DE8505011U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Schienen einer Eisenbahn auf Stahlschwellen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Schienen einer Eisenbahn auf Stahlschwellen

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DE8505011U1 DE19858505011 DE8505011U DE8505011U1 DE 8505011 U1 DE8505011 U1 DE 8505011U1 DE 19858505011 DE19858505011 DE 19858505011 DE 8505011 U DE8505011 U DE 8505011U DE 8505011 U1 DE8505011 U1 DE 8505011U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Stahlwerke Pei&pgr;e - S a 1 &zgr;gi11er AG
Vorrichtung zur Befestigung von Schienen einer Eisenbahn auf Stahlschwellen
Die Erfindung betrifft einfe Vorrichtung der im Oberbegri-f f des Anspruchs 1 genannten Art zur Bef-estigung von Schienen einer Eisenbahn auf Stahlschwellen.
Bei einer bekannten Vorrichtung der betreffenden Art dienen-Schrauben zum Festziehen des Fußes der Schiene an der Schwelle gleichzeitig zur seitlichen Halterung und Führung der Schiene. Damit die Schrauben diese Aufgabe übernehmen können, ist-ei erforderlich,-dafi. sich-das-Mttt^erngewinde* in-nias dl? Schragen eingeschraubt sind, fest an der Schwelle befindet.
tO Aus diesem Grund ist die seitliche Lage der Schiene unveränderbar. Da es aber auf Kurvenstrecken erforderlich ist, die Spurweite geringfügig zu ändern, müssen für die Kurvenstrecken Schwellen verwendet werden, in denen die Gewindebohrungen für die Schrauben eine unterschiedliche Lage haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der betreffenden Art zur Befestigung von Schieren einer Eisenbahn auf Stahlschwellen anzugeben, bei der die Schwellen auch bei geringfügig unterschiedlicher Spurveite immer gleich aurgebildet sein können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Die erfindungsgenäße Lehre beruht auf dem Grundgedanken, die Mittel zur seitlichen Führung der Unterlegplatte von den
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Mitteln zum Festziehen des Fußes der Schiene zu trennen. Aus diesem Grund sieht die Erfindung Anlageteile vor, von denen die Unterlegplatte seitlich geführt ist. Die Anlageteile können grundsätzlich selbst/verstellbar sein, um die Lage der Schiene auf der Schwelle zu ändern, jedoch können sie auch fest an der Stahlschwelle angeordnet sein, wobei es lediglich erforderlich ist, die Lage der Unterlegplatte durch zusätzliche Mittel in bezug zu diesen Anlageteilen zu bestimmen. Im einfachsten Fall geschieht dies dadurch, daß die Distanz zwischen der Anlagekante der Unterlegplatte für die seitliche Führung des Fußes und der benachbarten äußeren, der seitlichen Führung dienenden Kante der Unterlegplatte unterschiedlich bemessen wird, so daß sich dadurch entsprechend die Lage der Schiene in bezug zu der Schwelle ändert. Während also alle Schwellen gleich sind, ist es lediglich erforderlich, unterschiedliche Unterlegplatten zu verwenden, um die Spurweite oder gegebenenfalls auch ganz einfach die seitliche Lage der Schiene in der gewünschten Weise geringfügig ändern zu können.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Anlagekante der seitlichen Anlageteile einen Abstand zu der jeweils benachbarten Endkante der Unterlegplatte aufweist, so daß ein Zwischenraum gebildet ist. Dieser Zwischenraum ist dann durch ein Abstandsstück ausgefüllt, das bei der Montage einlegbar ist. Je nach der gewünschten Spurweite können diese kleinen Abstandsstücke in unterschiedlicher Abmessung eingelegt werden, so daß entsprechend die seitliche Lage der Schiene in bezug zu der Stahlschwelle bestimmt werden kann. Diese Ausfuhrungsform hat außerdem den Vorteil, daß bisher übliche Teile von bekannten Vorrichtungen zur Befestigung von Schienen auf Stahlschwellen verwendet werden können, insbesondere die Unterlegplatte, die Spannklemmen und die Schrauben.
