AT395469B - Vorrichtung zur befestigung eines durchgehenden rohres - Google Patents

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AT395469B
AT395469B AT0018187A AT18187A AT395469B AT 395469 B AT395469 B AT 395469B AT 0018187 A AT0018187 A AT 0018187A AT 18187 A AT18187 A AT 18187A AT 395469 B AT395469 B AT 395469B
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Description

AT 395 469 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines durchgehenden Rohres, insbesondere an einer Wand, die eine das Rohr umgreifende, mit durch eine Schraube verbindbaren Klemmschenkeln versehene Rohrschelle und ein mit den Klemmschenkeln der Rohrschelle verbundenes an der Wand angeordnetes Tragteil umfaßt 5 Um ein durchgehendes Rohr in einem bestimmten Abstand an einer Wand zu befestigen, ist es bekannt das Rohr mit einer Rohrschelle zu umgeben, zwischen die Klemmschenkel der Rohrschelle mit Hilfe ein«: Schraube eine Lasche zu verspannen und diese Lasche, gegebenenfalls unter Anbringung einer Abwinkelung auf beliebige Weise an der Wand festzumachen. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als das Rohr nur in der Ebene der zwischen den Klemmschenkeln der Rohrschelle eingespannten Lasche um einen gewissen Winkelbetrag 10 verschwenkt werden kann, was insbesondere bei der Montage schräg verlaufender, gewundener oder abgewinkelter
Rohre äußerst ungünstig ist
Gemäß der DE-OS 2 710 601 ist eine Rohrhalterung zur Befestigung von Rohren an Decken und Wänden mit einer zweischaligen Rohrschelle, die aus zwei etwa halbkreisförmigen Rohrschellenschalen mit zugeordneten Schäften gebildetist bekannt Die Rohrschellenschalen sind im Krümmungsbereich, an den Schäften abgewandten 15 Ende über ein Schellenschloß und den Bereich der Schäfte üb«1 eine beide Schäfte quer durchsetzende und zusammenspannende Klemmschraube miteinander verbindbar.
Bei der Montage der Rohrhalterung wird, nachdem die beiden Rohrschellenschalen um das Rohr gelegt durch Einhaken des Schellenschlosses miteinander verbunden und die Schäfte beider Rohrschellenschalen mittels der Klemmschraube locker zusammengespannt wurden, ein Zwischenstück in einen von Halbzylinderschalen begrenz· 20 ten, im Durchmesser ausreichend großen Zwischenraum soweit eingesteckt daß das Zwischenstück axial innerhalb der Rohrschelle verankert ist jedoch um seine Längsachse gedreht werden kann. Dann wird die Klemmschraube weiter angezogen, jedoch noch nicht endgültig festgezogen, damit das Zwischenstück noch drehbar bleibt Anschließend wird eine drehfest angeordnete Gewindestange in eine Gewindebuchse des Zwischenstückes eingeschraubt Nunmehr kann die Klemmschraube fest angezogen werden, sodaß die Halbzylinderschalen mit ihrer 25 Zylinderinnenfläche den Steckzapfen des Zwischenstückes zwischen sich einklemmen.
