DE820448C - Zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen bestimmter Betonkoerper - Google Patents

Zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen bestimmter Betonkoerper

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DE820448C
DE820448C DEB2750A DEB0002750A DE820448C DE 820448 C DE820448 C DE 820448C DE B2750 A DEB2750 A DE B2750A DE B0002750 A DEB0002750 A DE B0002750A DE 820448 C DE820448 C DE 820448C
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concrete
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shaft
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Ernst Bisterfeld
Otto Dr Mickley
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/28Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry with clamp members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen bestimmter Betonkörper Die Erfindung betrifft Betonkörper, auf denen Stahl- und Eisenprofile aller Art befestigt werden können. Unter Betonkörper sind beispielsweise Betonschwellen jeder Art und unter Stahl- und Eisenprofile z. B. Eisenbahnschinen zu verstehen. Die Erfindung sei an dem Beispiel, Eisenbahnschienen mit einer Betonschwelle zu verbinden, beschrieben.
  • Bisher war es üblich, Eisenbahnschienen auf Betonschwellen zu befestigen, indem in hölzerne, mit Rillen versehene Dübel, die in die Betonschwelle einbetoniert werden, Holzschrauben eingedreht werden, die mit Hilfe einer Klemmplatte die Schienen auf der Betonschwelle festhalten. Da die hölzernen Rillendübel einem natürlichen Verschleiß unterliegen, müssen sie von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden, was nur in der Weise geschehen kann, daß die einbetonierten Holzdübel zerstört und durch neue Dübel in Form von zwei Dübelhälften ersetzt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stahl- und Eisenprofile auf einem Betonkörper mit Mitteln zu befestigen, die keinem Verschleiß unterliegen, und ferner so ausgebildet sind, daß die Verbindung von Betonkörper und Eisen-oder Stahlprofil beliebig oft gelöst und wieder hergestellt werden kann, ohne daß irgendein Teil der Verbindung ausgewechselt werden muß.
  • Die Erfinder schlagen zur Lösung der Aufgabe, ein Stahl- oder Eisenprofil auf einem Betonkörper zu befestigen, vor, in dem Betonkörper einen aus Kunststoff bestehenden Hohlkörper einzubetten, welcher bezüglich seiner äußeren Form folgende Merkmale aufweist: einen schachtartigen Teil, dessen lichter Querschnitt so gestaltet ist; daß durch ihn bis zum unteren Ende des Hohlkörpers der Kopf einer Hakenschraube hindurchgeführt werden kann; einen zu diesem Teil um 9o° versetzten, vom unteren Ende des Hohlkörpers ausgehenden schachtartigen Teil, welcher den gleichen Querschnitt, aber eine wesentlich niedrigere Höhe als der erstgenannte schachtartige Teil hat; und eine die beiden Schächte verbindende Kammer, in welcher der Haken der Hakenschraube von einem Schacht in den anderen gebracht werden kann. Um ein Stahl- oder Eisenprofil auf einem Betonkörper zu befestigen, in welchem ein solcher Hohlkörper eingebettet ist, wird eine Hakenschraube mit ihrem Haken bis zum Bodendes Hohlkörpers geführt, dann um 9o° gedreht und wieder hochgehoben. Durch die Schraubenmutter der Hakenschraube wird dann in bekannter Weise eine Klemmplatte fest auf den Fuß des auf den Betonkörper zu befestigenden Stahl- oder Eisenprofils und auf den Betonkörper gedrückt.
  • Um die in der Horizontalen auf den Schraubenschaft wirkenden Kräfte aufzunehmen und in den Betonkörper hineinzuleiten, wird nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im Betonkörper noch eine Aussparung vorgesehen, die eine Stahlplatte aufnimmt, welche oberhalb des Hohlkörpers liegt. Durch die Stahlplatte geht der Schaft der Schraube.
