DE7213664U - Vorrichtung zum Prägen eines Kabelanschlusses und zum Aufbördeln auf einen Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Prägen eines Kabelanschlusses und zum Aufbördeln auf einen Draht

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Description

Dr.-lng. E. BFRKENFELD · Dipl.-ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Kö9n
Anlage xur Eingabe vom 10. April 1972 VA.
Aktenzeichen Named.Anm. Thomas & Betts Corpoi'ation
Vorrichtung zum Prägen eines Kabelanschlusses und zum Aufbördeln
auf einen Draht
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prägen einer Kabelklemme und zum Aufbördeln der Kabelklemme auf ein Kabel oder einen Draht mit einem Rahmen mit einem Prägewerkzeug, mit einem Antrieb für das Prägewerkzeug, mit einer Vorschubeinrichtung zum Vorschieben eines Werkstückbandes zum Prägewerkzeug und mit einer Schneideinrichtung zum Abtrennen eines geprägten Werkstückes»
Bekannt sind Vorrichtungen und Maschinen zum Anbringen von Kabelklemmen oder Einfachösen oder Hülsen an die Enden vös Drähten und Kabeln. Bekannt ist eine solche Maschine (US-PS 3.292.236), die für hohe Produktionszahlen ausgelegt ist. Es handelt sich um eine sehr komplizierte Maschine. Wegen ihrer Größe ist sijedoch nicht tragbar und stellt keinesfalls ein Handgerät dar.
Bekannte Handgeräte haben einen beschränkten Anwendungsbereich. Sie verlangen, daß man einen unbequem hohen Vorrat an vorgeformten Klemmen, Anschlüssen oder dergleichen mitführt und diese dann einzeln in das Handgerät eingegeben werden. Dies führt zu einem sehr zeitraubenden, langsamen und damit teuren Betrieb. Versuche, diese Schwierigkeiten und Beschräen mindestens teilweise zu beseitigen, führten zur Verwendung von Speichereinheiten der einen oder der anderen Art. Diese Speichereinheiten nahmen einen Vorrat von Klemmen, Anschlüssen, Verbindungsstükken oder dergleichen in Form einer Spule oder eines Haspels auf und erlaubten einen leichten Zugriff zur Verwendung mit einem solchen Handgerät. Wegen der Größe und der Starrheit solcher in die Form einer Spule oder eines Haspeis aufgespeicherter vorge-j formter Anschlußelemente war die gesamte Anordnung unbequem und!
daher praktisch unbrauchbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die tochnlGChC Aufgabe zugrunde^, «?1τ?» Vorrichtung τ™ Anbringen von Anschlüssen, Kabelklemmen, Hülsen und dergleichen an die Enden von Kabeln und Drähten zu schaffen, die kompakt und handblich ist und keine vorgeformten Werkstückelemente benötigt.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung mit folgenden Merkmalen und Eigenschaften vor. Es handelt sich um ein kompaktes, einfach zu handhabendes, mehrstufiges Gerät, mit dem im allgemeinen flache», vorgestanzte, verformbare und miteinander verbundene Werkstückelemente stufenweise verformt werden. Die Werkstückelemente werden im bzw. am Gerät gespeichert. In einer ersten Stufe wird ein solches Element in eine einen Draht aufnehmende offene Hülse verforst* In einer zweiten Stufe wird disse Hülse us» da« Draht- oder Kabelende umgebordelt. Diesen Verformungsstufen bzw. Prägewerl:*u^en sind Führungs- und Vorschubeinrichtungen zugeordnet. Mit diesen wird das aus denn Werkstückelementen bestehende Band absatzweise vorgefördert. Sehneideinrichtungen sind vorgesehen, um das bearbeitete Werkstückelement abzutrennen. Die Werkstückelemente werden in einem an der Führung vorgesehenen Speicher auf Vorrat gehalten. Diese Merkmale und Weiterbildungen gehören zum Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindung betrifft somit eine kompakte vielstufige Vorrichtung. Sie eignet sich zur Bearbeitung von vorgestanzten, miteinander verbundenen, im allgemeinen flachen verformbaren Werkstückelementen, die in ihr gespeichert werden. Dies ergibt eine Vorrichtung mit großem Anwendungsbereich, die bequemer, nutzbringender und wirkungsvoller als die bekannten Vorrichtungen ist. Gemäß der Erfindung ist an ein Ende einer hin- und herbeweglichen Antriebseinrichtung, die wahlweise betätigbar ist, das bewegliche Element von fe zwei auseinanderliegenden, vorzugsweise einstellbaren Prägewerkzeugen angeordnet. Jedes Prägewerk-
