DE2222370C3 - Zickzack-Nähmaschine - Google Patents

Zickzack-Nähmaschine

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DE2222370C3
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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Description

dem Arm (57) der Nadelstangenschwinge (20) 15 nismus gemäß der Erfindung,
angelenkt ist, und einem Attriebslenker (90), der Fig. 3 eine Querschnittsansicht nach Linie 3-3 der
den Exzenter mit dem Hebel (73) verbindet, be- Fig. 1,
steht, wobei der Arm (57) der Nadelstangen- F i g. 4 eine Querschnittsansicht nach Linie 4-4 der
schwinge (20) und der Hebel (73) in einer Ebene Fig. 1,
(X-X) biegsam sind, die im wesentlichen parallel ao F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht von zusammen-
zu der Schwenkachse (A-A) der Nadelstangen- gebauten biegsamen Armen des Mechanismus,
schwinge (20) und zu der Schwenkachse (C-C) Die Nähmaschine gemäß Fig. 1 ist eine Knopf -
des Hebels (73) verläuft. lochnahmaschine, die ein feststehendes Gestell 11,
2. Zickzack-Nähmaschine nach Anspruch 1, in welchem eine Nadelstange 12 abgestützt ist. und dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (57) der 35 einen angelenkten Lagerarm 13 aufweist, welcher Nadelstangenschwinge (20) und der Hebel (73) einen Greifer 14 trägt, der mit der Nadel zur Bildung wenigstens zum Teil aus einer Blattfeder beste- von Stichen zusammenarbeitet.
hen und im wesentlichen rechtwinklig zueinan- Eine allgemein mit 15 bezeichnete Arbeitsstück-
der angeordnet sind. klemme ist zwischen den Maschinengestellteilen 11
30 und 13 verschiebbar abgestützt, um Arbeitsstücke zu erfassen und in einer knopflochförmigen Bahn relativ
zu den Stichbildeinstrumenien zu führen.
Die Nadelstange 12 ist in Längsrichtung in einer Nadelstangenschwinge 20 hin- und herbewegbar, die
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zickzack-Näh- 35 mit konischen Fassungen 21 ausgebildet ist, mit demaschine mit einer auf einer in dem Nähmaschinen- nen Lagerzapfen 22 in Eingriff treten, die in dem gestell befestigten Achse schwenkbar abgestützten feststehenden Gestell 11 befestigt sind. Die Lager-Nadelstangenschwinge, die von einem in dem Näh- zapfen 22 bestimmen eine Schwenkachse A-A, um maschinengestell gelagerten Antriebsexzenter über welche die Nadelstangenschwinge 20 schwingen Hebel formschlüssig angetrieben wird. 40 kann.
Das Problem, finer Nadelstangenschwinge in einer Div Nadelstange 12 wird in der Nadelstangen-Nähmaschine Schwingbewegungen zu erteilen, läßt schwinge 20 mittels eines seitlichen Zapfens 30 in sich dann verhältnismäßig leicht lösen, wenn genü- Längsrichtung hin- und herbewegt, der sich von der gend Raum vorhanden ist, weil dann Unterschiede in Nadelstange 12 erstreckt und von einem Antriebslenbogenförmigen Bewegungsbahnen zwischen mitein- « ker 31 umfaßt ist, der weiterhin einen Kurbelzapfen ander verbundenen Teilen beliebig klein gehalten 32 umfaßt, welcher an einer Hauptwelle 33 in dem werden können. Die Lösung dieses Problems ist feststehenden Gestell 11 befestigt ist. Der Antriebsebenfalls erleichtert bei Nähmaschinen, die mit mäßi- lenker 31 ist mit einem gegabelten Teil 34 versehen, ger oder niedriger Geschwindigkeit angetrieben wer- der einen Stabilisierungsarm 35 umgreift, um eine den und bei denen die Nadelstangenschwinge nur 50 Beeinflussung zwischen der Schwingbewegung der in der einen Richtung zwangläufig angetrieben wird Nadelstangenschwinge 20 und den in Längsrichtung und in der anderen Richtung federbelastet ist. erfolgenden Hin- und Herbewegungen der Nadel-
Der vorliegenden Erfindung liegt die technische stange 12 zu verhindern.
Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus zum form- Um die seitlichen Schwingbewegungen der Nadelschlüssigen Antrieb einer Nadelstangenschwinge zu 55 stange 12 hervorzurufen, steht eine auf der Hauptschaffen, bei welchem die die Nadelstangenschwinge welle 33 angeordnete Riemenscheibe 40 mit einem mit dem Antriebsexze»iter verbindenden Hebel so an- Riemen 41 im Eingriff, der sich zu einer Riemengeordnet und ausgebildet sind, daß trotz kompakter scheibe 42 erstreckt, welche auf einer Gegenwelle 43 Anordnung dieser Teile Unterschiede in den bogen- angeordnet ist, die in dem feststehenden Gestell 11 förmigen Bewegungsbahnen der verschiedenen mit- 60 gelagert ist. Auf der Gegenwelle 43 befindet sich eine einander verbundenen Teile in Einklang gebracht Kurbel 44, die bei der Ausführung einer Drehbewewerden. gung die seitliche Schwingbewegung hervorruft,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- welche der Nadelstangenschwinge 20 erteilt wird,
löst, daß die Antriebsverbindung aus einem an der Gemäß F i g. 1 und 3 ist die Nadelstangenschwinge
Nadelstangenschwinge befestigten Arm, einem He- 65 20 mit einem Vorsprung 50 versehen, der einen
bei, der auf einer in dem Nähmaschinengestell fest Schwenkzapfen 51 trägt, auf welchem ein Arm 52
angeordneten Schwenkachse schwenkbar abgestützt gelagert ist. Die Winkelbeziehung des Arms 52 zu
und mittels eines Kardangelenks an dem Arm der der Nadelstangenschwinge 20 wird von einer Kopf-
<l
schraube 53, die durch eine öffnung 54 in den Arm der Nadelstangenschwinge 20 in einer im wesentli-
52 hindurchgeht und in die Nadelstangenschwinge 20 chen rechtwinklig zu der Schwenkachse A-A verlau-
eingeschraubt ist, sowie durch eine Stellschraube 55 fenden Ebene vorragt. Das Ende der ebenen Blattfe-
bestimmt, die in den Ann 52 eingeschraubt ist und der 57, an welchem das Kardangelenk 60 befestigt
sich gegen die Nadelstangenschwinje 20 legt. Mittels 5 ist, bewegt sich daher in einer bogenförmigen Bahn
Befestigungsschrauben 56 ist an dem Arm 52 eine B-B (F i g. 3). Der Hebel 73 muß eine seitliche Bewe-
ebene Blattfeder 57 befestigt gung ausführen können, um sich der bogenförmigen
Das freie Ende der Blattfeder 57 ist von einem ko- Bahn B-B des Arms 57 anzupassen. Diese Anpas-
nischen geteilten Block 58 umfaßt, an welchem eine sung ist durch die Biegsamkeit des Hebels 73, die
Kugel 59 eines Kardangelenks 60 mittels einer Mut- io sich aus der Ausbildung des Hebels 73 als Blattfeder
ter 61 befestigt ist, die mit einem an dem Block 58 ergibt, ermöglicht
ausgebildeten Gewinde 62 im Eingriff steht. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, bewegt sich der He-
Mittels eines Niets 70 ist ein von einer ebenen bei 73 auf einer bogenförmigen Bahn D-D, da er sich
Blattfeder gebildeter Hebel 73 an einem Flansch 71 um den Bolzen 80 dreht, der eine Schwenkachse C-C
befestigt, der sich von einer sphärischen Fassung 72 15 für die Winkelhebelanordnung 74 bildet. Der Arm
erstreckt, die die Kugel 59 umgreift und einen Teil 57 muß sich aus einer üblichen Ebene herausbewegen
des Kardangelenks 60 bildet. Der Hebel 73 bildet können, um sich dieser bogenförmigen Bahn D-D
den einen Arm einer Winkelhebelanordnung 74. An des Hebels 73 anzupassen. Eine solche Anpassung ist
jeder Seite des Hebels 73 sind ein mit einer Öffnung auf Grund der Ausbildung des Arms 57 als Blattfe-
versehener Abstandsblock 75 und ein Hebel 76 befe- ao der ermöglicht. Wie in Fig. 5 dargestellt, sind der
stigt. Jeder der beiden Hebel 76 ist mit einer Boh- Arm 57 und der Hebel 73 jeweils aus ebenem Blatt-
rung 77 sowie mit einem im wesentlichen radialen federmaterial gebildet und im wesentlichen recht-
Schlitz 78 versehen. Eine in den Bohrungen 77 und winklig zueinander derart angeordnet, daß jeder Arm
entsprechenden Bohrungen des Hebels 73 und der nur in einer gemeinsamen Ebene X-X biegsam ist. In
Abstandsblöcke 75 angeordnete Buchse 79 nimmt 35 allen anderen Richtungen sind der Arm 57 und der
einen Bolzen 80 auf, der in einen Vorsprung 81 des Hebel 73 starr, und sie sind daher in der Lage,
feststehenden Gestells 11 eingeschraubt ist. Niete 82 Kräfte in diesen Richtungen zu übertragen. Wie aus
verbinden die Hebel 76, die Abstandsblöcke 75 und F i g. 3 ersichtlich ist, verläuft die Ebene X-X par-
den Hebel 73. allel sowohl zur Schwenkachse A-A der Nadelstan-
Ein Antriebslenker 90, der den auf der Gepenwelle 30 genschwinge 20 als auch zu der Schwenkachse C-C 43 angeordneten Kurbelzapfen 44 umgreift, umgreift der Winkelhebelanordnung 74.
