DE896151C - Naehmaschine mit einer Zickzacknaeheinheit - Google Patents

Naehmaschine mit einer Zickzacknaeheinheit

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DE896151C
DE896151C DES20672A DES0020672A DE896151C DE 896151 C DE896151 C DE 896151C DE S20672 A DES20672 A DE S20672A DE S0020672 A DES0020672 A DE S0020672A DE 896151 C DE896151 C DE 896151C
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lever
axis
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sewing machine
sewing
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/24Feed-dog lifting and lowering devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. NOVEMBER 1953
S 20672 VII152 a BIBLIOTHEK
DES DEUTSCHEN
PATENTAMTES
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Nähmaschinensteuervorrichtungen und im besonderen auf Einrichtungen zur Regelung der Größe der seitlichen Nadelausschwingung von Zickzackstichnähmaschinen, obgleich auch gewisse Merkmale der Bauart zur Steuerung anderer Nähmaschinenteile, wie beispielsweise der Drückerstangen oder der Abstellvorrichtungen, verwendet werden können.
Ein Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer von der Bedienungsperson beeinflußten Einrichtung, um die Weite der Nadelaus schwingung einer mit einem Pantographen ausgerüsteten Zierstichnähmaschine derjenigen Art zu steuern, die zur Anbringung von Monogrammen in Bettüchern, Handtüchern, Kleidungsstücken ti. dgl. geeignet sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht einer Nähmaschine mit ihrem Tragtisch, bei dem der Gegenstand der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2 ist ein Teil einer rechten Endansicht der in Fig. ι dargestellten Einheit;
Fig. 3 veranschaulicht schematisch ein in einem Arbeitsstück mittels Zickzackstiche hergestelltes Monogramm;
Fig. 4 ist eine vordere Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Nähmaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ist ein Teil einer hinteren Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten Maschine, wobei die
hintere Deckelplatte an der Wand des Armes abgenommen ist;
Fig. 6 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Teil des Maschinenarmes im wesentlichen in der waagerechten Ebene, welche die Steuerwelle für die Ausschwingung der Nadelstange enthält;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den die Nähmaschine tragenden Tisch von unten, im wesentliehen nach der Linie J-J der Fig. 2; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der
Fig. 7;
Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der
Fig. 7;
Fig. 10 ist leine Seitenansicht eines Teils der vorliegenden Steuervorrichtung;
Fig. 11 ist eine rechte Endansicht der in Fig. 10 dargestellten Steuervorrichtung; Fig. 12 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab ein Schema, welches die verschiedenen Bewegungen veranschaulicht, die einem Teil der Steuervorrichtung der Fig. 11 übertragen werden;
Fig. 13 ist eine schematische Ansicht der Unterseite des Tisches und veranschaulicht eine abgeänderte Ausführung der Nadelstangensteuervorrichtung.
Der Erfindungsgegenstand wird an einer Zickzacknähmaschine 14 und einer von der Bedienungsperson gesteuerten Pantographeneinrichtung 15 verwendet, deren einer Endteil einen Stickring 16 trägt, um das mit einem Monogramm zu versehene Arbeitsstück der ausschwingenden Nadel einer Nähmaschine darzubieten. Der andere Endteil der Pantographeneinrichtung trägt einen Griffel 17, den die Bedienungsperson für das Nachziehen einer unter dem Pantographen liegenden Monogrammschablone oder eines Monogrammusters verwendet. Die Bewegungen des Stickringes werden direkt von der Bedienungsperson mittels des Pantographen gesteuert, so daß das durch die Nähmaschine in dem Arbeitsstück gebildete Monogramm der Schablone oder dem Muster entspricht. Ein durch das Knie beeinflußter Hebel 18 ist vorgesehen, damit die Bedienungsperson die Größe der seitlichen Nadel-
+5 ausschwingung ändern kann, so daß die Breite der Zickzacknaht während der Stichbildung geändert werden und der Umriß des Monogramms von verschiedener Breite sein kann.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 7 hervorgeht, ist der Erfindungsgegenstand an einem Tisch angebracht, der eine im wesentlichen flache Tischplatte 19 hat, die an dem einen. Ende mit einem Ausschnitt 20· zur Aufnahme einer Zickzacknähmaschine 14 versehen ist. Dieser Ausschnitt und demzufolge die Nähmaschine können unter einem Winkel von etwa 45 ° zur Längsachse des Tisches angebracht werden, damit die senkrechten und waagerechten Bahnen der Monogrammarbeit ähnlich schrägliegende Stiche haben. Hierzu wird auf Fig. 3 verwiesen, in der ein Monogramm in Form des Buchstabens L durch die Ziffer 21 dargestellt ist. Dieses Monogramm wird durch Zickzackstiche 21' hergestellt, und bei der Einstellung der Maschine unter dem angegebenen Winkel von 45° haben die senkrechten und waagerechten Bahnen des Monogramms ebenfalls unter demselben Winkel verlaufende Stiche. Zum Zweck der Klarstellung ist der Abstand zwischen diesen Stichen übertrieben groß dargestellt.