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zeug ist so ausgebildet, daß ein vorgestanztes und in es eingeschobenes verformbares Werkstückelement mindestens teilweise verformt wird. Ein auf geeignete Weise angelenkter Vorschubmechanismus, der eine unter Federdruck stehende Klinke enthält, ist unterhalb eines Fülmmgsschlitzes angeordnet und sit dieses betriebsmäßig verbunden. Dieser Führungsschlitz ist am Gehäuse angeordnet und steht mit dem Antrieb in Wirkungsverbindung· Zur Erfindung gehört weiter, daß die Klinke in der Führung hin— und herbeweglich ist und bei Eingriff mit einem weiteren Teil des Vorscnubmechanismus in Tätigkeit tritt. Zur Erfindung gehört weiter die Schneideinrichtung, die vorzugsweise aus zwei zusammenarbeitenden Klinken besteht, die zweckmäßig zwischen den Prägewerkzeugen angeordnet sind und eine der zahlreichen verformbaren Werkstückelemente von dem vorgeschobenen Werkstückband abtrennen. Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung mit einem Speicher versehen, der neben der Führung diese überlappend angeordnet ist. Dieser Speicher enthält einen geeigneten Vorrat an verformbaren, miteinander verbundenen, vorgestanzten im allgemeinen flachen Werkstückelementen in kompakter, vorzugsweise Spulenform. Diese Werkstückelemente sinrl so angeordnet, daß sie entlang der Führung schnell in Richtung auf die Prägewerkzeuge vorgeschoben werden können. Das bewegliche Element des ersten der beiden Prägewerkzeuge weist weiter einen beweglichen Amboß auf, der entweder hin- und herbeweglich oder schwenkbar mit ihm verbunden ist. Am Amboß ist ein Hebel gelagert, der mit einem vorzugsweise einstellbaren Mitnehmer in Eingriff gerät, der am Gehäuserbhmen befestigt ist. Damit wird die Vorbewegung des Amboß in Richtung auf das gegenüberliegende ortsfeste Prägelement eingest*ellt. Die formgebenden Teile jedes Prägewerkzeuges lassen sich verschiedenartig gestalten, um den Werkstücken verschiedene Form zu verleihen. Gemäß der Erfindung wird dem Werkstückelement in der ersten Stufe eine allgemein gekrümmte bogenförmige Gestalt verliehen, so daß eine einen Draht aufnehmende öffnung entsteht. In der zweiten Stufe wird dieses Element um einen oder mehrere Drähte umgebördelt.
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Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise im Schnitt, von verschiedenen betrieblichen Elementen einer Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, dieser Ausführungsform,
Fig. 3 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt, auf die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, auf das erste Prägewerkzeug,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, auf das erste Prägewerkzeug zu einem späteren Zeitpunkt eines Arbeitsablaufes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des zweiten Prägewerkzeuges,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Prägewerkzeuges zu einem späteren Zeitpunkt eines Arbeitsablaufes,
Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform des ersten Prägewerkzeuges und
Fig. 9 eine Aufsicht auf ein Werkstückband.
