DE19514867C2 - Scharnier für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Dreh-Kippbeschläge mit einer Ausstellvorrichtung - Google Patents
Scharnier für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Dreh-Kippbeschläge mit einer AusstellvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Scharnier der im Oberbegriff des Anspru
ches 1 angegebenen Art. In diesem Fall besteht der Lagerbock aus einem
plattenförmigen Sockel mit vorspringenden Lagerlappen, die zur Aufnahme
eines gemeinsamen Lagerbolzens dienen.
Bei der bekannten Vorrichtung (EP 0 394 647 B1) dieser Art verwendet
man eine Schutzkappe zur Sicherung des in den Lagerlappen des Lagerbocks
aufgenommenen Lagerbolzens. Die Schutzkappe wird über Riegelelemente,
von denen eines betätigbar ist, mit dem Sockel des Lagerbocks verbunden
und besitzt keine eigenen Befestigungsstellen. Die Schutzkappe wird vielmehr
von den im Sockel des Lagerbocks vorgesehenen Befestigungen an der Sicht
fläche des Blendrahmens festgehalten.
Bei einem Scharnier anderer Art, nämlich einem schwenkbare Gelenkarme
aufweisenden Möbelscharnier (DE 91 05 674 U), sind die Gelenkarme einen
ends an einem Befestigungsteil am Möbel und anderends an einem Schar
niertopf an der Tür drehgelagert. Der am Möbel sitzende Befestigungsteil
wird zum Teil von einem Gehäuse abgedeckt. Das Gehäuse wird vom Befe
stigungsteil getragen und besitzt keine eigenen Befestigungsmittel. Damit
nicht der Benutzer oder Kleidungsstücke im Möbel mit den beweglichen
Teilen des Scharniers in Berührung kommen, ist eine Schutzvorrichtung,
die als Schutzbügel ausgebildet ist, vorgesehen. Dieser Schutzbügel besteht
aus zwei U-förmigen Bügelteilen, die seitlich, neben dem Befestigungsteil,
im Möbel angeordnet sind. Die beiden Bügelteile verlaufen parallel zueinan
der und sind durch einen Steg miteinander verbunden, der von einer Schrau
be am Möbel gehalten wird. Der Steg hält die beiden U-Bügelteile in ei
nem Abstand, der ein freies Ein- und Ausschwenken der schwenkbaren
Gelenkarme gestattet. Der Schutzbügel berührt den Befestigungsteil nicht
und kann daher auch nicht zu dessen Abstützung herangezogen werden.
Für Fenster großer Dimensionen oder großer Gewichte sind entsprechend
stabile Scharniere erforderlich. Deswegen ist es bisher üblich gewesen,
für Gruppen unterschiedlich großer oder verschieden schwerer Fenster,
Türen od. dgl., Scharniere mit zueinander unterschiedlicher Festigkeit
zu verwenden. Dies erfordert eine kostenaufwendige Herstellung unterschied
licher Scharniertypen, eine platzaufwendige Lagerhaltung und eine typenab
hängige Verarbeitung der Scharniere. Das Bohrbild und die Schraubbefesti
gung der diversen Bautypen mußte beachtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der im Oberbegriff
von Anspruch 1 genannten Art in einer einheitlichen Type für verschieden
große bzw. unterschiedlich schwere Fenster oder Türen zu entwickeln,
das den jeweiligen unterschiedlichen Anforderungen an die Festigkeit schnell
angepaßt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere
Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung übernimmt die Kappe die neue Funktion, als Stützhalter
für den Lagerbock zu dienen. Dieser Stützhalter hat eigene Befestigungsstel
len, mit denen er, unabhängig von denjenigen des Lagerbocks, an der Sicht
fläche des Blendrahmens bzw. des Flügels angebracht wird. Der Stützhalter
verstärkt den Lagerbock und entlastet die im Sockel des Lagerbocks vorge
sehenen Befestigungsstellen. Während man bei leichten Flügeln nur das
Scharnier, ohne den Stützhalter, benutzt, verwendet man also bei großen
bzw. schweren Fenstern den Stützhalter. Auf diese einfache Weise läßt
sich, ausgehend von einem Scharnier einheitlicher Type, die Festigkeit
den jeweiligen unterschiedlichen Anforderungen anpassen. Im letztgenannten
Fall braucht man neben dem in üblicher Weise befestigten Lagerbock
nur noch den Stützhalter mit dessen eigenen Befestigungsstellen zu montie
ren. Die am Lagerbock anfallenden hohen Kräfte werden von dessen Lager
lappen auf den Stützhalter und von diesem über die eigenen Befestigungs
stellen unmittelbar an den Blendrahmen weitergeleitet. Der für schwere
Fenster an sich zu schwach konstruierte Lagerbock wird von seinem Stütz
halter entscheidend entlastet. Mit einem erfindungsgemäßen Stützhalter
können auch bereits montierte Lagerböcke nachträglich entlastet werden.
