DE762328C - UEberwachung einer Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge - Google Patents

UEberwachung einer Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge

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DE762328C
DE762328C DEP80089D DEP0080089D DE762328C DE 762328 C DE762328 C DE 762328C DE P80089 D DEP80089 D DE P80089D DE P0080089 D DEP0080089 D DE P0080089D DE 762328 C DE762328 C DE 762328C
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DE
Germany
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relay
monitoring
switch
contact
warning signal
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Expired
Application number
DEP80089D
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English (en)
Inventor
Ernst Wilckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/284Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using rail-contacts, rail microphones, or the like, controlled by the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Überwachung einer Warnsignalanlage für Wegübergänge Bei Warnsignalanlagen für Überwege hat man zur Lösung der verschiedenen Aufgaben., wie Sperrung der Ausfahrtgleisschaltstelle, Grundstellung der Anlage bei Regelfahrt und Fehlern und zur Überwachung von Störungen, bisher eine größere Anzahl lvonRelaisbenötigt.
  • In dem Patent 7o8 626 ist eine überwachung einer Warnsignalanlage für Wegübergänge an eingleisigen, in beiden Richtungen befahrenen Strecken beschrieben, bei der Gleiseinschaltstellen an den Enden der Warnstrecke sowie am Überweg angeordnet sind und bei .der betriebsmäßig vorkommende Schaltzustände auch im Fall von Schaltfehlern oder Störungen auftreten. Es wird hierbei von einem Einschaltrelais, einem Ausschaltrelais, einem Zeitrelais und einem hiermit zusammenwirkenden Sperrelais Gebrauch gemacht.
  • Es. ist bekannt, zur Ersparnis von Relais nur zwei gleisabhängige Relais, ein Sperrrelais und ein Signalsteuerrelais, zu verwenden. Ferner hat man auch bereits bei Schaltungen, mit denen Störungen überwacht werden, das- Überwachungsrelais als Zeitrelais ausgebildet. Damit gelangt man aber nicht zu der einfachen Form der Schaltung, die Gegenstand der Erfindung ist.
  • Die Erfindung vereinfacht denn Aufwand an Mitteln dadurch, daß an Stelle des Zeitrelais und des Sperrelais nur ein einziges Relais angeordnet ist, das sowohl die Sperrung der Gegen einfahrtschaltstelle vornimmt, bei Regelfahrt und bei Fehlern. die Grundstellung der Anlage ermöglicht sowie bei Störungen die Dunkelschaltung- der Warnsignale bewirkt. Dieses Relais ist ein gleisunabhängiges Arbeitsstromrelais, das durch einen parallel geschalteten Kondensator eine Abfallverzögerung hat. Seine Laufzeit beginnt ein erstes Mal bei der Fahrt der ersten Zugachsen über die Gleiseinschaltstelle und ein zweites Mal nach Freiwerden der Gleisausscllaltstelle am Ü1"°rweg von den letzten Zugachsen.
  • Eine Schaltung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der i das Einschaltrelais. 2 das Ausschaltrelais und 3 das kondensatorverzögerte Relais ist. Die Betriebs- und Warnsignale II`R werden beide von einem Überwachungsrelais d. überwacht. Ein weiteres Überwachungsrelais 8 liegt parallel zu dem Warnsignalstromkreis.
  • Bei einer Zugfahrt wird in der üblichen Weise durch öffnen eines der Schienenkontakte hl oder K3 das Einschaltrelais i stromlos gemacht, das beim Abfall seines Ankers sich durch seinen Kontakt i i vom Netz trennt und ferner die Kontakte 12, 13 und i.1 umschaltet. Über den umgeschalteten Kontakt 13 erhält das Sperr- und Grundstellungsrelais 3 Spannung. spricht also an, schaltet sich aber gleichzeitig durch seinen Kontakt 33 wieder vom Netz ab. Nunmehr entlädt sich der aufgeladene Kondensator Cl über den geschlossenen Kontakt 34 auf das Relais 3, das also einstweilen noch weiter erregt wird. Kontakt 1I hat die Betriebssignale Il" ausgeschaltet und die Warnsignale R eingeschaltet. Über den zunächst noch geschlossenen Kontakt 36 erhält der Kondensator C= Netzspannung und bewirkt zusa?nmen mit dem vorgeschalteten Widerstand eine Anzugsverzögerung des L'bercvacliuiigsrelais ,"#, das daher ttnerregt bleibt.