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Zu der Prägevorrichtung 20 gehört ein Räumen 22, in dem ein allgemein zylindrischer Antriebsstempel 24 verschiebbar geführt ist. Der Antriebsstempel 24 ist an eine geeignete Kraftquelle angeschlossen. Hierbei handelt es sich um einen Handantrieb, einen hydraulischen, einen pneumatischen, einen elektrischen oder einen anderen geeigneten Antrieb. Eine Stütze 28 ist am ersten Ende 26 des Antriebssttempels 24 befestigt. An die Stütze 28 ist ein Ausleger 30 eines ersten Prägewerkzeuges 32 und ein erstes Glied 34 eines zweiten Prägewerkzeuges 36 angekuppelt. Komplementär ausgebildete Gegenstücke 38 und 40 des ersten und zweiten Prägewerkzeuges 32 bzw. 36 sind an den oberen Abschnitt 42 des Rahmens 42 angeschlossen und dabei axial auf ihre Prägewerkzeuge 32 bzw. 36 ausgerichtet. In einem geeignet ausgesparten Teil 46 des Auslegers 30 des ersten Prägewerkzeuges 32 und verschiebbar gegenüber diesem ist ein hin- und herbeweglicher Amboß 44 angeordnet (Fig. 4). Er weist eine Ausnehmung 48 zur Aufnahme eines entsprechenden Vorsprunges 50 d*- ^genstückes 38 auf. Die Ausnehmung 48 und der Vorsprung 50 oxiden im wesentlichen den weiblichen bzw. den männlichen Abschnitt des Prägewerkzeuges 32. Gemäß der Darstellung in den Figuren 4 und 5 verleihen die ineinandergreifenden Abschnitte 48 und 50 des Werkzeuges 32 einem verformbaren Element, wie dem zwischen sie eingeschobenen Werkstück 52, U-Form. Ohne weiteres können die Abschnitte 48 und 50 jedoch auch so ausgebildet werden, daß sie V-, Doppel-U-, 0- oder irgendeine andere Form ausbilden, wie sie zur Aufnahme von Drähten verwendet werden. Ein Hebel 54 ist mit de^a Amboß 44 des Prägewerkzeuges 32 verbunden. Er weist ein geschlitztes erstes Ende 56 auf. Ein quer vom Amboß 44 abgehender Zapfen 58 liegt in diesem geschlitzten Ende. Das andere Ende 60 des Hebels 54 gerät mit einem am Rahmen 22 befestigten Mitnehmer 62 in Eingriff, wenn der Ausleger 30 des Prägewerkzeuges 32 in Richtung auf das zugehörige Gegenstück 38 vorgeschoben wird.
Der Hebel 54 sitzt auf einem Zapfen 64, der am Ausleger 30 neben dem Amboß 44 befestigt ist. Der Hebel 54 ist um den Zapfen 64 schwenkbar. Der Zapfen 64 ist entweder fest mit dem Hebel 54
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verbunden und dann in einer nicht dargestellten Bohrung im Ausleger 30 drehbar oder er ist fest mit dem Ausleger 30 verbunden und steckt dann in einer Bohrung 66 des Hebels 54. Fig. 5 zeigt, daß das Ende 60 des Hebels 54 bei einem Vorschub des Auslegers 30 des Werkzeuges 32 In Richtung auf das Gegenstück 38 in Uhrzeigerrichtung verdreht wird. Damit wird der Amboß 44, der über den Zapfen 58 mit dem Hebel 54 verbunden ist, im ausgesparten Teil 4i nach oben in Richtung auf das Gegenstück 38 verschoben. Das Werkstück 529 das gemäß der Darstellung in Fig. 4 ursprünglich über der Ausnehmung 48 des Ambosses 44 liegt, wird dann beim Eindringen des Vorsprunges 50 des Gegenstückes 38 in die Ausnehmung 48 verformt. Zweckmäßig weist der Mitnehmer 62 ein Stellglied auf. Hierzu ist die Stellschraube 67 vorgesehen. Durch Verdrehen der Stellschraube 67 läßt sich das Verschieben des Ambosses 44 steuern. Die Stellschraube 67 begrenzt nämlich die Schwenkbewegung des Hebels 54, -er mit seinem Ende 60 an das Ende 68 der Stellschraube 67 anstößt. Gemäß der Darstellung