DE8902696U1 - Schutzbrille, insbesondere Arbeitsschutzbrille - Google Patents

Schutzbrille, insbesondere Arbeitsschutzbrille

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DE8902696U1 DE8902696U DE8902696U DE8902696U1 DE 8902696 U1 DE8902696 U1 DE 8902696U1 DE 8902696 U DE8902696 U DE 8902696U DE 8902696 U DE8902696 U DE 8902696U DE 8902696 U1 DE8902696 U1 DE 8902696U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/025Special attachment of screens, e.g. hinged, removable; Roll-up protective layers
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
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Description

L RAU & SCHNECK
PATENTANWÄLTE
DIPL.ING. OR. MANFRED RAU DiPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
VNR Io6984 Nürnberg, o3.o3.1989
S/St
UVEX WINTER OPTIK GMBH, Salzstraße 18-22, 851o Fürth Schutzbrille, insbesondere Arbeitsschutzbrille
Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzbrille, ins-
;;i besondere Arbeitsschutzbrille mit einem Rahmen, der
J- jeweils seitlich einen sich etwa senkrecht zu der
L Sichtfläche erstreckenden Seitenschutzabschnitt auf-
J-! weist, wobei an jedem Sei tenschutzabschni tt ein Bügel
relativ zu diesem inklinierbar angeordnet ist, und
;i; wobei am vorderen Ende des Bügels ein auf den Seiten-
!;'■ abschnitt des Rahmens aufrastbarer Halteansatz mit
- einem Schwenklager zum Einklappen des Bügels nach
innen vorgesehen ist.
Eine derartige gattungsgemäße Schutzbrille ist z.B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 83 o2 644 bekannt. Diese vorbekannte Konstruktion weist bereits eine sehr gute Handhabbar ,-.ei t auf.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den konr. Lruktiven Aufbau bei spritztechnisch
D.8500 NORNRERG I KONIGSTRASSE 1.. TElEfOW1I)V ll| / tSV. "TFlS?A*. <A 11 / 2085i? TELEX 4239*5 POSTSCHECKAMT NBG. 1843 52
einfacher Herstellbarkeit des Rahmens und leichter Montage der Einzelteile weiter zu vereinfachen und eine leichte Verstellbarkeit der Neigung der Brillenbügel bei exakt definierter und bleibender Endposition zu erreichen,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halteansatz durch eine Lagerbohrung in dem Seitenabschnitt des Rahmens über \2inen Rast- und Lagerzapfen mit einem Gegenstück rastend verbindbar ist. Hierdurch können die Büojel unter Ausbildung einer leicht handhabbaren Neigungsverstellbarkeit mit dem Rahmen verbunden werden, wobei der Rahmen als solcher lediglich eine Lagerbohrung aufzuweisen braucht, d.h. an dem Rahmen müssen keine Ansätze od.dgl. ausgebildet werden, welche aufwendige Entformungstechniken erforderlich machen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gegenstück an der Außenseite des Seitenabschnitts des Rahmens angeordnet und als Abdeckung ausgebildet ist. Hierdurch erfüllt das Gegenstück eine Doppelfunktion, indem es einerseits den Lagerzapfen festlegt bzw. trägt und andererseits eine ästhetische seitliche Abdeckung bildet.
Günstigerweise· sind an dem Halteansatz und an dem Gegenstück zusätzliche Rastvorsprüng« bzw. Ausnehmungen angeordnet, welche z.B. am bügeise itigen Ende dieser Teile ausgebildet sein körnen, um eine zusätzliche feste Rastverbindung zu ermöglichen.
&Lgr;&eegr; dem Halteansatz oder an dem Gegenstück kann ein konzentrisch zur Schwenk 1 agerachse verlaufender, kreisbogenförmiger Abschnitt mit einpr Mehrzahl v... ' Rastnuten angeordnet sein, wobei an <l"m &Ggr;>&rgr; i tenribschnitt der Brille ein krr i sbop.en-abschn i 111 &tgr;&igr;&pgr; Lg<>s Inkl inat i ons-Te i 1 mit Rastnuten festgelegt, sein kann. Durch das Ineinandergreifen dieser Teile w i &igr; ' l ^rr^icht, daß die Bügel hei einer Schwenkbewf janpJ um dp Lagerzapfen in einer eingestellten Erid-W inke 1 1 age definier' verbleiben.
Vo-"1 " i lhaf terwe i se kann das Ink 1 :nations-Tei1 mittels Zapfen in Ausnehmungen des Seitenabschnitts des Rahmens eingesetzt wurden.
Dabei <ann vorgesehen sein, daß das Inklin&tions-Tei1 '· :\ einen kre isbog^nf örmigen Schlitz an der Innenseite des Halteansatzes eingreift.
