DE9004324U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE9004324U1
DE9004324U1 DE9004324U DE9004324U DE9004324U1 DE 9004324 U1 DE9004324 U1 DE 9004324U1 DE 9004324 U DE9004324 U DE 9004324U DE 9004324 U DE9004324 U DE 9004324U DE 9004324 U1 DE9004324 U1 DE 9004324U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/0642Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being arranged one on top of the other and in full close contact with each other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/04Basins; Jugs; Holding devices therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE %■ ALEX STEHGER
WOLFRAM WATZKE
HEINZ J. RING
April 1990
t ·
■ ■ ■
Kaiser-Friedrich-Ring VO' · j ·
D-4000 DÜSSELDORF il *
.*'.: .*·.,*·. DIPL.-ING.
. : ...:. . ·..:: : dipl.-ing.
• · · . · .
DIPL.-ING.
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Datum: \ 2 .
Jnser Zeichen: 31 143 Werke Aktiengesellschaft
Ratingen
"KERAMAG" Keramische
Sandstraße 17, 4030
Befestigungsvorrichtung
Die Erfindung befcs-i: *t eine Vorrichtung zu* Befestigen eines Be, -eils, insbesondere eines »vsr&s^.k tails an einer Wana, Decke oder ugl., mit einem in der .iänd, De<r &igr; odes dgl. verankerten Bolzen oüer dgl., auf den das Bauteil mit einer darin ausgebildeten Durchbrechung aufschiebbar und mit ainer auf dem aus der Durcnbrechung herausragenden freien Ende des Bolzens angeordneten Sicherungseinrichtung fixierbar ist.
Bei der Befestigung eines Keramikteils, beispielsweise eines Waschbeckens an einer Wand ist es bisher üblich, in der Wand entsprechend der Anzahl der Befestigungspunkte Gewindebolzen zu verankern, welche waagerecht aus der Wand herausragen. Um das Keramikteil an diesen Gewindebolzen befestigen zu können,
\ weist es an den Befestigungspunkten Durchbrechungen auf, die
[; auf die entsprechenden Gewindebolzen aufgeschoben werden. Um
p das Keramikteil dann endgültig auf dem Gewindebolzen zu
sichern, werden gegebenenfalls nach Aufschieben von Unterlegscheiben Muttern aufgeschraubt und festgezogen.
S Nachteilig bei dieser Art der Befestigung ist, daß für die
&igr;'' Sicherung des auf die Bolzen aufgeschobenen Keramikteils Muttern verwendet werden. Da für das Anziehen dieser Muttern sehr
' viel Platz benötigt wird, der aber oft nicht vorhanden ist,
!■&bull;Won H'.: :!'5"2&Igr; U Mc* &iacgr;,-1 '''-4Il^ {«&iacgr;&Ggr;,&igr;&Igr; ' li'lcff X UV 11 r .5B f! H roitRiroViinl" Mn'Bly <7|l Uf'Or ; '
ist das Festdrehen der Muttern mittels eines Schraubenschlüssels nur sehr mühsam - wenn überhaupt - möglich.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Befe.c: "gur-isvorrichtung zu schaffen, welche nur wenig Platz beanspruche.
MIs technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Sicherungseinrichtxjng aus einem fest auf dem Bolzen angeordneten Abstützelement sowie aus einei.v zwischen diesem Abstützelement und dem Bauteil verspannbaren Spannelement besteht.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie nur sehr wenig Platz beansprucht, was insbesondere die Anbringung sowie Verspannung des Spannelements betrifft. Das Spannelement läßt sich dabei derart ausbilden, daß nur wenig Platz benötigt wird, um mit einem entsprechenden Werkzeug die Verspannung vorzunehmen. Beispielsweise kann dies mittels eines Schraubendrehers erfolgen, so daß für diesen lediglich eine kleine Öffnung benötigt wird.
Vorzugsweise ist das Spannelement auf dem Bolzen angeordnet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß vor dem Aufschieben des Bauteils auf den Bolzen das Spannelement bereits auf dem Bolzen in seiner vorgegebenen Position positioniert werden kann, so daß nach dem Aufschieben des Bauteils lediglich die Verspannung des Spannelements durchgeführt werden muß.