  • Am Überweg wird von dem Zug dann der Schienenkontakt K'2 geöffnet und dadurch das Ausschaltrelais 2 stromlos gemacht, das seine Kontakte 21 llis 2-1 umschaltet. Das Einschaltrelais i hatte vor dem Befahren des S S chienenkontaktes K'2 bereits ansprechen können auf Grund des umgeschalteten Kontaktes 3i. Mit dein Befahren des Schienenkontaktes K'2 wird aber das Relais i gleichzeitig mit dem Relais 2 wieder stromlos. Das Relais 3 liegt über den umgeschalteten Kontakt 13 jetzt an Spannung, und zwar so lange, als der Zug die Ausschaltstelle K- befährt. t Nacli dein Ablauf des Zuges von dem Schienenkontakt K2 sprechen die Relais i und 2 wieder an. Die Kontakte 13 und 23 gehen hierdurch wieder in ciie dargestellte Lage, . und das Relais 3 bleibt noch so lange erregt, als die Verzögerungszeit durch seinen Kondensator Cl 1leträgt. Durch den Kontakt 32 j ist ein C mgehungsstromkreis zu den Schienenkontakt-en KI und K=3 geschlossen worden, so daß bei Fahrt des Zuges über die Gegeneinfahrtstelle KI oder K3 das Relais i nicht stromlos werden kann. Zach Ablauf seiner Verzögerungszeit kehrt dann das Relais 3 wieder in sein. Ruhestellung zurück.
  • 'Vie bereits ausgeführt wurde, schaltet das' Relais 3 das Überwachungsrelais b nicht ein, solange keine wirkliche Störung vorliegt. Bei einer ordnungsgemäßen Zugfahrt. beispielsweise beim Befahren der Schienenkontakte K1 oder K3. wird nämlich das Relais 3 über den Kontakt 13 kurzzeitig an Spannung gelegt. Sein Kondensator Cl wird ständig über den Vorschaltwiderstand L" aufgeladen, ist aber durch den geöffneten Kontakt 34. bei abgeschaltetem Relais 3 von diesem getrennt. Zieht nun das Relais durch die Umschaltung des Kontaktes 13 seinen Anker sofort an, dann legt es unter anderem seine Kontakte 33 und 3.4 um. Kontakt 33 trennt es wieder vom Netz, Kontakt 34 verbindet es mit dem aufgeladenen Kondensator, so daß es.nun erst nach Ablauf seiner Verzögerungszeit wieder abfallen kann.
  • Gleichzeitig mit dem Ankeranzug des Relais 3 sind die Kontakte 33 und 36 umgelegt worden. Der Kontakt 33 unterbricht die Stromzuführung zu düm Ü berwachungsrelais 8, die über das Relais .I und die Kontakte 24 und 1.4 hergestellt werden kann. Der Kontakt 36 schaltet das Relais 8 von seinem Kondensator C'2 ab, wobei der Kondensator C' am Netz liegt und sich auflädt. Es bestellt also keine .Möglichkeit für das Relais 8, seinen Anker anzuziehen. Ist die Verzögerungszeit des Relais 3 abgelaufen, dann fällt sein Anker ab und legt seine Kontakte 33 und 36 wieder in die gezeichnete Lage. Auch jetzt kann das Relais auf Grund der Kondensatorspannung- allein noch nicht anziehen.
