CH417414A - Einrichtung zum Halten von Gegenständen bei der Ausführung von Arbeiten, wie Bemalen von Radiatoren, Türen, Fensterläden etc. - Google Patents

Einrichtung zum Halten von Gegenständen bei der Ausführung von Arbeiten, wie Bemalen von Radiatoren, Türen, Fensterläden etc.

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CH417414A
CH417414A CH1072563A CH1072563A CH417414A CH 417414 A CH417414 A CH 417414A CH 1072563 A CH1072563 A CH 1072563A CH 1072563 A CH1072563 A CH 1072563A CH 417414 A CH417414 A CH 417414A
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CH1072563A
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Froehlich Albert
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Froehlich Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C13/00Means for manipulating or holding work, e.g. for separate articles

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description


  Einrichtung     zum    Halten von Gegenständen bei der Ausführung von     Arbeiten,    wie Bemalen  von Radiatoren, Türen, Fensterläden     etc.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrich  tung zum Halten von Gegenständen bei der Ausfüh  rung von Arbeiten,     wie    Bemalen von Radiatoren,  Türen, Fensterläden     etc.        Erfindungsgemäss    zeichnet  sich diese dadurch aus, dass ein mobiles,     kranartiges     und zusammenlegbares Hebezeug vorgesehen ist, das  Mittel zum Einspannen, zum Heben und zur     Halte-          rung,

  der    Gegenstände in     gewünschten.    und veränder  baren Stellungen     aufweist.     



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausfüh  rungsform des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt,       und.    zwar     zeigt:          Fig.    1 eine Seitenansicht des zusammenklappba  ren Gestelles zum     Einspannen,    Anheben und Halten  von mit einem Farbauftrag zu     versehenden    Gegen  ständen in der Arbeitsstellung,       Fig.2    eine Vorderansicht der     Einspannvorrich-          tung    für Türen und Fensterläden,

         Fig.    3 die am     Horizontalbalken    der Haltevorrich  tung lösbar     angreifende        Haltegabel    von oben gese  hen,       Fig.4    eine     Teilansicht    des     fahrbaren    Gestelles  von hinten,     gemäss    Pfeil IV in     Fig.    1,       Fig.    5 das fahrbare Gestell in leicht transportab  ler,     zusammengeklappter    Stellung,       Fig.6    eine Vorderansicht der     Einspannvorrich-          tung    für Radiatoren,

         Fig.    7 eine Seitenansicht zu     Fig.    6,       Fig.    8 eine     Vorderansicht    zweier, zum Trocknen  von mit Farbauftrag versehenen Gegenständen die  nender Lagerböcke, und       Fig.    9     eine    Seitenansicht     eines    Bockes.  



  Die dargestellte     Einrichtung    weist ein aus einem  Rohr 1 und einem auf dessen einem Ende in Quer  lage befestigten Werkzeugkasten 2 gebildetes Fahrge-    stell mit drei Lenkrollen 3 auf. Auf dem Fahrgestell  ist .eine Säule 4 angeordnet, welche mit dem Rohr 1  durch ein Gelenk 5 verbunden ist,     derart,    dass bei       Nichtgebrauch    der Vorrichtung das Fahrgestell 1, 2,  3 im Sinne des Pfeiles a in Anlagestellung an die  Säule 4 aufklappbar ist.     :

  Die    Vertikalstellung der  Säule 4 ist     durch        eine    Strebe 6     festlegbar,    deren  oberes Ende an einem Lagerteil 7 am Oberende der  Säule 4 durch einen     Achsbolzen    8     angelenkt    ist, wäh  rend das Unterende der Strebe 6 in einer Gabel 9     des          Fahrgestellrohres    1 mittels     eines        Steckbolzens    10     lös-          .bar        festgelegt    ist. Die Gabel 9 ist vom Gelenk 5  distanziert angeordnet, so dass die Säule 4 eine gute  Standfestigkeit erhält.

   Der Lagerteil 7 ist am Ober  ende der Säule 4 befestigt und als Lagergabel ausge  bildet. In diesem     Lagerteil    7 ist ein kranartiger Aus  leger 11 um einen     Achsbolzen    12     verschwenkbar    und  durch einen     Steckbolzen    13 in schräg     aufwärts    ge  richteter Stellung feststellbar     angelenkt.    Die beiden  Enden des Auslegers sind gegabelt und tragen Säu  lenrollen 14, 15, über welche ein Zugseil 16     geführt     ist. Das eine Ende     des        Zugseiles    ist auf die Spule 17  einer mit Kurbel 18     versehenen    Winde aufgewickelt.

