DE901893C - Schienenbefestigung, insbesondere auf Stahlbetonschwellen - Google Patents

Schienenbefestigung, insbesondere auf Stahlbetonschwellen

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DE901893C
DE901893C DED5082A DED0005082A DE901893C DE 901893 C DE901893 C DE 901893C DE D5082 A DED5082 A DE D5082A DE D0005082 A DED0005082 A DE D0005082A DE 901893 C DE901893 C DE 901893C
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DE
Germany
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rail
plate
fastening
sleepers
plates
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Expired
Application number
DED5082A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Meier
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members
    • E01B9/30Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips
    • E01B9/306Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members by resilient steel clips the clip being a shaped plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung, insbesondere auf Stahlbetonschwellen Beton ist bekanntlich sehr hart. Bei Betonschwellen braucht man daher keine druckverteilenden Unterlagsplatten unter der Schiene. Wenn sie trotzdem bei, einigen Schienen'bef-estigungen verwendet werden, dann nur deshalb, um den Schienen eine gute Führung zu geben. Dies, ist sehr erwünscht beim Verlegen und Auswechseln der Schieine. Nachtefil-ig ist es, d,aß die Unterlagsplatten nur dann ausgetauscht werden können, wenn. man die Schiene aus ihrer verlegten Lage anhebt, wodurch der Fahrbetrieb erhe'hlich gestört wund.
  • Man hat auch Kombinationen vorgeschlagen, bei welchen die ,Schieine unmittelbar auf der Schwelle aufldegt und bei, welchen die Schienen, durch Leisten geführt werden, die entweder fest in den Schwellenkörper einbetoniert oder 'lösbar aufgelegt eimd. So ist es z. B. bekannt, zu ibeiden Seiten des Schienenfußes einer Schiene eine mit einem Schlitz versehene Platte anzuordnen, die durch eine aufgelegte Klemmplatte gegen Verschieben in. Richtung auf den. Sch:i,ene:nfuB zugesichert wi,rd@. Durch die Klemmplatte und dien Schlitz der unter dieser liegenden Platte faßt eine normale Schwellenschraube hindurch, die in .die Schwelle eingedreht ist. Die Befestigungs:schraube wird durch .diese Anordnung nicht gegen Lösung, .durch Verdrehen gesichert. Sie kann sich alis,o infolge der 1:m Betrieb auftretenden Beanspruchungen läsen. MuB beispielsweise die Klemmplatte einer solchen Anordnung au:&-gewechselt werden, so muB man die Schwellenschraube aus der Schwelle völliig herauisdrehen und die K;lemm:platte durch eine neue ersetzen. Während des Austausche.ns ist die Schiene gegen seitliche Bewegung nicht gesichert, so daB sich die unter d!er Klemmplatte angeordnete Platte aus ihrer Lage entfernen kann. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eint Schienenbefestigung, insbesondere auf Stahlbetonschwellen, 'bei der die Schiene unimittelbar oder unter Zwischenschaltung einer dünnen eliastischen Unterlage, z. B. auisGummi oder Holz, auf der Schwelle .aufliegt und durch an beiden Seiten des Schienenfußes angeordnete Platten geführt wird, welche je eine unrunde Durchtrittsöffnung für das im entsprechenden Bereich ebenfalls unrund, gestaltete Befestigungsmittel aufweisen. Diese Befestigung 'befriedigt die oberbautechnischen Forderungen auf billigste Weise.
  • Als Befestigungsmittel wird zweckmäßigerweise eine Schwellenschraube benutzt, die eine lösbare Mutter mit eigenem Gewinde besitzt, unter dem e111 kurzer Bund mit quadratischem oder viel:kan:t!ig,em Querschnitt angeordnet ist, während der untere, in die Schwel'l'e einzubringende Teil normale Schraubenform, bei Verwendung von Holzdübeln Holzschrau:be;nform audweisit. Dadurch, daß dia.s Befestigungsmittel; mit einem unrunden, z. B. quadratischem oder vielkantigen Bund in entsprechendeDurchtri ttsöffnungen der Platten eingreift, wenden die Befestigungsmittel, nachdem die Platten und -die Schiene aufgesetzt sind, .gegen Verdrehung gesichert. Die den Anp-r.eßd--ruck auf den Schienenfuß ausübende Klemmplatte kann weiterhin an Ausklinkungen oder Rippen der Platten. anliegen., so d@aß durch @d!iese auch die :Klemmplatte gegen Drehung gesichert ist. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, jede Platte mit einem Sporn od. dgl. @zu versehen, der in clne Vertiefung der Betonschwellendecke eingreift. Es wird außerdem sichergestellt, daß sbe@im Auswechseln irgendwelcher Teile der Gleisanlage die ,Schienen nicht angehoben und im wesentlichen nur,die Teile bewegt werden müssen, die auszuwechseln sind.
