DE882571C - UEberwegsignaleinrichtung fuer zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise - Google Patents

UEberwegsignaleinrichtung fuer zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise

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DE882571C
DE882571C DEP3563D DEP0003563D DE882571C DE 882571 C DE882571 C DE 882571C DE P3563 D DEP3563 D DE P3563D DE P0003563 D DEP0003563 D DE P0003563D DE 882571 C DE882571 C DE 882571C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
train
auxiliary relay
contact
track
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Expired
Application number
DEP3563D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Kruhl
Ernst Wilckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE882571C publication Critical patent/DE882571C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/286Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using conductor circuits controlled by the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Uberwegsignaleinrichtung für zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare Gleise Die Erfindung bezieht sich auf die Sicherung von unbewachten Wegübergängen, insbesondere von Eisenbahnübergängen. Während die Schaltungen bisher fast nur auf eingleisige Strecken abgestellt waren, kommt vielfach auch die Aufgabe vor, mehrgleisige, insbesondere zweigleisige Strecken in entsprechender Weise zu sichern. Hierbei müssen die Wegübergangsignale unabhängig von t' ZD der Fahrtrichtung für jede der beiden Gleisstrecken so eingeschaltet werden, daß, bei angemessener Entfernung des Zuges vom Überweg bereits ein Haltsignal ausgelöst und unmittelbar nach Verlassen des Überweges wieder in ein Freisignal umgewandelt wird, ohne daß bei der Ausfahrt etwa ein erneutes Haltsignal auftritt. Hierbei kommt es nun bei mehrgleisigen Strecken vor, daß auf der einen Strecke ein Zug den Überweg noch nicht erreicht oder verlassen hat, während auf der anderen Strecke bereits ein neuer Zug eingefahren ist. In diesem Fall besteht eine große Gefahr für den Wegebenutzer, der zunächst ein Warnsignal erkennt und, wie #die Erfahrung lehrt, glaubt, daß nach der Durchfahrt des Zuges der Übergang auf jeden Fall befahrbar sei, ohne daß die Signalumstellung von Haltsignal in Freisignal erst abzuwarten ist.
  • Es sind bereits Anlagen bekannt, bei denen im Fall der Durchfahrt mehrerer Züge eine entsprechende Anzeige an den Warnsignalen auftritt insbesondere in der Weise, daß für je-des Gleis eine besondere Anzeige vorgesehen ist, -die mit Hilfe von Zähleinrichtungen nach Art der Achszählwerke eingestellt wird und bei denen die Kontaktgabe für das Zählwerk nicht allein von dem Abfallen der Gleisrelais, sondern auch noch von zuätzlichen Einrichtungen abhängig ist, um ein mehrfaches Ein-und Auszählen zu vermeiden. Ferner sind Anlagen bekannt, bei denen Zeitschaltwerke je einem Gleis zugeordnet sind und die ein Relais steuern, das beim Ansprechen die Stromkreise der durch die Zugfahrt gesteuerten Schalteinrichtungen derart umschaltet, daß, bei mehrfacher Zugfahrt die Haltsignale so lange bestehenbleiben, bis der letzte Zug ,den Überweg verlassen hat. In diesem Fall fehlt es allerdings an einer besonderen Anzeige für die mehrfache Zugfahrt, so daß. die Gefahr nicht vermieden wird, daß ein Wegebenutzer sofort hinter dem wegfahrenden ersten Zug den Überweg kreuzte und von dem zweiten Zu-,- erfaßt ' wird.
  • Bei der Anlage nach Patent 750 666 ist neben dem für eine normale Warnanlage vorhandenen Relais ein nur beim gleichzeitigen Befahren zweier Gleise wirksam werdendes und auch nach Vorbeifahrt eines der Züge wirksam bleibendes einziges Hilfsrelais angeordnet, das während seiner Wirksamkeit die den Gleisen ebenfalls gemeinsamen, auf die mehrfache Zugfahrt hindeutenden Anzeigevorrichtungen betätigt.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einer Überwegsignaleinrichtung das die Anzeige einer mehrfachen Zugfahrt herbeiführende Hilfsrelais unmittelbar von Kontakten des Ein- und Ausschaltrelais beider Gleise gesteuert wird, Die Erfindung wird an Handder Abbildung für ein einfaches Beispiel beschrieben.