    Die Spule 17 ist auf einer Achse 19 in einer an der  Strebe 6 befestigten Lagergabel 20 gelagert und trägt  einerseits ein Sperrad 21, in welches     eine,    an einem  Teil 22 der Lagergabel 20     angelenkte    Sperrklinke 23  eingreift, welche     zwecks        Rückwärtsdreheus    der Kur  bel 18 leicht in ihre     Auslösestellung    kippbar ist. Am  andern Ende des     Zugseiles    16 ist ein Aufhängehaken  24 befestigt. An     letzterem    sind Einspann- und Halte  vorrichtungen 25, 34     (Fig.    2 und 6)     aufhängbar.     



  Die Einspann- und Haltevorrichtung 25 ist     zum     Einspannen und Halten von     Türen,    und Fensterladen       ;bestimmt    und weist, wie     Fig.    2 zeigt, einen     horizon@              falen        Tragbalken    26 auf, der     in    der Mitte     mit    einer  Öse 27 zum Aufhängen desselben am Aufhängeha  ken 24 des Zugseiles 16 versehen     ist.    Von.

   beiden  Enden her sind auf den     Tragbalken    26 die Schiebe  führungen 28 von     Einspannarmen    29     verstellbar        und     durch     Flligelschzauben    30 feststellbar aufgeschoben.

    Letztere tragen an ihren Unterenden ,gegeneinander  gerichtete, spitze     Lagerdorne   <B>31</B> sowie Haltebügel 32,  welche     distanziert    von den Lagerdornen 31,     über    die  sen     in        Lagerbohrungen    der     Einspannarme    29     ver-          schwenkbar    aasgelenkt     sind    und     ebenfalls    gegeneinan  der     gerichtete        Arretierdorne    33     tragen.     



  Die     Einspann-        und    Haltevorrichtung 34 dient       zum        Einspannen    und     Halten    von. Radiatoren. Sie  weist     einen    horizontalen     Tragbalken    35 auf, welcher  in seinem     Schwerpunkt    mit     einer        Aufhängeöse    36  zum Aufhängeas desselben am     Aufhängehaken    24 des       Zugseiles    16 versehen ist.

   An die beiden Enden des  Tragbalkens 35 sind, durch das Eigengewicht     des    an  gehängten Gegenstandes sich     schliessende    und den  Gegenstand     unter        Klemmdruck    haltende     Klemmor-          gane   <B>36-39</B> leicht     abnehmber    angehängt.     Diese          Klemmorgane    weisen je einen     Aufhängering    37, zwei  an     eine    Lasche 38 desselben     verschwenkbar        aasge-          lenkte    Zugglieder 39     und:

          eine    .an diese aasgelenkte  Schere-     39@    auf: Die unteren. Hälften der Scheren  schehkel     sind    so auswärts     ,gebogen,        dass    sie bei     ge-          schlossener        Schere-        ein,

      O     bilden    und     eine        Umklam-          merung-des-        horizontalen        Rückläufrohres    des     einzu-          s1jännenden        Radiatörrohres    erlauben.

   Die Unteren  den der     Scherenschenkel    sind mit nach unten schräg       auseinander-    laufenden-     Gleitschenkeln    40 versehen,       wdlche-    beim' Aufsetzen der Schere auf den     ein-          ziispannenden-    Radiator, ein-     Spreizen    der     unteren     Emden-' der     Scherenschenkel        bzw.    - ein Öffnen der       Schere.        zwecks--        Erfassens    des     Radiators    bewirken.

         Beire        Anheben    der     Einspännvörrichtung    34     wird          durch-die    mit' der Schere 39     einen        Teil    einer     Nürn-          berg e%schere-    bildenden     Zugglieder-    38 ein     Schliess-          druck        aitf-die    Schere 39 ausgeübt, der durch das Ge  wicHt des- zu hebenden     Radiators        erzeugt    wird.  



  Zur-     Sicherung    der Drehstellung des um das     Zug-          seil   <B>1,6</B>     äls--Drehächse        drehbaren    Tragbalkens 26     bzw.     <B>35</B> 'dient     eine    Haltegabel 41,     deren    Schaft 42 an einer  Lagergabel 43 der Säule 4     verschwenkbar        aasgelenkt     ist.

