesehen, die auf jeden der Träger 20 eines Paares von Aufnehme- und Abgabeträgern 1 bis 7 einwirken und allgemein mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet sind. Die Stellvorrichtungen befinden sich in senkrechter Lage innerhalb der durch die
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I-förmigen Pfosten 9 vorgegebenen Räume, und können sich abwechselnd auf gegenüberliegenden Seiten der Pfosten befinden. Jede Stellvorrichtung 21 ist jeweils mit einem Pfosten 9 durch einen Winkel oder Ansatz 22 verbunden und weist eine ausfahrbare Stellstange 23 auf, die mit dem zugeordneten Hohlträger 20 für den entsprechenden Gestängeträger durch einen Winkel oder Ansatz 24 verbunden ist, der mit dem jeweiligen Hohlträger 20 verschweißt oder in anderer Weise verbunden ist. Somit läßt sich jeder Gestängeträger 1 bis 7 im Abgabeabschnitt U und im Aufnehmeabschnitt L während des Aufnehmens bzw. der Abgabe von Bohrgestänge durch die Stellzylinder 21 einzeln anheben. Wie in diesem Zusammenhang aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, werden die Gestängeträger 1 bis 7 nacheinander angehoben, um jeweils eine Gestängelage auf dem unterhalb befindlichen Träger freizugeben und die Ablage von Gestängen bzw. die Aufnahme derselben zu gestatten. Bei der praktischen Verwendung des hier beschriebenen Gestells können geeignete Transportvorrichtungen verwendet werden, durch welche die Bohrgestänge nacheinander in die Gestellpositionen zugeführt bzw. von diesen aufgenommen werden.
Abstandsvorrichtungen sind vorgesehen, um die Bohrgestänge auf den Gestängeträgern 1 bis 7 in Lagen zu halten, die vorbestimmte gegenseitige Abstände aufweisen. Bei der hier dargestellten Aus für r> -£ bestehen die Abstandsvorrichtungen auf <i r in Fig.3 '" \';?s- eilten Gestängeabgabeträgern 1 bis 7
. - 9 - fodfa18/1A70 BAD ORIGINAL
aus nach unten vorstehenden Abstandhaltern 25, die in gegenseitigen Abständen auf der Unterseite jedes Trägers angeordnet und in geeigneter Weise mit diesem verbunden sind. Die Abstandshatter 25 weisen untere Endabschnitte 25a auf, die gegen die jeweils obere Oberfläche des unteren benachbarten Trägers stoßen können, so daß das Gewicht des gesamten Gestells nicht von den Gestängen selbst gehalten, sondern vermittels der Abstandshalter 25 fortschreitend auf die einzelnen Gestangeträger 1 bis 7 übertragen und letztlich von den Bodenträgern 11 und 12 aufgenommen wird.
Außerdem sind erfindungsgemäß in Kombination mit den an den Abgabeträgern 1 bis 7 befindlichen Abstandshaltern 25 Vorrichtungen vorgesehen, vermittels deren das Gestell zur Aufnahme von Gestängen unterschiedlichen Durchmessers wie z.B. einerseits von Schwerstangen mit verhältnismässig großen Durchmessern und andererseits von Bohrstangen mit verhältnismässig kleinen Durchmessern geeignet ist. Wie Pig. " 3 zeigt, weisen die Abstandshalter 25 jeweils eine zusätzliche Abstandsnocke 25b auf, die vermittels eines geeigneten Drehbolzens 25c mit dem entsprechenden Abstandshalter 25 verbunden ist. Jede Abstandsnocke 25b wird durch eine Spannfeder 25d normalerweise in eine waagerechte ausgefahrene Lage beaufschlagt, in welcher die Endfläche 25e des Nockens einer Abstandshalterflache 25f eines benachbarten AbStandshalters 25 gegenüberliegt und einen Zwischenraum vorgibt, der kleiner ist als der zwischen den Abstandshaltern
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25 vorhandene Zwischenraum. Der Unterschied ist klar daraus ersichtlich, daß auf dem Gestängeträger 5 eine Anzahl von Bohrstangen kleineren Durchmessers gehalten werden, wobei sich die Nocken 25b in den normalen federbeaufschlagten Stellungen befinden, in denen sie durch Anschläge 25g an den entsprechenden Abstandshaltern 25 gehalten werden, durch welche die Verstellung der Nocken 25b unter dem Einfluß der Federn 25d begrenzt wird. Auf dem Gestängeträger 5 befindet sich außerdem eine weitere Bohrstange, die einen größeren Durchmesser aufweist, im Eingriff mit der Abstandsnocke 25b steht und diese nach oben zur Seite"gedreht hat, so daß die Bohrstange größeren Durchmessers zwischen den sich gegenüberliegenden Abstandshaltern 25 aufgenommen wird.
