DE6801652U - Vorrichtung zum verpacken von stueckguetern auf einem grundrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von stueckguetern auf einem grundrahmen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets

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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Anmelderin: Nütro Hirsch & Go
Titel:
Vorrichtung zum Verpacken von Stückgütern auf einem Grundrahmen
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Stückgütern, die auf einem Grundrahmen stapelbar sind, mit einer Heizeinrichtung zum Schrumpfen ainer über die auf dem Grundrahmen aufgestapelten Stückgüter gezogenen Kunststoffhülle und einer Abstellfläche für den Grundrahmen·
Die Neuerung bezweckt eine Verbesserung bekannter Vorrichtungen der eingangs erwähnten Gattung derart, daß das Verpacken der Stückgüter weiter automatisiert und damit insgesamt wirtschaftlicher durchführbar ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Verpacken von Stückgütern mit einer schrumpfbaren Kunststoffhülle erfolgt die Schrumpfung dieser Hülle unter dem Einfluß von Heißluft, Die dem mit der Kunststoffhülle überzogenen Stückgutstapel zugeführte Heißluft streicht während des Schrumpfvorgangs entweder von unten nach oben oder von oben nach unten entlang der Kunststoff hülle. /» r\ ^v .
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Um eine optimale Transportsicherung zu erreichen, ist es aber unbedingt notwendig, daß die über den Grundrahmen hinausragende Schrumpffolie unter den Grundrahmen unterschrumpft und eine aus Stapelgut und Grundrahmen bestehende funktionelle Einheit bildet·
Bisher wurde diese Unterschrumpfung durch vorheriges manuelles Pestheften der Polienenden unter den Grundrahmen erreicht.
Der hier beschriebenen Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch die Anordnung entsprechender Mittel dafür Sorge zu tragen, daß die Kunststoffhülle während des Schrumpfvorgangs selbsttätig unter den Grundrahmen schrumpft, so daß der vorher beschriebene manuelle Arbeitsgang entfallen kann.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Abstellfläche vorzugsweise ir ihrem zentralen Bereich luftdurchlässig ausgebildet.ist und daß eine Luft von oben durch die Abstellfläche hindurch ansaugende Absaugeinrichtung vorgesehen ist. Mittels dieser Luftabsaugeinrichtung wird während des Schrumpfvorgangs durch die Abstellfläche und den Grundrahmen hindurch Luft aus dem mit der Kunststoffhülle überzogenen Stüclcgutstapel gefördert, so daß sich im Inneren der Hülle ein geringer Unterdruck einstellt. Infolge dieses Unterdrucks liegt die Kunststoffhülle dicht am Stückgutstapel an, und ihr über die Unterkanten des Grundrahmens lose hinunterhängender Teil, der sich im Bereich des« Soges der Lgftabsaugeeinrichtung befindet» wird
in vorteilhafter Y/eise ohne Nachhilfe seitens des Arbeitspersonals in Richtung auf den zentralen Bereich des G-rundrahmens umgeschlagen.
Der unter dem G-rundrahmen umgeschlagene Teil der Kunststoffhülle schrumpft ebenfalls unter dem Einfluß der Wärmewirkung zusammen, so daß in einfachster Weise eine Verbindung der Stückgüter mit dem G-rundrahmen mittels der untergeschrumpften
Kunststoffhülle erfolgt.