In einer Weiterbildung des Bolzens ist dieser vorzugsweise ein Gewindebolzen, auf den das Abstützelement mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist. Dies bringt den
Voiteil mit sich, daß zum einen eine einfache Befestigung
des Abstützelements auf dem Holzen möglich ist und daß zum anderen durch Verdrehen des Abstützelements der Abstand -wischen diesfm und dem zu befestigenden Bauteil verändert und so der Dimensionierung des Spannelements angepaßt werden kann.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung wenigstens des Spannelements der Sicherungseinrichtung ist dieses durch einen Spannkeil gebildet. Dies stellt eine technisch sehr einfache Möglichkeit zur konstruktiven Ausgestaltung des Spannelements dar. Durch eine entsprechende Verschiebung des Spannkeils kann die Verspannung durchgeführt werden.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung dieses das Spannelement bildenden Spannkeils wire vorgeschlagen, daß dieser mit einem darin ausgebildeten Langloch auf den Bolzen aufgesteckt und bezüglich zu diesem mit einer zwischen dem Spannkeil und dem Bolzen sich abstützenden Verstelleinrichtung zum Verspannen radial verstellbar ist, wobei die Keilfläche des Spannkeils auf einer entsprechenden Gegenfläche des Abstützelements entlanggleitet. Dadurch ist zum einen eine schnelle Anbringung des als Spannkeil ausgebildeten Spannelements am Bolzen möglich und zum anderen läßt sich nach Aufschieben des Bauteils sehr schnell und einfach die Verspannung des Spannkeils durchführen.
In einer Weiterbildung der Sicherungseinrichtung ist auch das Abstützelement durch einen Spannkeil gebildet, dessen Keilfläche die Gegenfläche für die Keilfläche des als Spannelement gebildeten Spannkeils definiert. Dadurch ist ein sehr stabiles Abstützelement mit einer großen Gegenfläche für die Keilfläche des das Spannelement bildenden Spannkeils geschaffen, so daß sich insgesamt eine sehr stabile Befestigung ergibt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daü die Durchbrechung im Bauteil ein Langloch ist. und daß wenigstens der das Spannelement bildende Spannkeil drehbar auf dem Bolzen angeordnet, ist und eine derartige Länge aufweist, daß er durch das Langloch des Bauteils hindurchsteckbar ist und nach erfolgtem Hindurchstecken nach einer Verdrehbewegung sich zum Verspannen an der gegenüberliegenden Seite des Bauteils zumindest teilweise abstützt. Dadurch erhält man eine sehr einfach handzuhabendt Befestigungsvorrichtung, bei der as lediglich notwendig ist, vor dem Aufstecken des Bauteils auf die Bolzen die entsprechenden Spannkeile bezüglich zu den Langlöchern des Bauteils auszurichten, um anschließend nach erfolgtem Aufschieben die die Spannelemente bildenden Spannkeile beispielsweise um 90° zu drehen, um sodann die Verspannung durchzuführen.
In einer Weiterbildung weist der dis Abstützelement bildende Spannkeil eine entsprechende längliche Form wie der das Spannelement bildende Spannkeil auf und ist entsprechend drehbar auf dem Bolzen angeordnet.
Zur Schaffung einer konstruktiv sehr einfachen Verstelleinrichtung ist diese durch eine in den das Spannelement bildenden Spannkeil in ein entsprechendes Durchgangsgewinde eingedrehte Schraube, insbesondere Inbus-Schraube oder Madenschraube gebildet.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Durchbrechung im Bauteil eine Kunststoffauskleidung aufweist. Diese verhindert Beschädigungen des Bauteils im Bereich der Durchbrechung während der Montage.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Befestigen eines Bauteils in Form eines Keramikteils an einer Wand wird nachfolgend anhand der Zeichnungen b=üchrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Befestigungsvorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung in
Axialrichtung des Gewindebolzens (in Fig. 1 von links) nach Verdrehen der Spannkeile um 90° und Anziehen der Schraube.
In einer Wand 1 in Form einer Mauer ist ein Bolzen in Form eines Gewindebolzens 2 fest verankert, beispielsweise einbetoniert. Der Gewindebolzen 2 erstreckt sich dabei senkrecht zur Oberseite der Wand 1.
