DE525248C - Differentialstoffvorschub fuer Naehmaschinen - Google Patents

Differentialstoffvorschub fuer Naehmaschinen

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DE525248C
DE525248C DEU10761D DEU0010761D DE525248C DE 525248 C DE525248 C DE 525248C DE U10761 D DEU10761 D DE U10761D DE U0010761 D DEU0010761 D DE U0010761D DE 525248 C DE525248 C DE 525248C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/08Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements with differential feed motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Differentialstoffvorschub für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum unterschiedlichen Stoffvorschub bei Nähmaschinen, dessen Wesen bekanntlich hauptsächlich darin besteht, daß bei Werkstücken, die nicht gezerrt werden dürfen, besonders also Wirkware, der Stoffvorschub zur Nadel hin und von der Nadel weg zwei verschiedenen Werkzeugen zuerteilt wird. die sich in verschiedenartiger Weise bewegen. und zwar so, daß der den Stoff der Nadel zuschiebende Stoffschieber einen weiteren waagerechten Weg zurücklegt als der den Stoff von der Nadel abziehende Stoffschieber, so daß stets eine geringe Stauung des Stoffes an der Nähstelle bewirkt wird, durch die eine Zerrung des Werkstückes sowie der Naht vermieden wird.
  • Es ist nun ein solcher Differentialstoffvorschub für Nähmaschinen bekannt geworden, bei dein der eine Stoffschieber auf dem Beineinsamen Stoffschieberbalken starr befestigt ist, während der andere an dem Stoff schieberbalken und mittels einer Lenkvorrichtung an einem Festpunkt so angelenkt ist, daß er einen von dem des befestigten Stoffschiebers abweichenden waagerechten Weg zurücklegt. Er zeichnet sich also vor anderen Differentialstoffvorschüben dadurch aus, daß statt der früher üblichen zwei Stoffschieberbalken ein einziger verwendet wird, woraus sich natürlich ergibt, daß nur der eine Stoffschieber an dem Balken starr befestigt sein kann, während der andere daran angelenkt sein muß, wodurch erst die Vorbedingungen für eine unterschiedliche Bewegung geschaffen werden.
  • Bei jener Anordnung unterscheiden sich die Wege der beiden Stoffschieber ausschließlich dadurch, daß der eine Stoffschieber in der gleichen Zeit einen wesentlich längeren Weg zurücklegt als der andere Stoffschieber. Dagegen ist der senkrechte Hub beider Stoffschieber vollkommen gleich, beide Stoffschieber verschwinden in genau demselben Zeitpunkt unter der Stichplatte, geben also beide gleichzeitig das Werkstück frei.
  • Demgegenüber unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand grundsätzlich dadurch, daß die Lenkvorrichtung so angeordnet ist, daß die von ihr bestimmte Relativbewegung auch die senkrechte Hubbewegung des angelenl:ten Stoffschiebers gegenüber der des festen Stoffschiebers verändert. Zweckmäßig sollen hierbei die Bewegungen der beiden Stoffschieber so gegeneinander abgestimmt sein, daß der feste Stoffschieber noch in Eingriff mit dem Werkstück bleibt, nachdem der an gelenkte Stoffschieber bereits seinen Abwärtshub angetreten hat.
  • Die neue Anordnung bietet wesentliche Vorteile gegenüber der bekannten Anordnung, insonderheit für den Betrieb schnelllaufender Maschinen. Zunächst ermöglicht der Erfindungsgegenstand eine wesentlich einfachere Bauart, bei der die gleichen Ergebnisse mit erheblich weniger Getriebeteilen erreicht Zierden. Ferner werden durch die Verwendung eines Hilfsstoffschiebers, dessen Bewegungen kürzer sind als die des Hauptstoffschiebers, die notwendigen Wege der Getriebeteile auf den möglichen Mindestwert herabgesetzt. Während bei dein bekannten Differentialstoffvorschub der Hilfsstoffschieber eine gewölbte Eingriffsfläche haben muß, kann beim Erfindungsgegenstand eine ebene Eingriffsfläche benutzt werden, wodurch eine größere Sicherheit des Eingriffs gewährleistet wird.
