DE1610424C - Vorrichtung zur Herstellung von Glied lucken in fortlaufenden gekuppelten Reiß verschlußstreifen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Glied lucken in fortlaufenden gekuppelten Reiß verschlußstreifen

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DE1610424C
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cutting
fastener
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Expired
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English (en)
Inventor
Patrick Jersey City N J Fasciano (V St A )
Original Assignee
Scovill Manufacturing Co , Water bury, Conn (V St A )
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Gliedlücken in fortlaufenden gekuppelten Reißverschlußstreifen, deren Gliedwindungen auf der einen Seite von letzterer abdeckenden Tragbändern durch Nähte befestigt sind, wobei ein mit einem verschiebbaren Gegenhalter zusammenarbeitendes Trennmesser von einem ortsfesten und einem gegen letzteren preßbaren Tragbandhalter umgeben sind. 1
Die Verarbeiter von Reißverschlüssen ziehen es oft vor, einen durchgehenden Reißverschlußstreifen zu kaufen, der dann vom Verarbeiter in der ge- . wünschten Länge durchtrennt wird. Dabei wird an den Enden ein Bandüberschuß benötigt, der durch Entfernen der miteinander im Eingriff stehenden Gliedwindungen entsteht.· Der Reißverschlußstreifen wird dann quer zu dem Zwischenraum durchtrennt, wodurch die einzelnen Verschlüsse Bandenden er- · halten.
Durch die USA.-Patentschrift 3 128 543 ist eine derartige Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Gliedwindungen durch ein mit einem verschiebbaren Gegenhalter zusammenarbeitendes Trennmesser durchschnitten werden. Dabei legen sich beim · Schneidvorgang die die Gliedwindungen abdeckenden Tragbänder an das Trennmesser selbst an. Die Gliedwindungen werden hierbei in einer Führung des Trennmessers ohne seitliches Spiel gehalten. Diese Maßnahme ist notwendig,-.weil die Tragbandenden am Trennmesser nach oben gebogen anliegen müssen. Weil hier die Gliederreihe seitlich fixiert ist, ergibf sich der Nachteil, daß auf die Gliederreihe in ihrer Längsrichtung ein beträchtlicher Zug ausgeübt werden muß, um sie unter Beibehaltung ihrer seitlichen Position in der Aufnahme weiterzubewegen. Hierdurch dehnt sich aber die Gliederreihe, so daß ohne besondere Hilfsmittel die Breite der durchzutrennenden Glieder nicht mehr durch die Breite der Trennwerkzeuge bestimmt ist. Insgesamt ist also die Schnittbreite nicht genau definierbar. .
• Durch die österreichische Patentschrift 238 540 und die USA.-Patentschrift 2836239 ist es ferner' bei derartigen Trennvorrichtungen, bekannt, die Tragbandenden durch pflugscharähnliche Hilfswerkzeuge aus dem Schnittbereich der Trennmesser herauszuhalten. Hierdurch steigt aber der konstruktive Aufwand beträchtlich. Auch die deutsche Auslegeschrift 1095 226 und die USA.-Patentschrift 2 987 809 zeigen Hilfsmittel, die dazu dienen, die Tragbandenden aus dem eigentlichen Schnittbereich herauszuhalten.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1081392 und die USA.-Patentschrift 3 128 543 ist es ebenfalls bekannt, die auszuschneidenden Gliedwindungen nur teilweise durchzütrennen. · . .
Die bekannten Vorrichtungen sind entweder konstruktiv sehr aufwendig oder arbeiten ungenau, in-" dem sich bei ihnen die Lage der herzustellenden Gliedlücken systembedingt nicht präzise. festlegen läßt. Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird ein zu starker Zug auf das Tragband ausgeübt, so daß dort wiederum die Gefahr besteht, daß das Tragband oder die Nähte zerreißen. ·
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ohne Zerreißen des Tragbundes oder der Nähte die die Gliederreihe!! abdeckenden Tragbänder derart gespreizt werden können, daß die Gliedwindungsteile für den Eingriff des Trennmessers freiliegen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Unterteil des Tragbandhalters zwei an den Außenkanten der rückwärtigen Gliedwindungsteile anliegende und diese führende Band-Klemm-Rippen und der Oberteil des Tragbandhalters zwei die Band-Klemm-Rippen seitlich übergreifende B andabstreifrippen aufweist, welche jeweils einen Querabstand von den Band-Klemm-Rippen aufweisen, der entsprechend der Tragbanddicke einen Reibungsschluß gewährleistet. Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet also ohne besondere Greifvorrichtungen. Dabei ist lediglich der leicht zu beherrschende Reibungsschluß und der daraus resultierende Abstand der Bandbrems- bzw. Abstreifrippen gemäß der Erfindung auszubilden.