Die Gestängeträger 1 bis 7 des Aufnehmeabschnitts L des Gestells können gegebenenfalls in gleicher Weise ausgebildete Abstandsvorrichtungen aufweisen. In der hier dargestellten Ausführungsform sind jedoch lediglich einfache Abstandshalter 26 auf der Unterseite der entsprechenden Aufnehmeträger 1 bis 7 vorgesehen, die wie im Falle der Abstandshalter 25 gegen einen darunterliegenden Gestängeträger anstoßen können. Kleinere Bohrstangen, d.h. Stangen kleineren Durchmessers werden durch die Abstandsnoeken 25b an den Abgabeträgern in der gewünschten Lage gehalten.
Die Abgabeträger weisen an ihren äußeren freien Enden Vor richtungen auf, die als Abgabearme 3o bezeichnet werden
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können. Die Arme 3o sind zwischen einer zurückgezogenen Lage, in der sie aus dem Weg der Gestänge herausbewegt sind, und einer nach außen gefahrenen Abgabestellung verstellbar. Die Abgabearme 3o sind am besten aus den Figuren 3,9 und 11 ersichtlich und werden jeweils von einem nach unten vorstehenden Endabschnitt 31 des entsprechenden Gestängeträgers gehalten. Jeder Abgabearm 3o ist auf einem Drehzapfen 32 drehbar gelagert, dessen Achse senkrecht zur geneigten oberen Oberfläche des Gestängeträgers verläuft. ä Der Arm 3o weist eine obere Gestängeauflagefläche 3^ auf, die dann, wenn sich der Arm 3o in der in Fig.11 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet, eine schräg verlaufende Verlängerung der Oberfläche 33 des Trägers bildet. Jeder Arm 3o trägt an seinem freien Ende einen nach oben vorstehenden Ansatz oder Anschlag 35» der dazu dient, die Bewegung einer auf den geneigten Oberflächen 33 und 31* nach unten rollenden Bohrstange anzuhalten. Eine Federvorrichtung, die bei dem hier dargestellten Ausfüh- ^ rungsbeispiel aus einer Schrauben-Spannfeder 36 besteht, die bei 37 mit dem Träger und bei 38 mit dem Arm 3o verbunden ist, beaufschlagt den Arm 3o normalerweise in die zurückgezogene Stellung, die in den Figuren 9 und 11 in gestrichelten Linien angedeutet ist. In dieser zurückgezogenen Stellung steht jedoch der Ansatz 35, wie in Fig.11 in gestrichelten Linien angedeutet ist, nach oben in den Weg einer auf der geneigten Oberfläche 33 nach unten rollenden Bohrstange vor, so daß die Bohrstange in Eingriff mit der.
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Ansatz 35 kommt und den Arm 3o selbsttätig in die ausgefahrene Stellung bringt, in welcher der Ansatz 35 eine Weiterbewegung der Bohrstange verhindert.