  • Das Relais 3 sperrt also in bekannter Weise durch seinen verzögerten Abfall die Ausfalirtgleisschaltstelle und gestattet bei der Regelfahrt die Wiedereinschaltung des Relais 1 nur, wenn. es selbst ordnungsmäßig in die Betriebsstellung gelangt ist. Bei unvollkommenen Zugfahrten, wenn also ein Zug nur über eine Einschaltstelle in die Warnstrecke hineingefahren ist, dort Halt gemacht hat und darauf wieder rückwärts aus der Wartestrecke herausgefahren ist, oder wenn ein leichtes Schienenfahrzeug die Ausschaltstelle K2 nicht einwandfrei gesteuert haben sollte, so daß Relais 2 in der Grundstellung geblieben ist, bewirkt <las Relais 3 VOtl sich au> bei seiner Rückkehr in die Grundstellung die Rückstellung des Relais i.
  • Bleibt ein Zug nach der Fahrt über den Überweg in der Ausfahrtstrecke stehen:, so wird bei seiner späteren Weiterfahrt durch Befahren der Gegeneinschaltstelle das Relais i stromlos und ein. Warnsignal hervorgerufen, gleichzeitig wird auch Relais 3 in Gang gesetzt, das nach Beendigung seiner Laufzeit das Relais i wieder einschaltet und das Warnsignal beseitigt.
  • Schließlich dient das Relais 3 auch zur Überwachung wirklicher Störungen, indem es in sqlchem Fall die Signalanlage dunkelschaltet. Eine .solche Störung ist z. B. ein Kabelbruch im Stromkreis des Einschaltrelais i, wodurch dieses stromlos wird und zunächst durch seinen Kontakt 14 das Warn,-signal R einschaltet. Durch das Stromloswerden des Relais i ist wiederum Relais 3 eingeschaltet und dessen Kontakt 35 imStromkreis des parallel zu den Warnsignalen R liegenden. Relais B. geöffnet worden. Nach Ablauf der Verzögerungszeit des Relais 3 geht dieses in die Grundstellung zurück, schließt seinen Kontakt 35 und schaltet Kontakt 36 um. Da die Warnsignale R noch immer eingeschaltet sind; erhält das Relais 8 nicht nur den, Entladestrom des Kondensators C2, sondern auch Strom aus dem Netz, spricht also beschleunigt an und öffnet seine Kontakte 81 und 82. Kontakt 8i unterbricht den Stromkreis, des Sperr- und Gi-undstellungsrelais 3 und verhindert dessen Wiedereinschaltung über die Kontakte 13 und 33. Kontakt 82 öffnet den. Stromkreis der Warnsignale R, so daß diese erlöschen. Falls noch weitere Signaleinrichtungen vorhanden sein sollten., wie dies z. B. bei zweigleisigen Strecken, zutrifft, bei denen zwei Züge gleichzeitig auf den beiden Gleisen innerhalb der Warnstrecke, sich befinden können, so greift das Relais 8 selbstverständlich auch in deren Stromkreis ein:.
