DE2308341C2 - Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und deren Einsetzen in eine Schaltungsplatte - Google Patents

Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und deren Einsetzen in eine Schaltungsplatte

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/205Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve with a panel or printed circuit board

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Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Maschine nach Anspruch 1 des Hauptpatentes 22 59 921.
Die Ausführungsform des Hauptpatentes eignet sich nicht für Anschlußklemmen, die lediglich in Einsetzrichtung gestreckt sind, in den beiden übrigen Dimensionen aber sehr klein sind
Aufgabe der Zusatzerfindung ist es, die Maschine nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß sich damit Anschlußklemmen einsetzen lassen, die lediglich in Einsetzrichtung langgestreckt, in den beiden übrigen Dimensionen aber sehr klein sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben und kann den Unteransprüchen gemäß vorteilhaft weitergebildet werden.
Eine Ausfühnavgsform der Zusatzerfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
F i g. 1 eine vergrößerte Darstellung eines Teils eines Anschlußklemmen-Trägerstreifens;
F i g. 2 eine Vorderansicht einer Maschine nach dieser Ausführungsform;
Fi g. 3 eine Darstellung in Richtung des Pfeils A von Fig.2, wobei die hauptsächlich beweglichen Teile der Maschine unmittelbar vor einem Arbeitszyklus gezeigt sind;
F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung, wobei die Maschine einen Teil ihres Arbeitszyklus ausgeführt hat;
F i g. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 3;
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Darstellung, wobei die Maschine jedoch einen Teil ihres Arbeitszyklus ausgeführt hat; und
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von F i g. 6.
Wie F i g. 1 zeigt, weist ein Anschlußklemmen-Trägerstreifen 1 zungenförmige Anschlußklemmen 2 auf, von denen jede einen flachen Zungenteil 3 und einen im Querschnitt leicht gewölbten Zapfenteil 4 aufweist Die Anschlußklemmen 2 sind in Streifenform mittels einstückig mit ihnen ausgeführten Metallverbindungsstücken 5 miteinander verbunden Die Zusatzerfindung richtet sich auf eine Maschine zum Einführen der Zapfen 4 abgetrennter Anschlußklemmen 2 in Löcher in einer gedruckten Schaltungsplatte, wobei die Kontaktzungen 3 von der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatie hervorstehen zum Eingriff in eine ge= eignete Buchse.
Eine derartige Maschine ist in F i g. 2 allgemein mit 8 bezeichnet Die Maschine 8 weist einen Block 9 auf, der in einer Ausnehmung 10 eines Gehäuseteils 11 verschiebbar angeordnet ist Der Block 9 ist a rs seinem Oberende mit einem einen vergrößerten Kopf aufwei-
23 08 34!
senden Stab 12 versehen, wobei der Kopf 13 zum Eingreifen in eine komplementäre Ausnehmung eines Pressenstempels ausgebildet ist, welcher Teil einer nicht gezeigten üblichen pneumatischen Tischpresse ist Ein sich in Längsrichtung des Blocks 9 erstreckend" rkbliiz 1* nimmi einen oberen Endabschnitt eines Einführstempels 15 aut, der mittels einer nicht gezeigten Schraube starr mit dem Block 9 verbunden ist, wobei der untere Endabschnitt des Einführstempels 15 einen Abstand von einer Grundplatte 16 aufweist, entlang welcher der Anschlußklemmen-Trägerstreifen 1 vorgeschoben wird.
Die in F i g. 2 linke Seite J.9 des Blocks 9 ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden flachen Nut 20 (Fig.3 und 4) vorgesehen. An der Seite 19 sind zwei Vorsprünge 21 und 22 vorgesehen, und zwar je einer an jeder Seite der Nut 20, die entsprechende Nockenflächen 23 und 24 definieren.
Ein Hebel 25 ist schwenkbar mit einem Haltearm 27 verbunden mittels eines Zapfens 26, der sich senkrecht zur Längsachse des Blocks 9 erstreckt Der Haltearm 27 ist mittels eines nicht gezeigten Schraubenbolzens starr mit dem Gehäuseteil 11 verbunden.