Um dan G-rundrahmen mit den auf demselben aufgestapelten Stückgütern der Vorrichtung schnell und einfach zuführen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der G-rundrahmen auf einer den-■ selben horizontal bewegenden, luftdurchlässig ausgebildeten Transj orteinrichtung abstellbar ist. Die Luftdurchlässigkeit ist notwendig, damit die luftabsaugeeinrichtung die luft aus dem Stückgutstapel saugen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Transporteinrichtung ist es zweckmäßig, daß diese Bestandteil der Abstellfläche bildet, wie dies bsp. bei einem Band- bzw. Kettenförderer der Fall ist·
Als luftabsaugeinrichtung kann ein übliches Axialgebläse dienen, dessen Motor vorzugsweise unmittelbar unter der Abstellfläche angeordnet ist. Dabei kann er an der Transporteinrichtung, besser jedoch am festen Boden unter der Transportein-
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mitftels eines ein einem beliebigen Ort angeordneten Ventilators |
die Luft aus dem Stückgutstapel gesaugt wird. "
tU, t/M Aus einem Gebrauchsmuster (DBGrM 1 958 765) der Anmelderin ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Stückgütern der eingangs erwähnten Gattung mit einem Heißluftofen bekannt, bei der an zwei einander gegenüberliegenden Ofenraumseiten zum Ofenraum hin durchbrochene Luftkanäle, eine in entsprechender Weise durchbrochene Decke, ein Heizregister oberhalb der Decke und zwei Luft aus dem Ofenraum saugende und in die Luftkanäle fördernde Ventilatoren vorgesehen sind. Eine solche Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise dadurch verbessert werden, daß der Ofenraum einen Doppelboden aufweist, dessen obere Lage mindestens teilweise von der Abstellfläche gebildet wird und dessen Zwischenraum der Führung der von der der Abstellfläche zugeordneten Luftabsaugeinrichtung angesaugten Luft dient, wobei die obere Lage in ihren randseitigen, den beiden Luftkanälen benachbarten Bereichen mit Durchbrechungen zum Ofenraum hin versehen ist. Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist es möglich, die aus dem Stückgutstapel abgesaugte Luft der durch den Ofenraum und die beiden Luftkanäle umgewälzten Umluft zuzuführen, wodurch ein höherer Wirkungsgrad der Anlage erreicht wird.
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Eb ist vorteilhaft, die Durchbrechungen der oberen Bodenlage auf die ünterkanten des die Stückgüter tragenden Grundrahmens zielen zu lassen und vorzugsweise düsenförmig auszubilden. Dies hat zur Folge, daß die Zusammenziehung des über die Ünterkanten des Grundrahmens hinunterhängenden Teils der Kunststoffhülle unter dem Einfluß des Soges der abgesaugten Luft nun unter dem Einfluß der zusätzlichen Anblasung noch enger an der Unterseite des Grundrahmens zur Anlage kommt·
Zweckmäßig können die Durchbrechungen der Luftkanäle zum Ofenraum in Bodennähe angeordnet sein und die Heißluft schräg auf die den Luftkanälen benachbarten, randseitigen Bereiche des Bodens gerichtet werden. Infolgedessen kann der von den beiden Ventilatoren oberhalb der Decke aus dem Ofenraum abgesaugte Heißluftstrom entlang der Kunststoffhülle aufsteigen. Weiter wird hierdurch in vorteilhafter Weise erreicht, daß die gesamte 3Umluft an den Seiten der Kunststoffhülle entlangstreicht.
In weiterer Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Vorrichtung empfiehlt es sich, die Auslaßrichtung der Durchbrechungen der Luftkanäle und/oder der oberen Bodenlage einstellbar auszuführen, so daß die angestrebte Wirkung der Umschlagung der Kunststoffhülle unter den Grundrahmen auch bei Stüekgutstapeln mit Grundrahmen verschiedener Abmessungen erzielt werden kann.
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Bei einem Heißluftofen mit einer Saugleitung als Luftabsaugeinrichtung kann die Saugleitung auch an die Saugseite des den luftkanälen zugeordneten Ventilators angeschlossen sein. Hierdurch erübrigt sich ein eigenes Luftabsaugegerät, z.B. ein Axialgebläse, so daß bei der Errichtung einer derartigen Vorrichtung nicht dafür Sorge getragen werden muß, daß das im Zwischenraum des Doppelbodens oder ggf. unterhalb der unteren Bodenlage angeordnete luftabsaugegerät für allfällige Wartungsarbeiten zugänglich ist·
Bei einem nicht vorbekannten Vorschlag der Anmelderin für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung ist eine an einer senkrechten Führung verschiebbare Rahmung mit einer wärmeabgebenden Einrichtung, der eine Heizeinrichtung vorgeschaltet ist, vorgesehen. Werden bei einer solchen Vorrichtung die eingangs erwähnten Merkmale der neuerungsgemäßen Vorrichtung teilweise oder insgesamt verwirklicht, so empfiehlt es sich, daß die von der der Abstellfläche zugeordneten Luftabsaugeinrichtung abgesaugte Luft der Heiaeinrichtung suführbar ists
Die Neuerung ist in der Zeichnung in zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen dargestellt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen je einen senkrechten Schnitt durch eins der beiden Ausführungsbeispiele.
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In S1Xg. 1 ist ein Stückgutstapel mit dem ihm zugehörigen Grundrahmen 2 auf einer im Inneren eines Heißluftofens 3 vorgesehenen Transporteinrichtung 4 abgestellt. Über den Stückgutstapel 1 ist eine Kunststoffhülle 5 gezogen, die bisher unter die Unterseite 6 des Grundrahmens 2 lose hinunterhängt.
