DE8816085U1 - Vorrichtung zum Verpacken eines auf einer Palette angeordneten Gutstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken eines auf einer Palette angeordneten Gutstapels

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DE8816085U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat

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Description

MSK-Verpackungs-SysteMe Gesellschaft alt beschrankter Haftung, BenzstraBe, 4190 KIeve '
Vorrichtung zu· Verpacken eines auf einer Palette .angeordneten 6utstape1s ''
01e Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken eines auf einer Palette angeordneten Gutstapels, Insbesondere aus Flaschen, Dosen oder dgl., Mit e1;?fr Zwischenpalette und Gutstapel angeordneten und über den Rand der Palette vorstehenden Folie sowie einer Über den I Gutstapel und die Palette gezogenen SchruMpfhaube, § bestehend aus eine* Stellplatz oder eine« Förderer für die beiadene Palette, einer Einrichtung zum Überziehen der SchruMpfhaube, die an 1hritM unteren Rand von Greifern der Einrichtung erfaßt wird, eincM In vertikaler Richtung auf- und abbewegbaren SchruMpfrahMen, einen unter deM Stellplatz oder de* Ftfrderer angeordneten Gebläse und aus einer außerhalb des von der Palette beanspruchten RauMes, jedoch Innerhalb des Arbeitsbereiches der Greifer angeordneten Halteeinrichtung, die den unteren Rand der Schrumpfhaube von der Palette und dem Gutstapel fernhält.
&SS§^g"*K|SP
PATENTANWALT OR. STARK · MOERSiR ~
• tt ·· ··
(02151) 28222 u, 2046»
Von Herstellern für Lebensmittel verpackungen, z. B. der Glasindustrie, Dosenindustrie, Kunststoff-Flaschenindustrie und dgl, wird verlangt, daß ihre Produkte hermetisch geschlossen ait einer Folie auf einer Palette verpackt in sogenannter Hygieneverpackung angeliefert werden. Zum Verpacken dieser Gutstapel legt «an auf die Oberseite einer leeren Palette eine Folie und errichtet darauf den Gutstapel. Der palettierte Gütstapel wird dann ait einer Schrumpfhaube überzogen, die alt der auf die Palette aufgelegten Folie so gut wie luftdicht verschwelet wird. Üblicherwelse wird die über den Gutstapel gezogene Schrumpfhaube alt einem Schruapfrahaen geschruapft, und zwar von unten nach oben, so daß der untere Rand der Schruapfhaube oder der Palette einen Unterschruapf bildet und dabei auch die auf die Palette gelegte Foil» Bit der Schruapfhaube verschwel Bt wird. Die dann in der Schruapfhaube verbleibende Luft kann nun nicht aehr entweichen und wird beia nachfolgenden Schruapfen der Schruapfhaube alt erwärmt. Die Luft dehnt sich aus und es koaat zu einer sogenannten Ballonbildung* die unter Uasta*nden die Schruapfhaube so stark ausdehnt, daB sie auch nach dea Erkalten dtr Luft nicht aehr vollständig zurUckschruapftv Nachteilig 1st auch, daB die la allgemeinen alt Üktrgr*6e Über den Gutstapel gezogene Schruapfhaube sich In Falten ua den Gutstapel und ua die Palette legt, wodurch zuaindest bereichsweise die Aufreizung des Schruapfhauöenaaterinit beschränkt wird, einerseits wegen der Mehrfachlagen la Bereich der Falten und andererseits wegen des Kontakte* alt Oberfllchenbereichen des Gutstapels. Dann ktfnnen sich nach dta Schruapfen DUfinsteiien neben den Falten bilden, well die MMrae l&ng«r In den FiIUn bleibt u/td die Schruapfhaube mit Ihrer hohen Kaitschrumpfkraft Folienmaterial neben den Falten zieht, wo die Wärme ungehindert Zutritt hat. Die dabei gebildeten Falten laufen in der Regel
PATENTANWALT DR STARK MOEfisl=** -STRAPSE \ib . Ü-4<5(T k/IEFELD '»'(0 2151)2 82 22
schräg in der Nähe der vier vertikalen Kanten des
Gutstapels nach unten und bilden Regenrinnen, in denen
sich bei Außenlagerung herunterlaufendes Wasser einen
W*g sucht und gtgtbtntnf«11 s auch durch klein* Löcher -;■ Im Faittnbtrtich bis &igr; um GuUUp«! vordringt. |