Mit Vorteil ist im Unterteil und Oberteil des Tragbandhalters das Trennmesser bzw. der Gegenhalter in an sich bekannter Weise der Bandklemmung nachlaufend geführt. Außerdem kann im verschiebbaren Trennmesser-Gegenhalter ein weiterer Schneidkanten-Gegenhalter in Trennmesser-Schnittrichtung verschiebbar federnd vorgespannt gelagert sein.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand νο'ή Ausführungsbeispielcn näher erläutert. Dabei werden die folgenden Positionsbezeichnungen verwendet:
Laufende Nr. Bezeichnung
12 Tragband
13 Tragbandrand
14 Tragband
15 Trennstelle
16 Gliedwindung
18 Gliedwindung
20 Naht
22 Naht
24 Unterteil des Tragbandhalters
24a ■ Band-Klemm-Rippe
24 b Querabstand
26 Oberteil des Tragbandhalters
28 Trennmesser
30 Gegenhalter
31 Boden
32 Schneidkantengegenhalter
33 Rand
34 Bandabstreifrippe
36 Druckfeder
38 Federkolben
40 Kolben
42 Führungskörper·
44 Stempelhalter
46 Führung
48 Druckfeder ·
50 Druckfeder
52 Zylinder
54 Unterstanze
56 Tragsäule
Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf ein kurzes Stück einer Reißverschlußkette mit einem darin ausgebildeten •Zwischenraum,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab, worin die Stellung der Ober- und Unterteile der Presse zueinander zu Beginn eines Arbeitsganges dargestellt ist,
3 4
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht mit der Stellung die- gen, jedoch einen Querabstand 24 b zu den Band-
ser Teile, wenn die Bänder im Bereich des. Quer- klemmrippen24ö frei lassen, der schmaler ist als die
abstanden auseinandergezogen sind, ' Stärke der Tragbänder 12, 14. Dieser Querabstand
F i g. 4 eine ähnliche Ansicht, in der die Stellung ist so beschaffen, daß die Abwärtsbewegung des
dieser Teile dargestellt ist, wenn die Gliedwindungen 5 Oberteils 26 die Tragbänder zwischen den Band-
durchtrennt sind, auflagen 24 und dem Oberteil 26 nach unten zieht,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht, in der die Stellung wie es in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist. Dadurch wer-
der Teile dargestellt ist, nachdem die Bindungen den die Innenränder der Tragbänder gegenüber den
nach unten gedrückt worden sind, um sie von den Gliedwindungen auseinandergezogen, wie aus der
Befestigungsstichen zu lösen; io Veränderung zwischen F i g. 2 und 3 hervorgeht. Da-
F i g. 6 einen Teilquerschnitt, der die Teile der bei werden die miteinander im Eingriff stehenden
Presse genauer darstellt; Gliedwindungen nicht getrennt, sondern die Nähte
F i g. 7 teilweise im Schnitt eine Vorderansicht der geben etwas nach. Die Innenränder der Tragbänder
gesamten Vorrichtung, werden weiter aneinandergezogen als es der Stärke
Fig.& eine Seitenansicht derselben.. . 15 des Trennmessers 28 entspricht, so daß der Stempel
Der Reißverschlußstreifen weist zwei Tragbänder (bei Betätigung gemäß Fig.4) die Gliedwindungen
12 und 14 auf, deren Gliedwindungen 16, 18 auf der 16 und 18 durchtrennt, ohne dabei die Trasjeinen Seite durch Nähte 20, 22 mit den Tragbändern 'bänder selbst durchzuschneiden oder zu besc'nä-
verbunden sind. Die Tragbänder decken dabei die digen.