  • Die Schaltung der Gleisanlage spielt eine untergeordnete Rolle. Sie kann auch praktisch durch jede andere Gleisschaltung, z. B. mit Schienenkontakten, Radtastern u. dgl., ersetzt werden. Zugrunde gelegt ist eine Gleisschaltung mit kurzen isolierten Schienen unter Verwendung eines den Ein- und Ausfahrtsschaltstellen gemeinsamen Ruhestromrelais i sowie, eines der Ausschaltstelle am Überweg zugeordneten Ausschaltrelais 2. Für die Sperrung des Raltsignals bei der Ausfahrt des Zuges sind v#rei Hilf srelais 3 und 4 vorgesehen. Ferner liegt noch ein Überwachungsrelais 5 im Stromkreis des Gleisrela,is i, das bei einer Unterbrechung der Schienenstromzuführungen an-spricht und die Anlage entweder in Haltsignalstellung oder in Dunkelstellung bringt.
  • Die eigentliche Gleissignalschaltung, die nur kurz beschrieben werden soll, arbeitet wie folgt: Fähr-t ein Zug von links in den Überweg-abschnitt, so #vird beim Befahren deT Schaltstelle K, das Gleisrela,is i überbrückt, es wird stromlos und fällt ab. Der Kontakt i i wird von der Stellung a in die Stellung b umgeschaltet und unterbricht dadurch len Ruhestromkreis des Relais 6, das über den 1,#ontakt 64 das Warnsignal R einschaltet, während lurch 61, das Freisignal W unterbrochen ist. Auch iach Wegfahrt des Zuges von der Schaltstelle K, Termag das Gleisrelais i nicht wieder anzuziehen, la es durch den Kontakt 12 kurzgeschlossen wird. Belangen die Zugachsen auf den Überweg (Schalt- i telle K2), so wird das Ausschaltrelais :2, das ein #£rbeitsstromrelais ist, angezogen. Durch den Ko#nakt 2,1 wird, -der Stromkreis des Relais 6 an einer weiten Stelle unterbrochen, und über den Kontakt 3b sprichtdas Relais 3 an. Dieses hält sich dann iber Kontakt 31 und :22 eingeschaltet, auch wenn das Gleisrelais i wieder zurückgestellt ist. Diese Rückstellung erfolgt dadurch, daß über den Kontakt 3,2 des Relais 3 das Relais 4 angezogen wird. Das Relais 4 unterbricht den Kurzschlußkreis des Gleisrelais i durch Kontakt 43 und bewirkt dessen Rückstellung. Die Relais 3 und 4 bleiben auch nach Wegfahrt -des Zuges vom Überweg angezogen, während Relais:2 wieder abfällt. Da das Gleisrelais i inzwischen in seine Ruhestellung gegangen ist, erhält das Relais 6e#rneut Strom, und die Signale werden in die Freistellung zurückgeführt. Bei der Ausfahrt des Zuges über -die Schaltstelle K, wird zwar das Gleisrelais i wieder abgeworfen, da aber Relais 4 noch eingeschaltet ist, entsteht ein neuer Stromkreis über die Kontakte I b und 44, der ein erneutes Abfallen des Ankers des Relais 6 und damit ein falsches Warnsignal verhindert. Das Relais 3, das sich bis dahin über die Kontakte 31 und 11, eingeschaltet gehalten hatte, wird durch das Abfallen des Ankers desGleisrelais i stromlos. Das Relais 4 dagegen hält sich über die Kontakte 14 und 42 noch so lange eingeschaltet, als Zugachsen die Schaltstelle K3 befahren. Hat der Zug endgültig die Schaltstelle K, verlassen, so vermag das Gleisrelais i, da Kontakt 43 zur Zeit unterbrochen ist, sofort wieder seinen! Anker anzuziehen und bewirkt ,dadurch, daS Kontakt 14 unterbrochen wird, auch die- Rückstellung des Relais 4, so daß die Anlage für eine neue Zu-gfahrt bereit ist.