Unmittelbar unter der Tischplatte 19 und auf einem von den Füßen 23 des Tisches getragenen Brett 22 befindet sich eine waagerecht liegende, den Pantographen unterstützende Platte 24, die sich unterhalb der Tischplatte 19 nach außen erstreckt, ■um das den Griffel tragende Ende des Pantographen freizulegen. Dieses den Griffel tragende Ende des Pantographen wird direkt von der nach- außen ragenden Platte 24 getragen, während dessen anderes Ende von dem Brett 22 an einer unterhalb der Tischplatte befindlichen Stelle und in senkrechter Übereinstimmung mit einer in der Tischplatte gebildeten Öffnung 25 getragen wird. Ein Arm 26 erstreckt sich von dem Pantographen durch die Öffnung 25 hindurch nach oben und ist mit einem waagerechten Schenkel 27 versehen, der sich über die Tischplatte 19 erstreckt, um den Stickring 16 unmittelbar über der Nähmaschinenstichplatte und unterhalb der Nadel zu tragen.
Die Oberfläche 28 der vorragenden Platte 24 kann aus einem flachen Stück eines durchscheinenden Materials gebildet werden, unterhalb dessen in einer rechteckigen in der Platte 24 vorgesehenen Tasche 29 ein Muster- oder Schablonenblatt angebracht werden kann. Der an dem nach außen vorragenden Ende des Pantographen angebrachte Griffel 17 kann dem Umriß oder der Spur eines in der Tasche 29 befindlichen Musters nachgezogen werden, wodurch eine entsprechende Bewegung des Stickringes 16 bewirkt wird, so daß die Nähmaschine ein Monogramm von vorher bestimmter Gestalt herstellt.
Die vorragende Platte 24 ist auf Schienen 30 verschiebbar "gelagert, die unmittelbar von dem Brett 22 getragen werden, so daß sie von der Bedienungsperson quer zum Tisch verschoben werden kann. Diese Bewegung der Platte, welche das den Griffel tragende Ende des Pantographen trägt, ändert das Übersetzungsverhältnis vom Muster zum Monogramm. Eine mit öffnungen versehene Anzeigeplatte 31 (Fig. 2) ist an dem rechten Ende der Platte angebracht, und ein von der Person zu bedienender Verriegelungszapfen 32 ist an dem Brett 22 vorgesehen, um die Platte 31 und demzufolge die Platte 24 in einer von mehreren vorher bestimmten Stellungen zu verriegeln. In jedem der beiden Enden des Pantographen sind nicht dargestellte Mittel vorgesehen, um diese Enden mit Bezug auf die Platte und das Brett zu verriegeln, wodurch eine relative Einstellung der beiden Pantographenenden bei der Verschiebung der Platte bewirkt wird. Die besonderen Einzelheiten in der Bauart der Platte 24 und des Pantographen 15 bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden. Die Nähmaschine 14 hat eine Stoff tragplatte 33, von deren einem Ende der hohle Ständer 34 eines Maschinenarmes 35 emporragt, der über der Stoff-
tragplatte hängt und in einen Kopf 36 ausläuft, der an seinem äußeren Ende durdh eine abnehmbare Stirnplatte 37 abgeschlossen ist.
In Lagern des Maschinenarmes 35 ist eine waagerechte Maschinenarmwelle 38 (Fig. 4, 5 und 6) drehbar gelagert, die in der Längsrichtung des Maschinenarmes verläuft und an ihrem einen Ende eine antreibende Riemenscheibe 39 trägt. An ihrem anderen Ende trägt die Maschinenarmwelle eine ίο ausgewuchtete Kurbel 40, die mit einem Kurbelzapfen, 41 versehen, ist, auf dem eine aufgeschlitzte Muffe 42 gelagert ist, die nach unten ragende und in einem gewissen Abstand voneinander liegende Lappen 43 hat, zwischen denen das obere Ende eines Lenkers 44 gelenkig gelagert ist, um Schwingbewegungen um eine Achse quer zur Achse der Maschinenarmwelle 38 auszuführen. Das untere Ende des Lenkers 44 ist zwischen den aufrecht stehenden Lappen 45 einer Muffe 46 gelenkig angebracht, die auf einem Zapfen 47 gelagert ist, der parallel zur Maschinenarmwelle 38 von einem Bund 48 aus verläuft, welcher auf der senkrecht angeordneten Nadelstange 49 befestigt ist.