Nachttiit wtrdtn grundsVtttIch Mit tintr Vorriehtunfl dtr eingangs btschritbtntn Gattung (EP 02 OS 135)
btstUigt, will tint HaltttinrUhtung vorhandtn 1st. I
d1t wUhrtnd dt» SchruMpftn» dtn unttrtn Rand dtr SchruMpf- I
haubt von dtr PaittU und dtn Gutstapti ftrnhllt, |
und «til ptl ditttr Vorrichtung dit SchruMpfhaubt |
von obtn nach unttn ftschruMpft wird. Dadurch kann |
d1t unttr dtr SchruMpfhaubt ki*f1nd11cht Luft tntwtichtn. |
b1» dtr SchruMpfrahMtn tint Position hat, bt1 dtr |
d1t SchruMpfhaubt Mit dtr auf d1t ObtrstU« dtr Pattttt f
gtitgttn FoIIt vtrschwtiSt. Das Entwtichtn dtr Luft J
kann durch Absaugtn von Luft unttrhaib dtr Paitttt |
unttrstuttt wtrdtn. DIt HaitttinHchtung btsttht aus t;
schwtnkbartn Folitnabwtistrn, d1t 1m Itrtich dtr Stittn %
dts paitttitrttn Cutstaptis angtordntt sind und hoch- &Aacgr;
gtschwtnkt witaifit sobald dft SchruMpfhaube «bergt- f
logtn wird. Das hat sich an sich bewihrt, kann abtr |
zu ProbitMtn fUhrtn, wtnn dit FoHtnabwcistr unttr |
dtr SchruMpfhaubt bti Annihtrung dts SchruMpfrahMtns I
witdtr zurückftschwtnkt wtrdtn Müssen, |
Aufgabt dtr Erfindung 1st ts, tint Vorrichtung dtr |
eingangs beschriebenen Gattung funktionell zu verbessern. r
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung aus Widerlagern und diesen zugeordneten Andrückelementen besteht, wobei die Andrückelemente außerhalb des Bewegungsbereiches der Greifer arbeiten.
ErfindungsgemäS wird die Schrumpfhaube sit Hilfe der
PATENTANWALT DR. STARK · MOWisfefl .STRAPSE UÖ . D-4150" KfIEFELD · W (021 51)2 82 22 U. 20469 r<
Greifer so weit über den Gutstapel gezogen, bis der untere Rand der Schrumpfhaube auch über die Widerlager gezogen ist, die vorzugsweise von Leisten gebildet Und, die IUh Mit vertikalen AndrUckfliehen parallel und neben den $t1ttn des Stellplatzes erstrecken. Noch wlhrend dtr unttrt Rand der Schrumpfhaube von dtn Greifern gehalten Ut, «erden die Andruckelemente betitigt, die vorzugsweise als Schwenkhebel ausgebildet sind und die dann den unteren Rand der Schrumpfhaube gegen die Außenseite der Widerlager drucken, to daß die Greifer gelöst werden können, lefindet sich der Schrumpfrahmen oberhalb des paiettierten Gutstapels, dann wird er nunmehr nach unten bewegt und dabei wird geschrumpft. Trügt der Schrumpfrahmen die Greifer und befindet sich der Schrumpfrahmen In seiner unteren Stellung, dann wird er zunächst nach oben bewegt, damit bei der folgenden Abwärtsbewegung die Schrumpfhaube geschrumpft werden kann. Der untere Rand der Schrumpfhaube wird dabei festgehalten.
Voriugsweise sollten die Widerlager 1n Höhe der Steilebene oder darunter angeordnet sein. Dann kann nlmiich der Schrumpfrahmen bis In den lereich der Oberseite der Palette und der darauf Hegenden Folie bewegt werden, ohne daß der untere Rand der Schrumpfhaube losgelassen werden mu6. Ist die Über die Palette vorstehende Folie mit der Schrumpfhaube verschwelet, kann der untere Rand der Schrumpfhaube losgelassen werden. 0er untere Rand schrumpft dann auch und legt sich gegen die Außenseiten der Palette. Ist der untere Rand lang genug und wird die Palette zusätzlich angehoben, kann auch ein Unterschrumpf erzeugt werden.
Bestimmte Paletten besitzen auf zwei gegenüberliegenden Seiten Außenflächen, die von den zwischen Oberseite und Unterseite der Palette angeordneten Klötzen oder
PATENTANWALT DR STARK MOffl'stfj«STRAPSE üb . p'-4}5©'WlEFELD W (021 51)282?? u. 20469
Balken gebildet werden. Bei Einsatz solcher Paletten kann es genügen, wenn die Widerlager nur im Bereich der Längsseiten des Stellplatzes bzw. des Förderers angeordnet sind und die AndrUckeiemente der anderen Selten Mit die tfuftcre Begrenzung der Palette bildenden Pilettenflachen 2usaiMenwirken.