Daraus ergibt sich der Nachteil, daß bei der Montage einer solchen Rohrhalterung ein Anziehen der Klemmschraube in drei einzelnen Schritten erforderlich ist was einen großen Montage- und erheblichen Zeitaufwand bei der Montage bedeutet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schafffen, die 30 eine freie Verdrehbarkeit des Rohres um seine durch das Tragteil gehende Querachse ermöglicht, und eine schnelle
Verbindung zwischen den Klemmschenkeln der Rohrschelle urid dem Tragteil gehende Querachse ermöglicht und eine schnelle Verbindung zwischen den Klemmschenkeln der Rohrschelle und dem Tragteil gewährleistet wobei gleichzeitig eine sichere Feststeilbarkeit und Lösbarkeit in der gewünschten Lage des Rohres im Bezug zu dem Tragteil sichergestellt ist. 35 Diese AufgabewirderfindungsgemäßdadurchgelöstdaßdasfireieEndedesTragteilesoderderKlemmschenkel der einstückigen Rohrschelle eine umlaufende, im Querschnitt kegelstumpfförmig ausgebildete und mit einer Hinterschneidung verseheneRastnase aufweist, die stimseitig unter Einrastung ihrer Hinterschneidung hintereinem Absatz einer umlaufenden, im Querschnitt entsprechend kegelstumpf förmig ausgeführten Nut in den gegenüberlie-genden Innenseiten der Klemmschenkel der Rohrschellebzw. in gegenüberliegenden Innenseiten von Klemmschenkeln 40 im Endbereich des Tragteiles eingeklipst wird, und die Klemmschenkel der Rohrschelle bzw. die Klemmschenkel des Tragteiles mit einer Schraube miteinander verbunden werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der V orrichtung läßt sich auf einfache Weise eine schnelle Verbindung zwischen der das Rohr umfassenden Rohrschelle und dem Tragteil herstellen, wobei das Rohr um seine durch das Tragteil gehende Querachse um 360 °C verschwenkbar ist, wodurch also die Längsachse des Rohres jede beliebige 45 Winkelstellung zu der vorgenannten Querachse einnehmen kann. Nach der Herstellung der Klipsverbindung zwischen Rohrschelle und Tragteil ist das Rohr in die gewünschte Position zu verdrehen und anschließend ist es nur noch erforderlich, die der Klipsverbindung zugeordnete Schraube anzuziehen, um damit eine sichere Klemmverbindung zwischen den Klemmschenkeln und der Rastnase zu bewirken, womit das Rohr in der eingenommenen Position sicher festgelegt ist. Mit dem Anziehen der Schraube erfolgt gleichzeitig eine sichere Verklemmung 50 zwischen der Rohrschelle und dem innenliegenden Rohr.
Durch die im Querschnitt kegelstumpfförmig ausgebildete Rastnase, die in ihrer Breitseite mit einer Hinterschneidung versehen ist, die hinter einem entbrechenden Absatz der umgekehrt kegelstumpfförmig im Querschnitt ausgeführten Nut einrastet, ergibt sich weiter der Vorteil, daß zum einen der Klipsvorgang erleichtert und zum anderen die Klemmfläche erhöht wird. 55 Zur weiteren Erhöhung der Klemmfläche sowie zur Erleichterung des Einstiegvorganges ist bei der einen
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen,daß diekegelstumpfförmige Rastnase desTragteiles an ihrer Breitseite unter Bildung der Hinterschneidung in ein gleichgestaltetes Steckteil, an dessen Breitseite sich mittig ein Haltestab .2-
AT 395 469 B des Trageteiles anschließt, übergeht, und daß in die Stirnseite der Klemmschenkel der Rohrschelle eine im Querschnitt annähernd kegelstumpfförmig ausgeführte, sich bis zu der Nut erstreckende Einsteck-Öffnung eingelassen ist. Zweckmäßigerweise ist hiebei die Rastnase und der Sfeckteil des Tragteiles als gesondertes, einstückiges Bauteil, das mit einer Schraube an der zugehörigen Stirnseite des Haltestabes des Tragteiles befestigt ist, ausgebildet. S Bei der anderen Ausführungsform der Erfindung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Außenseite der
Klemmschenkel der Rohrschelle von der Hinterschneidung der aufgrunddes Spaltes zwischen den Klemmschenkeln geteilt ausgeführten kegelstumpfförmigen Rastnase aus parallel zu der konischen Außenseite der Rastnase verläuft, und daß in die Stirnseite der Klemmschenkel des Endbereiches des Tragteiles eine im Querschnitt annähernd kegelstumpfförmig ausgebildete, sich bis in die Nut erstreckende Einsteck-Öffnung eingelassen ist 10 Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist die die Klemmschenkel der
Rohrschelle bzw. die Klemmschenkel des Endbereiches des Tragteiles verbindende Schraube eine Innensechskantschraube, deren Kopf sich in einer Schraubenkopfaufnahme in dem einen Klemmschenkel der Rohrschelle bzw. des Tragteiles abstützt, und deren Gewindeschaft nach Durchquerung einer der Schraubenkopfaufnahme nachgeordneten Durchgangsbohrung in diesem Klemmschenkel sowie des Spaltes zwischen den 1 s Klemmschenkeln der Rohrschelle bzw. des Tragteiles in eine Gewindebohrung des anderen Klemmschenkels der Rohrschelle bzw. des Tragteiles eingreift.