Die Nadelstange 49 trägt an ihrem unteren Ende eine Nadel 50 und ist zur Ausführung von Aufundabbewegungen in Lagern gelagert, die an einem Schwingrahmen 51 vorgesehen sind. Das abgeflachte obere Ende des Schwingrahmens 51 ist innerhalb des senkrecht geschlitzten unteren Endes eines Teils 52 angebracht, der von dem Kopf 36 getragen wird. Der Schwingrahmen 51 ist in der üblichen Weise zur Ausführung einer Schwingbewegung um eine Lagerachse, die im wesentlichen quer zur Umdrehungsachse der Maschinenantriebswelle 38 verläuft, schwenkbar gelagert. Das untere Ende des Schwingrahmens 51 ist kantig bearbeitet, so daß gegenüberliegende flache Wandungen 53 gebildet werden, die verschiebbar in Führungswandungen sitzen, welche in der geschlitzten unteren Wand des Kopfes 36 gebildet sind; diese Bauart begrenzt die Schwingbewegungen des Rahmens 51 in einer senkrechten Ebene, die im vorliegenden Fall auch die Umdrehungsachse der Maschinenarmwelle 38 enthält.
Von dem unteren Ende des Nadelstangenschwingrahmens 51 verläuft waagerecht ein Arm 54, dessen freies Ende an der Seite des Kopfes 36 einen Lagerklotz 55 trägt. Dieser Klotz wird von dem gegabelten Ende eines Schwingarmes 56 umfaßt, der von dem vorderen Ende einer kurzen Schwingwelle 57 herabhängt, die in waagerechter Richtung quer zur Maschinenarmwelle verläuft und auf der Unterseite des Kopfes 36 gelagert ist. Von der Schwingwelle 57 ragt auf der Hinterseite des Kopfes 36 ein Schwingarm 58 empor, dessen freies Ende durch eine Lagerschrauibe 59 mit dem einen Ende einer Exzenterstange 60 verbunden ist, die waagerecht verläuft und auf der Hinterseite des Maschinenarmes 35 liegt (Fig. 5). Das andere Ende dieser Exzenterstange 60 hat eine Gabel oder einen Bügel 61 und erstreckt sich durch einen Schlitz oder eine Öffnung 62 hindurch, die an der Außenseite der hinteren Wand des Maschinenarmes gebildet ist.
Das bügelartige Ende der Exzenterstange erstreckt sich hinter der Wand des Maschinenarmes. Für den Abschluß des gabelartigen Endes der Exzenterstange 60 kann eine Deckelplatte 63 verwendet werden. Der Bügel 61 der Exzenter stange umfaßt einen Steuernocken 64, der innerhalb der im Maschinenarm vorgesehenen Ausnehmung liegt. Der Steuernocken 64 hat einen Flansch 65, durch den die Exzenterstange seitlich gehalten wird. Der Steuernocken 64 ist auf dem hinteren Ende einer Steuerwelle 66 befestigt, die in den vorderen und hinteren Wandungen des Maschmenarmes 35 gelagert ist. Ein in einer Ausnehmung 68 in der vorderen Seite des Maschinenarmes untergebrachter Bund 67 sichert die Steuerwelle 66 gegen eine Längsbewegung. Ein von der Maschinenarmwelle getragenes Schraubenrad 69 treibt ein auf der Steuerwelle 66 sitzendes Schraubenrad 70 an, wodurch dieses mit der halben Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschinenarmwelle 38 gedreht wird. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß während des Arbeitens der Maschine der Steuernocken 64 die Exzenterstange um ihre Lagerschraube 59 seitlich verschwenkt und daß die Nadel 50 für eine jede Richtung des seitlichen Exzenterstangenhubes eine vollständige Aufundabbewegung ausführt.