Gliedwindungen ab, die z. B. aus Kunststoff be- 20 Der Gegenhalter 30 ist ebenso wie der Schneidstehen. Die Nähte werden auf der anderen Seite von kantengegenhalter 32 vorzugsweise federnd nachgieden Tragbandrändern 13 verdeckt. big, jedoch ist die Feder für den Gegenhalter wesent-
F i g. 2 ist ein Teilquerschnitt durch einen in die lieh steifer als die Federn, auf denen der Schneid-Vorrichtung eingelegten Reißverschluß an der Stelle, kantengegenhalter gelagert ist. Auf jeden Fall ergibt an der ein Zwischenraum hergestellt werden soll. 25 eine kontinuierliche Bewegung des Trennmessers 28 Diese in den F i g.-2 bis 5 dargestellte Vorrichtung eine Abwärtsbewegung des Gegenhalters 30 und des weist einen Tragbandhalter 24, 26 zum Auseinander- Schneidkantengegenhalters 32, die sich gemeinsam ziehen der Tragbänder 12 und 14 auf, um auf diese bewegen. Diese Teile erfassen die zerschnittenen Weise die ineinander eingreifenden Teile der Kugel- Gliedwindungen 16 und 18, drücken sie nach unten glieder zwischen den auseinandergezogenen benach- 30 und ziehen sie dadurch aus den Nähten,
harten Bandrändern freizulegen, ohne die miteinan- Die nachfolgende Aufwärts- bzw. rückläufige Beder im Eingriff stehenden Gliedwindungen 16 und 18 wegung des Oberteils der Vorrichtung dient zum zu trennen. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin ein Freigeben der Tragbänder und.zum Anheben der Trennmesser 28 und einen Gegenhalter 30 zum Gliedwindungen 16 und 18 zurück in ihre Ausgangs-Durchschneiden der Gliedwindungen über eine der 35 stellung, so daß, wenn die Reißverschlußkette in gewünschten Länge des Zwischenraumes entspre- Längsrichtung zu der Stelle der nächsten gewünschchenden Strecke, ohne dabei die Tragbänder 12 und ten Gliedlücke geführt wird, die zum Abfall gehöri-14 zu beschädigen. Die einzelnen Verfahrensschritte gen bzw. durchtrennten Gliedwindungen zusammen sind in den F i g. 2 bis 5 dargestellt. mit der Kette aus der Presse geschoben werden. In
Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Einrich- 40 der Reißverschlußkette befindet sich dann ein Zwitung zum Abstreifen der zerschnittenen Gliedwindun- schenraum, wie er in F i g. 1 ersichtlich ist. Dieser gen von den Bändern weg, in diesem Falle nach Zwischenraum kann eine Länge von etwa 25 bis unten, und zwar weit genug, um die Gliedwindungen 50 mm haben. An der durch die im Zickzack verlauaus den Nähten 20, 22 herauszuziehen (F i g. 5). Zu fende Strichpunktlinie 15 angegebenen Stelle wird diesem Zweck wird nur eine Seite jeder Windung 45 die Kette dann quer zu dem Zwischenraum durchdurchgeschnitten, und zwar vorzugsweise die untere trennt. Jeder Reißverschluß hat dadurch ein freies Seite, wie in F i g. 4 dargestellt. Bandende von etwa 12 mm, wenn der Zwischenraum
Tm folgenden wird die Vorrichtung gemäß den etwa 25 mm beträgt, bzw. von 25 mm, wenn der F i g. 2 bis 5 im einzelnen beschrieben. Das hier nicht Zwischenraum 50 mm beträgt,
abgebildete Oberteil der Vorrichtung trägt ein Trenn- 5° In F i g. 6 ist die Beziehung dieser Teile zu den messer 28 sowie ein unter Federspannung stehendes "nachgiebigen Federauflagen angegeben. In F i g. 6 ist .Oberteil 26 des Tragbandhalters. Zum Unterteil ge- das Trennmesser 28 und der Ihn umgebende Traghört ein senkrecht bewegbarer Gegenhalter 30, in bandhalter 26 dargestellt, die sich beide unmittelbar den das Trennmesser 28 einfahren kann. Der ' über dem Gegenhalter 30 und dem Schneidkanten-Schneidkanten-Gegenhalter 32 ist unmittelbar unter- 55 gegenhalter 32 befinden, wobei der Schneidkantenhalb des Trennmessers 28 angeordnet und für eine gegenhalter innerhalb des Gegenhalters auf zwei begrenzte Strecke senkrecht innerhalb des. Gegen- Druckfedern 36 aufliegt, von denen eine in F i g. 6 halters 30 gegenüber diesem bewegbar. Außerhalb sichtbar ist. Die beiden Federn 36 sind im Gegender Gliedwindungen 16, 18 des Reißverschlusses halter 30 gelagert und bewegen sich mit dem Gegensind um den Gegenhalter herum ortsfeste Auflagen 60 halter zusammen, der selbst ein klingenähnliches für die Tragbänder mit vertikal verlaufenden Wan- Glied ist, das sich durch den Unterteil der Vorrichden am Unterteil 24 des Tragbandhalters vorgesehen. lung erstreckt und auf einem zylindrischen Kopf bzw. Diese vertikal verlaufenden Wände sind in horizon- einen Federkolben 38 am oberen Ende einer starken taler Querrichtung schmal ausgebildet. Ferner besitzt Druckfeder 50 ruht, die gemäß Fig. 7 und 8 von das Unterteil 24 senkrechte Bandklemmrippen 24«. 65 einem Zylinder 52 aufgenommen ist.
