DE4019127A1 - Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von stueckgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von stueckgut

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DE4019127A1 DE19904019127 DE4019127A DE4019127A1 DE 4019127 A1 DE4019127 A1 DE 4019127A1 DE 19904019127 DE19904019127 DE 19904019127 DE 4019127 A DE4019127 A DE 4019127A DE 4019127 A1 DE4019127 A1 DE 4019127A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von ggf. auf einer Palette od. dgl. abgestütztem Stückgut mit einer schlauch- bzw. haubenförmigen Stretchfolie, insbesondere von aus mehrschichtig übereinander palettierten Stückgutschich­ ten bestehenden, würfel- bzw. quaderförmigen Stückgutsta­ peln, bei dem der die Seitenflächenumhüllung bildende Fo­ lienabschnitt vor dem Überziehen über das Stückgut gerefft und quergestretcht wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Umhül­ len von ggf. auf einer Palette od. dgl. abgestütztem Stückgut mit einer schlauch- bzw. haubenförmigen Stretchfolie, insbe­ sondere von aus mehrschichtig übereinander palettierten Stückgutschichten bestehenden, quader- bzw. würfelförmigen Stückgutstapeln, mit einem vorzugsweise aus mehreren (in der Draufsicht) im wesentlichen L- bzw. C-förmig ausgebildeten, im wesentlichen in einer (Horizontal-)Ebene angeordneten, bügelartigen Rahmenabschnitten und diese jeweils haltenden Bügelstützen bestehenden (Reff- und Stretch-)Hubrahmen, auf den der die Seitenflächenumhüllung bildende Folienabschnitt vor dem Überziehen über das Stückgut mittels einer Reffrol­ len od. dgl. aufweisen Reffeinrichtung aufzureffen ist, und mittels dessen die aufgereffte Folie vor dem Überziehen querzustretchen ist.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind zwischenzeitlich bekanntgeworden, nachdem die Schrumpffolien-Technologie zur Schaffung von Ladeeinheiten aus technischen und wirtschaft­ lichen Gründen in jüngster Zeit erheblich an Bedeutung ver­ loren hat und im wesentlichen durch die Stretchfolien-Tech­ nologie ersetzt worden ist.
Im Rahmen der zwischenzeitlich bekanntgewordenen Stretchfo­ lien-Verpackungsverfahren zur Bildung von Ladeeinheiten (zu denen u. a. bspw. auch ein Banderolen-Verfahren gehört, bei dem das zu umhüllende Stückgut mit der bahnförmigen Stretch­ folie umwickelt wird) hat sich das Stretchhaubenverfahren als zur Schaffung transportgesicherter und witterungsbestän­ diger Ladeeinheiten als besonders zweckmäßig erwiesen.
Es hat sich indes gezeigt, daß es beim Überziehen einer Stretchfolienhaube über ein mit dieser zu umhüllendes Stück­ gut (also i. a. einen quader- bzw. würfelförmigen Stückgut­ stapel) dazu kommen kann, daß der untere Randbereich der Stretchfolienhaube einer derartigen Ladeeinheit, der das Stückgut bzw. eine das Stückgut abstützende Palette im fer­ tigen Zustand mit einem sog. "Unterstretch" untergreifen soll, (insbesondere bei zusätzlich aufgebrachtem Vertikal­ stretch) eine Neigung hat, sich bis über die Unterseite des zu umhüllenden Stückgutes bzw. bis über die das Stückgut abstützende Palette od. dgl. zumindest teilweise hochzuzie­ hen, so daß hierdurch die Eigenschaft einer witterungsbe­ ständigen Umhüllung gefährdet ist.
Dieser (nachteilige) Effekt ergibt sich ersichtlich - insbe­ sondere bei einer nicht nur quergestretchten, sondern auch unter Vertikalstretch stehenden Stretchfolienhaube - insbe­ sondere dann, wenn die von dem (Reff- und Stretch-)Hubrahmen beim Überziehvorgang geführte Folie im unteren Endabschnitt der Folienumhüllung bereits dann von dem Hubrahmen abglei­ tet, wenn der (im wesentlichen unmittelbar) darüber befind­ liche Folienabschnitt noch keine Gelegenheit bzw. Zeit hat­ te, sich eng an das Stückgut bzw. die das Stückgut abstüt­ zende Palette anzulegen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß man es bei dieser Technologie nicht mit idealen Stretchfo­ lien zu tun hat, die sich nach dem Abgleiten vom Hubrahmen od. dgl. aufgrund ihrer Kontraktionseigenschaften spontan an das Stückgut bzw. die Palette anlegen, sondern mit Realien­ folien, bei denen dieser Vorgang einen gewissen Zeitraum benötigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu­ grunde, die bekannten gattungsgemäßen Verfahren und Vorrich­ tungen insbesondere unter Vermeidung der vorstehend be­ schriebenen Nachteile dahingehend zu verbessern, daß es - selbst bei relativ großer Überziehgeschwindigkeit - nicht dazu kommen kann, daß das Stückgut bzw. die das Stückgut abstützende Palette od. dgl. nicht (wie vorgesehen) mit einem Unterstretch untergriffen wird, um eine sowohl witterungs­ mäßig als auch festigkeitsmäßig gesicherte Ladeeinheit zu schaffen.