Um die sonst wirkungslosen seitlichen Schwingbewegungen der Exzenterstange 60 in wirksame längs gerichtete Hinundherbewegungen umzuwandeln und somit dem Nadelstangenrahmen 51 Schwingbewegungen zu erteilen, ist auf der Exzenterstange auf deren Innenseite und neben dem Bügel eine Führungsrolle 71 befestigt. Diese Führungsrolle 71 sitzt innerhalb einer Führung 72, die durch einen nach hinten offenen Schlitz gebildet wird, der in einem nach hinten gerichteten Führungskopf 73 gebildet ist, der sich in den Maschinenarm 35 hinein erstreckt. Diese Führung ist segmentartig gestaltet, und ihr Krümmungsmittelpunkt liegt in der einen Lage des Führungskopfes 73 in der Exzenterstangenlagerachse, die durch ihre Gelenkverbindung mit dem Schwingarm 58 dargestellt wird.
Der Führungskopf 73 hat eine Nabe 74, die sich durch eine Bohrung 75 in der Bodenwand der MaschinenarmaUshöhlung hindurch erstreckt. Diese Nabe ist durch eine Stellschraube 74' auf einer Einstellwelle 76 befestigt, die parallel zur Steuerwelle 66 verläuft und deren Längsachse im wesentlichen in einer waagerechten Ebene liegt, welche die Umdrehungsachse der Steuerwelle enthält. Die Nabe 74 stößt auf das Ende einer Lagerbuchse 78, die in der Vorderwand des Maschinenarmes 35 befestigt ist und ein Lager für die Einstellwelle 76 vorsieht. Auf dieser Welle 76 ist mittels Schrauben 79 ein von Hand bedienbarer Hebel 80 befestigt. Der Hub dieses Hebels 80 wird in der einen Richtung durch eine Anschlagschraube 81 begrenzt, die in einem durchbohrten Auge 8a einstellbar befestigt ist, welches unmittelbar an dem Ständer 34 angebracht ist, um den Führungskopf 73 so anzuordnen, daß die Führung 72 konzentrisch zur Lagerschraube der
Exzenterstange 61 verläuft. Die Exzenterstange kann somit wirkungslose, seitliche Schwingbewegungen ausführen, und der Nadelstangenschwingrahmen5i wird während des Arbeitens der Maschine stillstehend verbleiben. Eine Bewegung des Hebels 8o aus seiner Nullstellung wird durch eine gegenüberliegende Anschlagschraube 83 einstellbar begrenzt, die in ein anderes Auge 84 eingeschraubt ist, das von dem Maschinenarm 35 getragen wird. Wenn der Hebel 80 aus seiner Nullstellung auf die Anschlagschraube 83 zu bewegt wird, wird der Führungskopf 73 winklig in eine solche Lage eingestellt, daß während des Arbeitens der Maschine der Weg der Führungsrolle 71 in der Führung 72 eine längs gerichtete Hinundherbewegung der Exzenterstange 61 bewirkt, wodurch dem Nadelstangenschwingrahmen 51 seitliche Schwingbewegungen erteilt' werden. Das obere Ende einer Schraubenfeder 85 ist an dem Hebel 80 befestigt und drängt diesen in Eingriff mit der unteren Anschlagschraube 81, während das untere Ende der Feder mittels eines Zapfens 85' an dem Maschinenarm festgelegt ist. Diese Feder 85 drängt somit die Nadelstangensteuervorrichtung in eine Nullstellung, so daß die Nadelstange in einer feststehenden, senkrechten Bahn auf und ab geht.
Der Hebel 18 hat die Form eines im wesentlichen umgekehrten L, dessen waagerechter Schenkel 86 in einem Paar durchbohrter Lagerböcke 87 und 88 gelagert ist, die an der einstellbaren Platte 24 und an dem Brett 23 unmittelbar befestigt sind. Auf der Platte 24 ist gleichfalls ein im wesentlichen U-förmig gestalteter Lagerbock 89 angebracht, welcher einen Teil des Hebels 18 (Fig. 2) umfaßt, so daß verhindert wird, daß sich der Hebel 18 in dem Lagerbock 87 in der Längsrichtung verschiebt. Dieser Hebel 18 wird durch das Knie der Bedienungsperson beeinflußt.