Die Transporteinrichtung 4 ist auf der Oberseite der oberen ,-ν Lage 7a eines Doppelbodens abgestellt. Dabei stellt die Oberseite der oberen Lage 7a des Doppelbodens zugleich die Abstellfläche 7 dar. Man kann sich unter dieser Transporteinrichtung 4 bsp. einen einfachen Pritschenvragen oder aber auch einen Bandoder Kettenförderer vorstellen., Im zentralen Bereich der oberen Lage 7a des Doppelbodens ist ein von einem Ε-Motor getriebenes Lüfterblatt eines Axialgebläses 9 in der Ebene der oberen Bodenlage 7a drehend angeordnet. Die von diesem Lüfterblatt aus dem Inneren der Kunststoffhülle 5, d.h. aus dem Stückgutstapel 1, abgesaugte Luft bewirkt eine feste Anlage der Kunststoffhülle 5 an der Oberfläche und den Seiten des Stapels 1 und wird durch den Zwischenraum Io des Doppelbodens den einander gegenüberliegenden Seiten des Ofenraumes 11 zugeführt, und zwar durch auf die Mitte des Ofenraumes 11 gerichtete düsenförmige Durchbrechungen 12.
Die durch diese Durchbrechungen 12 in den Ofenraum 11 eingeführte Absaugluft bläst infolge der entsprechenden Anordnung der Durchbrechungen 12 auf die Unterkonten des Grundrahmens 2,
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so daß die Kunststoffhülle 5 die unter dem Einfluß des Soges des Lüfterblattes in Richtung auf den zentralen Bereich des Grundrahmen 2 zusammengezogen wird, noch enger an den Unterseiten 6 des Grundrahmens 2 zur Anlage kommt. Die aus dem Zwischenraum 1o des Doppelbodens durch die Durchbrechungen dem Ofenraum 11 zugeführte Absaugluft mischt sich im Bereich der unteren längsseitigen Kanten des Inneren des Ofens 3 mit der durch die Durchbrechungen 13 in den Ofenraum 11 eingeführten Heißluft. Die Durchbrechungen 13, die nur im unteren Bereich der inneren Seitenwände des Heißluftofens 3 vorgesehen sind, sind ebenfalls wie die Durchbrechungen 12 der oberen Lage des Bodens düsenförmig ausgebildet. Die durch sie austretenden Heißluftströme sind einwärts auf den Boden des Ofenraumes 11 gerichtet und vermischen sich mit dem Absaugluftstrom. Durch eine entsprechende Anordnung der Ausströmwinkel der Durchbrechungen 12 und der Durchbrechungen 13 läßt sich in vorteilhafter Weise, wie dies durch die Pfeile dargestellt ist, eine Heißluftströmung erreichen, die von der Unterkante des Grundrahmens 2 ausgehend entlang den senkrechten Flächen des Stückgutstapels 1 zur nicht dargestellten Decke des Ofenraumes 11 aufsteigt.
Die Heißluft wird den Durchbrechungen 13 jeweils durch einen Luftkanal H zugeführt, an dessen oberen Ende ein Ventilator angeordnet ist, der die durch die durchbrochene Decke des Ofenraumes 11 einem nichtdargestellten Heizregister zugeführte Heißluft in die Luftkanäle H drückt.
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Das ursprünglich über die Unterseite 6 des Grundrahmen 2 hinausstoßende Teil der Kunststoffhülle 5 kommt während des Schrumpfungsvorgangs zur Anlage an die Unterseite 6, und zwar derart, daß der Stückgutstapel 1 vom Grundrahmen 2 nach erfolgter Schrumpfung nur noch durch Zerstörung der Kunststoffhülle 5 entfernbar ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist entlang zweier senkrechter
Führungen 15 eine Rahmung 16 verschiebbar angeordnet. Diese Rahmung 16 enthält eine nichtdargestellte, wärmeabgebende Einrichtung zur Schrumpfung der über den Stückgutstapel 1 gezogenen Kunststoffhülle 5· Die Rahmung 16 ist entsprechend der Grundrißform des Stückgutstapels 1 bzw. seines Grundrahmens ringförmig ausgebildet. Der Grundrahmen 2 ist auf der Abstellfläche 7 abgesetzt, die in ihrem zentralen Bereich, wie mittels der Pfeile angedeutet ist, luftdurchlässig ausgebildet ist. Unterhalb der Abstellfläche 7 ist wiederum ein von einem !-Motor 8 angetriebenes Lüfterblatt eines Axialgebläses 9 angeordnet.