  • Die Erfindung bietet den großen Vorteil, daß die Herstellung eines Betonkörpers mit einem von ihm eingeschlossenen Hohlkörper in einem Arbeitsgang beim Betonieren des Betonkörpers erfolgen kann, indem der aus einem Kunststoff bestehende Hohlkörper vor dem Einfüllen des Betons in die Schalung eingesetzt und in dieser beispielsweise mit Hilfe eines Stahlkörpers unverrückbar festgehalten wird, der in dem Hohlkörper liegt und mit der Schalung, z. B. mit Schrauben, verbunden wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer zum Befestigen von Eisenbahnschienen erfindungsgemäß ausgebildeten Betonschwelle ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Teillängsschnitt einer Betonschwelle mit einem eingelassenen Hohlkörper und einer in dem Hohlkörper liegenden Hakenschraube, Fig. 2 einen Teilgrundriß der Betonschwelle nach C-C der Fig. i, l" ig. 3 einen Teillängsschnitt der Betonschwelle nach B-B der Fig.2. Fig. q die Draufsicht auf eine in eine Aussparung der Betonschwelle einzulegende Platte, Fig. 5 eine isometrische Darstellung eines Hohlkörpers, Fig.6 einen Querschnitt einer Schalung einer Betonschwelle und eines Stahlkörpers zum Einsetzen des Hohlkörpers in die Schalung, Fig. 7 und 8 ein Gerät zum Reinigen des Hohlkörpers.
  • In der Zeichnung ist eine Betonschwelle mit i und ein in die Betonschwelle eingelassener Hohlkörper mit 2 bezeichnet.
  • Über dem oberen Ende des Hohlkörpers 2 ist in der Schwelle i eine Aussparung 3 vorgesehen. Unmittelbar unter dieser Aussparung liegt der Hohlkörper 2 mit seinem schachtartigen Teil 4, dessen lichter Querschnitt so bemessen ist, daß durch ihn eine Hakenschraube 5 geführt werden kann, deren Haken mit 6 bezeichnet ist. Der Hohlkörper weist einen zweiten zu dein schachtartigen Teil 4 um 90° versetzten schachtartigen Teil 7 auf, dessen Querschnitt diegleiche Form wie der Teil 4 hat, der indes nicht bis zur Aussparung 3 geht, sondern beispielsweise gemäß der Zeichnung eine Höhe hat, die etwa doppelt so groß ist wie die Höhe des Hakens 6. Beide Teile .4 und 7 sind durch eine Kammer 8 miteinander verbunden, deren Höhe so bemessen ist, daß in ihr die Schraube mit ihrem Haken gedreht «erden kaifit. Da der Teil ? ebenfalls bis zum Boden des Hohlkörpers 2 reicht, bilden seine Wände 9 und i9 einen Anschlag. Die Schraube 5 kann deshalb in dein Hohlkörper nur so weit gedreht werden, bis die Seitenwände ihres Hakens gegen die Wände 9 und i9 stoßen. In der Aussparung 3 liegt eine Stahlplatte io mit einer Bohrung i i, durch welche der Schaft der Schraube 5 geht.
  • Die Verbindung einer Eisenbalinschierie mit der in der Zeichnung dargestellten Betonschwelle erfolgt in der Weise, daß zunächst die Schraube 5 mit ihrem Haken 6 durch den schachtartigen Teil 4 bis zum Boden des Hohlkörpers geführt, darin um 9o° gedreht wird, bis die Seitenwände des Hakens 6 gegen die Wände 9 und i9 stoßen; dann wird die Schraube wieder hochgezogen, wobei der Haken in den Teil 7 kommt. Dieser Teil des Hohlkörpers hat die Bedeutung einer Rast, da durch sie der Haken 6 gegen eine Drehung gesichert ist, wenn die -Mutter der Schraube 5 angezogen wird. Dann wird die Platte 1o in die Aussparung gelegt und eine Klemmplatte, durch welche der Schaft der llakenschraube 5 geht, angeordnet.
  • Das nasenartige Ende 12 der Klemmplatte liegt auf dem Fuß 13 einer Eisenbahnschiene, während das schenkelartige Ende 14 der Klemmplatte in eine Rille der Betonschwelle i eingreift. Durch die Mutter 15 der Schraube 5 wird die Klemmplatte 14 fest auf die Betonschwelle i und den Fuß 13 der Eisenbahnschiene gepreßt. Eine Feder 16 ist vorgesehen, um die Platte io fest in die Aussparung 3 zu drücken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Boden des Hohlkörpers 2 eine Öffnung 20 gelassen, durch welche Wasser wieder ablaufen kann. Damit jederzeit die Stellung des Hakens der Hakenschraube erkannt werden kann, ist am Gewindeende der Hakenschraube eine parallel zum Haken 6 liegende Nut 21 vorgesehen. Diese Nut hat außerdem noch den Zweck, eine Hakenschraube, die sich im Hohlkörper festgesetzt hat, mit Hilfe eines Schraubenziehers zu drehen.