Eine Nachrüstung ist ohne weiteres möglich.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht,
Fig. 2, teilweise im Ausbruch, die Seitenansicht und
Fig. 3 die Draufsicht einer erster Ausführungsform eines beim erfindungs
gemäßen Scharnier verwendeten Lagerbocks, wo in Fig. 2 bereits
ein Stück des Lagerbolzens montiert ist,
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen im Lagerbock montierten
Lagerbolzen längs der Schnittlinie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 die Vorderansicht auf einen zum Scharnier von Fig. 1 bis 4 gehö
renden kappenförmigen Stützhalter,
Fig. 6, in Seitenansicht, einen Längsschnitt durch den in Fig. 5 gezeigten
Stützhalter längs der dortigen Schnittlinie VI-VI,
Fig. 7a und 7b zwei höhenversetzte Querschnitt-Ansichten durch den
Stützhalter längs der beiden in Fig. 5 eingezeichneten Schnittlinien
VIIa bzw. VIIb,
Fig. 8 und 9 in einer der Fig. 5 und 6 entsprechenden Vorder- und
geschnittenen Seitenansicht die beiden aus Fig. 1 bis 7b ersichtli
chen Bestandteile dieses Scharniers nach ihrem Zusammenbau,
wobei in Fig. 8 der Lagerbolzen weggelassen, aber in Fig. 9
bereits montiert dargestellt ist,
Fig. 10a und 10b zwei höhenversetzte Querschnittansichten durch dieses
fertig montierte Scharnier längs der Schnittlinien Xa und Xb
von Fig. 8,
Fig. 11 die Innenansicht einer bei dem Stützhalter von Fig. 8 verwendba
ren Abdecklasche, die in
Fig. 12 in einer der Fig. 9 entsprechenden Seitenansicht und in
Fig. 13 in einer der Fig. 10a entsprechenden Querschnittansicht gezeigt
ist, und zwar längs der Schnittlinie XIII von Fig. 11,
Fig. 14 in einer der Fig. 2 entsprechenden, teilweise axial ausgebrochenen
Seitenansicht eine alternative Ausführung des Lagerbocks, aller
dings vor der Montage des Lagerbolzens, und
Fig. 15 eine rückseitige Draufsicht auf den Sockel des in Fig. 14 gezeigten
Lagerbocks.
Die Erfindung wird anhand eines oberen Scharniers in einem Dreh-
Kippbeschlag erläutert, wo eine Ausstellvorrichtung angreift. Die Erfindung
könnte aber genauso gut auch auf das untere Scharnier eines solchen Be
schlags angewendet werden.
Das Scharnier besteht zunächst aus einem Lagerbock 10, der einen abgesetz
ten, plattenförmigen Sockel 15 mit davon abragenden mehreren Lagerlappen
11, 12, 13 umfaßt. Der Sockel 15, der hier gestuft ist, besitzt Senklöcher
16 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 17, mit denen der Lagerbock
10 an der in Fig. 2 angedeuteten Sichtfläche 31 eines Blendrahmens 30
befestigt wird. Auf der Rückseite des Sockels 15 befinden sich angeformte
Zapfen 18, 19 unterschiedlicher Länge, die in entsprechend vorbereitete
Bohrungen im Rahmen 30 einfahren.
Die Lagerlappen 11 bis 13 haben eine Aufnahme 32 für einen gemeinsa
men Lagerbolzen 33, der im vorliegenden Fall einen Vierkant-Schaft auf
weist, weshalb auch die Aufnahme 32 ein Vierkantprofil besitzt. Die Lage
der Bolzen 33 wird, wie Fig. 4 zeigt, durch die beiden Schenkel einer
Federklammer 35 gesichert, welche in geschlitzte Bereiche 36 einzelner
Lagerlappen 11 und/oder 13 eingeschoben werden und dann Einschnitte
34 des Lagerbolzens 33 hintergreifen.