in Fig. 8 weist :er Ausleger 30 des Prägewerkzeuges 32 eine andere Form auf. Der Amboß 70 eines Prägewerkzeuges 80 sitzt am ersten Ende 72 eines Hebels 74, der um einen Ausleger 76 eines Antriebsstempels 78 schwenkbar ist. Bei einer Aufwärtsbewegung des Antriebsstempels 78 schlägt das Ende 82 des Hebels 74 am Ende 68 der Stellschraube 67 an. Damit wird der Amboß 70 des Prägewerkzeuges 80 in Richtung auf den Vorsprung 84 des Prägewerkzeuges 86 veerschwenkt. Damit wird das dazwischenliegende Werkstück 52 in ähnlicher Weise, wie dies vorstehend schon beschrieben wurde, verformt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Ambosse kk bzw. 70 (Fig. 4 bzw. Fig. 8) auch fest gegenüber den dazugehörigen Auslegern 30 und 76 angeordnet werden können. Die in den Ausführungsformen gezeigte Beweglichkeit zwischen Amboß und Ausleger erhöht nur die Vielseitigkeit in der Anwendung und die Steuerbarkeit des Betriebsablaufes. Das Glied 34 und das Gegenstück 40 des Prägewerkzeuges 36 (Figuren 6 und 7) sind so ausgebildet, daß sie ein bereits teilweise verformtes Werkstück 52 nach dessen Austritt aus dem ersten Prägewerkzeug
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32 übernehmen. Zum Zwecke der Erläuterung wird das \ 'kstück 52 hierzu in Fig. 6 neben dem Glied 34 gezeigt, nachdem es im ersten Prägewerkzeug 32 bereits zum Teil in U-Form verformt wurde und eine zum Aufnehmen eines Drahtes bestimmt*. Ausnehmung 88 in es eingeformt wurde. Bei Aufwärtsbewegung des Antriebsstempeis 24 in Richtung des in Fig. 7 eingezeichneten Pfeiles 90 wird das Glied 34 in Richtung auf das Gegenstück 40 verschoben und biegt dabei den U-förmigen Abschnitt des Werkstückes 52 um die Enden 92 von einem oder mehreren in der Ausnehmung 88 liegenden Drähten 94 (Fig. 2). Damit wird einfach und schnell ein Kabelanschluß gebildet. Bei der sich anschließenden Abwärtsbewegung des Antriebsstempeis 24 trennen sich das Glied und das Gegenstück voneinander und der gebildete Kabelanschluß kann zwischen ihnen weggezogen werden. Mit einem Gewindeschaft 96 (Fig. 2) läßt sich das Gegenstück 40 leicht verstellen. Der Gewindeschaft 96 ist in ein Gewinde 98 im Rahmen 22 eingeschraubt und greift weiter in das Gewinde 98 im Gegenstück 40 ein. Damit läßt sich dieses in einem Einschnitt 100 im Rahmen 22 hin- und herschieben. Selbstverständlich läßt sich entweder das Gegenstück 40 oder das Glied 34 verschieben, ohne daß dies nicht mehr im Bereich der Erfindung liegen sollte. Ebenso kann die in Fig. 7 gezeigte Art der Formgebung vielfach abgewandelt werden, ohne daß hierbei die Erfindung verlassen wird. Zwischen den beiden Prägewerkzeugen 32 ur?d 36 liegen Schneide inri chtungen (Fig. 2). Hierzu gehören eine mit der Stütze 28 verbundene erste Klinge 102 und eine mit dem Rahmen 22 verbundene zweite Klinge 104. Die beiden Klingen liegen allgemein parallel zueinander. Die Klinge 104 ist räumlich gegenüber der Klinge 102 versetzt. Bsi einer durch den Antriebsstempel 24 ausgelösten Aufwärtsbewegung der Stütze 28 werden die Klingen 102 und 104 in Eingriff miteinander gebracht und trennen das verformte Werkstück 52 vom vorgeschobenen Material ab. Im Beispiel werden zwei Klingen gezeigt. Selbstverständlich können auch andere Zusammenstellungen verwendet werden. Zum Beispiel kann auch eine einzige Klinge zusammen mit einem Amboß verwendet werden.