Auf Jeden Fall 1st es zweckMiSig, wenn die Schwenkhebel unterhalb der Site 11 ebene» vorzugsweise u« horizontale Achsen schwenkbar, gelagert sind.
Eine bevorzugte Ausführung 1st dadurch gekennzeichnet, daft unterhalb der Stellebene und des SchruMpfrahMens ein Luftkasten mit eine« darin angeordneten Sauggebläse vorgesehen 1st, wobei der Luftkasten eine zur Stellebene parallele Oberseite Mit Ansaugöffnungen und an seinen von der Stellebene abgewandten Selten AusiaB-öffnungen aufweist. Öle ebene Oberseite des Luftkastens begünstigt eine für das Erzeugen eines UnterschruMpfes erforderliche Luftströmung. Die seitlichen AusiaBuffnungen sorgen dafür, daB die abgesaugte he16e Luft nac!i auBen abgeführt wird und den HeiBluftstroM des SchruMpfrahMcns nicht beeinfluBt.
Im folgenden wird ein In der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiei der Erfindung erliutert; es zeigen:
Flg. 1 scheMatisch und In Llngsrichtung eines Förderers gesehen eine erfindungsgeaäße Vorrichtung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Detail des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 .
PATENTANWALT DR. STARK MOfRSEfj'STRAPSE 140 · p'-4J5f" ViflEFELD 7ft' (021 51) 28222 u. 20469
In der Zeichnung ist ein dreispuriger Kettenförderer 1 dargestellt, auf dem Paletten 2 mit einem darauf angeordneten Cutstapel 3 aus Flaschen transportiert werden. Auf der Oberseite der Palette 2 Hegt eine Folie 4, die Über den Hand der Palette 2 Übersteht.
Oer palettierte Cutstapel 3 wird In den lereich einer kombinierten HaubenUberHeh- und Schrumpfstation ge· bracht.Dort wird tunlchst eine Schrumpfhaube S n1t Hilfe von Greifern 6, die den unteren Rand der Schrumpfhaube S erfassen, über den palettierte»! Cutstapel gezogen.
Unterhtib der Förderebene bzw. Stellebene sind auf der Oberseite eines luftkastens 8 winkelförmig« Widerlager 9 angeordnet, deren aufrecht stehende Schenkel vertikale AndrUckflichen 10 für zugeordnet, als Schwenkhebel 11 ausgebildete Andrückelemente aufweisen. Die AndrUckfliehen 10 befinden sich außerhalb des von der Palette 2 beanspruchten Raumes, jedoch Innerhalb des Arbeitsbereiches der Greifer 6. Bei der dargestellten Ausführung sind Widerlager 9 auf beiden Selten de> Kettenförderers 1 jeweils 1m vorderen und hinteren Bereich der Palette 2 vorgesehen.
Der untere Rand der Schrumpfhaube 5 wird bis über diese Widerlager 9 bzw. Andrückflächen 10 gezogen und dort so lange von den Greifern 6 gehalten, bis die unterhalb der Stellebene um horizontale Achsen schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 11 gegen die zugeordneten Andrückflächen 10 geschwenkt sind und nunmehr den unteren Rand der Schrumpfhaube 5 halten. Dann können die Greifer 6 gelöst werden.
Bei der dargestellten Ausführung ist eine Palette
PATENTANWALT OR. STARK
fSnWulsE.I« » pttjap'WreFELD · &bgr; (OZtSI) 28222 u,204tt
2 eingesetzt, bei der die In Förderrichtung bzw. gegen die Förderrichtung welsenden Selten in äußerer Begrenzung von Klötzen oder Balken 12 gebildet sind, die zwischen Oberseite und Unterseite der Palette 2 angeordnet sind. Die zugeordneten Schwenkhebel 11, die zwischen den Spuren des Kettenförders 1 hindurchgreifen, sind deswegen etwas linger als die «1t den Widerlagern 9 zusammenwirkenden Schwenkhebel 11. Jedenfalls wird der untere Rand der Schrumpfhaube 5 mit Hilfe der Schwenkhebel 11 einerseits an den Widerlagern 9 und andererseits M dm Außenseiten der Kietze oder Balken 12 so festgehalten, daB beim anschiieSenden Schrumpfen ein genügend großer Strömungsquerschnitt für die aus der Schrumpfhaube 5 beim Schrumpfen austretende Luft vorhanden 1st.