weiterhin einen mit Kopf versehenen Schwenkzapfen Die Anpassung verschiedener Bewegungsbahnen 91, der in ausgwählten Stellungen entlang der radia- der miteinander verbundenen Teile des Nadellen Schlitze 78 der Hebel 76 mittels einer Mutter 92 Schwingmechanismus wird durch die Erfindung in befestigt werden kann, die auf den Schwenkzapfen 35 derart zufriedenstellender Weise erreicht, daß extrem 91 aufgeschraubt ist, wobei eine Hülse 93 zwischen kleine Radien der Arme 57 und 73 mit sich daraus dem Schwenkzapfen 91 und jedem der Hebel 76 an- ergebenden großen Winkelbewegungen erfolgreich geordnel ist. Durch Einstellen des Schwenkzapfens zugelassen werden können, mit dem Ergebnis, daß 91 entlang der Schlitze 78 kann die Amplitude der der Mechanismuß gemäß der Erfindung in einem Zickzackbewegungen, die von dem Kurbelzapfen 44 40 sehr kleinen Raum aufgenommen werden kann. Unabgeleitet werden, geändert werden. Mittels der ter Ausnutzung der vorliegenden Erfindung können Kopfschraube 53 und der Stellschraube 55 kann die z. B. extrem kleine Knopflochnähmaschinen herge-Stellung der Nadelstangenschwinge 20 um die stellt werden, die einen dichteren Abstand voneinan-Schwenkachse A-A eingestellt werden. der ermöglichen, so daß benachbarte Knopflöcher in
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, bildet die 45 geringem Abstand voneinander gleichzeitig in einem
ebene Blattfeder 57 einen Teil eines Arms, der von Werkstück genäht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 PotiotoncnrSM». Nadelstangenschwinge angelenkt ist, und einem An- Fatentansprucne. triebslenker, der den Exzenter mit dem Hebel verbin-
1. Zickzack-Nähmaschine mit einer auf einer det, besteht, wobei der Ann der Nadelstangenin dem Nähmaschinengestell befestigten Achse schwinge und der Hebel in einer Ebene biegsam sind, schwenkbar abgestützten Nadelstangenschwinge, 5 die im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse die von einem in dem Nähmaschinengestell gela- der Nadelstangenschwinge und zu der Schwenkachse gerten Anlriebsexzenter über Hebel formschliL- des Hebels verläuft.
sig angetrieben wird, dadurch gekenn- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachzeich η e t, daß die Antriebsverbindung aus stehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
einem an der Nadelstangenschwinge (20) befe- io F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht stigten Ann (52, 57), einem Hebel (73), der auf einer Nähmaschine, an welcher die Erfindung vereiner in dem Nähmaschinengestell (11) fest an- « körpertist,
geordneten Schwenkachse (C-C) schwenkbar ab- F i g. 2 eine auseinandergezogene schaubildliche
gestützt und mittels eines Kardangelenks (60) an Ansicht eines Nadelstangenschwingenantriebsmecha-
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GB891373A GB1426761A (en) 1972-05-06 1973-02-23 Sewing machine
IT21038/73A IT979622B (it) 1972-05-06 1973-02-28 Macchina da cucire
FR7308496A FR2184277A5 (de) 1972-05-06 1973-03-09
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DE2222370B2 DE2222370B2 (de) 1974-04-25
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DE2222370A1 (de) 1973-11-08
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FR2184277A5 (de) 1973-12-21
US3795207A (en) 1974-03-05
JPS571273B2 (de) 1982-01-09
DE2222370B2 (de) 1974-04-25
GB1426761A (en) 1976-03-03
IT979622B (it) 1974-09-30

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977