  • Aus,führungsbeispiele -des Erfindungsged@an!kerns sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. va einen teilweisen Schnitt durch .eine Befestigu.ngs-stelle einer Schiene, F:ig. r b eine Aufsicht auf die Fig. z a, Fig. 2 die Ansicht eines Befesfigungsmitte.ls mit zwei !Gewinden und auf dass eine Gewinde aufsc.hraubbarer Mutter, Fis. 3 eine perspektivische Darstellung eines Führungsmittels mit gestrichelt eingezeichneter, federnder Klemmplatte, Fig. d. einen teilweisen Schnitt durch eine andere Befestigungsart, Fig. 5 a eine Aufsicht auf ein Führungsmi.tte1, eine Klemmplutte mit 'beide festhaltendem Befestigungsmittel., Fig. 5 b eine Seitenansicht der Fig. 5 a, Fig. 6 eine Befestigungsart, bei. der das Führungsmittel mittels eines Spo:rnes in ein: in. der Betonschwellendecke einbetoniertes Klemmplattenauflager faßt.
  • sie Platten a und :die Sdhwellenschraulben b werden so auf den .Betonschwellen angeordnet, @daß der Abstand ;geigenüberliegender Platten im -,vesentlichen gleich der Sch.i.enenfußbrei.te der zu befestiigenden Schiene ist. Jede Schwellenschraube b weist ein Gewinde auf, das zur Befestigung -der Schraube in der Betonschwelle dient, im vorliegenden Fall beispielsweise Holzgewinde, wenn die Schraube in einen Holzdübel eingedreht wird., .der 'bei der Herstellung der Betonschwelle mit einsbetoniert wurde. An ,der an-deren,Se'ite trägt sie ein -Gewinde zum Aufdrehen einer Mutter c. Zwischen den beiden Gewinden ist ein Bund d mit quadratischem oder vielkantigem Querschnitt vorgesehen. Entsprechend dem Bund. der Schwellenschraube wird in den Platten a ein entsprechendes Loch f vorgesehen, um ein Verdrehen der in der Schwelle :sitzenden Schraube b nach. Auflegen der Platten a zu- verhindern, nachidem auch die Schiene auf der Schwelle aufgelegt ist. In ähnlicher Weisse kann man auch. ,in der hier als federnde Klemmplatte gezeigten Klemmplatte g eine Öffnung von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt anordnen, wenn. ein Verdrehen :der Klemmplatte durch andere Mitte'1, wie Rippen. od. dgl., verhin@d@ert w!i.rd.
  • Wie ein den Zeichnungen daigestel;lt, werden die Schwellenschrauben: b bis zum Bund d in die Schwelle eingedreht, und zwar entweder in Holfzdübel oder in. ausgesparte B,eton'löcher, bei welchen dieGewindegänge durch.Stahlspi,r.alenbeweh.rtisi.n(d.. Es ist .nicht notwendig, daß der Schraubenbund fest aufsitzt. Es ruß nur dafür gesorgt werden, daß der Schraubenbund im eingedrehten Zustand eine den Öffnungen in den Platten entsprechende bestimmte Stetlung ;hat. Nun legt Iman die Platten a auf, und zwar so, daß eine Flanke der Platten a nun genau neben dem Schienenfuß liegt, also der Schiene .die gewünschte: Führung gegefben wird. Die Schwellenschrauben werden im allgemeinen mü.t den Fdhrungsplatten. im Betonschwellenwerk auf der Betonschwelle aufgebracht und durch Aufdrehen der Mutter c miteinander verbunden. In diesem Zustand kommt die .Schwelle auf -die Strecke. Das Auflegen der .Schienen kann sehr rasch erfdlgen, da sie durch die Platten gehalten werden unddamit bereits, ein provisorisches Befahren des Gleises ermöglicht wird, ein Umstand, der für das Verlegetempo der Betonschwelle sehr wichtig ist, insbesondere dann, wenn man .sehr lange. Schienen verlegt. Sind die beiden Schienen verlegt, so wird die Mutter c von dem oberen Gewinde entfernt, die Schiene isst immer noch geführt, die: Klemmplatten g aufgelegt und die endgültigeVerb'i@ndung durcherneutes Aufschrauben der Muttern c :bewirkt. Ob man steife oder elastische Klemmplatten tbenutzt, richtet sich nach den jeweiligen Erfordernissen.