   Am Vordererde des Schaftes 42 ist das     Gabel-          stüclc    44     befestigt,        dessen        Schenkelenden    als gega  belte-     Greifer    45 ausgebildet sind:

   46 sind an -     dien     oberen     Schenkeln-    der     Greifer    45 angeordnete     Gleit-          schenkel,    welche ein     Abrutschen    der Greifer 45 vom       Tragkalken    26     ibzw.    35     verhindern.    Bei Nichtge  brauch ist die     Haltegabel    41 in Anlagestellung an die  Säule 4     abklappbar.    Die     Festlegung    der Haltegabel  41 in der     Gebrauchsstellung    wird durch     eine        Stützga-          

  bel'47    ermöglicht, welche     mittels    eines Drehringes 48       zwischen        -zwei    festen Führungsringen 49 drehbar ge  lagert ist.     Durch        Seitwärtsdrehung    der Stützgabel 47       aus-der    Schwenkebene der Haltegabel 41 heraus, ist       der-letzteren        die    Unterläge .entzogen und die Haltega  bel kann nach     ernten        geschwenkt    werden.

   Bei durch    die Stützgabel 47     in    nach     vorn    ausladender Stellung  arretierter Haltegabel 41 umschliessen die Greifer 45       derselben    den     Tragbalken    26     bzw.    35 und bewirken  eine     Arretierung    ,desselben in seiner     Drehstellung.     



  Vorteilhaft verwendet man neben dem beschrie  benen Fahrgestell mit Aufzug und     Einspannvorrich,-          tungeas    eine Mehrzahl von Lagerböcken 50, welche je  aus einem     Standfuss    51 und zwei vertikalen,     zueinan-          der    parallelen Tragstangen 52 gebildet sind.. Die  Tragstangen 52 sind mit quer zur     Stangenpaarebene     gerichteten Löchern versehen, in welchen Auflage  bolzen 53 verschiebbar     gelagert    sind.

   Letztere dienen  zum Auflegen von mit     einem        Frischfarbauftrag    ver  sehenen Gegenständen G.     Zwei    Böcke 50 werden,  wie     FLg.    8 zeigt, ras     einem    solchen Abstand voneinan  der aufgestellt,     dass    die zu trocknenden Gegenstände  G, wie Türen,     Fensterläden,        Radiatoren        etc.    der  Länge nach auf     beide    Böcke aufgelegt, mit wenig  Spielraum Platz haben.

       ,Als        Auflager    für den ersten  Gegenstand dienen die beiden untersten Auflagebol  zen 53 der beiden     Böcke,    welche zu     diesem.    Zweck so  gegeneinander verschoben werden,     dass    sie auf der  einander     zugekehrten    Seite der Böcke vorstehen,  während die darüber liegenden     Auflagebolzen    53  nach der entgegengesetzten Seite nach aussen vorste  hen:

   Nach der     Auflagerung    des ersten Gegenstandes       werden''die        nächst    höher liegenden     Auflagebolzen    53  vorgeschoben und auf diese der     zweite    Gegenstand  aufgelegt. Nach     Auflegen    jedes weiteren     Gegenstan=     des werden jeweils die nächst höher liegenden     Bolzen     53     @        vorgesclloben    und dann mit einem Gegenstand G  belegt; bis- die beiden Böcke voll :beladen     sind.     



  Zum     Anheben    und Halten der mit dem     Fafbauf-          trag    versehenen Gegenstände G dient das     in'        Fig:    1       datbestellte        Fahrgestell    mit Einspann- und Hebevor  richtung: Dieses wird an den jeweiligen     Arbeitsplatz          gefahren,    wo die mit dem Farbauftrag zu versehen       deri-Gegenstände    G aufgestapelt sind.

   Für Türen und  Fensterläden     wird    die Hilfsvorrichtung mit der     Ein-          spannvorrichtung-    25 (Fis. 2) und für Radiatoren mit  der     Einspannvorrichtung    34 (Fis. 6) ausgestattet. Die       jeweils    benötigte     Eifts        ,pannvorrichtung        wird    an den  Aufhängehaken 24 des Zugseiles -16 angehängt.

   Hier  auf wird die Vorrichtung so an den Stapel der Ge  genstände G     herangefahren,    dass die     Einspannvor-          richtung    25 bzw. 34 dicht     über    dem     vordersten    oder  obersten: Gegenstand G-     und    die Lagerdorne 31- der       Einspannarme    29 in der     Stirnkante    des Gegenstandes  bzw.     in    der Höhe des Schwerpunktes des Gegenstan  des den     Stirnkanten        desselben    anliegen.

   Durch     Ge-          geneinanderverschieben    der     Einspannarme    29     drin-          gen    die     Spitzen    der Lagerdorne31 in die     Stirnkanten     der Tür bzw. des     Fensterladens    G.     In.        dieser    Eingriff  stellung der Lagerdorne 31 werden die Flügelschrau  ben     30'det    Schiebeführungen 28 angezogen.