Der Abstand 40 zwischen den beiden obersten Lagerlappen 11, 12 ist
der eigentliche Scharnierbereich, wo eine in Fig. 2 strichpunktiert angedeu
tete Buchse 42 zu liegen kommt, welche das Lager für die nicht näher
gezeigte Ausstellvorrichtung des Dreh-Kippbeschlags bildet. Diese Lagerlap
pen 11, 12 bilden also ein Scharnier-Lagerlappen-Paar. Im Längs-Versatz
dazu ist ein weiterer Lagerlappen 13 beim Ausführungsbeispiel von Fig.
1 bis 3 gezeigt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel von Fig. 14 und 15
besitzt der Lagerbock 10′ noch einen vierten Lagerlappen 14 für einen
gemeinsamen, nicht näher gezeigten Lagerbolzen. In beiden Fällen 10,
10′ sind drei mit 16 gekennzeichnete Befestigungsstellen im Sockel 15
vorgesehen, allerdings in einer zueinander abweichenden Verteilung. Der
Lagerbock 10′ umfaßt zwei kurze Zapfen 19 auf seiner Rückseite und
außerdem zwei rückseitige Kammern 37 zwecks Materialeinsparung.
Zur Verstärkung des am Rahmen 30 befestigten Lagerbocks 10 kann bedarfs
weise ein kappenförmiger Stützhalter 20 benutzt werden, der als seitlichen
Ansatz in diesem Fall eine längsverlaufende, massive Montageleiste 25
besitzt. In der Montageleiste 25 sind zusätzliche Befestigungsstellen 26
in Form von Senklöchern vorgesehen, in welche weitere Befestigungsschrau
ben gesetzt werden. Diese Befestigungsstellen 26 können gegenüber den
sockelseitigen Befestigungsstellen 16, wie am besten aus Fig. 8 zu erkennen
ist, in einem Längsversatz angeordnet sein. In dem vorbeschriebenen Schar
nierbereich 40 des Lagerbocks 10 besitzt der kappenförmige Stützhalter
20 ein Fenster 27, durch welches die erwähnte Ausstellvorrichtung bis
in den Bereich des beschriebenen Lagerbolzens 33 gelangt. Insbesondere
in ihrem oberen Bereich besitzt der Stützhalter 20 eine innere Stützfläche
21, die, wie am besten aus Fig. 10b zu entnehmen ist, die Umfangsfläche
41 des oberen Lagerlappens 11 radial abstützt. Ähnliche Stützflächen 22,
23 sind, wie aus dem Benutzungsfall in Fig. 9 zu erkennen ist, in analoger
Weise bei den weiteren Lagerlappen 12, 13 wirksam.
Der kappenförmige Stützhalter 20 ummantelt schauseitig alle übrigen Berei
che des befestigten Lagerbocks 10. Hervorzuheben ist, wie aus Fig. 7a
und 7b zu entnehmen ist, daß der Stützhalter 20 im Kappeninneren ein
Innensegment 24 besitzt, welches eine Längsrinne 28 in jenem Bereich
29 von Fig. 6 des Stützhalters 20 erzeugt, wo ein aus Fig. 9 erkennbarer
Abschnitt 39 des Lagerbolzens 33 frei zwischen zwei Lagerlappen 12,
13 verläuft. Diese Längsrinne 28 stützt den Umfangsbereich dieses Bolzen-
Abschnitts 39. Diese Stützwirkung ist aus Fig. 10a gut zu entnehmen.
Nach der Befestigung des Stützhalters 20 ist es möglich, ihre Befestigungs
stellen 26 nach außen durch eine Abdecklasche 44 unsichtbar zu machen,
deren Aussehen und Funktion aus den Fig. 11, 12 und 13 zu entnehmen
sind. Die Abdecklasche 44 kann über Steckverbindungselemente mit der
Montageleiste 25 des Stützhalters 20 verbunden sein. Hierzu besitzt die
Abdecklasche 44 auf ihrer Rückseite Zapfen 43, die in komplementäre
Bohrungen 38 in der Montageleiste 25 eingreifen. Dazu kann, wie Fig.
7a zeigt, die Montageleiste 25 schauseitig einen Absatz 46 aufweisen,
der von der Abdecklasche 44 im Montagefall überdeckt wird. Die Abdeckla
sche 44 besitzt dabei eine profilierte Außenfläche 45, die, wie strichpunk
tiert in Fig. 10a verdeutlicht ist, nach dem Aufstecken der Lasche 44
das gegebene Umrißprofil 47 der Stützhalter 20 kontinuierlich fortsetzt.
Der Stützhalter 20 besteht aus hochfestem Material, z. B. einer Kupfer-
Zink-Silizium-Legierung. Sofern man von einem Lagerbock 10′ gemäß Fig.