Damit die Nut bei einer Guß-Ausführung der sie aufnehmenden Bauteile auf einfache Art hergestellt werden kann, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung die umlaufende Nut in den Innenseiten der Klemmschenkel der Rohrschelle bzw. in den Innenseiten der Klemmschenkel des Endbereiches des 20 Tragteiles in Verbindung mit einer im Querschnitt trapezförmigen, durchgehenden Öffnung, die rechtwinklig und mittig zum Spalt zwischen den entsprechenden Klemmschenkeln verläuft, ausgebildet.
Bevorzugt ist der Haltestab des Tragteiles, wie an sich bekannt, rechtwinklig abgebogen und geht an seiner der aus Metall bestehenden Wand zugewandten Stirnseite in einen abgesetzten Gewindezapfen über, der in eine Gewindebohrung der Wand eingedreht ist. 25 Alternativ hiezu ist der Haltestab des Tragteiles relativ kurz und geradlinig ausgeführt, und geht an seiner der aus
Holz bestehenden Wand zugewandten Stirnseite in eine in die Wand eingedrehte Holzschraube über.
Bei einer weiteren vorteilhaften Alternative gehen bei der Ausbildung des Tragteiles an seinem freien Ende mit gegenüberliegenden Klemmschenkeln diese Klemmschenkel unmittelbar in einen kurzen Haltestab des Tragtcilcs über, wobei sich von der Nut in den Klemmschenkeln aus eine in der Achse der Nut liegende Bohrung durch den 30 Haltestab, in dem die Bohrung abgesetzt ist, erstreckt, und wobei die Bohrung eine Schraube aufnimmt, die wie an sich bekannt in einen in einer aus Beton bestehenden Wand eingesetzten Dübel eingedreht ist
Bei der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung mit abgewinkeltem Tragteil. Fig. la eine vergrößerte Ansicht eines Details der 35 Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles (Ia). Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles (Π). Fig. 3 eine Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung mit geradem Tragteil. Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles (IV) und Fig. 5 eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 3.
Die auf ihrer Außenseite mit einer Abrundung (1) versehene Rohrschelle (2) umfaßt das durchgehende Rohr (3). 40 Die zwischen sich einen Spalt (4) freilassenden Klemmschenkel (2a, 2b) der Rohrschelle (2) sind in ihrem an dem Rohr (2) angrenzenden Bereich über eine Schraube (5) miteinander verbunden. Der Kopf (6) der als Innensechskantschraube ausgebildeten Schraube (5) stützt sich in einer von außen her in den Klemmschenkel (2a) eingelassenen Schraubenkopfaufnahme (7) ab. An die Schraubenkopfaufnahme (7) schließt sich im Klemmschenkel (2a) eine Durchgangsbohrung (8) für den Gewindeschaft (9) der Schraube (5) an. Der Durchgangsbohrung (8) 45 gegenüber befindet sich im Klemmschenkel (2b) eine Gewindebohrung (10), in die der Gewindeschaft (9) der Schraube (6) eingedreht ist.
In die Innenseiten (11) der Klemmschenkel (2a, 2b) ist eine umlaufende, im Querschnitt kegelstumpfförmig ausgebildete Nut (12) eingelassen. Unter Bildung eines Absatzes (13) erstreckt sich von der Breitseite der Nut (12) aus eine ebenfalls im Querschnitt kegelstumpfförmig ausgebildete Einsteck-Öffnung (14) zu der Stirnseite der 50 Klemmschenkel (2a, 2b) hin. Hiebei verlaufen die Außenseiten der Nut (12) und der Einsteck-Öffnung (14) parallel.