Ein oberer Arm 28 des Hebels 25 weist einen sich parallel zu dem Zapfen 26 erstreckenden Zapfen 29 auf, der drehbar eine Rolle 30 trägt, die so bemessen ist, daß sie in der in der Seite 19 des Blocks 9 vorgesehenen Nut 20 aufgenommen wird und bei Längsbewegung des Blocks 9 an den Nockenflächen 23 und 24 angreift Der Hebel 25 ist an seinem Unterende 32 als umgekehrtes L ausgebildet, wobei sich ein Schenkel 33 des L entlang der Achse des Zapfens 26 (Fig.2) und der andere Schenkel 34 parallel zu der projizierten Achse des Oberarms 28 erstreckt Das freie Ende des Schenkels 34 wird in einem durchgehenden seitlichen Schlitz 35 aufgenommen, welcher in einem Schneidstempel 36 vorgesehen ist welcher gleitbar zwischen der Grundplatte 16 und einem Führungsteil 37 so angeordnet ist daß der Schneidstempel 36 in einer Richtung bewegt werden kann, die zur Papierebene von Fig.2 senkrecht verläuft
Ein allgemein U-förmiger Anschlußklemmenhalter 40, der am besten in F i g. 5 zu sehen ist, ist in dem Führungsteil 37 aufgenommen. Ein Schenkel 41 des Anschlußklemmenhahers 40 ist zwischen einer Endplatte 42 des Führungsteils 37 und einem Ende 43 des Schneidstempels 36 vorgesehen, wobei der Schenkel 41 von dem Ende 43 des Schneidstempels 36 mit Hilfe einer Druckfeder 44 und inittels eines justierbaren Anschlags 49 von der Endplatte 42 im Abstand gehalten wird. Ein langgestrecktes Verbindungsstück 45 des Anschlußklemmenhalters 40 liegt zwischen einer Fläche 45 des Führungsteils 37 und einer Fläche 47 des Schneidstempels 36, so daß eine relative Gleitbewegung zwischen dem Anschlußklemmenhalter 40 und dem Schneidstempel 36 möglich ist Ein zweiter Schenkel 48 des Anschlußklemmenhalters 40 erstreckt sich parallel zu dem ersten Schenkel 41 und weist von einem Ende 50 des Schneidstempels 36 einen Abstand auf, so daß ein freier Raum für die Aufnahme der vordersten Anschlußklemme 2 des Trägerstreifens 1 gebildet isL Ein auf der Grundplatte 16 befestigtes Messer 51 besitzt eine Scherkante 52, die so positionier! ist, daß sie mit einer Kante 53 des Schneidstempels 36 zusammenwirkt.
Ein allgemein mit 54 bezeichneter Vorschubmechanismus ist im rechten Teil von F i g. 2 gezeigt. Der Vorschubmechanismus 54 ist von herkömmlicher Konstruktion und wird nicht im einzelnen beschrieben. Es genügt zn bemerken, daß der Mechanismus einen nicht gezeigten Vü? «hubfinger aufweist, der über ein Hebelgestäijgc 55 angetrieben wird, das mit einem nicht gezeigrv .·; Nockenstößel angetrieben wird, der wiederum von einer nicht gezeigten Nockenfläche an dem Block 9 angetrieben wird, wobei der Vorschubftnger in den Trägerstreifen 1 eingreift und diesen synchron mit der Bewegung des Schneidstempels 36 vorschiebt
ίο Der in F i g. 7 am besten gezeigte Eir.führstempe! 15 weist zwei Finger 59 und 60 auf, die mittels eines Bolzens 61 starr miteinander verbunden sind. Der Finger 60 besitzt eine axial verlaufende Nut 62, die eine sich axial erstreckende nicht gezeigte Drahtfeder aufnimmt, die an dem Bolzen 61 verankert ist
Die Maschine 8 ist über einer Platte 63 montiert, welche im Abstand von der Grundplatte 16 von einem Amboß 64 getragen wird, der eine innere Ausnehmung 65 aufweist ^Je sich zur Oberseite 66 des Ambosses hin öffnet und einen Kolben 67 aufnimm.. Der Kolben 67 besitzt eine Nase 68 und ist nach oben feiernd vorgespannt so daß die Nase 68 aus der Ausnehmung 65 hervorsteht und in ein Loch 69 in der Platte 63 hineinragt