14, 15 ausgeht, besitzt der zugehörige, nicht näher gezeigte Stützhalter
die beschriebenen Stützflächen für die dortigen Lagerlappen 11 bis 14
und für die bereichsweise dazwischen verlaufenden Abschnitte des Lagerbol
zens 33 Längsrinnen in entsprechender Verteilung.
Claims (5)
1. Scharnier für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere für Drehkippbe
schläge mit einer Ausstellvorrichtung,
mit einem Lagerbock (10), der aus einem plattenförmigen Sockel (15) mit vorspringenden Lagerlappen (11, 12, 13) besteht, wobei die Lagerlappen (11, 12, 13) jeweils eine Aufnahme (32) für einen gemeinsamen Lagerbolzen (33) aufweisen
und der Sockel (15) Befestigungsstellen (16), wie Senklöcher für Befestigungsschrauben (17), besitzt, mit welchen der Lagerbock (10) an einer Sichtfläche (31) des Blendrahmens (30) und/oder des Flügels vom Fenster, von der Tür od. dgl. befestigbar ist,
und mit einer den Lagerbock (10) wenigstens bereichsweise um schließenden Kappe aus hoch festem Material, deren Kappen-Innenflä che (21) wenigstens am Umfang (41) des obersten Lagerlappens (11) radial anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen seitlichen Ansatz (25) mit wenigstens einer weiteren Befestigungsstelle (26) zur eigenständigen Befestigung an der Sichtfläche (31) des Blendrahmens (30) und/oder des Flügels aufweist und, im Befestigungsfall, einen Stützhalter (20) zur Verstär kung des Lagerbocks (10) und zur Entlastung der Befestigungsstellen (16) im Sockel (15) erzeugt.
mit einem Lagerbock (10), der aus einem plattenförmigen Sockel (15) mit vorspringenden Lagerlappen (11, 12, 13) besteht, wobei die Lagerlappen (11, 12, 13) jeweils eine Aufnahme (32) für einen gemeinsamen Lagerbolzen (33) aufweisen
und der Sockel (15) Befestigungsstellen (16), wie Senklöcher für Befestigungsschrauben (17), besitzt, mit welchen der Lagerbock (10) an einer Sichtfläche (31) des Blendrahmens (30) und/oder des Flügels vom Fenster, von der Tür od. dgl. befestigbar ist,
und mit einer den Lagerbock (10) wenigstens bereichsweise um schließenden Kappe aus hoch festem Material, deren Kappen-Innenflä che (21) wenigstens am Umfang (41) des obersten Lagerlappens (11) radial anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen seitlichen Ansatz (25) mit wenigstens einer weiteren Befestigungsstelle (26) zur eigenständigen Befestigung an der Sichtfläche (31) des Blendrahmens (30) und/oder des Flügels aufweist und, im Befestigungsfall, einen Stützhalter (20) zur Verstär kung des Lagerbocks (10) und zur Entlastung der Befestigungsstellen (16) im Sockel (15) erzeugt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stütz
halter (20) im Kappeninneren mehrere Stützflächen (21, 22, 23)
aufweist, die, im Abstand zueinander, den Umfang mehrerer Lager
lappen (11, 12, 13) des Lagerbocks (10) radial abstützen,
und zwischen zwei Stützflächen (22, 23) ein Innensegment (24)
angeordnet ist, welches eine radial vorspringende Längsrinne (28)
bildet,
und die Längsrinne (28) einen Umfangsbereich des zwischen den zugehörigen Lagerlappen (12, 13) verlaufenden Abschnitt (39) vom Lagerbolzen (33) umschließt.
und die Längsrinne (28) einen Umfangsbereich des zwischen den zugehörigen Lagerlappen (12, 13) verlaufenden Abschnitt (39) vom Lagerbolzen (33) umschließt.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ansatz des Stützhalters (20) aus einer Montageleiste (25)
mit mehreren zueinander linear angeordneten Befestigungsstellen
(26) besteht und die Montageleiste (25) im Befestigungsfall parallel
zum Sockel (15) des Lagerbocks (10) verläuft.
4. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abdecklasche (44) die am Stützhalter
(20) befindlichen Befestigungsstellen (26) schauseitig abdeckt.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
decklasche (44) einerseits und die Montageleiste (25) des Stützhal
ters (20) andererseits zueinander komplementäre Steckverbindungs-
Elemente, wie Zapfen (43) und Bohrungen (38), aufweisen.
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