  • Hier zeigt sich nun ein weiterer Vorteil. Beim Ein- und Ausdrehen der Mutter c wird der untere Sehwellenschraubenteil e durch den in der Führungsplatte a .festgehaltenen Bund d am Verdrehen gehindert. Der in der Schwelle steckende Teil der Schwellenschraube, e, die eigentliche Schwellenschraube, wird durch die Führungs#p'latte a gegen Loslösung @gessichert. Sollte es sich im Laufe der Zeit als notwendig erweisen, eine Schtwel-lenschraube b oder einen Dübel: aus-zuwecbsel'n, so kann dies auf einfachste Weise gesche hei, ohne den Ei,senbahnbetr@ieb zu behindern. Alles skann einseitig ohne die geringsten Schw:enijgkeiten weggenommen unduusgewechselt werden. .Die Schiene bleibt fest und uriverrückt liegen. Im Gegensatzdazu ist es bei Verwendung von Unterlagsplatten notwendig, dIeise herauszuschieben, -was je nach Konstruktion mehr oder weniger große Schwierigkeiten bereitet, z. B. die Loslösung der Schienen von den Schwellen auf eine größere .Strecke hin erfordert.
  • Da bei ,Schienenwanderung die Neigung besteht, die 'Klemmplatten g zu verdrehen, kann -der Führungsplatte a durch entsp.rechende Formgebung .die Aufgabe übertragen werden, dies zu verhindern: Ausklinlkun,gen in Klemmplattein'breite an der F.ührungs,rip.pe h oder entsprechende Gestaltung am äußeren Ende i der Führungsplatten (Fig. 3). Vielleicht @mag auch die einfache Anlage des äußeren Klemmplattenschenkels an der äußeren Flanke der Fwhrungsglatten ,genügen (Fig. q.). Sehr zweckmäßig erscheint die seitliche Führung der Klemmplatte g durch besondere Rippen k (der Fiihlru,ngsplatten a (Fig. 5).
  • Verwendet man Holzdübel, so erscheint "',n scharfen Gleisikrü:mmungen .die Übertragung von Seitenkräften direkt auf den Betonkörper als das Richtige.. Einfache Ausnehmungen in der Betonschwellendecke reichen wah(r.scheinl-ich hierfür nicht aus. Die Anordnung von. besonderen Spornen. l auf der Unterseite der Führungsplatten a und ih.r Eingreifen in besondere Aussparungen inder erscheint deshalb zweckmäßig. Man kann diese 'besonderen Aussparungen durch Einbetonierung von. Stahlrillen m bewehren (Fig. 6).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Befestigung für Schienen, die unm,ittelb@ar oder unter Zwischenschaltung einer dünnen: elastischen Unterlage, z. B. aus Gummi oder Holz, auf den Schwellen, insbesondere Sta'hlibetonschwelllen, awfliiegen und über vorzugsweise federnde Klammpl,atten od..dgl. durch in. die Schwellen einfassende Befestigungsmittel gehal'ten werden.,dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Schienenfußes jeder Schiene je eine Platte (a) angeordnet ist, die, eine urirunde Durchtrittsöffnung (f) für das, im entsprechen-,den Bereich ebenfalls unru.nd gestaltete Befestigungsmittel (b), etwa eine Bundschraube, au;fwei.st.
  2. 2. .Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d-aß die Klemmplatte (g) duirch Anlage an oder,durdh Eingriff in. d-ie Platte (a) gegenüber dieser gesichert 'ist.
  3. 3. Befestigung nach .den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, Jaß die Platte (a) mit einem ,Sporn (l) in eine Vertiefung der Schwelle einfaßt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 917 1q.7.
DED5082A 1950-07-25 1950-07-25 Schienenbefestigung, insbesondere auf Stahlbetonschwellen Expired DE901893C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962261C (de) * 1954-10-30 1957-04-18 Deutsche Bundesbahn Schienenbefestigung unter Verwendung seitlich am Schienenfuss anliegender, einstellbarer Spurplatten
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR917147A (fr) * 1942-01-09 1946-12-26 Philplug Products Ltd Perfectionnements aux systèmes de fixation des rails sur les traverses

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