An der Wand 1 soll ein Bauteil 3 beispielsweise in Form eines Keramikteils befestigt werden, wobei der Gewindebolzen 2 einen der Befestigungspunkte definiert. Dieses Bauteil 3 weist zunächst line Durchbrechung 4 auf, welche als Langloch mit einem rechteckigen Innenprofil ausgebildet ist. Innenseitig ist die Durchbrechung 4 mit einer Kunststoffauskleidung 5 versehen.
Wie insbesondere in Fig. 1 erkennbar ist, wird zum Befestigen des Bauteils 3 an der Wand 1 dieses auf den Gewindebolzen 2 aufgeschoben. Zur Fixierung ist das die Durchbrechung 4 durchragende freie Ende des Gewindebolzens 2 mit einer Sicherungseinrichtung 6 in Form einer Verspanneinrichtung angeordnet. Zu diesem Zweck ist zunächst ein erster Spannkeil 7 vorgesehen, welcher die Funktion eines Abstützelements hat. Dieser Spannkeil 7 weist ein Innengewinde auf und ist mit diesem auf den Gewindebolzen 2 aufgeschraubt. Je weiter dieser Spannkeil 7
auf den Gewindebolzen 2 aufgedreht wird, desto geringer wiro
der Abstand zu dem zu fixierenden Bauteil ^. Dabei ist dem
Bauteil 3 eine schräge Keilfiäche 8 des Spannkeils 7 &zgr;&ugr;&eegr;&rgr;-wandt.
Die Sicherunqseinrichtung 6 besteht weiterhin aus einem zweiten Spannkeil 9, welcher die Funktion eines Spannelements erfüllt. Dieser Spannkeil 9 ist ähnlich wie der Spannkeil 7 ausgebildet. Statt des Innengewindes weist dieser Spannkeil 9 jedoch ein Langloch 10 auf, mittels welchem der Spannkeil 9 auf den Gewindebolzen 2 aufgesteckt und zwischen dem Spannkeil 7 und dem Bauteil 3 angeordnet ist. Der Spannkeil 9 weist dabei ebenfalls eine Keilfläche 11 auf, welche der Keilfläche 8 des Spannkeils 7 zugewandt ist. Mtitels des Langloches 10 läßt sich der Spannkeil 9 senkrecht zum Gewindebolzen 2 derart verschieben, daß die Keilflächen 8,11 aufeinander entlanggleiten. Als Verstelleinrichtung 12 ist eine Schraube 13 in Form einer Inbus-Schraube vorgesehen, die in ein radial zum Gewindebolzen 2 verlaufendes Durchgangsgewinde im Spannkeil 9 eingedreht ist.
Die Befestigungsvorrichtung funktioniert wie folgt:
) Zunächst wird auf den Gewindebolzen 2 der Spannkeil 9 mit seinem Langloch 10 derart aufgeschoben, daß dessen Keilfläche
11 von der Wand 1 weggerichtet ist. Der Spannkeil 9 ist dabei bezüglich des Gewindebolzens 2 sowohl axia± ais auch radial verschiebbar und kann darüber hinaus um der Gewindebolzen 2 herum gedreht werden. Die Schraube 13 der Verstelleinrichtung
12 befindet sich dabei in einer derartigen Position, daß sie nicht ins Langloch IG hineinragt.
Anschließend wird der Spannkeil 7 mit seinem Innengewinde auf den Gewindebolzen 2 derart aufgeschraubt, daß die Keilfläche &bgr; gegenüber der Keilfläche 11 des Spannkeils 9 zu liegen kommt.
Nachdem die beiden Spannkeile 7 und 9 auf dem Gewindebolzen 2 angeordnet worden sind, werden sie senkrecht ausgerichtet, wie dies in Fig. 1 zu erkennen ist. Anschließend wird das Bauteil 3 mit seiner als Langloch ausgebildeten Durchbrechung 4 auf den Gewindebolzen 2 mit der aus den beiden Spannkeilen 7 und 9 bestehenden Sichsrungseinrichtung 6 aufgeschoben, bis das Bauteil 3 an der Wand 1 zur Anlage kommt. Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt. Damit das Bauteil 3 mit seiner Durchbrechung 4 insbesondere auf die Sicherungseinrichtung 6 aufgeschoben werden kann, muß die Durchbrechung 4 etwas größer ausgebildet sein als die Querschnittsfläche der Sicherungseinrichtung 6.