Im Aufnehmeabschnitt L des Gestells weist jeder Gestängeträger 1 bis 7 an seinem äußeren Ende einen Aufnehmearm 4o auf. Die Aufnehmearme sind am besten aus den Figuren 4, 8 . und Io ersichtlich und jeweils auf einem Drehzapfen 4l gelagert, dessen Achse unter einem Winkel in Bezug auf die Ebene des entsprechenden Gestängeträgers verläuft, so daß der Arm 4o zwischen einer nach oben und außen ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung, in welcher der Arm 4o zwischen den oberen und unteren Oberflächen seines Gestängeträgers im wesentlichen waagerecht ausgerichtet ist, drehbar angeordnet ist, wie Fig.4 zeigt. In der nach außen und oben ausgefahrenen Stellung können die Arme 4o eine Bohrgestänge länge aufnehmen, die durch eine geeignete'(nicht dargestellte) Transportvorrichtung auf diese abgelegt wird, wobei sich die Bohrstange unter dem Einfluß der Schwerkraft auf den geneigten Armen 1Jo nach unten zur oberen Oberfläche der Gestängeträger 1 bis 7 fortbewegt. Zum Ausfahren und Zurückziehen der Aufnehmearme 4o weist jeder Arm eine Stellvorrichtung in der Form eines Hydraulikzylinders 42 auf, der bei 43 drehbar mit dem zugeordneten Gestängeträger verbunden ist und eine Stellstange 44 aufweist, die bei 45 drehbar mit einem an dem Aufnehmearm 4o befindlichen Ansatz 45 verbunden ist. Außerdem sind geeignete Vorrichtungen
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vorgesehen, die dazu dienen, unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit zu dem Hydraulikzylinder 42 zuzuführen, so daß dieser die Aufnehmearme ausfahren bzw. zurückziehen kann.
Bei Verwendung des in Fig.l dargestellten Gestells werden mehrere Zwillingsanordnungen, die aus Gestängeaufnehmeabschnitten und -abgabeabschnitten bestehen, in seitlichen Abständen aufgestellt, wobei die Anzahl der Gestelleinheiten von der Länge der jeweils auszunehmenden Bohrgestänge S abhängt. ™
Wenn angenommen wird, daß Bohrgestänge in der in Fig.3 dargestellten Weise abgegeben werden sollen, werden die oberhalb der in dem Gestell angeordneten Gestänge befindlichen Gestängeträger angehoben, so daß sich das Gestänge auf einem Träger von der Ablagestellung in einen Eingriff mit den Abgabearmen 3o bewegen kann, wobei die Bohrstange die Abgabearme nach außen schwenkt. Dann wird die Transportvorrichtung dazu verwendet, die Gestänge nacheinander von den % Abgabearmen 3o abzunehmen, bis die gesamte Gestängelage aus dem Gestell entfernt worden ist. Dann wird der leere Gestängeträger angehoben, um die nächste Gestängelage zur Abgabe freizugeben.
Wenn dagegen Gestänge in der in Fig.4 dargestellten Weise in das Gestell abgelegt werden sollen, werden die Aufnehmearme 4o in die ausgefahrene Stellung gebracht, und die Transportvorrichtung wird dazu verwendet, eint Gestänge-
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länge auf die nach außen vorstehenden Aufnehmearme 4o abzulegen, von denen die Bohrstange unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die Gestangeträger rollt. Nach dem Einführen einer Gestängelage auf einen Gestängeträger wird der Aufnehmearm eingezogen und der nächste darüberliegende Gestängeträger abgesenkt, um die vorher abgelegte Gestängelage in dem Gestell zu halten. Dann wird der Aufnehmearm des letztgenannten Gestängeträgers in die ausgefahrene Stellung gebracht, um das Einlegen einer weiteren Gestängelage zu ermöglichen.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Gestell für die waagerechte Ablage von Bohrgestänge u.dgl., das ein Paar senkrechter und in seitlicher Richtung in einem gegenseitigen Abstand angeordneter Pfosten, jedem Pfosten zugeordnetes waagerechte und in senkrechter Richtung in gegenseitigen Abständen angeordnete Gestängeträger und Vorrichtungen, welche das eine Ende der Träger in einer solchen Weise an den Pfosten halten, daß diese eine senkrechte Bewegung an dem Pfosten ausführen können, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (1 bis 7) an ihren freien Enden mit Gestängeaufnehmevorrichtungen (ko) und Gestängeabgabevorrichtungen (3o) versehen sind, vermittels welcher Gestänge (S) auf die Träger zuführbar sind bzw. eine von den Trägern weggerichtete bewegung der Gestänge begrenzbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeabgabevorrichtung aus Armen (3o) an den freien Enden bestimmter Träger, Vorrichtungen (32), welche die Arme in einer solchen V/eise verstellbar halten, daß sie eine Bewegung zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Stellung ausführen können, an den Armen (3o) befindlichen und in Eingriff mit den Gestängen bringbaren Vorrichtungen (35), welche dazu dienen, die Arme in die ausgefahrenen Stellungen zu bringen, und Vorrichtungen (3^1) an den Armen bestehen, die dazu dienen, Gestänge abnehmbar zu halten, wenn sich die Arme in den ausgefahrenen Stellungen befinden.