Zum leichten Einlegen der Abstandsstücke ist es zweckmäßig, daß die Anlagekanten der Anlageteile und die benachharten Kanten der Abstandsstücke jeweils schräg nach unten zur Unterlegplatte hin verlaufen. Sie bilden also insgesamt eine Keilform, die sicherstellt, daß die Abstandsstücke leicht ein-
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gelegt werden können und diese beim Festziehen außerdem die Unterlügplatte in die durch die Größe der Abstandsstücke bestimm..e Lage drücken.
Die Abstandsstücke können grundsätzlich in beliebiger Weise befestigt sein. Besonders zweckmäßig ist es aber, nach der Lehre des Anspruchs 4 diese Abstandsstücke als äußere Auflage einer Spannklemme zu verwenden, an die in der Mitte die Schrauben angreifen und die schienenseitig auf dem Fuß der Schiene und auf der gegenüberliegenden Seite auf dem Abstandsstück aufliegt. Diese Ausführungsform macht nicht nur gesonderte Mittel zur Halterung des Abstandsstücks entbehrlich, sondern sorgt auch dafür, daß beim Festziehen der Schrauben die keilförmigen Abstandsstücke in den entsprechenden Zwischenraum gedrückt und so die Unterlegplatte und die davon seitlich unverrücklich gehaltene Schiene in die richtige seitliche Lage gebracht wird.
Die Abstandsstücke können grundsätzlich aus beliebigem Material bestehen. Es ist aber zweckmäßig, sie aus elektrisch isolierendem Material, insbesondere Kunststoff herzustellen.
In Verbindung mit einer isolierenden Zwischenplatte zwischen Unterlegplatte und Stahlschwelle sowie Isolation der Schrauben läßt sich eine elektrische Gesamtisolation zwischen Schiene und Stahlscl-jwelle erzielen, die aus bahntechnischen Gründen meist erwünscht ist.
Die Abstandsstücke können zweckmäßigerweise auf ihrer Oberseite eine Mulde oder Vertiefung aufweisen, um so eine sichere und definierte Auflage für die Spannklemme zu schaffen.
Wegen der erfindungsgemäßen Unabhängigkeit der Mittel zur seitlichen Führung der Unterlegplatte von den Mitteln zum Festziehen des Fußes der Schiene gegen die Schwelle können die zuletzt genannten Mittel grundsätzlich in Schwellenrichtung verschieblich sein, sie können sogar herausnehmbar und auch leicht vormontierbar sein. Eine solche zweckmäßige Ausführungsform ist im Anspruch 7 gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
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Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel quer zur Schienenrichtung, Fig. 2 ist eine Seitenansicht von links der Fig. 1.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich gleichzeitig auf die Fig. 1 und 2.
Zwei I-Stahlprofile 1 und 2 sind durch angeschweißte Querriegel 3 im Abstand zueinander verbunden und bilden so eine Stahlschwelle 4. Auf oberen Querteilen 5 und 6 der I-Profile 1 und 2 liegen zwei Zwischenplatten 7 und 8 aus elektrisch isolierendem bzw. Verschleißmaterial auf, auf denen wiederum eine Unterlegplatte 9 aufliegt, die in Schienenrichtung verlaufende Rippen 10 und 11 aufweist, die seitliche Anlagekanten und 13 für einen Fuß 14 einer Schiene 15 bildet. Zwischen der Unterlegplatte 9 und dem Fuß 14 liegt außerdem eine weitere Zwischenplatte 16 zu Dämpfungszwecken.
Auf die Querteile 5 und 6 sind Anlageteile 17 und 18 aufgeschweißt, die in Schienenrichtung parallel zu den Anlagekanten 12 und 13 verlaufende Anlagekanten 19 und 20 besitzen, die schräg nach unten und zur Schiene 15 hin verlaufen und einen Abstand zu benachbarten Endkanten 21 und 22 der Unterlegplatte 9 haben. In dem so gebildeten Zwischenraum jeweils zwischen den Anlagekanten 19 bzw. 20 und den Endkanten 21 bzw. 22 befinden sich Abstandsstücke 23 und 24, deren Anlagekanten 25 und 26 komplementär zu den Anlagekanten 19 und 20 verlaufen, während Anlagekanten 27 und 28 parallel zu den Endkanten 21 und 22 verlaufen.