Die vom Lüfterb&ätt 9 aus dem Stückgutstapel abgesaugte Luft wird bei diesem Ausführungsbeispiel ins Freie abgeblasen. Bezüglich der Schrumpfung der Kunststoffhülle 5 und deren Zusammenziehung unter der Unterseite 6 des Grundrahmens 2 gilt bei diesen Ausführungsbeispiel das für das erste Ausführungsbeispiel Gesagte. Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich seiner
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Wirkungsweise dadurch, daß die Schrumpfung der Kunststoffhülle 5 nicht gleichzeitig an allen Stellen der Hülle erfolgt, sondern in einem um den Stückgutstapel 1 umlaufenden Streifen, wobei sich dieser streifenförmige Schrumpfungsbereich mit der Absenkung der Rahmung 16 auf den Führungen 15 abwärts bewegt, bis die Rahmung 16 schließlich soweit abgesenkt ist, daß sie in der Höhe der Abstellfläche 7 liegt.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel ist es grundsätzlich möglich, den Grundrahmen 2 auf einer Transporteinrichtung abzustellen und diese in der Ebene der Abstellfläche 7 oder geringfügig darüber anzuordnen.

Claims (1)

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    ITÜ 68/2
    Schutzansprüche
    1· Vorrichtung zum Verpacken von Stückgütern, die auf einem Grundrahmen stapelbar sind, mit einer Heizeinrichtung zum Schrumpfen einer über die auf dem Grundrahmen aufgestapelten Stückgüter gezogenen Kunststoffhülle und mit einer Abstellfläche für den Grundrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellfläche (7), vorzugsweise in ihrem zentralen /7\ Bereich, luftdurchlässig ausgebildet ist und daß eine luft von oben durch die Abstellfläche (7) hindurch ansaugende Absaugeinrichtung vorgesehen ist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) auf einer denselben horizontal bewegenden, luftdurchlässigen Transporteinrichtung (4) abstellbar ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4) Bestandteil der Abstellfläche (7) bildet«
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als luftabsaugeinrichtung ein Axialgebläse (9) oder ein Radialgebläse dient, wobei der Motor (8) des Axialgebläses vorzugsweise unmittelbar unter der Abstellfläche (7) angeordnet ist.
    β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Luftsaugeinrichtung eine Saugleitung vorgesehen ist.
    6, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Heißluftofen mit an zwei einander gegenüberliegenden Ofenraumseiten vorgesehenen, zum Ofenraum hin durchbrochenen Luftkanälen, einer in entsprechender Weise durchbrochenen Decke, einem Heizregister oberhalb der Decke und zwei Luft aus dem Ofenraum saugenden und in die Luftknäle förr; dernden Ventilatoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenraum (11) einen Doppelboden aufweist, dessen obere Lage (7a) mindestens teilweise von der Abstellfläche (7) gebildet ist und dessen Zwischenraum (1o) der Führung der von der der Abstellfläche (7) zugeordneten Luftabsaugeinrichtung (z.B. 9) angesaugten Luft dient, wobei die obere Lage (7) in ihren randseitigen, den beiden Luftkanälen (H) benachbarten Bereichen mit Durchbrechungen (12) zum Ofenraum hin versehen ist.
    7·' Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,daß die Durchbrechungen (12) der oberen Bodenlage (7a) auf die Unterkanten des die Stückgüter tragenden G-rundrahmens (2) zielen und vorzugsweise düsenförmig ausgebildet sind.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (13) der Luftkanäle (H) zum Gfenraum (11) in Bodennähe angeordnet sind und die Heißluft schräg auf die den Luftkanälen (H) benachbarten, randseitigen Bereiche des Bodens richten.
    9ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Auslaßrichtung der Durchbrechungen (13) der Luftkanäle (H) und/oder der oberen Bodenlage (7a) einstellbar ist.
    1öe Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 mit einer als Luftsaugeinrichtung dienenden Saugleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung an die Saugseite eines der den Luftkanälen (H) zugeordneten Ventilators angeschlossen ist.
    11« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer an einer senkrechten Pührung verschiebbaren Rahmung mit einer wärmeabgebenden Einrichtung, der eine Heizeinrichtung vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Abstellfläche (7) zugeordneten Luftabsaugeinrichtung (z.B. 9) angesaugte Luft der Heizeinrichtung zuführbar ist.
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