Weitere Merkmaie, Vorteile und Einzelheiten der Erfir dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eine bevorzugten Ausfi'-rungs jrm anhand 1er Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer Brillenhälfte mit noch nicht montiertem Bügel,
Fig. 2 eine Aufsicht auf das Inklinations-TeiI, Fig. 3 eine Seitenansicht des Inklinations-Teils,
Fig. 4 pine Ansicht des Halteansatzes, «
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-Vi in iig. 4, Fig. 7 eine Ansicht des Gegenstücks,
Fig. 8 einen : ,-hnitt längs der Linie VlII-VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7.
Eine in Fig. 1 dargestellte SchutzbrU ■■ umfaßt einen Rahmen 1 und Sichtscheiben 2. Senkr'1 ^ht zu der Ebene der Sichtscheiben 2 erstrecken sich Seitenabschnitte 3, in welchen eine Schwenklagerbohrung 4 für das Inkl.nati ns-Schwenklager eines Bügels 5 ausgebildet ist.
Mit dem Bügel 5 ist über einen Schwenklagerzapfen 6, Wt Icher Lageransätze 7 des Bügels 5 durchsetzt, ein Halteansatz 8 verbunden, der r : ne Lagerbohrung 9 aufweist, so daß der Bügel 5 relativ zu dem Halteansatz in Richtung auf die Innenseite der Brille zu schwenkbar ist.
Ein Gegenstück Io weist einen ^lattenförmioen Grund&mdash; 1 f i*&trade;v V* V* *■* ^rt &Lgr; &Lgr; *-* * ^ +^ y-4 ^ &eegr; rvt -i 4&mdash; .-» &ngr; &Lgr; r ^-* &iacgr; O *■* ^* ^ » r *-+ ·&ngr;\ ***» ^^ -*%&iacgr; 1 »^ fr f* W^ 1 O ' * ^^ ^
&Lgr;,&ugr;&idiagr; JJCl Xi ClUlXf 'J.CJ. UiXU ZjKYCI HUOLVUi O}jl UlIgCIl i£_ Uli*»!
einem Rast- und Lagerzapfen 13 mit einem hinterschnittenen Lagerabschnitt 14 versehen ist.
Die Rastvorsprünge 12 sind mit der Grundplatte 11 eigenelastisch deformierbar verbunden und weisen an ihren freien Enden Hakenvorsprünge 15 auf.
Der Rast- und Lagerzapfen 13 ist mit einem Längsschlitz 16 versehen, so daß sich ein verdicktes Kopfteil 17 unter Qv.^rschni t tsreduktion zusammendrucken läßt.
Der Halteansatz 8 weist korrespondierend zu den Rastvorsprüngen 12 Rastausnehmur ,^en 18 auf, in welche die Rastvorsprünge 12 eingreifen und diese mit ihren Hakenvorsprüngen 15 hintergreifen können.
Weiterhin v/eist der Halteansatz 8 eine RasLbohrung j.9 auf, in welche das verdickte Kopfteil 17 des Rast- und Lagerzapfens 13 eingreifen \ind diese hintergrei'en kann.
Dementsprechend ist es möglich, durch das Positionieren des Bügels 5 mit dem Hal~;eansatz 8 an der Innenseite des Seitenabschnitts 3 des Rahmens 1 derart, daß die Rastbohrung 19 mit der Lagerbohrung 4 des Rahmens 1 fluchtet, nun das Gegenstück Io aufzurasten, wobei sich die in Fig. 1 dargestellte Relativlage ergibt, und wobei der Rast- und Lagerzapfen 13 die Lagerbohrung 4 des Rahmens 1 durchsetzt und in die Rastbohrung 19 des Halteansatzes 8 eingreift. Gleichzeitig rasten jenseits der Hinterkante 2o des Rahmens 1 die Rastvorsprünge 12 in die Rastausnehmungen 18 ein, wobei die Hakenvorsprünge 15 in Ausnehmungen 21 der Rastausnehmungen 18 zu liegen kommen.
Jeder Halteanr.atz ^ weist an ;_->iner dem Rahmen 1 zugewandten Innenseite eine kre isabschni t tförrnige Nut 21 auf, wobei an einer Seitenwand 23 der NuL 22. Rastnuter, bzw. vorsprünge 24 ausgebildet sind.
Ein Ink ! im t ions-Te i &Iacgr; 25, welches in Fig. 2 -in·.] 3 im einzelnen u_rgestellt ist, weist eine &eegr;twa 1er Nut entsprechende Außen form auf und ist mit k. Tespondierenden ristnuten 2t bzw. Rastvorsprüngen versehen. Das Inklinations-Teil 2r-> ist mittels zweier Zapfen l'I in Bohrungen 2R des Rahmens 1 von dessin Inn- n:. '-it^ her einsetzbar. Dementsprech' nd ist das Inklinations-Teil 2rj in Fig. 1 gestrichelt dargestellt Beim Aufrasten der IaIteansatzes 8 bzw. des Geg( Msücks Io in der vorstehend beschriebenen Weise kommt das Ink' nations-Tei 1 25 in der Nut 22 des Haiteansatzes 8 zu liegen, so daß die Rastnuter, bzw. -vorsprünge 26 des Inklinations-Teils 25 mit de &igr; entsprechenden Rastnuten bzw. -vorsprüngen 24 des Halteansatzes 8 zusammenwirken.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, ciaß gemäß der Erfindung die Ausbildung einer sehr wirksamen inklinJ=rbaren Anordnung der Bügel am Rahmen möglich :st, wobei der Rahmen ohne irgendwelche Vorsprünge ausgebildet werder kann und eine einfache Montage der Bügel am Rahmen durch einfaches Aufrasten möglich ist.