  • Bei einer besonders günstigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann als Lenkvorrichtung eine den Lenkarm des Stoffschieberhebels führende Gleitbahn (-z. B. eine Muffe) dienen, die auf einer ortsfesten Achse schwenkbar gelagert ist. Diese ortsfeste Achse kann zweckmäßig der Höhenlage nach einstellbar z. B. auf einem schwenkbaren und feststellbaren Arm gelagert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Abb. i eine mit dem neuen Differentialstoffschieber ausgerüstete Nähmaschine im teilweisen Schnitt von der Seite, Abb. 2 und 3 den Stoffschieberbalken mit den zugehörigen Antriebsteilen im teilweisen Schnitt von oben und in Ansicht von der Seite, Abb. .4 eine vergrößerte Einzeldarstellung der eigentlichen Stoffschieber.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung einen vorderen Stoffschieber i, der so angeordnet ist, daß er auf den zu benähenden Stoff teilweise vor der Nadel einwirkt, und einen hinteren Stoffschieber 2, der auf das Werkstück vollständig hinter der Nadel einwirkt. Der Stoffschieber i ist ari einem Stoffschieberbalken 3 so befestigt, daß er in senkrechter Richtung eingestellt werden kann. Der Stoffschieberbalken 3 ist bei .4 an einen Schwingrahmen 5 angelenkt. Der Schwingrahmen 5 ist seinerseits schwingbar auf einer Achse 6 eines Lagerbocks 7 des 1laschinengestells 8 angeordnet. Der Schwingrahmen besitzt einen nach vorn vorstehenden Arin 9, und ein Zapfen io mit einem Kugelkopf am Ende kann in dem geschlitzten Arm 9 eingestellt und in verschiedenen eingestellten Stellungen daran befestigt werden.
  • An dem Kugelkopf auf den Zapfen io greift ein Exzenterbügel ii an, dessen Exzenter 12 auf der drehbar in dem überhängenden Arm 14 eingebauten Hauptwelle 13 befestigt ist. Diese Welle 13 wird von einer Schnurscheibe 15 angetrieben. Die senkrechte Hubbewegung des Stoffschieberträgers wird mittels eines seitlich vorstehenden Zapfens 16 bewirkt, der durch einen Lenker 17 mit einem Exzenterbügel 18 verbunden ist, dessen Exzenter auf der Hauptwelle 13 befestigt ist. Die Welle 13 ist gegenüber der Vorschubvorrichtung so angeordnet, daß die durch die Linie r-x in Abb. 2 angedeutete Achse der Welle schräg zur Vorschubrichtung verläuft. Diese Anordnung der Antriebswelle relativ zur Vorschubrichtung und der Antrieb des Stoffschieberträgers durch diese Exzenterbügel ummittelbar von der Welle 13 aus ist nicht Gegenstand der Erfindung. Der Stoffschieber 2 ist an einen Hebel i9 befestigt. Dieser Hebel ist auf den Zapfen 16 frei schwingbar aufgesetzt. Der Hebel i9 ist mit einem nach hinten zeigenden zylindrischen Arm 2o ausgerüstet, der in einer Führungsmuffe 21 läuft. Diese Muffe ist an einer Welle 22 befestigt, die frei schwingbar in einer Lagerbuchse 23 eingebaut ist, die an dem äußeren Ende eines Arms 24 ausgebildet ist. Der Arm 2.4 ist seinerseits auf einer Welle 25 befestigt, die in einem Lagerstück 26 des Maschinengestells 8 gelagert ist. Die Welle 23 ist an dem Lagerstück mittels Klemmuttern 27 befestigt. Der Stoffschieberbalken bewegt sich vorwärts und rückwärts, wenn der Schwingrahmen geschwungen wird. Hierbei verschiebt sich die zylindrische Stange 20 in der Gleitmuffe und veranlaßt zwar eine,geringe Schwingung des den Stoffschieber :2 tragenden Hebels; diese ist aber nicht hinreichend, um in irgendeiner Beziehung die differentielle auf- und absteigende Bewegung zu beseitigen, die dem Stoffschieber 2 durch die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Stoffschieberbalkens erteilt wird. Wenn der Stoffschieberbalken sich aufwärts bewegt, wird die Führungsmuffe um die Achse der Welle 22 und hierdurch der den hinteren Stoffschieber tragende Hebel geschwungen. Der Stoffschieber 2 nimmt, wenn der Stoffschieberbalken aufwärts bewegt wird, an all den Auf- und Abwärtsbewegungen des Zapfens 16 teil, auf den der den Stoffschieber tragende Hebel aufgesetzt ist. Er nimmt auch infolge der Schwingungen des Hebels an einer zusätzlichen Aufundabbewegung teil. Wenn die Stoff schieberstange sich aufwärts bewegt, wird der Hebel i9 in der Richtung entgegen dem Uhrzeiger geschwenkt; diese Bewegung vergrößert die Aufwärtsbewegung des Stoffschiebers 2. Hieraus ergibt sich, daß der Stoffschieber 2 um ein größeres Stück angehoben wird als der Stoffschieber i, trotzdem beide Bewegungen von einer gemeinsamen Auf-und Abwärtsbewegung abgeleitet werden, die der Stoffschieberstange erteilt wird.