Die umlaufende Nut (12) in den Innenseiten (11) der Klemmschenkel (2a, 2b) der Rohrschelle (2) ist in Verbindung mit einer im Querschnitt trapezförmigen, durchgehenden Öffnung (15), die rechtwinklig und mittig zum Spalt (4) zwischen den Klemmschenkeln (2a, 2b) verläuft, ausgebildet.
DasfreieEndedesTragteiles(16)fürdieRohrschelle(2)hatimQuerschnittdieGestalteinerkegelstumpfförmigen 55 Rastnase (17) mit einer Hinterschneidung (18). Die Rastnase (17) ist umgekehrt kegelstumpfförmig ausgebildet wie die Nut (12). Von der Hinterschneidung (18) der Rastnase (17) aus geht diese in ein gleichgestaltetes Steckteil (19) über, d. h. auch das Steckteil (19) hat im Querschnitt eine Kegelstumpfform. An die Breitseite des Steckteils (19) -3-

Claims (9)

  1. AT 395 469 B schließt sich mittig der Haltestab (20) des Tragteiles (16) an. Da die Nut (15) mit der Rastnase (17) und die Einstecköffnung (14) mit dem Steckteil (19) korrespondiert, kann durch einfaches Ineinanderschieben dieser Teile eine Klipsverbindung (21) zwischen ihnen hergestellt werden, wobei die Hinterschneidung (18) der Rastnase (17) hinter den Absatz (13) der Nut (12) greift Im nichtangezogenenZustand der Schraube (5) kann daher dieRohrschelle 5 (2) mit dem darin eingesetzten Rohr (3) um die durch das Tragteil (16) gehende Querachse (22) um 360° verschwenkt werden, d. h. die Längsachse (23) des Rohres (3) ist über den Winkelbereich Δ h hinaus verdrehbar. Sobald das Rohr (3) durch Verdrehung seine endgültige Position eingenommen hat ist die Schraube (5) fest anzuziehen, wodurch einerseits die Klipsverbindung (21) und andererseits die Rohrschelle (2) auf dem Rohr (3) fest verspannt wird. Die Rastnase (17) und das Steckteil (19) sind als gesondertes, einstöckiges Bauteil (24) ausgebildet das über eine 10 Senkkopfschraube (25) an dem Halteteil (20) des Tragteiles (16) befestigt ist Der Kopf der Senkschraube (25) schließt bündig mit der Schmalseite der Rastnase (17) ab, während der Gewindeschaft der Senkschraube (25) in eine Gewinde-Sackbohrung (26) in der Stirnseite des Haltestabs (20) eingreift. An der Unterseitedes Bauteiles (24) befindet sich eine Aussparung (27) zur Aufnahme des stimseitigen Endes des Haltestabes (20). Auf diese Weise ist das Bauteil (24) sicher an dem Haltestab (20) festgelegt 15 Das andere Ende des rechtwinklig abgewinkelten Haltestabes (20) geht einstückig in einen abgesetzten Gewindezapfen (28) über, der in eine entsprechende Gewindebohrung (29) einer aus Metall bestehenden Wand (30) eingedreht ist. Die Stirnseite (31) des Haltestabes (20) liegt hiebei flächig an der Außenseite der Wand (30) an. Um das Eindrehen des Tragteiles (16) in die Wand (30) zu erleichtern, besitzt der Haltestab (20) in der Nähe seines angeformten Gewindezapfens (23) zwei gegenüberliegende Abflachungen (32) zur Aufnahme eines Steck-20 schlüsselmaules. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführung der Vorrichtung, die im wesentlichen der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 entspricht, ist der Haltestab (20) geradlinig und relativ kurz gestaltet und geht an seinem der Wand (30), die in diesem Falle aus Holz besteht, zugewandten Ende in eine, in diese Wand (30) eingedrehte Holzschraube (33) über. 25 Auch in diesem Falle ist das in die Rohrschelle (2) eingesetzte Rohr (3) um die Querachse (22) über den Winkelbereich Δ v frei bewegbar, d. h. die Längsachse (23) des Rohres (3) kann um 360° um die Querachse (22) der Rohrschelle (2) verschwenkt werden. Die Ausführungsform der Vorrichtungnach Fig. 5 ist analog der Ausführung der VorrichtungnachFig. 