       Beim          Eimpannen    eines Gegenstandes G ist darauf zu ach  ten,     dass    der     Gegenstand    G     durch    die     Dorne    31 in       seiner    Schwerachse gelagert ist und bei Drehung des  Gegenstandes G um die Lagerdorne 31 als Drehachse  in     jeüdi    Lage     ausbalanciert    ist.

   In der     :gewünschten'              9Deh"stellüng        werdet    sodann auch die Haltebügel 32       gegeneinander    verschoben, so     dass    auch deren     Arre-          tierdorne    33 in die     Stirnkanten    der Tür bzw. des  Fensterladens     eindringen.    Damit ist der Gegenstand  G in seiner Lage an der     Einspannvorrichtung    gesi  chert. Durch Drehen der Kurbel 18 kann der Gegen  stand in die zum Spritzen bequemste Lage gehoben  werden.

   Diese     Stellung    des     Aufzuges        wird    durch die  in das Sperrad 21     eingreifende    Sperrklinke 23 des       Aufzuges    automatisch arretiert.

   Zuerst wird die eine  Flachseite der Tür bzw. des     Fensterladens        mit    dem  Farbauftrag     versehen.:    Dann werden durch     Auswärts-          verschieben    der Haltebügel 32 deren     Dornen    33 ge  löst, die Tür G oder der Fensterflügel um     90-180     Winkelgrade gedreht und die Dorne 33 in entspre  chender     Stellung    der Haltebügel 32 wieder     in        Angriff     gebracht.

   Nach dem Spritzen des Gegenstandes G  wird dieser nach vorheriger     Ausrückung    der Dorne  33 in seine horizontale Stellung gedreht und sodann  mittels der Dorne 33 wieder     festgestellt.    Nun     wird     das Fahrgestell mit dem. am     .Aufzug    hängenden, fertig  gespritzten Gegenstand G an     zwei    zum     Trocknen    von       gespritzten    Gegenständen bereitgestellte Böcke 50  herangefahren. Bei diesen sind zuvor alle Auflage  bolzen 53 bis auf die beiden untersten zurück  geschoben worden. Nachdem das Fahrgestell so     in     Stellung gebracht ist, dass sich der Gegenstand.

   G mit  seiner     Längsachse    in der     Verbindungslinie    der beiden  Böcke 50 befindet, wird durch Betätigung des Aufzu  ges mit der Kurbel 18 der Gegenstand G auf die bei  den für die     Aufnahme    vorgestellten Auflagebolzen 53  abgelegt. Hierauf wird die     Einspannvorrichtung    vom  abgelegten Gegenstand G gelöst und das Fahrgestell  mit Aufzug zum Stapel der noch zu spritzenden Ge  genstände G zurückgefahren, um den Arbeitsvor  gang, wie beschrieben, für einen weiteren Gegenstand  zu wiederholen.

   Nach     Auffüllung    eines Bockpaares,  wird ein weiteres Bockpaar     bereitgestellt.    Auf diese  Weise kann eine     einzige    Person alle Arbeitsgänge  der im Neubau oder auf dem     Renovationsort    mit die  ser Hilfseinrichtung im     Spritzverfahren,    mit Roller  oder Pinsel     durchführbaren    Malerarbeiten     allein    be  wältigen.  



  Der beschriebene     Erfindungsgegenstand    hat die  Struktur eines mobilen Krans und ist nicht an die       Werkstatt        gebunden,    die Einrichtung ist vielmehr  mobil und kann in Neubauten und im Freien in     Be-          trieb    genommen werden. Zwar     wird    dies durch die  leichte Demontierbar-     bzw.        Zusammenklappbarkeit     erreicht. In     zusammengelegtem    Zustand ist der  Raumbedarf sehr klein und kann ohne Schwierigkei  ten     an,    den Ort der Verwendung     deplaziert    werden.

    Die     Hilfseinrichtung        ermöglicht    nicht nur ein rasches       Arbeiten,    sondern eine     einzige    Person kann auch  schwere und sperrige Gegenstände in die     zum        Malen          geeignete    Stellung     bringen.     