Anschließend wird sowohl der Spannkeil 7 als auch der Spannkeil 9 um 90° auf dem Gewindebolzen 2 gedreht. Mittels eines Schraubendrehers wird anschließend die Schraube 13 der Verstelleinrichtung 12 ins Innere des Langloches 10 des Spannkeils 9 gedreht, so daß dieser Spannkeil 9 entgegen der Vorschubrichtung der Schraube 13 verschoben wird, d.h. in Fig. 2 nach rechts. Dadurch verspannt sich der Spannkeil 9 allmählich zwischen der Keilfläche 8 des Spannkeils 7 und der Vorderseite des Bauteils 3. Dadurch ist das Bauteil 3 zwischen der Wand 1 und der Sicherungseinrichtung 6 durch Verspannung fixiert. Diese Situation ist in Fig. 2 dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Wand
2 Gewindebolzen
3 bauteil
4 Durchbrechung
5 Kunststoffauskleidung
6 Sicherungseinrichtung
7 r annkeil
8 Keilfläche
9 Spannkeil
10 Langloch
11 Keilfiäche
12 Verstelleinrichtung
13 Schraube
- 9

Claims (10)

&bull; &bull;ti ■ · &bull; · ■ Ansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils (3), insbesondere eines Keramikteils an einer Wand (1), Decke oder dgl.,
mit einem in der Wand (1), Decke oder dgl. verankerten Bolzen (Gewindebolzen 2) oder dgl.,
auf den das Bauteil (3) mit einer darin ausgebildeten Durchbrechung (4) auf schiebbar und mit einer auf dem aus der Durchbrechung (4) herausragenden freien Ende des Bolzens (Gewindebolzen 2) angeordneten Sicherungseinricacur^ (6) fixierbar I" -
dadurch gekennzeichnet,
&Phi;9 die Sichprungseinriv /rung (£&Lgr; aus einem fest auf dem 3oJ/ ' (Gewindebolzen 2) angeordneten Abstützelement (Spannkeil 7) sowie aus eini^. _xist en diesem Abstützelement (Spannkeil 7) und dem Bauteil (3) verspannbaren Spannelement (Span.ikeil 9) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (Spannkeil 9) auf dem Bolzen (Gewindebolzen 2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen ein Gewindebolzen (2) ist, auf den das Abstützelement (Spannkeil 7} mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Spannelement der Sicherungseinrichtung (6) durch einen Spannkeil (9) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkeil (9) mit einem darin ausgebildeten Langloch
- 10 -
(10) auf den Bolzen (Gewindebolzen 2) aufgesteckt und bezüglich zu diesem mit einer zwischen dem Spannkeil (9) und dem Bolzen (Gewindebolzen 2) sich abstützenden Verstelleinrichtung (12) zum Verspannen radial verstellbar ist, wobei oie Keilfläche (11) des Soannkeils (9) auf einer entsprechenden Gegenfläche des ' scützeleiTisnts (Spannkeil 7) entlanggleitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Abstützelement der Sicherungseinr?.chtung (6) durch einen Spannkeil (7) gebildet ist, dessen Keilfläche (8) die Gegenfläche für die Keilfläche (11) des das Spannelement bildenden Spannkeils (S) definiert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (4) im Bauteil (3) ein Langloch ist und daß wenigstens der das Spannelement bildende Spannkeil (9) drehbar auf dem Bolzen (Gewindebolzen 2) angeordnet ist und eine derartige längliche Form aufweist, daß er durch das Langloch des Bauteils (3) hindurchsteckbar ist und nach erfolgtem Hindurchstecken nach einer Verdrehbewegung sich zum Verspannen an der gegenüberliegenden Seite des Bauteils (3) zumindest teilweise abstützt.
8. Vorrichtung r<ach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Abstützelement bildende Spannkeil (7) eine entsprechende längliche Form wie der das Spannelement bildende Spannkeil (9) aufweist und entsprechend drehbar auf dem Bolzen (Gewindebolzen 2) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (12) durch eine in den das Spannelement bildenden Spannkeil (9) in ein ent-
sprechendes üurchgangsqewinde eingedrehte Schraube (13), insbesondere Inbus-Schraube oder Madens'.iraube qrhildet st.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (4) im Bauteil (3) eine Kunststoffauskleidung (5) aufweist.
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