Wie aus den Fig. 1, 4, 7 und 8 hervorgeht, ist an dem freien Ende des Hebels 80 das obere Ende eines Armes 90 befestigt, dessen unterer Teil durch eine Bohrung 91 in der Stofftragplatte 33 hindurchgeht, so daß sein äußerstes Ende unter der Oberseite des Tisches liegt. Weiter unten noch näher beschriebene Mittel sind vorgesehen, um das untere Ende des Armes 90 mit dem Hebel 18 zu verbinden. Die Bedienungsperson kann somit die Größe der seitlichen Nadelausschwingung während des Arbeitens der Maschine durch Betätigung des Hebels 18 verändern, so daß die Breite der Zickzacknaht geändert werden kann. In dieser Beziehung sei auf Fig. 3 verwiesen, in der ein Monogramm in Gestalt des Buchstabens L dargestellt ist. Die Breite dieses Buchstabens ändert sich über dessen Länge, so· daß es, um in der erforderlichen Weise einen solchen Buchstaben mittels Stiche zu bilden, notwendig ist, die Größe der seitlichen Nadelausschwingung zu ändern. Die Erfindung sieht daher eine Einrichtung vor, die durch den Hebel 18 gesteuert wird, so daß eine Bewegung dieses Hebels 'die Größe der seitlichen Nadelausschwingung ändert.
Wie oben auseinandergesetzt wurde, kann die Bedienungsperson das Verhältnis von Muster zu Monogramm durch Verschieben der Platte 24 mit Bezug auf das Brett 22 ändern. Diese Bewegung der Platte 24 verändert auch das von der Bedienungsperson beeinflußte Lenkersystem derart, daß das Verhältnis der Bewegung des Hebels 18 mit Bezug auf die Bewegung des Einstellhebels 80 verändert und die maximale Ausschwingung der Nadel mit der Monogrammgröße geändert wird, während indessen der Hebel 18 der Größe des Musters entsprechend verschwenkt werden kann.
Das vorgesehene Lenker system weist eine waagerecht liegende Welle 9a (Fig. 7 und 10) auf, deren Endteile in den Enden eines kastenartigen Lagerbockes 93 gelagert sind. Dieser Lagerbock 93 (Fig. 2 und 7) kann an dem oberen Rinnenschenkel 94 mittels Bolzen 95, 95 befestigt werden. Die Welle 92 verläuft parallel zu dem Hebelschenkel 86. Von den Enden der Welle 92 wird ein Paar Arme 98, 99 von ungleicher Länge getragen, die an ihren freien Enden durch eine Stange 96 verbunden sind, welche über einem' an dem waagerechten Schenkel 86 des Hebels 18 sitzenden Hebels 97 liegt und mit ihm im Eingriff steht. Von diesen beiden Armen ist der Arm 98 der kürzere und der Arm 99 der längere. In Wirklichkeit bilden die Arme 98 und 99 zusammen mit der schräg liegenden Stange 96 ein Hebelsystem, welches mit dem Hebel 97 in Eingriff kommt, so daß die Bewegung von dem Hebel 18 auf die Welle 92 übertragen wird. Die Stange 96 bildet einen in bezug auf die Achse der Welle 92 im wesentlichen schräg verlaufenden Steuerteil dieses Hebelsystems, so daß, wenn der Hebel 18 mit Bezug auf dieses Hebelsystem verschwenkt wird, das wirksame .Verhältnis der Hebelarme zwischen diesen Hebeln geändert wird. Aus den Fig. 10, 11 und 13 ist zu erkennen, daß der kurze Arm 98 mit einem Glied 100 versehen ist, das bei der einen Ausführung der Erfindung unmittelbar unter dem unteren Ende des Armes 90 liegt. Die Schraubenfeder 85 (Fig. 4) drängt den Hebel 80 zusammen mit dem Arm 90 nach unten und drückt, somit das untere Ende des Armes 90 in Eingriff mit dem darunter liegenden Glied 100. Eine Feder
101 (Fig. 2) umgibt das hintere Ende des Hebels 86 und drängt diesen Hebel um dessen längs verlaufende Achse in der Uhrzeigerrichtung (Fig. 1). Das eine Ende dieser Feder ist mittels eines Stiftes no
102 an dem Hebelschenkel 86 befestigt, während ihr anderes Ende 103 den Lagerbock 68 umfaßt, so daß der Hebelschenkel 86 in der Uhrzeigerrichtung gedrängt wird.