Claims (6)

RAU & SCHNE PATENTANWÄLTE DIPL-INC OR. MAf.fRED «AU DiPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN ft VNR Io6984 Nürnberg, o3.o3.1989 S/St UVEX WINTER OPTIK GMBH, Salzstraße 18-22, 851o Fürth : Ansprüche
1. Schutzbrille, insbesondere Arbeitsschutzbrille, mil einem Rahmen, d'*r jeweil- seitlich einen sich etwa senkrecht zu der Sichtfläche erstreckenden Seitenschutzabschnitt aufweist, wobei an jedem Seitenschutzabschnitt ein Bügel relativ zu diesem inklinierbar angeordnet ist, und wobei am vorderen Ende des Bügels ein auf den Seitenabschnitt des Rahmens aufrasIbarer Halteansatz mit einem Schwenklager zum Einklappen des Bügels nach innen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteansatz (8) durch eine Lagerbohrung (4) in dem Seitenabschnitt (3) dns Rahmens (1) über einen Rast- und Lagerzapfen ^13) mit einem Gegenstück (lo) rastend verbindbar ist.
2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück rlo) an der Außenseite des Seitenabschnitts (3) angeordnet und als Abdeckung ausgebildet ist.
85OO NÜRNBERG I KONIGSTKASSE' I . 'TLRfOVi 0* U'rufV- ' TtIiFAX -09 11 / 30856» TE!fX<73?« POSTSCHECKAMT NBO I
3. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteansatz (8) und an dem Gegenstück (lo) zusätzliche Rastvorsprünge (12) bzw. -ausnehmungen (18) angeordnet sind.
4. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kaiteansatz (8) oder an dem Gegent'-ück (lo) ein konzentrisch zur Schwenklagerachse verlaufender, kreisbogenförmiger Abschnitt (Innenwand 23) mit einer Mehrzahl von Rastnuten (24) angeordnet ist, und daß an dem Seitenabschnitt (3) des Rahmens (1) ein kreisbogen-abschnittförmiges Inklinations-Teil (25) mit Rastnuten (26) festgelegt ist.
5. Schutzbrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Inklinations-Teil (25) mittels Zapfen (27) in Ausnehmungen (28) des Seitenabschnitts (3) des Rahmens (1) eingesetzt ist.
6. Schutzbrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Inklinations-Teil (25) in eine kreisbogenförmige Nut (22) an der Innenseite des Halteansatzes (8) eingreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0571765A1 (de) * 1992-05-26 1993-12-01 UVEX WINTER OPTIK GmbH Brille, insbesondere Arbeitsschutz- oder Sportbrille
FR2714492A1 (fr) * 1993-12-28 1995-06-30 Alcad Branche de paire de lunettes réglable en inclinaison par rapport au plan de la monture.
DE19720907A1 (de) * 1997-05-17 1998-11-19 Uvex Arbeitsschutz Gmbh Schutzbrille, insbesondere Arbeitsschutzbrille

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