1 ü 9 8 1 S / U 7 0 " 16 "
3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (36) vorgesehen sind, die dazu dienen, die Arme bei der Abnahme des Gestänges von diesen selbsttätig einzuziehen.
4. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (30) einen nach oben vorstehenden Ansatz (35) aufweist, der in Eingriff mit dem Gestänge bringbar ist und dazu dient, den Arm um einen Drehpunkt (32) in die ausgefahrene Stellung zu drehen, und die freien Enden der Träger (Ibis 7) jeweils eine geneigte obere Gestängeauflagefläche (33) aufweisen, wobei die Arme in der ausgefahrenen Stellung eine Verlängerung (3*0 der Auflagefläche bilden, und daß der an jedem Arm befindliche Ansatz eine Vorrichtung (35) zur Begrenzung einer nach gerichteten Bewegung des Gestänges auf der geneigten Fläche bildet.
5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängeaufnehmevorrichtung aus Armen (4o) an den freien Enden bestimmter Träger und Vorrichtungen (41), welche die Arme in einer solchen Weise verstellbar halten, daß sie eine Bewegung zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Stellung ausführen können, besteht, und die Arme (4o) in der ausgefahrenen Stellung nach oben und außen vorstehen und dabei dazu dienen, eine Verlagerung des Gestänges auf die Träger herbeizuführen.
6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellvorrichtung (42) zum Verstellen der Arme (4o) zwischen den beiden Stellungen vorgesehen ist.
1 0 9 8 1 8 / U 7 Ü - 17 -
1=1 : "■■! </■■· K11
7. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (14) zum Koppeln eines an einem Pfosten befindlichen Trägers (1 bis 7) mit
einem an einem anderen Pfosten befindlichen Träger zur Ausbildung eines als Einheit beweglichen Trägerpaares und Vorrichtungen (21)(21) zum Anheben und Absenken eines als
Einheit verbundenen Trägerpaares vorgesehen sind, wobei
ein Träger jedes Trägerpaares an seinem freien Ende eine
zum Zuführen von Gestängen auf die Träger dienende Gestänge- " aufnehmevorrichtung (4o), und der andere Träger jedes Trägerpaares an seinem freien Ende eine zum Begrenzen einer
von den Trägern weggerichteten Bewegung der Gestänge dienende Abgabevorrichtung (3o) aufweist.
10981B/U70
DE2051608A 1969-10-22 1970-10-21 Gestelle für die waagerechte Ablage von Bohrgestange u dgl Granted DE2051608B2 (de)

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US86854169A 1969-10-22 1969-10-22

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DE2051608A1 true DE2051608A1 (de) 1971-04-29
DE2051608B2 DE2051608B2 (de) 1973-09-13
DE2051608C3 DE2051608C3 (de) 1974-04-18

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JP (1) JPS5015721B1 (de)
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DE (1) DE2051608B2 (de)
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