Die von den nach unten ragenden Armen 98, 99 getragene schräg verlaufende Stange 96 bildet, wie bereits erwähnt, mit dem Hebelschenkel 86 einen Winkel, und wenn die Platte 24 mit Bezug auf das Brett 22 verschoben wird, werden der Hebel 97 und die Stange 96 mit Bezug aufeinander so verschoben, daß ihr wirksames Hebelverhältnis geändert wird. Eine Drehung des Hebelschenkels 86 um dessen Längsachse um einen bestimmten Winkelbetrag kann ■somit verschieden große Bewegungen des Armes 90 verursachen, was jeweils davon !abhängig ist, in welcher Längsstellung sich der Hebelschenkel 86
mit Be1ZUg auf die schräg verlaufende Stange 96 befindet. Eine Drehbewegung des Hebelschenkels 86 um dessen Längsachse von der Nullstellung aus wird den Hebel 80 betätigen, der seinerseits die Größe der seitlichen Nadelbewegung bewirkt. Wenn die Bewegung des Hebelschenkels 86 in der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung vergrößert wird, wird der Hebel 80 ebenfalls entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung verschwenkt, so daß die Größe der seitlichen Nadelstangenausschwingungen von Null bis zu einem Maximum vergrößert wird. Auch wenn der Hebelschenkel 86 in seiner Längsrichtung verschoben wird, wirkt er dahin, die wirksame Hebelübersetzung zwischen dem X5 Hebel 97 und der schräg liegenden Stange 96 zu ändern, so daß eine gegebene Größe der Schwenkbewegung des Hebels 18 verschiedene auswählende Größen der seitlichen Nadelausschwingung verursacht.
Zum vollen Verständnis dieses einstellbaren Lenker sy stems sei auf die Fig. 10, 11 und 12 verwiesen. In Fig. 11 stellen die ausgezogenen Linien den Hebelschenkel 86 in seiner Nullstellung dar, während die gestrichelten Linien diesen Teil in seiner maximalen Verdrehungsstellung zeigen. Diese Drehbewegung des Hebelschenkels 86 wird eine entsprechende Drehbewegung des Gliedes 100 zur Folge haben, wodurch der Arm 90, der durch den Tisch hindurchgeht (Fig. 13), angehoben wird. In Fig. 11 hat der Arm 98 eine einzelne Bohrung 104 zur Aufnahme des mit einem Kopf versehenen Endes der Stange 96, während der Arm 99 zur Aufnahme des anderen Stangenendes eine Mehrzahl Bohrungen 105 aufweist. Das untere Ende der Stange 96 kann daher in irgendeine der einzelnen Bohrungen 1015 eingesetzt werden, so daß ihre Winkelstellung mit Bezug auf die Schwenkachse der Welle 92 wahlweise verändert werden kann.
In Fig. 12 ist schematisch die Wirkung veranschaulicht, welche dieLängseinstellung des Hebelschenkels 86 auf die Bewegungen des Gliedes 100 hat. Die ausgezogenen Linien veranschaulichen den Hebel 97 in seiner Nullstellung, während die gestrichelten Linien diesen Teil am Ende einer gegebenen Ausschwingungsgröße darstellen. In dieser Figur ist ferner die Stange 96 angedeutet, welche bei der Verschwenkung des Hebels 97 um den Winkel Λ sich in die durch den gestrichelten Kreis 96' angegebene Lage bewegt. Wenn sich aber der Hebelschenkel 86 in die in Fig. 10 durch die gestrichelten Linien angegebene Stellung bewegt hat, so wird der Hebel 97 die Stange 96 um dem Winkel B verschieben, der beträchtlich größer als der Winkelt ist. Die Anfangs- und Endstellungen der Stange 96 sind, wenn diese sich um den Winkel B bewegt hat, durch die gestrichelten Kreisego" bzw. 96"' angegeben. Durch Verschiebung des Hebelschenkels 86 in dessen Längsrichtung wird eine Einstellung in dem Lenkersystem verursacht, wodurch eine gegebene Größe der Schwenkbewegung des vom Knie der Bedienungsperson beeinflußten Hebels verschiedene auszuwählende Bewegungsgrößen des Gliedes 100 zur Folge hat.
Wie oben auseinandergesetzt, sieht die erste Aueführungsform der Erfindung eine Tischplatte vor, die an dem einen Ende mit einem Ausschnitt versehen ist, der unter einem Winkel von 45 ° zur Längsachse des Tisches verläuft. Dieser Ausschnitt und demzufolge der Nähmaschinenoberteil sind somit unter diesem Winkel von 45 ° eingestellt, so daß die senkrechten und waagerechten Bahnen der Monogrammstickerei 'denselben Stichwinkel aufweisen. Versuche mit dieser Ausführungsform haben ergeben, daß, wenn nicht eine gegenseitige Drehung zwischen dem Arbeitsstück und dem Nähmaschinenoberteil um die Achse der Nähmaschinennadel bei Mittellage ausgeführt werden kann, viele Arten von Monogrammbuchstaben nicht in der richtigen Weise hergestellt werden können. Um ein genaues Monogramm herzustellen, ist es in einigen Fällen notwendig, daß die Richtung der seitlichen Nadelausschwingungen im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse eines jeden Schenkels eines Monogrammbuchstabens verläuft. Infolgedessen sieht eine zweite Ausführung der Erfindung die An-Ordnung von Mitteln vor, durch die das Nähmaschinenobert?il um die Achse ihrer Nadel bei Mittellage gedreht werden kann.
