DE9101726U1 - Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen - Google Patents

Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/088Details of element connection
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    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/085Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using metal

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen, welche aus auf den Boden aufsetzbaren, mindestens teilweise als Hohlkörper ausgebildeten Fertigteilen besteht, welche durch Zusammenstecken miteinander zusammensetzbar sind und im Inneren zwei annähernd horizontal beabstandete Platten aufweisen.
In der DE-GM 90 04 421 ist eine derartige Schutzplankeneinrichtung vorgeschlagen. Bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung verlaufen die Plankenenden bündig mit den jeweiligen Enden der einzelnen Fertigteile. Der eine Rand jedes Fertigteils ist abgekröpft, so daß der Rand des Nachbarfertigteils auf diesen abgekröpften Abschnitt aufgeschoben werden kann. Danach erfolgt eine Verbindung der Fertigteile durch eine Verbindungsstange. Diese Schutzplankeneinrichtung und ähnliche Schutzplankeneinrichtungen sind jedoch aufgrund ihrer üblicherweise nur geringen Bauhöhe und der Leichtbauweise (aus Kostengründen) relativ leicht und können daher senkrecht oder annähernd senkrecht zur Achse der Verkehrsfläche bei einem Fahrzeugaufprall verschoben werden. Gewöhnlich weisen diese Schutzplanken-
einrichtungen nur eine relativ geringe Höhe, z.B. 50 cm, auf und werden daher vornehmlich zu Markierungszwecken
eingesetzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht der Fertigteile zu erhöhen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemäß der
Raum zwischen den beiden Platten mindestens im Bereich
ihres einen Endes durch eine annähernd vertikale Sperre, einen Pfropfen o.dgl. abgeschlossen und der Raum mindestens teilweise gefüllt ist. Je nach dem Ausmaß der Füllung und dem gewählten Füllstoff läßt sich in einem bestimmten
Rahmen das Gewicht des Fertigteils verändern. Abgesehen
davon ist auch eine Leerung des Fertigteils nach Gebrauch für Transportzwecke möglich. Die Füllung wird normalerweise dadurch vorgenommen, daß das Fertigteil aufrechtgestellt und dann entsprechend der Raum nach Wunsch gefüllt wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß die Sperre o.dgl. außerhalb des Bereichs der die Fertigteile zusammenhaltenden Verbindungsstange(n) vorgesehen ist. Je nachdem, wie die Fertigteile an ihren Rändern ausgebildet sind und je nachdem, wie die Verbindung der Fertigteile an Ort und Stelle erfolgt, ist die
Ausbildung der Platten vorzunehmen. So können selbstverständlich auch neben der oben beschriebenen vorgeschlagenen Art des Zusammensteckens auch andere Zusammensteckmöglichkeiten vorgesehen werden. Einerseits können die Platten
an einem Ende jedes Fertigteils vorkragen, so daß die
jeweiligen freien Kanten benachbarter Fertigteile aneinanderstoßen; andererseits ist es natürlich auch möglich, daß z.B. zwei Verbindungsstangen zur biegefreien Verbindung der Fertigteile vorgesehen werden.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht die Füllung des Raumes aus Beton. In diesem Fall ist eine Änderung des Gewichts des Fertigteils nach erfolgter Füllung nicht mehr möglich.
Anders liegt der Fall, wenn z.B. die Füllung des Raums aus Sand besteht. In diesem Fall kann das Füllen unmittelbar vor dem Zusammensetzung der Fertigteile erfolgen und kann eine Leerung nach Beendigung des Gebrauchs erfolgen. Auch läßt sich durch eine entsprechende Mengenwahl das Gewicht des Fertigteils in einem gewissen Ausmaß vorwählen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung besteht die Füllung des Raumes aus Metallschrott.
Die als Sperre ausgebildete Querwand kann mit den horizontal beabstandeten Platten fest verbunden, z.B. verschweißt sein. Es ist also möglich, bereits bei der Herstellung des Fertigteils die Sperre vorzusehen und bleibend einzubringen .
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung besteht der Pfropfen aus Holz. In diesem Fall ist eine Sperrung oder Abschließung des Raumes jederzeit, also auch im Rahmen der Zusammenstellung der Fertigteile möglich.