Das Oberteil hat ebenfalls senkrecht verlaufende Die beiden im Abstand voneinander Hegenden Handabstreifiippen 34 (Fig. 2), die nach außen an kleinen Druckfedern 36 für denSclmcidkantcugcgenden senkrechten Auflagen für die Trasbünder aiilie- halter 32 sind in Fig. 7 dargestellt, wobei sich jede
Feder an einer Seite des Schneidkantengegerihalters befindet. Der Schneidkantengegenhalter und die Federn sind'in dem Gegenhalter 30 angeordnet und mit diesem zusammen bewegbar. Die Abwärtsbewegung des Schncidkantengcgenhalters 32 wird zwangläufig begrenzt, wenn der untere Rand des im Gegenhalter gelagerten ■ Schneidkantengegenhalters den Boden des Schlitzes im Gegenhalter erreicht, wie durch die gepunktete Linie in Fig. 7 veranschaulicht ist. In-Fig. 6 ist der Schneidkantengegenhalter32 in seiner angehobenen Stellung und sein unterer Rand ■ 33 sowie der Boden 31 des Sehlitzes im Gegenhalter 30 gezeigt.
Im folgenden wird auf die F i g. 7 und' 8 Bezug genommen. Die in FigI2 bis 5 gezeigten Vorrichtungsteile können an einer herkömmlichen Stanzpresse montiert werden, gewöhnlich einer kleinen Presse, die durch Treten mit dem Fuß betätigt wird. Der sich senkrecht hin- und herbewegende Stößel der Presse ist mit 4«) bezeichnet und ist senkrecht in Führungskörpern 42 bewegbar. Der Stempelhalter 44 trägl das Treaiimesscr 28, das zwangläufig bewegt wird und von dem Oberteil 2« umgeben ist, das mit einer Druckfeder 48 in Verbindung steht, %'on der ein Teil in einer Führung 46 angeordnet sein kann.
Das ortsfeste, senkrecht verlaufende Unterteil des Tragbandhalters 24 bildet einen Führungskanal, der die miteinander im Eingriff stehenden Gliedwindungen der Rcißvcrschlußkctte aufnimmt. Der Gegenhalter 30 liegt auf der. verhältnismäßig schweren star-Γ'.·:ι. in dom Zy'inder 52 gelagerten Druckfeder 50 auf (F i g. 7). Zuerst gibt der Zylinder 32 nach, da er durch die sehr viel weicheren Druckfedern 36 abgestützt ist. Alle diese Teile· werden von einem Unterteil 54 getragen. Dieses besitzt die üblichen Tragsäulen 56, längs deren der Oberteil bzw. der Stempelhalter 44 senkrecht- verschiebbar ist.

Claims (3)

.Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Gliedlücken in fortlaufenden gekuppelten Reißverschlußstreifen, deren Gliedwindungen auf der einen Seite von letztere abdeckenden Tragbändern durch Nähte befestigt sind, wobei ein mit einem verschiebbaren Gegenhalter zusammenarbeitendes Trennmesser yon einem ortsfesten und einem gegen letzteren preßbaren Tragbandhalter umgeben sind, .dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (24) des Tragbandhalters (24, 26) zwei an den Außenkanten der rückwärtigen Gliedwindungsteile anliegende und diese führende Bandklemmrippen (24 a) und der Oberteil (26) des Tragbandhalters zwei die .Bandklemmrippen (24a) seitlich übergreifende Bandabstreifrippen (34) aufweist, welche jeweils einen Querabstand (24 b) von den Bandklemmrippen (24 a) aufweisen, der entsprechend der Tragbanddicke einen Reibungsschluß gewährleistet.
■ 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (24) und Oberteil (26) des Tragbandhalters (24, 26) das Trennmesser (28) bzw. der Gegenhalter (30) in an sich bekannter Weise der Bandklemmung nachlaufend geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im verschiebbaren Trennmesser-Gegenhalter (30) ein weiterer Schneidkanten-Gegenhalter (32) in Trenhmesser-Schnittrichtung verschiebbar federnd vorgespannt gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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