Die Tischplatte 19 (Fig. 1, 7 und 8) kann mit einer kreisförmigen Öffnung 105 versehen sein, in welcher ein Drehtisch 106 drehbar gelagert ist, welcher zur Aufnahme des Nähmaschinenoberteils 14 einen Ausschnitt 20 hat. Von der Drehtischplattform 106 ragt an einer Stelle neben der Stofftragplatte der Nähmaschine ein Handgriff 108 empor, mittels dessen die Bedienungsperson den Drehtisch und demzufolge die Näheinheit in jede gewünschte Winkelstellung mit Bezug auf das Arbeitsstück drehen kann. Der Ausschnitt 20 ist innerhalb des Drehtisches so angeordnet, daß die Achse der Nadel bei Mittellage durch den Drehungsmittelpunkt des Drehtisches verläuft.
Diese zweite Ausführungsform der Erfindung erfordert eine* Abänderung der veränderbaren Steuerung des Nadelweges. Da die Nähmaschine um die bei Mittellage gegebene Nadelachse drehbar ist, ist Vorkehrung getroffen, um die Bewegungen des vom Knie der Bedienungsperson beeinflußten Hebels, der von dem feststehenden Tischteil getragen wird, auf den zum Einstellen des Nadelweges dienenden Hebel 80 zu übertragen, der von der drehbaren Näheinheit getragen wird.
Bei dieser zweiten Ausführung der Erfindung, die in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt ist, weist das die Bewegung übertragende Lenkersystem zwei waagerecht liegende und miteinander im Eingriff stehende Hebel 109 und 110 auf. Der erstgenannte Hebel 109 ist mit einer quer verlaufenden Welle in versehen, die in Lagerböcken 112,112 schwenkbar gelagert ist, welche unmittelbar auf dem Drehtisch befestigt sind, so daß der Teil 109 als Ganzes mit dem Drehtisch gedreht wird. Bei dieser Ausführung liegt das freie Ende des Hebels 109 unmittelbar unter dem unteren Ende des Armes 90, um mit diesem in Eingriff zu kommen. Der Hebel 109 ist bezüglich der Längsrichtung der Näheinheit
so angeordnet, daß sein Zwischenteil die Mittellage gegebene Achse 113 der Nadel schneidet.
Der zweite Hebel 110 ist gleichfalls mit einer kurzen quer verlaufenden Welle 114 versehen, die in Lagerböcken 115, 115 schwenkbar gelagert ist, die' unmittelbar auf der Unterseite des Tisches 19 befestigt sind. Dieser Hebel 110 ist so angeordnet, daß sein Zwischenteil die bei Mittellage gegebene Achse 113 der Nadel schneidet, unter demZwischenteil des Hebels 109 liegt und mit diesem in Eingriff kommt. Das freie Ende des Hebels 110 steht mit dem Glied ioo' im Eingriff und wird von diesem getragen; dieses Glied 100' ist unmittelbar an dem Arm 98 des einstellbaren Hebelsystems befestigt.