Schließlich ist es möglich, daß im Bereich beider Enden der Platten Sperren, Pfropfen o.dgl. vorgesehen sind; dies dürfte sich vor allen Dingen dann als erforderlich erweisen, wenn z.B. leicht fließfähiges Material, wie Sand, Verwendung findet.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt; sie wird nachfolgend näher beschreiben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht auf ein Fertigteil und
Fig. 2 zwei zusammengesteckte Fertigteile jeweils in Seitenansicht.
Bei einer Schutzplankeneinrichtung, beispielsweise mit einer Höhe von 40 - 55 cm gemäß Fig. 1 und 2, handelt es sich um eine solche, die beim Baustellenbetrieb im wesentlichen zur Markierung vorgesehen wird. Aufgrund der relativ geringen Höhe ist die Abweisfunktion dieser relativ leicht ausgebildeten Schutzplankeneinrichtung recht gering. Dies gilt vor allem, wenn die Schutzplankeneinrichtung aus Kunststoff hergestellt wird. Bei einer Fertigung aus Stahl, die relativ teuer ist, ist allerdings eine erhöhte Abweisfunktion festzustellen.
An zwei sich zur Verkehrsoberfläche erweiternden Seitenwandabschnitten 1 und 2, welche durch einen verkehrsflächenparallelen Stirnwandabschnitt 3 verbunden sind, schließen sich Seitenwandabschnitte 4 und 5 an, die in einem größeren Winkel zur Verkehrsfläche hin divergieren. Während die Seitenwandabschnitte 4 und 5 ungefähr eine Höhe von 15 cm aufweisen, haben die Seitenwandabschnitte 2 und 3 eine Höhe von 35 cm.
An die Seitenwandabschnitte 4 und 5 schließen sich verkehrsflächenparallele Auflagestreifen 6 und 7 an.
Die gesamte "Außenhaut" des Fertigteils, der beispielsweise 1,50 m lang sein kann, kann einstückig hergestellt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform,ist der eine Randabschnitt des Fertigteils durch eine Abkröpfung annähernd um die Stärke des Pertigteils abgebogen, so daß ein zurückspringender Randabschnitt 8 entsteht, auf den - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - der Rand des Nachbarfertigteils aufgeschoben werden kann. Nach dem Zusammensetzen bzw. Zusammenschieben von zwei Fertigteilen wird eine Verbindungsstange 9 eingesetzt, welche die beiden Fertigteile zusammenhalt.
Statt der einzigen Verbindungsstange können auch zwei Verbindungsstangen vorgesehen werden, um eine biegesteife Verbindung zwischen den Fertigteilen zu schaffen.
Im Inneren des als Hohlkörper ausgebildeten Fertigteils sind zwei parallele Platten 10 und 11 vorgesehen, die auf beliebige Weise mit der Außenhaut verbunden werden können.
Die beiden Platten 10 und 11 erstrecken sich bei der dargestellten Ausführungsform über die gesamte Länge des Fertigteils] in diesem Fall sind auch die beiden Platten jeweils mit einem rückspringenden Rand versehen, so daß die Enden der entsprechenden Platten des Nachbarfertigteils, wie aus Fig. 2 ersichtlich, auf den rückspringenden Rändern der Platten 10 und 11 aufliegen können.
Auch in diesem Fall können andere Konstruktionen bzw. eine andere Ausbildung der Fertigteile Verwendung finden.
Nach der Neuerung ist zwischen den Platten 10 und 11 eine Querwand 15 vorgesehen; diese Querwand besitzt einen ge-
wissen Abstand von den freien Enden 16 bzw. 17 der Platten 10 und 11, so daß die Verbindungsstange 9 nach dem Zusammensetzung der Fertigteile eingeschoben werden kann. Die Querwand 15 kann bereits bei Anfertigen der Fertigteile vorgesehen werden.
Die Füllung des Raumes zwischen der Querwand und den gegenüberliegenden Enden der Platten 10 und 11 kann entweder bei der Serienfertigung, z.B. mit Beton3 erfolgen; es kann aber auch eine nachträgliche Füllung des erwähnten Raumes an der Baustelle, z.B. mit Sand oder Kies vorgenommen werden. In diesem Fall ist eine Leerung des Raumes 20 vor dem etwaigen Transport zu einer anderen Baustelle ohne weiteres möglich.
Der Fertigteil kann mit trapezförmigen Verstrebungswänden 21 bzw. 22 an den Wänden des Fertigteils versehen sein.
Die Konstruktion des Fertigteils kann variieren; in jedem Fall müssen jedoch die beiden Platten 10 und 11 vorgesehen sein. Statt der schon bei der Fertigstellung des Fertigteils eingebauten Querwand 15 kann auch dieser Teil in Wegfall kommen. Es ist stattdessen möglich, einen Pfropfen entsprechend den Umrissen des Raumes vorzusehen, der dann z.B. auf der Baustelle zum Abschluß des Raumes 15 auf einer Seite hineingeschoben wird. Danach erfolgt die Füllung, z.B. mit Sand, in aufrechter Stellung des Fertigteils und schließlich der Abschluß des Raumes auf der anderen Seite mit einem entsprechenden Pfropfen. Diese Pfropfen können aus Holz oder irgendeinem anderen beliebigen Material bestehen.