  Die beschriebene     Erfindung    kann neben. dem Be  malen auch zur Ausführung von anderen Arbeiten  verwendet werden, welche Gegenstände zwecks Be  arbeitung     zu    heben, in bestimmte Stellung zu brin-         geri    und     in        ge*ünschtär        Arbeitslage    zu     halten    be  stimmt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Halten von Gegenständen bei der Ausführung von Arbeiten, wie Bemalen von Radiatoren, Türen, Fensterläden etc., dadurch ge kennzeichnet, dass ein mobiles, kranartiges und zu sammenlegbares Hebezeug vorgesehen ist, das Mittel zum Einspannen, zum Heben und zur Halterung der Gegenstände in gewünschten und veränderbaren Stellungen aufweist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Hebezeug ein zusammen klappbares, fahrbares Gestell besitzt, an welchem ein kranartiger Ausleger angeordnet ist und wenigstens zwei Lagerböcke ,zugeordnet sind, die mit, in die Ge brauchsstellung versetzbaren Auflagern zum Halten der Gegenstände in Abständen übereinander auf weist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fahr bare Gestell Lenkrollen (3) aufweist, auf welchem durch eine Gelenkverbindung (5) eine auf das Gestell einklappbare Säule (4) mit Hebeorganen. und eine das Oberende der Säule (4) im Dreieck lösbar mit dem Gestell (1, 2, 3) verbindende Strebe (6) angeordnet sind, wobei das Hebezeug den auf dem Oberende der Säule (4) verschwenkbar und feststellbar aasgelenkten in seine Nichtgebrauchsstellung auf die Säule<I>ein,</I> klappbaren und in der Gebrauchsstellung feststellba ren;
    kranartigen Ausleger (1,1) .aufweist, der an seinen beiden Enden gelagerte Seilrollen (14, 15) und ein über diese geführtes Zugseil (16) trägt, an welchem am einen Ende eine Einspannvorrichtung (25 bzw.
    34) für den zu hebenden und in der gewünschten Lage zu haltenden Gegenstand (G) abnehmbar aufge hängt ist, während das andere Ende des Zugseiles (16) auf die Spule (17) .einer mit Gesperre (21, 23) und Kurbel (18) versehenen Winde aufgewickelt ist, die an der Strebe (6) der Säule (4) angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach .Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, zum Einspannen von Türen und Fensterläden, um diese mit einem Farbauftrag zu versehen,dadurch .
    gekennzeichnet, dass die Einrich- tung einen horizontalen, an seinem Schwerpunkt mit einer Einhängeöse (27) versehenen Tragbalken (26) mit zwei in ihrem gegenseitigen Abstand durch Schiebeführungen (28) auf dem Tragbalken (26) ver stellbaren Einspannarmen (29) aufweist, welch letz tere an ihrem Unterende gegeneinander gerichtete, an den Stirnkanten des einzuspannenden Gegenstandes (G) angreifende, spitze Lagerdorne (31)
    sowie schwenkbare Haltebügel (32) mit spitzen Arretier- dornen (33), die in der Dornachse verstellbar sind, tragen, wobei die Lagerdorne (31) zur Aufnahme des Gegenstandes (G) in der Schwerachse und die Arre- tierdorne (33) zur Sicherung des Gegenstandes (G) in der gewünschten Drehstellung auf den Lagerdornen (31)
    dienen.. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, zum Einspannen von Radiato ren, um diese mit einem Farbauftrag zu versehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen horizontalen, an seinem Schwerpunkt mit einer Ein- hängeöse (36) versehenen Tragbalken (35) mit an seinen beiden Enden abnehmbar aufgehängten Klemmscheren (39)
    zum Erfassen des Radiators an seinem horizontalen Rücklaufrohr aufweist, wobei die Scheren so aufgehängt sind, dass der zum Halten notwendige Klemmdruck durch das Gewicht des zu haltenden Radiators erzeugtwird.
CH1072563A 1963-08-30 1963-08-30 Einrichtung zum Halten von Gegenständen bei der Ausführung von Arbeiten, wie Bemalen von Radiatoren, Türen, Fensterläden etc. CH417414A (de)

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CH1072563A CH417414A (de) 1963-08-30 1963-08-30 Einrichtung zum Halten von Gegenständen bei der Ausführung von Arbeiten, wie Bemalen von Radiatoren, Türen, Fensterläden etc.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5281070A (en) * 1991-04-25 1994-01-25 Keuro-Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Shelf service apparatus in the form of a gantry crane, for a material store for rod-shaped material
US5324157A (en) * 1991-04-25 1994-06-28 Keuro Maschinebau Gmbh & Co. Kg Combined material handling and weighing apparatus

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US5324157A (en) * 1991-04-25 1994-06-28 Keuro Maschinebau Gmbh & Co. Kg Combined material handling and weighing apparatus

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