  • Wenn der Stoffschieberträger abwärts geht, findet der entgegengesetzte Vorgang statt, und der Stoffschieber :2 erhält eine Abwärtsbewegung, die die Abwärtsbewegung des Stoffschiebers r überschreitet. In der Zeichnung ist der Weg eines Punktes A des Stoffschiebers i (Abb. 3) gezeigt. Die vier Stelhingen dieses Punktes sind in Abb..I durch die Buchstaben a., b, c, d bezeichnet. Desgleichen ist auch aus der Zeichnung die Bewegungsbahn eines Punktes B des Stoffschiebers 2 ersichtlich. Entsprechende Stellungen dieses Punktes auf seinem Wege sind bei a', b', c', d' gezeigt. Es ergibt sich, daß die Bewegungsbahn des Punktes A des Stoffschiebers i elliptisch ist mit der größeren Achse im wesentlichen waagerecht, während die ebenfalls elliptische Bahn des Punktes B des Stoffschiebers 2 mit der größeren Achse ein wenig nach hinten geneigt zur Senkrechten ist. Dieser Unterschied in den Bewegungsbahnen entsprechender Punkte der zwei Stoffschieber ergibt sich aus dieser zusätzlichen Aufwärtsbewegung, die dem Stoffschieber 2 durch die Schwingung des ihn tragenden Hebels erteilt wird. Die Stoffschieber können an ihren zugehörigen Trägern so eingestellt werden, claß die obengenannten Punkte in ihrer Aufwärtsbewegung die Ebene des Werkstückträgers im wesentlichen zur gleichen Zeit schneiden. Eine solche Einstellung der Teile ist in der Zeichnung dargestellt. Wenn nämlich die Punkte gleichzeitig die Ebene der Stichplatte schneiden, erfassen die Stoffschieber das Stoffstück zur gleichen Zeit.
  • Wenn nicht die schwingende Lagerung des den Stoffschieber 2 tragenden Hebels 19 wäre, würden die genannten Punkte die Ebene der Stichplatte zur gleichen Zeit auf ihre Abwärtsbewegung schneiden. Die Tatsache, daß der Stoffschieber 2 um ein größeres Stück angehoben wird als der Stoffschieber i, würde nicht die wirksame Vorschubbewegung, die dein Stoff durch den Stoffschieber erteilt wird, ändern, und die Stoffstücke würden gleichförmig von beiden Stoffschiebern vorgeschoben werden.
  • Wenn die Bewegungsbahn des Stoffschiebers 2 tiefer gelegt würde. so daß der Stoffschieber i beim Aufwärtsgang die Ebene der Stichplatte zu einer früheren Zeit schneiden würde als der Stoffschieber 2, würde der Stoffschieber 2 seinerseits die Ebene der Stichplatte bei seiner Abwärtsbewegung zu einer früheren Zeit schneiden als der Stoffschieber i.
  • In Abb..I bezeichnet der Punkt x' auf der Bewegungsbahn des Stoffschiebers 2 die Stelle, an der dieser Stoffschieber die Ebene der Stichplatte schneidet, während der Punkt x auf der Bahn des Stoffschiebers i seine Stellung zu einer Zeit anzeigt, da der Stoffschieber 2 die Ebene der Stichplatte schneidet. Hieraus ergibt sich, daß während der Stoffschieber 2 sich von der Stelle x' nach der Stelle cl bewegt, der Stoffschieber i sich von dem Punkt x nach dem Punkt c bewegt und bei dieser Bewegung noch Vorschubbewegung auf den Stoff übertragen wird. Der Stoffschieber i ist also mit dem Stoffstück eine längere Zeitspanne in Eingriff als der Stoffschieber 2, und hierdurch wird ein differentieller Vorschub des Stoffes erzielt, d. h. etwas rascherer Vorschub des Stoffes nach der Nadel hin als von der Nadel fort.