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Fig. 2 zeigt eine seitlich von der Stütze 28 abgehende Führung 106. Diese Führung weist einen Führungsschlitz 108 auf. Er ist se bsmessen^ cLh0 *i er· eine beetisamte länge von verformbaren Werkstücken 52 zum Vorschub auf die beiden Prägewerkzeuge* yd und 40 aufnimmt. Ein Federblatt 110 ist am Austrittsende des Führungsschlitzes 108 befestigt. Es legt sich auf die aus dem Führungsschlitz 108 austretenden und auf das erste Prägewerkzeug 32 vorgeschobenen Werkstücke 52 auf. Fig. 2 zeigt weiter eine Vorschubeinrichtung 112. Diese weist eine gegabelte unter Federvorspannung stehende Klinke 114 auf. Sie sitzt verdrehbar am Ende 118 eines Hebels 116. Ein Stift 120 ist ebenfalls an diesem Hebelende 118 befestigt. Er wird in einem Schlitz 122 eines in der Führung 106 gehaltenen Schiebers 148 geführt. Am anderen Ende 124 des Schiebers 116 ist ein Arm 126 verschwenkbar befestigt. Der Arm steht unter Federvorspannung. Sein freies Ende 128 liegt auf einem Vorsprung 130 eines Mitnehmers 132 auf. Der Mitnehmer 132 ist verstellbar am Rahmen 22 befestigt. Der Arm 126 ist weiter noch verdrehbar um ein Stützglied 134. Dieses Stützglied 134 geht von der Führung 106 aus. Zur Verbindung dient ein Stift 136, der etwa in der Mitte des Armes 126 angeordnet und am Stützglied 134 befestigt ist. Beim Aufwärts- oder Arbeitshub des Antriebsstempels 24 wird das freie Ende 128 des Armes 126 vom Mitnehmer 132 wegbewegt. Unter der Einwirkung seiner Feder 144 wird der Arm 126 dann mindestens teilw .se in Gegenuhrzeigerrichturig verdreht und drückt dabei den Hebel 116 zurück (bei Aufsicht auf Fig. 2 nach links). Dabei verschiebt sich der Stift 120 entsprechend im Schlitz 122 der Führung 106. Die mit dem Hebel 116 verbundene Klinke 114 folgt dessen Bewegung. Ihr freies Ende 156 gleitet hinter eins der jetzt noch miteinander verbundenen Werkstücke 52. Dies erfolgt bei der Rückbewegung des Hebels 116. Beim Abwärts- oder Rückhub des An-Lriebsstempels 24 kommt das freie Ende 128 des Armes 126 in Eingriff mit dem Vorsprung 130 des Mitnehmers 132. Dabei dreht sich der Arm 126 in Uhrzeigerrichtung um den Stift 136. Die Feder 144 wird zusammengedrückt- und der Hebel 116 und die Klinke
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114 werden nach rechts verschoben. Damit schiebt das freie Ende 146 der Klinke 114 das aus den Werkstücken 52 bestehende Band nach rechts in Richtung auf das Prägewerkzeug 32 und das Gegenstück 4o. Ein Schieber 146 liegt gleitbar in einer Aussp?.r»n£ 150 der Führung 106. Eine Stellschraube 152 ist in eine Bohrung 154 an dem vom Schlitz 122 abgewendeten Ende 156 des Schxebers 148 Sie liegt ebenso in einem Gewinde 157 der
Führung 106. Durch Verdrehen der Stellschraube 152 läßt sich der Schlitz 122 verschieben. Damit wird dann der Rückhub der Klinke 114 eingestellt.