3 mitdem Unterschied gestaltet, daß einerseits die Rastnase (17) an den freien Enden der Klemmschenkel (2a) und (2b) der 30 Rohrschelle (2) angebracht ist und andererseits sich die Nut (12) in den Innenseiten der Klemmschenkel (16a, 16b) des Endbereiches des Tragteiles (16) befindet, wobei die Klemmschenkel (16a, 16b) entsprechend den Klemmschenkeln (2a, 2b) der Rohrschelle (2) nach Fig. 3 ausgebildet und ebenfalls durch eine Schraube (5) miteinander verbunden sind. Auch im Falle der Ausführung nach Fig. 5 läßt sich das Rohr (3) aufgrund da Klipsverbindung (21) zwischen Rohrschelle (2) und Tragteil (16) um die Querachse (22) beliebig verdrehen. Von der Nut (12) in den 35 Klemmschenkeln (16a, 16b) des Tragteiles (16) aus erstreckt sich eine durchgehende Bohrung (34) durch den Haltestab (20), wobei die Bohrung (34) zur Aufnahme einer Schraube (35) abgesetzt ist. Die Schraube (35) greift in einen Dübel (36) ein, der in eine Sackbohrung (37) einer aus Beton bestehenden Wand (30) eingesetzt ist Die vorstehende Figurenbeschreibung hat die besonders einfache und praktisch zu handhabende Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die sich unbeschadet ihrer Einfachheit gleichwohl als äußerst zuverlässig 40 erweist, in ihrenEinzelheiten verdeutlicht. Obwohl die Erfindung nur an einigen AusfUhnmgsbeispielenbeschrieben wurde, liegen für den Fachmann naheliegende Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösung, die sich aus dieser Darstellung ergeben, im Rahmen der beanspruchten Vorrichtung. 45 PATENTANSPRÜCHE 50 1. Vorrichtung zur Befestigung eines durchgehenden Rohres, insbesondere an einer Wand, die eine das Rohr umgreifende, mit durch eine Schraube verbindbaren Klemmschenkeln versehene Rohrschelle und ein mit den Klemmschenkeln der Rohrschelle verbundenes an der Wand angeordnetes Tragteil umfaßt, dadurch gekenn-55 zeichnet, daß das freie Ende des Tragteiles (16) oder der Klemmschenkel (2a, 2b) der einstückigen Rohrschelle (2) eine umlaufende, im Querschnitt kegelstumpfförmig ausgebildete und mit einer Hinterschneidung (18) versehene Rastnase (17) aufweist, die stimseitig unter Einrastung ihrer Hinterschneidung (18) hinter einem Absatz (13) einer -4- AT 395 469 B umlaufenden, im Querschnitt entsprechend kegelstumpfförmig ausgeführten Nut (12) in den gegenüberliegenden Innenseiten der Klemmschenkel (2a, 2b) der Rohrschelle (2) bzw. in gegenüberliegenden Innenseiten von Klemmschenkeln (16a, 16b) im Endbereich des Tragteiles (16) eingeldipst wird, und die Klemmschenkel (2a, 2b) der Rohrschelle (2) bzw. die Klemmschenkel (16a, 16b) des Tragteiles (16) mit einer Schraube (5) miteinander verbunden werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmige Rastnase (17) des Trag-teiles (16) an ihrer Breitseite unter Bildung der Hinterschneidung (18) in ein gleichgestaltetes Steckteil (19), an dessen Breitseite sich mittig ein Haltestab (20) des Tragteües (16) anschließt, übergeht, und daß in die Stirnseite der Klemmschenkel (2a, 2b) der Rohrschelle (2) eine im Querschnitt annähernd kegelstumpfförmig ausgeführte, sich bis zu der Nut (12) erstreckende Einsteck-Öffnung (14) eingelassen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (17) und das Steckteil (19) des Tragteiles (16) als gesondertes, einstückiges Bauteil (24), das mit einer Schraube (25) an der zugehörigen Stirnseite des Haltestabes (20) des Tragteiles (16) befestigt ist, ausgebildet ist (Fig. la)