  • Wie manerkennt, ist die Gleisschaltung für bzide Fahrtrichtungen dieselbe, und es vollzieht sich für das andere Gleis alles in entsprechender Weise. Befinden sich nun mehrere Züge in der Warnstrecke, gleichgültig auf welchem Gleis und aus welcher Richtung sie kommen, so werden das Hilfsrelais 7 und die Leuchtbilder L., L2, z. B. zwei Züge, wirksarn. Beispielsweise sind, wenn beide Züge von links kommen und die Schaltstellen Ki und K, befahren oder befahren haben, die Kontakte ii, und IIA, gleichzeitig gesperrt. In diesem Augenblick erhält das Hilfsrelais 7 über die Kontakte 21", 1 lb, 41a, 4'Aa, iia,» 2iA" Strom. Dies hat zur Folge, daß der Kontakt 72 in die Stellung b geht und dadurch den Widerstand W" ausschaltet bzw. überbrückt. Nunmehr erhalten die Leuchtbilder LI, L2 vollen Strom und zeigen dadurch dem Wegebenutzer di,eTatsache an, daß zwei Züge im Begriff sind"den j Überweg zu befahren. Der Widerstand W, ist zweckmäßig so bemessen, daß die Leuchtbilder Ll, L2 eben noch nicht leuchten, wenn der Kontakt 72 in der Stellung a steht. Da ein Stromkreis für das Hilfsrelais 7 auch durch die Kontakte 21 und 21A 1 vorbereitet wird, erfolgt die Auslbsung des Hilfsrelais 7 auch dann, wenn beim Befahren der Überwegschaltstelle K2 das Gleisrelais i schon wieder angezogen hat. Umgekehrt ist durch den Kontakt 41 bzw. 41A dafür gesorgt, daß beim Befahren dei AusfahrtsschaltstelleK, bzw. K, der Abfall des Gleisrelais i keine Wirkung auf das Ansprechen des Hilfsrelais 7 hat, so daß hierdurch eine falsche Anzeige für die Wegebenutzer vermieden ist. Der Kontakt ?-lb ist noch überbrückt durch zwei Kontakte 34A des einen Gleishilfsrelais 3 und durch einen Selbsthaltekontakt 7 1 des Hilf srelais 7. Diesehat den Zweck, daß die Leuchtbilder Li und L, bei Einfahrt mehrerer Züge, unabhängig von dem Ort 11 bl des ersten Zuges, erst verschwinden, -wenn der zweite Zug den Überweg erreicht hat. Hat nämlich der erste Zug den Überweg verlassen, so hält sich das Hilfsrelais 7 über die Kontakte 71 und 34A eingeschaltet. Dieser Selbsthaltekreis kann erst wieder aufgelöst werden, wenn durch den anderen Zug das Relais 3A anspricht, was, wie oben ausgeführt, eintritt, wenn die ersten Achsen die Überwegschaltstelle K, befahren. In diesem Augenblick verschwindet die Anzeige durch die Leuchtbilder L, und L.., und es erscheint lediglich das einfache Haltsignal mit Hilfe des Relais 6, und nach Wegfahrt auch des zweiten Zuges geht dieses wieder in das Freisignal über. Zur Überwachung der Leuchtbilder Ll, L2 kann noch ein Überwachungsrelais 8 vorgesehen sein, das an Punkter gleichen Potentials angeschlossen und daher strornlos ist, auch wenn die Leuchtbilder 4 L2 eingeschaltet sind. Ist aber der Stromdurchgang durch eines der Leuchtbilder L, oder L2 unterbrochen, so liegt das Überwachungsrelais 8 an der Spannung des einen der beiden Widerstände W2, W., je nachdem welches Leuchtbild ausgefallen ist, und spricht an. Dies kann dann in bekannter Weise über eine Fernleitung auf eine Überwachungsstelle übertragen werden oder unmittelbar zur Auslösung von Sicherheitseinrichtun,-en, Dunkelschaltung der Signale oder Ausschaltung der Leuchtbilder Li und L2 benutzt werden.
  • Die Schaltung ist für ein Beispiel mit kurzen isolierten Schienen beschrieben worden. Sie läßt sich aber vorteilhaft vor allem bei Schaltungen mit Schienenkontakten oder auch bei Radtastern anwenden, insbesondere dann in einfacher Weise, wenn für die Sperrung des Haltsignals bei Ausfahrt des Zuges zwei Hilfsrelais Verwendung finden, deren Aufgaben denen der obenerwähnten Hilfsrelais 3 und 4 entsprechen.