  • Bei dieser Einstellung würde der Stoffschieber 2 eine kürzere Zeitspanne in Eingriff mit dem Stoffstück sein als der Stoffschieber i. Die Rückwärtsbewegungen der Stoffschieber finden im wesentlichen zu der Zeit statt, wenn der Stoffschieber i die Ebene der Stichplatte schneidet, und die Rückwärtsbewegung der Stoffschieber hört im wesentlichen zu der Zeit auf, wenn der Stoffschieber i die Ebene der Stichplatte bei seiner Aufwärtsbewegung wieder schneidet. Es ergibt sich, daß bei dieser geschilderten Einstellung der Stoffschieber i einen längeren Stoffvorschub bewirkt als der Stoffschieber 2. Die Nadel ist im wesentlichen vor dem Stoffschieber 2 angeordnet, und infolgedessen wird das Stoffstück der Nadel ein wenig schneller zugeschoben als nach dem Durchgang unter der Nadel abgeführt. Dies ist die an sich bekannte Differentialvorschubbewegung des Stoffstücks.
  • Durch Verändern der Stellung der den Arm 2- tragenden Welle 25 kann die Muffe 21 gehoben oder gesenkt werden. Wenn sie angehoben wird; senkt sich das den Stoffschieber 2 tragende Ende des Hebels, und wenn sie gesenkt wird, liebt sich dies Ende des Hebels. Hierdurch wird eine bequeme Art geschaffen, um die wirksame Differentialvorschubbewegung des Stoffschiebers 2 zu verändern.
  • Die Stofftragplatte ist in der Zeichnung bei 29 gezeigt. In diese Platte ist eine Stichplatte 3o eingesetzt. Die Nadelstange trägt eine Nadel 32, die so angeordnet ist, daß sie vor dem Stoffschieber 2 in die Stoffstücke einsticht. Der Stoff wird auf der Tischplatte mittels eines Drückerfußes 33 gehalten, der von einem Stoffdrückerhebel 34 getragen wird.
  • Es ergibt sich aus dem oben Gesagten, daß durch den Erfindungsgegenstand eine Stoffvorschubeinrichtung geschaffen ist, die, aus wenigen Teilen bestehend, unmittelbar von einer Antriebswelle so angetrieben wird, daß ein Betrieb mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit ermöglicht wird. Die Vorschubv orrichtung kann dem Werkstück einen differentiellen Vorschub erteilen und bewirkt dies nur durch Getriebeteile, die durch die Bewegung des einzigen Stoffschieberbalkens bedient werden, der beide Stoffschieber trägt. Nicht nur die Einrichtung, um die beiden Stoffschieber in eine unterschiedliche Bewegung zu versetzen, ist sehr einfach, sondern auch die Einstellung zur Veränderung des wirksamen differentiellen Vorschubs ist sehr einfach.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Differentialstoffvorschub für Nähmaschinen, bei dem der eine Stoffschieber auf dem gemeinsamen Stoffschieberbalken starr befestigt ist, während der andere an dem Stoffschieberbalken und mittels einer Lenkvorrichtung an einem Festpunkt so angelenkt ist, daß er einen von dem des befestigten Stoffschiebers abweichenden waagerechten Weg zurücklegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung so angeordnet ist, daß die von ihr bestimmte Relativbewegung auch die senkrechte Hubbewegung des angelenkten Stoffschiebers (2) gegenüber der des festen Stoffschiebers (i) verändert.
  2. 2. Stoffschieberanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der beiden Stoffschieber (i, 2) so gegeneinander abgestimmt sind, daß der feste Stoffschieber (i) noch in Eingriff mit dem Werkstück bleibt, nachdem der angelenkte Stoffschieber (2) bereits seinen Abwärtshub angetreten hat.
  3. 3. Stoffschieberanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenkvorrichtung eine den Lenkarm (2o) des Stoffscbieberhebels (ig') führende Gleitbahn (z. B. Muffe 2 i) dient, die auf einer ortsfesten Achse (22) schwenkbar gelagert ist. Stoffschieberanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Achse (22) der Höhenlage nach einstellbar z. B. auf einem schwenkbaren und feststellbaren Arm (24) gelagert ist.
DEU10761D 1928-06-26 1929-06-02 Differentialstoffvorschub fuer Naehmaschinen Expired DE525248C (de)

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DEU10761D Expired DE525248C (de) 1928-06-26 1929-06-02 Differentialstoffvorschub fuer Naehmaschinen

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DE (1) DE525248C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175970B (de) * 1959-06-29 1964-08-13 Pfaff Ag G M Naehmaschine mit Stoffvorschub durch einen unteren und oberen Viereckstoffschieber und durch die Nadel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175970B (de) * 1959-06-29 1964-08-13 Pfaff Ag G M Naehmaschine mit Stoffvorschub durch einen unteren und oberen Viereckstoffschieber und durch die Nadel

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