  • Die vorstehend geschilderten vielfältigen Überwachungsaufgaben werden daher tatsächlich lediglich mit einem einzigen. in entsprechender Weise gesteuerten Relais gelöst, teilweise unter Zuhilfenahme des Überwachungsrelais 8, das durch den parallel geschalteten Kondensator C2 bei Regelfahrt einen verzögerten-Anzug, bei Störung aber, durch den. gleichen Kondensator C2 einen beschleunigten Anzug aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachung einer Warnsignalanlage für Wegübergänge an eingleisigen" in beiden Richtungen befahrenen Strecken, bei der Gleiseinschaltstellen an den Enden der Warnstrecke sowie am Überweg angeordnet sind und bei der betriebsmüßig vorkommende Schaltzustände auch im Fall von Schaltfehlern oder Störungen auftreten, wobei neben einem Einschaltrelais und einemAusschaltrelais eininAbbängigkeit von. der Zugfahrt gesteuertes Zeitrelais verwendet ist, das: mit einem Sperrelais zusammenwirkt, nach Patent 7o8 626, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Zeitrelais und des Sperrelais nur ein einziges Relais (3) angeordnet ist, das die Sperrung der Gegen:einfahrtschaltstelle vornimmt, bei Regelfahrt und bei Fehlern die Grundstellung der Anlage ermöglicht sowie bei Störungen die Dunkelschaltung der Warnsignale (W, R) bewirkt. 2.. Überwachung einer Warnsignalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr- und Grundstellungsrelais. (3) ein gleisunabhängiges Arbeitsstromrelais ist, das durch: einen parallel geschalteten Kondensator (C1) eine Ankerabfallverzögerung hat. 3. Überwachung einer Warnsignalanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit des gleis,-unabhängigen Sperr- und Grundstellungsrelais (3) ein, erstes Mal bei der Fahrt der ersten. Zugachsen über die Gleis,einschaIts.telle (Ki oder K3) und ein zweites Mal nach Freiwerden der Ausschaltstelle (K2) am Überweg von den letzten Zugachsen beginnt. ' q.. Überwachung einer Warnsignalanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einschaltung des Sperr-. und Grundstellungsrelais (3) über einen Kontakt (13) des Einschaltrelais (i) erfolgt, und sich das Relais (3) durch einen eigenen Kontakt (33) sofort selbst wieder abschaltet. 5. Überwachung einer Warnsignalanlage nach den Ansprüchen. i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sperr- und Grundstellungs.relais (3) durch einen weiteren Kontakt (3q.) im abgeschalteten Zustande von der Verzögerungseinrichtung (C i) trennt. 6. Überwachung einer Warnsignalanlage nach den Ansprüchen i tis 5, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Sperr- und Grunds.tellungsrelais (3) nach Ablauf seiner Verzögerungszeit durch einen Kontakt (31) das Einschaltrelais (i) wieder in. die Grundstellung bringt, wenn, ein Befahren des Überweges nicht erfolgt ist, das Ausschaltrelais (2) sich demnach. in der Ruhestellung befindet. 7. Überwachung einer Warnsignalanlage nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (23) des Ausschaltrelais (:) parallel zu dem Kontakt (13) des Einschaltrelais (i) und dem Eigenkontakt (33) im Stromkreise des Sperr- und Grundstellungsrelais (3) liegt, so daß bei wieder eingeschaltetem Einschaltrelais (i), aber abgeschaltetem Ausschaltrelais (2), also während der Fahrt des Zuges über den Überweg, eine erneute Speisung des Sperr- und Grundstellungsrelais (3) erfolgt. B. Überwachung einerWarnsignalanlage nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Kontakt (35) des Sperr- und Grundstellungsrelais (3) der Stromkreis eines überwachungsrelais (8) geschlossen ist, das parallel zu den. Warnsignalen (R) liegt und durch sein Ansprechen (Kontakt 82) sämtliche Signalstromkreise öffnet. 9. Überwachung einer Warnsignalanlage nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsrelais (8) durch einen weiteren Kontakt (81) auch den Stromkreis des Sperr- und Grundstellungsrelais (3) öffnet. io. Überwachung einer Warnsignalanlage nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein parallel zu dem Überwachungsrelais (8) liegender Kondensator (C2) über einen Umschaltkontakt (36) des Sperr- undÜberwachungsrelais (3) im Ruhestand an das Überwachungsrelais (8), im Betriebe an das ,Netz angeschlossen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden Deutsche Patentschriften 1; r. 572 649, 588 o6o, "679 636, 68o 998, 689 6o6, 708 568, 7o8 626; österreichische Patentschrift N r. 151 7o8.
DEP80089D 1939-12-01 1939-12-01 UEberwachung einer Warnsignalanlage fuer Weguebergaenge Expired DE762328C (de)

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