Die Mittel zum Festziehen des Fußes 14 der Schiene 15 gegen die Stahlschwelle 4 weisen Schrauben 29 und 30 auf, die in Muttemteile 31 und 32 eingeschraubt sind, die über eine Traverse 33 miteinander verbunden sind und ein Stück bilden. Die Schrauben 29 und 30 erstrecken sich dabei durch einen Zwischenraum 34 (Fig. 2) zwischen den oberen Querteilen 5 und 6 der I-Stahlprofile 1 und 2, so daß sie auch in Richtung der Schwelle 4 verschieblich sind.
Köpfe 35 und 36 der Schrauben 29 und 30 beaufschlagen über Unterlegscheiben 37 und 38 und Isolierhülsen 39 und 40
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den mittleren Tell von Spannklemmen 41 und 42, die mit einem | Teil 4? bzw. 44 den Fuß 14 der Schiene 15 gegen die Stahl- I schwelle 4 ziehen und mit Teilen 45 und 46 in Mulden 47 und 48 in den Abstandsstücken 23 und 24 liegen.
Durch Einlegen in der Breite unterschiedlich dimensionierter Abstandsstücke 23 und 24 läßt sich die Lage der Unterlegplatte 9 in seitlicher Richtung justieren oder verändern, so daß sich z.B. in Kurvenbereichen die Spurweite in gewünschter Weise geringfügig vergrößern läßt. Die Abstandsstücke 23 und 24 werden in einfacher Weise durch die Teile 45 und 46 der Spannklemmen 41 und 42 gehalten und drücken sich außerdem aufgrund ihrer Keilform bei der Montage in den Zwischenraum, den sie ausfüllen, so daß eine Zwangsjustage beim Festziehen der Schrauben 29 und 30 erfolgt.
Die Vorteile der Erfindung zeigen sich vor allem bei der Anwendung der Erfindung bei Stahlschwellen, jedoch ist auch grundsätzlich eine Anwendung bei Holz- oder Betonschwellen möglich, wozu es lediglich erforderlich ist, die Anlageteile, im Ausführungsbeispiel mit den Bezugsziffern 17 und 18 ver-
2C sehen, an den Schwellen in geeigneter Weise zu befestigen, z.B. anzuschrauben oder durch Anker zu verankern.

Claims (7)

Stahlwerke Peine-Salzgitter AG Vorrichtung zur Befestigung von Schienen auf Eisenbahnschwellen Ansprüche :
1. Vorrichtung zur Befestigung von Schienen einer Eisenbahn auf Stahlschwellen, mit einer Unterlegplatte mit Anlagekanten zur seitlichen Führung des Fußes einer Schiene, mit Mitteln zum Festziehen des Fußes der Schiene gegen die S.chwelle una mit Kitteln zur seitlichen Führung der Unterlegplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur seitlichen Führung der Unterlegplatte (S) durch an der Stahlschwelle (4) befestigte Anlageteile (17, 18) gebildet sind, die Anlagekanten (19, 20) aufweisen, die im wesentlichen parallel zu den Anlagekanten (12, 13) der ünte.rleqplatte .(9) verlauten.
2. Vorrichtung nach Änsprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (19« 20) einen Abstand zu den benachbarten Endkanten (21, 22) der Unterlegplatte (9) aufweisen und daß in den so gebildeten Zwischenräumen jeweils ein Abstandsstück (23, 24) 'angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekanten (25, 26) der Anlageteile {17, 18) und die benachbarten Kanten (25, 26) der
,20 Abiitaridsstücke (23, 24) jeweils schräg nach un^en und zur Unterlegplatte (9) hin verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Mittel zum Festziehen des Fußes (14) der Schiene (15) zu jeder Seite des Fußes (14) der Schiene (15) angeordnete Schrauben (29, 30) aufweisen, deren Kopf (35r 36) jeweils gegen die Mitte einer Spannklemme (41, 42) gezogen ist, die einmal auf dem Fuß (14) der Schiene (15) und einmal auf dem Abstandsstück (23, 24) aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Äbstandsstücke (23, 24) aus Isoliermaterial, insbesondere Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (23, 24) auf ihrer Oberseite eine Mulde (47, 48) oder Vertiefung aufweisen, in die die Spannklemme (41, 42) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (29, 30) in vorzugsweise ein Stück bildende Mutternteile (31, 32, 33) eingeschraubt sind, die quer zu den Anlagekanten (12, 13) der Unterlegplatte (9) verschieblich iie Stahlschwelle (4) oder Teile (5, 6) davon untergreifen.
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