Fachleute erkennen sofort, daß sich auch andere Vorschubeinrichtungen verwenden lassen. Hierzu gehörn zum Beispiel sich drehende Mechanismen, Zahnstangen- und Zahnkettenantriebe, Federglieder und dergleichen, die sich innerhalb des Rahmens der Erfindung entweder oberhalb oder unterhalb der Führung iö6 anordnen lassen.
Oberhalb der Führung 106 befindet sich ein Speicher 138. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 140. In dessen .'\tte befindet sich ein Bolzen 142, auf den eine Spule der noch miteinander verbundenen Werkstücke 52 aufgesetzt ist. Damit läßt sich eine vorbestimmte Länge dieser miteinander verbundenen Werkstücke 52 einfach auf den Bolzen 142 aufsetzen und in den Führungsschlitz 108 der Führung 106 einschieben. Ebenso können die Werkstücke 52 auch in Form einer Patrone oder einer ähnlichen Einrichtung verdrehbar in dem Speicher 138 angeordnet werden. Damit ergibt sich ein einfaches und schnelles Mittel zum Füllen der Vorrichtung 20. Ein ausreichender Vorrat an Werkstükken 52 ist damit immer gewährleistet. Es leuchtet ein, daß der Speicher 138, obwohl er eine zusätzliche Bequemlichkeit darstellt und die Anwendbarkeit der Vorrichtung 20 erhöht, ohne weiteres weggelassen werden kann, falls dies erwünscht oder notwendig ist. Die betriebliche Wirksamkeit der Vorrichtung wird dadurch nicht beeinflußt. Es ist zum Beispiel möglich, einen
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Vorrat an Werkstücken 52 im Führungsschlitz 108 zu erhalten und über dessen offenes Ende 139 nachzuschieben.
.fic, 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines vorgestanzten Elementes 158, das sich zur Anwendung in der Vorrichtung 20 eignet. Beim Vorschieben eines aus diesen Elementen bestehenden Bandes in die Verformungs- und Bearbeitungsstationen, die sehematisch bei 160 und 162 angedeutet sind, werden deren verforrabare Abschnitte 164 zweckmäßig nacheinander zuerst in der Stufe
160 in einen einen Draht aufnehmenden Abschnitt 168 verformt und dann in der Bearbeitungsstation 162 um einen Draht 166 gebogen. Die fertigen Elemente 158 werden dann abgeschnitten. Die Bearbeitungsstationen 160 und 162 stehen für das erste Prägewerkzeug 32 und das zweite Prägewerkzeug 36. Die Werkstücke bzw. Elemente 52 oder 158 können falls notwendig oder erwünscht zweckmäßig snde^s gestaltet werden und bilden damit verschiedene andere Anordnungen, die sich gleichermaßen mit der Vorrichtung 20 verarbeiten lassen. Die Werkstücke 52 .Uo-j^en zum Beispiel geschlitzt oder exngeschnitten werder und bilden dann zwei oder mehr einzeln verformbare Segmente. Ebenso können sie auch in parallelen Bändern zugeführt und dann in einer vielköpfigen PräBeanordnung bearbeitet werden. Die Elemente 158 lassen sich ohne weiteres
modifizieren und bilden dann - lediglich zur Erläuterung sei
hierauf hingewiesen - einen Spaten, eine Gabelförmige Zunge oder irgendein anderes geeignet geformtes eingeschnittenes oder eine Öffnung aufweisendes Segment.