Zu Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine 8 sind deren bev egliche Teile gemäß den F i g. 3 und 5 positioniert Der Block 9 befindet sich in seiner vollständig zurückgezogenen oberen Stellung, und der Schneidstempel 36 nimmt eine entsprechende zurückgezogene Position (nach links in F i g. 3) ein, so daß das Ende 50 des Schneidblocks 36 nicht ganz an der vordersten Anschlußklemme 2 des Trägerstreifens 1 angreift, wobei diese Anschlußklemme in dem Zwischenraum zwischen dem Ende 50 des Schneidstempels und dem Schenkel 48 des Anschlußklemmenhalters 40 aufgenommen ist
Die Bedienungsperson positioniert die Platte 63 auf der Oberseite 66 des Ambosses 64 und betätigt einen Startschalter der Tischpresse. Der Block 9 wird aus der in F i g. 3 gezeigten Position zu der in F i g. 4 gezeigten Position nach unten gedruckt Während der Bewegung
w zwischen diesen beiden Stellungen getanen die Nockenflächen 23 und 24 mit der Rolle 30 in Eingriff und schwenken den Hebel 25 im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 3 in die in F i g. 4 gezeigte Position. Infolgedessen wird der Schneidstempel 36 nach rechts (in F i g. 3 gesehen) in die in Fig.4 gezeigte Stellung bewegt Wie F i g. 6 am besten zeigt hat dies zur Folge, daß die vorderste Anschlußklemme 2 zwischen der Kante 53 des Schneidstempels 36 und der Kante 52 des Messers 51 von dem Trägerstreifen 1 abgeschert wird. Die abgescherte Anschlußklemme wird zwischen dem Ende 50 des Schneidstempels 36 und dem Schenkel 48 des Anschlußklemmenhalters 40 durch die von der Druckfeder 44 Ausgeübte Kraft gehalten und unmittelbar über dem Loch 69 in der Platte 63 und unter den Einftihrstempel 15 positioniert Die abgescherte Anschlußklemme wird in dieser Weise ergriffen, während die Rolle 30 an dem vertikalen Abschnitt der Nockenfläche 23 angreift (vgl. F i g. 4). Wenn sich der Block 9 nach unten bewegt, bewegt sich der Eintührstempel 15 ebenfalls nach unten und nimmt in seiner Nut 62 den Zungenteil 3 der abgescherten Anschlußklemme 2 auf, während diese Anschlußklemme zwischen dem Schneiastempel 36 und dem Anschlußklemmenhalter 40 ergriffen ist. Man erkennt in F i g. 7, daß das Ende 50 des Schneidstempels
6'j 36 und der Schenkel 48 des Anschlußklemmenhalters 40 bei 70 bzw. 71 abgeschrägt sind zur Schaffung einer Mündungsöffnung für die Aufnahme des Einführstempels 15. Gerade, wenn der Einführstempel 15 die
Anschlußklemme 2 ergreift, hat die Rolle 30 das obere Ende des vertikalen Abschnitts der Nockenfläche 23 erreicht, so daß bei weiterer Abwärtsbewegung des Blocks 9 der Hebel 25 im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 4 geschwenkt wird und der Schneidstempel 36 in seine Ausgangsposition zurückgebracht wird und die abgescherte Anschlußklemme 2 freigibt und sich aus dem Bewegungsweg des Einführstempels 15 herausbewegt. Bei seinem weiteren Abwärtshub greift der Einfuhrstempel 15 an dem Schenkel 48 des Anschlußklemmenhalters 40 an und schiebt den Schenkel 48 gegen die Vorspannung
10
der Druckfeder 44 aus dem Bewegungsweg des Einführ stempeis 15 heraus. Wenn der Block 9 voll ausgefahren ist, ist der Zapfen 4 der abgescherten Anschlußklemme 2 in das Loch 69 in der Platte 63 eingesetzt, wobei die Nase 67 in dem Amboß 64 gegen die Vorspannung ihrer Keder eingedrückt wird. Sodann wird der Block vollständig zurückgezogen, so daß die Teile in ihre in F i g. 3 gezeigten Ausgangspositionen zurückkehren, und die abgescherte Anschlußklemme 2 ist in der Platte 61 befestigt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen, der eine Vielzahl im wesentlichen flacher, aus Blech vorgestanzter elektrischer Anschlußklemmen nebeneinander aufweist, und