Mit anderen Worten: Es kommt das bei der ersten Ausführung verwendete Glied 100 in Fortfall, und an dessen Stelle wird das Glied ioo' verwendet. Hieraus geht hervor, daß die Drehbewegungen des Hebelschenkels 86 dem Glied 100' durch Vermittlung des beschriebenen einstellbaren Hebelsystems übertragen werden und daß diese Bewegungen mittels der miteinander im Eingriff stehenden Hebel 109 und 110 genau auf den nach unten ragenden Arm 90 übertragen werden." Jede Drehung des Nähmaschinenoberteils 14 und der Plattform 106 um die auf Mdttellage bezogene Nadelachse 113 herum wird somit die Wirksamkeit des die Bewegung übertragenden Systems nicht hindern. Die Bedienungsperson kann somit durch Betätigung des Hebels 18 um dessen Lagerachse die Ausschwingung der Nadel während des Arbeitens der Maschine ändern, wodurch die Breite der Zickzacknähte geändert wird. Ferner wird die Bedienungsperson durch Verschieben des durch das Knie des Bedienenden beeinflußten Hebelschenkels 86- längs" dessen Schwenkachse eine Änderung in dem Übersetzungsverhältnis der Schwenkbewegung dieses Hebels zu der Bewegung des den Nadelweg einstellenden Hebels 80 bewirken, so daß eine vorher bestimmte Weite der Schwenkbewegung des durch das Knie beeinflußten Hebels verschiedene auszuwählende Bewegungsgrößen des Hebels 80 herbeiführen wind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Nähmaschine mit einer Zickzacknäheinheit und mit einer durch die Bedienungsperson gesteuerten Einrichtung- zur Veränderung der Stichbreite, die einen von der Bedienungsperson betätigten Hebel und einen Teil aufweist, der Verbindungen mit diesem Hebel hat und durch, diesen um verschiedene Bewegungsgrößen wahlweisebetätigt werden kann-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen dem von der Bedienungsperson betätigten Hebel (18) und dem erwähnten Teil zwei miteinander im Eingriff stehende und die Bewegung übertragende Hebel (97, 96) aufweist, von denen der eine mit Bezug .auf den anderen durch von der Bedienungsperson gesteuerte Mittel einstellbar ist, so daß das wirksame Hebelverhältnis zwischen den Hebeln (97, 96) geändert werden kann. .
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der die Bewegung übertragenden Hebel (96, 97) um eine ortsfeste Achse schwenkbar ist und daß bei dem einen Hebel (96) seine mit dem einstellbaren Hebel (97) in Eingriff tretende Berührungslinie schräg zu seiner Schwenkachse (92) verläuft und daß der einstellbare Hebel (97) längs seiner Schwenkachse (86) verschiebbar ist.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Bedienungsperson beeinflußte Hebel (18) um eine vorher bestimmte Achse (86) schwenkbar und längs dieser Achse verschiebbar gelagert und mit einem (97) der Hebel (96, 97) verbunden ist, wodurch dieser Hebel (97) um seine Schwenkachse (86) sowohl geschwenkt, als auch längs dieser Achse (86) entsprechend der Längsverschiebung des Hebels (18) verschoben werden kann.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, deren Näheinheit von einem Tisch getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der miteinander im Eingriff stehenden und die Bewegung übertragenden Hebel (96, 97) unterhalb der Oberfläche des Tisches (19) angeordnet ist und daß einer (96) der Hebel mit der Nadelausechwmgungsvorrichtung{8o) der Näheinheit verbunden ist, so. daß der vom Knie der Bedienungsperson beeinflußte und mit dem zweiten Hebel (97) zusammenwirkende Hebel (18, 86), der ebenfalls unterhalt) des Tisches angeordnet ist, durch dessen- Verschwenkung um seine Schwenkachse die seitliche Nadelausschwingweite verändert.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Näheinheit von einer auf einem Tisch (19) drehbar gelagerten Plattform (106) getragen wird, daß sich das Teil (90) zur Übertragung der durch dieBedienungsperson erteilten Steuerimpulse zur Einstellung der seitlichen Nadelstangenausschwingung der Näheinheit bis zu einer Stelle unterhalb der Plattform (106) erstreckt und Drehbewegungen der Plattform (106) um deren Drehachse (113) zuläßt, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Bedienungsperson betätigte Hebel (18) unter der Tischplatte (19) schwenkbar gelagert und mit einem Hebel (97) verbunden ist, welcher über einen Hebel (100') auf einen (109) von zwei an einer auf der Umdrehungsachse (113) der Plattform (106) liegenden Stelle miteinander verbundenen Hebeln (109, 110) wirkt, wobei der Hebel (109) mit dem erwähnten Teil (90) kraftschlüssig verbunden und auf der Plattform (106) in schwenkbarer und die Drehbewegung der Plattform mitmachender Weise gelagert ist, während der zweite Hebel (110) kraftschlüssig mit dem Hebel (18) verbunden und auf dem eigentlichen Tisch. (19) schwenkbar gelagert ist, und wobei ferner die beiden Hebel
    (iO9, no) an einer auf der Umdrehungsachse (113) der Plattform (106) liegenden Stelle miteinander im Eingriff stehen.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Hebel (18) verbundene Hebel (100') unter dem Hebel (110) liegt und mit dessen freiem Ende im Eingriff steht.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wirksame Übersetzungsverhältnis zwischen dem Hebel (18) und dem Hebel (ioo') veränderbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5530 10.
DES20672A 1950-05-05 1950-10-26 Naehmaschine mit einer Zickzacknaeheinheit Expired DE896151C (de)

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