  • Zur Herstellung einer Betonschwelle mit eingebettetem Hohlkörper gemäß der Erfindung kann entsprechend Fig. 6 eine Schalung 30 Verwendung finden. Auf diese Schalung 30 ist ein Stahlkörper 31 aufgesetzt, der mittels Schrauben 32 mit der Schalung fest verbunden wird. Auf dem Stahlkörper 31 ist ein Rundstab 33 aufgesetzt, der dazu dient, den Hohlkörper 2, der einmal durch den Stahlkörper 31 gehalten wird, während des $etonierens so festzuhalten, daß ein seitliches Ausweichen des Hohlkörpers beim Betonieren vermieden wird. Der Rundstab 33 erzeugt ferner in der Betonschwelle einen Kanal, durch welchen Wasser aus dem Hohlkörper :2 durch die Öffnung 2o des Hohlkörpers abziehen kann. Der Stallkörper 31 trägt außerdem ein Formstück 35 für die Aussparung 3. Diese Aussparung ergibt sich auch dann, wenn der Hohlkörper 2 mit einem der Größe der Aussparung entsprechendem Kragen versehen ist.
  • Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Gerät dient zum Reinigen des Hohlkörpers. Es besteht aus einem Handgriff 4o, einem Schaft 4i und zwei Schaufeln 42 und 142. Die Schaufeln 42 'und 142 sind so gestellt, daß bei ihrer Drehung der Schmutz aus der Kammer 8 durch den Schaft 4 hochgehoben und entfernt werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Betonkörper können beliebige Stahl- und Eisenprofile verbunden werden, indem man lediglich die zum Festklemmen des Stahl-oder Eisenprofils nötige Klemmplatte dem Profil des Eisens entsprechend anpaßt.
  • Unter Kunststoff, aus welchem der in den Beton eingelassene Hohlkörper besteht, sollen mit Füllstoffen und anderen Zusätzen versetzte Kunstharze verstanden werden, die eine beliebige Formgebung zulassen. Die Wahl eines Kunststoffes für die Herstellung des Hohlkörpers hat den großen Vorteil, daß der Hohlkörper ohne Schwierigkeit und billig .herzustellen ist, allen Witterungseinflüssen gegenüber unempfindlich ist, so daß seine Haltbarkeit praktisch unbegrenzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zum Befestigen von Stahl- und Eisenprofilen bestimmter Betonkörper, gekennzeichnet durch einen in ihm eingebetteten aus einem Kunststoff bestehenden Hohlkörper (2), der bezüglich seiner äußeren Form folgende Merkmale aufweist: einen schachtartigen Teil (.4), dessen lichter Querschnitt so gestaltet ist, daß durch ihn bis zum unteren Ende des Hohlkörpers (2) der abgeflachte Kopf (6) einer Hakenschraube (5) geführt werden kann; einen zu diesem Teil (,4) um 9o° versetzten vom unteren Ende des Hohlkörpers ausgehenden schachtartigen Teil (7), welcher den gleichen Querschnitt, aber eine wesentlich niedrigere Höhe als der Teil (4) hat; eine diese beiden Teile (4 und 7) verbindende Kammer (8), in welcher der Haken (6) der Hakenschraube (5) von einem schachtartigen Teil in den anderen geführt werden kann. z. Betonkörper nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Hohlkörpers (2) vorgesehene Aussparung (3), welche zur Aufnahme einer Stahlplatte (io) dient, welche eine Bohrung (i i) zum Durchgang des Schaftes der Hakenschraübe (5) hat. 3. Betonkörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des in den Beton eingebetteten Hohlkörpers (2) eine Öffnung (2o) hat. 4. Verfahren zum Herstellen eines Betonkörpers gemäß einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer zum Betonieren des Betonkörpers (i) bestimmten Schalung (30) ein mit einem Rundstab (33) versehener Stahlkörper (3i) mittels Schrauben (32) befestigt und dann auf den Stahlkörper (3i) der Hohlkörper (2) geschoben wird, bis er auf dem der Aussparung (3) des Betonkörpers (i) entsprechenden Formstück (35) des Stahlkörpers (3i) aufsitzt und der Rundstab (33) durch die Öffnung (2o) des Hohlkörpers (2) geht, und daß dann die Schalung (30) mit Beton gefüllt wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963610C (de) * 1953-06-23 1957-05-09 Erwin Wirsing Schienenbefestigung mit Stahlfedern auf Betonschwellen
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