Im Luftkasten 8 1st ein nicht dargestelltes Sauggebläse untergebracht. 01e zur Stellebene parallele und damit ebenfalls ebene Oberseite des Luftkastens &bgr; weist nicht dargestellte Ansaugöffnungen für die aus der Schrumpfhaube 5 beim Schrumpfen abgesaugte Luft auf. Diese Luft wird über nicht dargestellte Auslassöffnungen an den von der Stell ebene abgewandten Selten dts Luftkasttns 8 abgeführt.
Zum Schrumpftn wird der Schrumpfrahmen 7 von oben nach unten bewegt. Dabei schrumpft die Schrumpfhaube 5 fortlaufend. Kenn dtr Schrumpfrahmen 7 1n den Bereich der raitttt kommt, vtrschw«16t dtr über die Palette vorstehende Randstreifen dtr FoIIt 4 mit dtr Schrumpfhaubt. Dann kann ktint Luft mthr aus dtr Schrumpfhaube S austrtttn. D1t Schwtnkhtbti 11 können gtiöst wtrdtn, so dae auch dtr unttrt Rand dtr Schrumpfhaube S schrumpfen und sich gegen die Palette Z ziehen kann. Wenn der untere Rand der Schrumpfhaube hinreichend lang ist und die Palette 2 zusätzlich angehoben wird, kann
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auch ein Unterschruapf erzeugt werden.

Claims (7)

PATENTANWALT 0« STAHK · &Mgr;&Ogr;&Bgr;&&Lgr;: *T*A8*&euro; W ' O^iM*K#CFtLO · * <O2161)2i2»U.2O46· Ansprüche
1. Vorrichtung zu« Verpacken eines auf einer Palette angeordneten Gutstapels, Insbesondere aus Flaschen, Dosen oder dgl., alt einer zwischen Palette und Gutstapel und über den Rand der Palette vorstehenden Folie sowie einer über den Gutstapel und die Palette gezogenen Schrumpfhaube, bestehend aus eine« Stellplatz, oder eine« Förderer für die beiadene Palette, elfte einrichtung zu« Überziehen der Schrumpfhaube, die an Ihre« unteren Rand von Greifern der Einrichtung erfaßt wird, eine« 1n vertikaler Richtung
auf- und abbewegbaren Schru«pfrah«en, eine* unter de« Stellplatz oder de« Förderer angeordneten Gebilse und aus einer außerhalb des von der Palette beanspruchten Rau«es, jedoch Innerhalb des Arbeitsbereiches der Greifer angeordneten Halteeinrichtung, die den unteren Rand der Schrumpfhaube von der Palette und de« Gutstapel fernhält, dadurch gekennzeichnet, daS die Halteeinrichtung aus Widerlagern (9) und diesen zugeordneten AndrUckeieaenten (11) besteht« wobei die AndrUcke1e«ente (11) außerhalb des Bewegungsbereiches der Greifer (6) arbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerlager (9) von Leisten gebildet sind, die sich mit vertikalen AndrUckf1ächen (10) parallel und neben den Seiten des Stellplatzes erstrecken.
PATENTANWALT OR. STARK ■ MOP»«« «&Tgr;&Lgr;&Agr;&phgr;&Ngr;&Egr; J« * »-«W WEFELD - * (02151)28222 &ugr;.2041
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (9) in Höhe der Stell ebene oder darunter angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach eine* der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (9) nur la Bereich der Längsseiten des Stellplatzes bzw. des Förderers (1) angeordnet sind und d-»ß die Andrück· elemente '11! der anderen Selten alt die iußere Begrenzung der Palette bildenden Palettenflächen (12) zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeieaente (U) als Schwenkhebel ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einea der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (11) unterhalb der Stellebene gelagert sind.
7. Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (11) ua horinzontale Achsen schwenkbar gelagert sind.
B. Vorrichtung nach eine* der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stellebene und des Schruapfrahaens (7) ein Luffkasten (8) «1t eine« darin angeordneten Sauggebläse vorgesehen 1st» wobei der Luftkasten (8) eine zur Stt1&iacgr;ebene parallele Oberseite der Ansaugöffnungen und an seinen von der Stellebene abttwandten Selten AusiaB-öffnungen aufweist.
- &iacgr;&ogr; -
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