Patent ansprüche
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Claims (17)

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwalts, Köln Anlage Aktenleichen lur Eingabe vom 10. ΑρΓΪΙ 1972 VA. Name d. Ann,. ThOfliaS t. BettS 0θΓρθΓα- tion -9 A N SPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Prägen einer Kabelklemme und zum Aufbördeln der Kabelklemme auf ein Kabel oder einen Draht mit einem Rahmen mit einem Prägewerkzeug, mit einem Antrieb für das Präge= werkzeug, mit einer Vorschubeinrichtung zum Vorschieben eines Werkstückbandes zum Prägewerkzeug und mit einer Schneideinrichtung zum Abtrennen eines geprägten Werkstückes,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Prägewerkzeug (32, 80) aiit einem Prägeglied (30, 44) und einem Gegenstück (38) und ein zweites neben dem ersten Prägewerkzeug angeoidnetes weiteres Prägewerkzeug (36) mit einem Prägeglied (34) und einem Gegenstück (40) vorgesehen sind, daß beide Prägewerkzeuge (32, 80j 36) an den Antrieb ange= schlossen sind, daß eine Führung (106) zum Hinführen eines Bandes aus miteinander verbundenen Werkstücken (52) auf die Präge— werkzeuge (32, 80; 36) vorgesehen ist, daß eine Vorschubeinrichtung (112) für die Werkstücke (52) vorgesehen ist, daß netcn den beiden Prägewerkzeugen (32, 80; 36) eine Schneideinrichtung (102, 104) vorgesehen ist, daß das erste Prägewerkzeug (32, 80) das Werkstück (52) mindestens teilweise verformt und daß das zweite Prägewerkzeug (36) das vorverformte Werkstück (52) um das Ende (92) eines Drahtstückes (94) umbördelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (102, 104) mindestens eine Klinge aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (106) mit der Vorschubeinrichtung (112)
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verbunden und mit dieser hin- und herbeweglich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (112) neben der Führung (106) hin- und herbeweglich aingeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (138) für ein aus Werkstücken (52) bestehendes Band neben der Führung (106) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach .ijaspvuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (112) eine Klinke (114) aufweist und daß die Führung (106) einen Schlitz (122) zur Führung der Klinke (114) aufweistο
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Prägewerkzeug (32) einen hin- und herbeweglichen Amboß (44) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (44) mit einem Hebel (54) verbunden ist, daß am Rahmen (22) ein Mitnehmer (62) befestigt ist und daß der Hebel (54) und der Mitnehmer (62) bei Betätigung durch den Antrieb (24) in Eingriff geraten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Prägewerkzeug (80) einen schwenkbar an ihm befestigten Amboß (70) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (74) mit dem Amboß (70) verbunden ist, am Rahmen (22) ein Mitnehmer (62, 67} befestigt ist und daß der Hebel (74) und der Mitnehmer (62, 67, 68) bei Antrieb durch den Antrieb (78) in Eingriff gelangen.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Prägewerkzeug (32, 80) und das zweite Prägewerkzeug (36) im wesentlichen auf einer geraden Linie liegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeelemente des ersten Prägewerkzeuges (32, 80) so ausgebildet sind, daß sie einem Teil eines zwischen ihnen eingeführten Werkstückes (52) eine allgemein gekrümmte Gestalt aufzwingen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelleinrichtung (152, 154, 156, 157) mit der Vorschubeinrichtung (112) in Wirkungsverbindung steht und deren Hübe steuert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (106) und die Vorschubeinrichtung (112) mit einem Antriebsstempel (24, 78) in Wirkungsverbindung stehen und daß die Vorschubeinrichtung (112) entlang der Führung (106) hin- und herverschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (138) an der Führung (105) angeordnet ist und daß der Speicher (138) ein Band aus im wesentlichen flachen, miteinander verbundenen verformbaren Werkstücken (52) enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung mindestens eine Klinge aufweist, die allgemein zwischen dem ersten und dem zweiten Prägewerkzeug angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelleinrichtung (96, 98, 98, 100) zum Verstellen des Gegenstückes (40) des zweiten Prägewerkzeuges (36) vorgesehen ist.
T 39/85
DE7213664U 1971-04-13 1972-04-12 Vorrichtung zum Prägen eines Kabelanschlusses und zum Aufbördeln auf einen Draht Expired DE7213664U (de)

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