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Klemmschenkel (2a, 2b) der Rohrschelle (2) von der Hinterschneidung (18) der aufgrund des Spaltes (4) zwischen den Klemmschenkeln (2a, 2b) geteilt ausgeführten kegelstumpfförmigen Rastnase (17) aus parallel zu der konischen Außenseite der Rastnase (17) verläuft, und daß in die Stirnseite der Klemmschenkel (16a, 16b) des Endbeieiches des Tragteiles (16) eine im Querschnitt annähernd kegelstumpf förmig ausgebildete, sich bis in die Nut (12) erstreckende Einsteck-Öffnung (14) eingelassen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmschenkel (2a, 2b) der Rohrschelle (2) bzw. die Klemmschenkel (16a, 16b) des Endbereiches des Tragteiles (16) verbindende Schraube (5) eine Innensechskantschraube ist, deren Kopf (6) sich in einer Schraubenkopfaufnahme (7) in dem einen Klemmschenkel (2a; 16a) der Rohrschelle (2) bzw. des Tragteiles (16) abstützt, und deren Gewindeschaft (9) nach Durchquerung einer der Schraubenkopfaufnahme (7) nachgeordneten Durchgangsbohrung (8) in diesem Klemmschenkel (2a; 16a) sowie des Spaltes (4) zwischen den Klemmschenkeln (2a, 2b; 16a, 16b) der Rohrschelle (2) bzw. des Tragteiles (16) in eine Gewindebohrung (10) des anderen Klemmschenkels (2b; 16b) der Rohrschelle (2) bzw. des Tragteiles (16) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Nut (12) in den Innenseiten der Klemmschenkel (2a, 2b) der Rohrschelle (2) bzw. in den Innenseiten der Klemmschenkel (16a, 16b) des Endbereiches des Tragteiles (16) in Verbindung mit einer im Querschnitt trapezförmigen, durchgehenden Öffnung (15), die rechtwinklig und mittig zum Spalt (4) zwischen den entsprechenden Klemmschenkeln (2a, 2b; 16a, 16b) verläuft, ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (20) des Tragteiles (16), wie an sich bekannt, rechtwinklig abgebogen ist und an seiner der aus Metall bestehenden Wand (30) zugewandten Stirnseite (31) in einen abgesetzten Gewindezapfen (28) übergeht, der in eine Gewindebohrung (29) der Wand (30) eingedreht ist. (Fig. 1)
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (20) des Tragteiles (16) relativ kurz und geradlinig ausgeführt ist, und an seiner der aus Hob: bestehenden Wand (30) zugewandten Stirnseite in eine in die Wand (30) eingedrehte Holzschraube (33) übergeht (Fig. 3)
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung des Tragteiles (16) an seinem freien Ende mit gegenüberliegenden Klemmschenkeln (16a, 16b) diese Klemmschenkel (16a, 16b) unmittelbar in einen kurzen Haltestab (20) des Tragteiles (16) übergehen, wobei sich von der Nut (12) in den Klemmschenkeln (16a, 16b) aus eine in der Achse der Nut (12) liegende Bohrung (34) durch den Haltestab (20), in dem die Bohrung (34) abgesetzt ist, erstreckt, und wobei die Bohrung (34) eine Schraube (35) aufnimmt, die wie an sich bekannt in einen in einer aus Beton bestehenden Wand (30) eingesetzten Dübel (36) eingedreht ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -5-
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