Claims (1)

1. Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen, bestehend aus auf dem Boden aufsetzbaren, mindestens teilweise als Hohlkörper ausgebildeten Fertigteilen, welche durch Zusammenstecken miteinander zusammensetzbar sind und im Inneren zwei annähernd horizontal beabstandete Platten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den beiden Platten mindestens im Bereich ihres einen Endes durch eine annähernd vertikale Sperre, einen Pfropfen o.dgl. abgeschlossen und der Raum mindestens teilweise gefüllt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre o.dgl. außerhalb des Bereichs der die Fertigteile zusammenhaltenden Verbindungsstange(n) vorgesehen ist.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Raums aus Beton besteht.
Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank
estgirokonto'-Mfinchtn 2fO4f 802 (&Bgr;&iacgr;&Zgr;&Lgr;&Ogr;&Igr;&Ogr;&Ogr;Ks) '
H. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Raumes aus Sand besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des Raumes aus Metallschrott besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sperre ausgebildete Querwand mit den horizontal beabstandeten Platten fest verbunden, z.B. verschweißt ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen aus Holz besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Enden der Platten o.dgl. Sperren, Pfropfen o.dgl. vorgesehen sind.
DE9101726U 1990-04-18 1991-02-14 Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen Expired - Lifetime DE9101726U1 (de)

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DE59102049T DE59102049D1 (de) 1990-04-18 1991-04-17 Schutzplankeneinrichtung für Verkehrsflächen, insbesondere zur Sicherung von Baustellen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2785920A1 (fr) * 1998-11-13 2000-05-19 Francois Xavier Pozin Amelioration aux elements de barriere deplacables
WO2009000507A1 (de) * 2007-06-28 2008-12-31 Volkmann & Rossbach Gmbh & Co.Kg Befülltes oder befüllbares fahrzeugrückhaltesystem zum begrenzen von fahrbahnen
DE102010018843A1 (de) * 2010-04-29 2011-11-03 Heintzmann Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg Fahrzeugrückhaltesystem mit Beschwerungskörper

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2785920A1 (fr) * 1998-11-13 2000-05-19 Francois Xavier Pozin Amelioration aux elements de barriere deplacables
WO2009000507A1 (de) * 2007-06-28 2008-12-31 Volkmann & Rossbach Gmbh & Co.Kg Befülltes oder befüllbares fahrzeugrückhaltesystem zum begrenzen von fahrbahnen
DE102010018843A1 (de) * 2010-04-29 2011-11-03 Heintzmann Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg Fahrzeugrückhaltesystem mit Beschwerungskörper
DE102010018843B4 (de) * 2010-04-29 2016-04-14 Heintzmann Sicherheitssysteme Gmbh & Co. Kg Fahrzeugrückhaltesystem mit Beschwerungskörper

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