Einsetzen der Anschlußklemmen in eine Schaltungsplatte, mit einer Vorrichtung zum schrittweisen Vorschub des Streifens entlang eines vorbestimmten Vorschubweges, mit einem Schneidstempel, an dem von den aufeinanderfolgenden Anschlußklemmen jeweils die vordere positioniert wird und der quer zur VoFsehubrichtung bewegbar ist, an der vorderen Anschlußklemme angreift und sie im Zusammenwir- is ken mit einem feststehenden Messer von dem Trägerstreifen abtrennt, mit einem Einführstempel, an dem Klemmengreifbacken vorgesehen sind und der quer zur Bewegungsrichtung des Schneidstempels bewegbar ist und in dessen Arbeitsbereich der Schneidstempel die vordere Anschlußklemme überführt, und mit einem Andrückstempei, der relativ zu dem Schneidstempel federnd in Richtung auf diesen vorgespannt und mit diesem in Schneidrichtung bewegbar ist, wobei die Enden des Andrückstempels und des Schneidstempels so ausgespart sind, daß eine zusammengesetzte Ausnehmung entsteht, die sich durch beide in Bewegungsrichtung des Einführstempels erstreckt und etwa dessen Querschnitt einschließlich der Klemmengreifbacken entspricht und durch die sich dieser beim Einsetzvorgang hindurch bewegt, und wobei der Schneidstempel und der Andrückstempvl seitlich neben der Ausnehmung Klemmflächen zum federnder* Halten der Anschlußklemmen bei deren Oberführung vom Trägerband in den Arbeitsbereich des EinMhrstempels aufweisen, nach Patent2259921, dadurch gekennzeichnet,
daß der Andrückstempel (40) als den Schneidstempei (36) umfassendes U-förmiges Teil mit einem geraden Steg (45) und zwei Schenkeln (41, 48) ausgebildet ist,
daß der Steg (45) längs des Schneidstempels (36) verschiebbar gelagert ist,
daß die Klemmflächen am ersten Schenkel (48) vorgesehen sind,
daß zwischen dem zweiten Schenkel (41) und dem Schneidstempei (36) eine Druckfeder (44) angeordnet ist und
daß die zwischen dem ersten Schenkel (48) und dem so Schneidstempel (36) gebildete Aussparung zur Hindurchbewegung des Einführstempels (15) kleiner as dessen Querschnitt bemessen und mit Abschrägungen (70, 71) versehen ist, derart, daß sie erst beim Durchtritt des Einführstempels (15) entgegen der Kraft der Druckfeder (44) auf den Querschnitt des EinfUhrstempels (15) vergrößert wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Feder (44) entfernt liegenden Seite des zweiten Schenkels (41) ein justier- M barer Anschlag (49) angeordnet ist und mit dem zweiten Schenkel (41) so zusammenwirkt, daß die Bewegung des ersten Schenkels (48) auf den Schneidstempel (36) zu begrenzt wird.
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfuhrstempel (15) fest mit einem hin· und herbewegbaren, in in Richtung zum Schneidstempel (36) führenden Block (9) verbunden ist, und daß der Schneidstempel (36) einen Schlitz (35) aufweist, in den ein Arm (34) eines Hebels (35) eingreift, der um einen festliegenden Zapfen (26) in Bewegungsrichtung des Schneidstempels (36) schwenkbar ist und an einem weiteren Arm (28) eine Roiie (29) trägt, die bei einer Bewegung des Blocks (9) mit an dem Block (9) vorgesehenen, eine Verschwenkung des Hebels (25) verursachenden Nokkenflächen (23,24) in Eingriff bringbar ist, so daß der Schneidstempel (36) während der Hinfübning des Einführstempels (15) zum Schneidstempei (36) in die Stellung zum Positionieren der abgetrennten Anschlußklemme (2) bewegbar ist
DE2308341A 1972-02-29 1973-02-20 Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und deren Einsetzen in eine Schaltungsplatte Expired DE2308341C2 (de)

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