  • Die T.,euchtbilder sind naturgemäß auf jeder Seite des Überweges anzubringen oder für jede Seite sichtbar zu machen, und es kann außerdem noch ein akustisches Signal, ein laut tönender Wecker od..dgl. angeordnet werden. Vorzugsweise werden die Leuchthilder und die Wecker dauernd mittels Ruhestrorn auf ihre Betriebssicherheit überwacht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwegsignaleinrichtung für zwei oder mehrere aus beliebiger Richtung befahrbare t' Gleise mit allen Gleisen gemeinsamen Frei-und Haltsignalen für den Straßenverkehr und mit auf eine mehrfache Zu#gfahrt hindeutenden Anzeigevorrichtungen, bei der ein nur beim gleichzeitigen Befahren zweier Gleise wirksam werdendes und auch nach Vorbeifahrt eines der Züge wirksam bleibendes einziges Hilfsrelais angeordnet ist, das während seiner Wirksamkeit dieden Gleisen ebenfalls gemeinsamen, auf die mehrfache Zugfahrt hindeutenden Anzeigevorrichtungen betätigt, dadurch gekennzeichnet, .daß das die Anzeige der mehrfachen Zugfahrt herbeiführende Hilfsrelais (7) unmittelbar von Kontakten (i 1, 1 IA, 21, 21A) der Ein- und -Ausschaltrelais (i, IA, 2, 2A) beider Gleise gesteuert wird.
  2. 2. Überwegsignaleinrichtung nach Anspruch i, t. el b dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Kontakte (ii, IIA, 21, 21A) der Ein- undAusschaltrelais (i, IA, 2, 2A) auf das Hilfsrelais (7) bei der Ausfahrt des Zuges aufgehoben wird, so .daß eine Anzeige der mehrfachen Zugfahrt in diesem Fall unterbleibt. 3. Überwegsignaleinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein für andere Zwecke bereits benutztes Hilfsrelais (2, 3), z. B. eines Gleishilfsrelais (3, 3A), das die besondere Anzeige der mehrfachen Zugfahrt herbeiführende Hilfsrelais (7) in Ab- hängigkeit von der Zugfahrt bis zum Verlassen des Überweges durch den letzten Zug eingeschaltet gehalten wird. 4. Überwegsignaleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Stromzuführung vor und hinter dem die normale Frei- und Haltsignalstellung herbeiführenden Signalrelais (6), das als Ruhestromrelais ausgebildet ist, und dem die Anzeige für die mehrfache Zugdurchfahrt herbeiführenden Hilfsrelais (7), das als Arbeitsstro#mrelais ausgebildet ist, unterbrochen werden kann, und daß der Leitungszweig zu dem Signalrelais (6) je- weils geschlossen ist, wenn der parallele Leitungszweig des Hilfsrelais (7) geöffnet ist, und umgekehrt, so daß bei einpoliger Unterbrechung des Signalrelais (6) beide Relais abgefallen, bei doppelpoliger Unterbrechung des Signalrelais (6) aber das Hilfsrelais (7) stromdurchflossen ist. 5. Überwegsignaleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die: Speisung des die mehrfache Zugfahrt anzeigenden Hilfsrelais (7) jeweils drei parallele Stromzweige vorgesehen sind, von denen der eine durch einen Kontakt (i i, I IA) des Einschaltrelais (I, IA) der Gleisschaltung, der zweite durch einen Kontakt (21, 21A) des Aus- j schaltrelais (2, 2A) der Gleisschaltung wirksam gemacht wird, während der dritte einen Selbsthaltekreis darstellt (Kontakt 71, 74). 6. Überwegsignaleinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß i der Zweig des Einschaltrelaiskontaktes (11, 11 A) durch einen Kontakt (41, 4IA) des einen Gleishilfsrelais (4) und der Selbsthaltekreis durch einen Kontakt (34,3,4A) des andern Uie Sperrung des Haltesignals bei der Zugausfahrt herbeiführenden Gleishilfsrelais (3) unwirksam gemacht werden.
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