Die Lösung des verfahrensmäßigen Teils der vorstehenden Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Folie beim Überziehen über das zu umhüllende Stückgut kurz vor dem Loslassen ihres unteren Randabschnittes zwecks Untergreifen des Stückgutes bzw. der das Stückgut abstützenden Palette od. dgl. im Bereich des unteren Stückgut-Randabschnittes oder/und der Palette seitlich an ein Widerlager angedrückt und demgemäß gehalten wird, ohne daß sich die Folie bis über die Unterseite des Stückgutes bzw. die Palette hochziehen kann, und daß der seitliche Andruck erst dann wieder aufge­ hoben wird, wenn sich die Folie in voller Höhe an das Stück­ gut bzw. wenigstens teilweise an die Palette fest angelegt hat.
Zur Erzielung eines zumindest vergleichbaren Effektes könnte man ersichtlich den unteren Randabschnitt einer Stretchfo­ lienhaube (während diese noch im Eingriff mit dem Hubrahmen ist) mit einem Umreifungsband od. dgl. versehen, um ein Hoch­ ziehen der Folie (insbesondere aufgrund eines Vertikal­ stretches) zu verhindern und den erstrebten Unterstretch sicherzustellen. Eine solche oder ähnliche Maßnahme ist jedoch in jeder Beziehung mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden und demgemäß sowohl aus technischen als auch insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen höchst uner­ wünscht.
In bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Folie nur in der Endphase des Überziehvorganges vorüber­ gehend angedrückt werden, wobei es sich überdies als höchst vorteilhaft erwiesen hat, wenn die Folie relativ zu ihrer Überziehkontur ober- und/oder unterhalb des Abdruckbereiches und/oder im Andruckbereich selbst vor und/oder während des Andrückens nach innen an das Stückgut bzw. die Palette heran gedrückt bzw. bewegt wird, da sich gezeigt hat, daß eine solche Maßnahme den erstrebten Effekt erheblich begünstigt. Im übrigen hat es sich gezeigt, daß es in der Regel vorteil­ haft ist, wenn die Überziehgeschwindigkeit in der Überzieh- Endphase reduziert wird.
Die Lösung des vorrichtungsgemäßigen Teils der obigen Auf­ gabe besteht erfindungsgemäß in einer Andrückeinrichtung, mittels welcher die Folie vor dem Loslassen ihres unteren Randabschnittes im unteren Bereich des Stückgutes oder/und der Palette an den Hubrahmen oder/und an das Stückgut bzw. die Palette anzudrücken ist, und die wieder außer Eingriff mit der Folie zu bringen ist, wenn sich die Folie an den unteren Bereich der Seitenflächen des Stückgutstapels bzw. die Palette (oder einen Teil der Palette) angelegt hat.
Dabei besteht eine höchst bevorzugte - da besonders ein­ fache - Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung in der Verwendung der ohnehin vorhandenen Reffeinrichtung bzw. deren Reffrollen als Andrückeinrichtung, wobei dann ledig­ lich dafür zu sorgen ist, daß die Reffeinrichtung ent­ sprechend zu verfahren ist, was durch entsprechende Führun­ gen ohne weiteres und mit geringem Aufwand zu realisieren ist.
In weiterer Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hubrahmen mit Leitungsmündungen versehen ist, die im Bereich seiner Eingriffsfläche mit der Folie münden, und daß die Leitungsmündungen in der Andrückphase mit Unterdruck zu beaufschlagen sind, um auf diese Weise die Folie in der Überzieh-Endphase am Hubrahmen halten zu können.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine etwas schematische räumliche Darstel­ lung eines mit einer Stretchfolienhaube zu überziehenden Stückgutstapels, wobei die Stretchfolienhaube aus einem Seitenfalten­ schlauch gebildet wird, der in Fig. 1 an seinem freien Endabschnitt bereits von dem Hubrahmen aufgenommen worden ist;
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung die Anordnung gemäß Fig. 1 nach Bilden einer Stretchfolienhaube;
Fig. 3 in einer Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 die gemäß Fig. 2 gebildete Stretchfo­ lienhaube nach dem/beim Querstretchen;
Fig. 4 in einer Darstellung gemäß den Fig. 1 bis 3 einen Zwischenzustand beim Überziehen des Stückgutstapels mit einer Stretchfo­ lienhaube;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines bügelförmigen (Hub-)Rahmenabschnittes nebst dessen Stüt­ ze in Richtung des Pfeiles V in Fig. 6 gesehen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf zwei (von vier) bügel­ förmige (Hub-)Rahmenabschnitte;
Fig. 7 eine teilweise schematisierte Seitenan­ sicht auf einen auf einer Palette abge­ stützten Stückgutstapel mit einem bügel­ förmigen Rahmenabschnitt sowie einer An­ drückeinrichtung in der Überzieh-Endphase, und
Fig. 8 in einer Darstellung gemäß Fig. 7 (aus­ schnittsweise) die fertige Ladeeinheit.
Fig. 1 zeigt einen im ganzen mit 1 bezeichneten, quaderför­ migen Stückgutstapel, der aus mehreren Schichten von Stück­ gutteilen besteht, die zwecks Bildung einer Ladeeinheit mit einer Stretchfolienhaube 2 umhüllt werden sollen. Die Stretchfolienhaube 2 wird aus einem Seitenfaltenschlauch 3 gebildet, welcher der Vorrichtung gemäß den Pfeilen 8 von einem nicht dargestellten Seitenfaltenschlauchvorrat zuge­ führt wird, wobei das freie Ende des Seitenfaltenschlauches 3 gemäß Fig. 1 bereits von einem im ganzen mit 9 bezeichne­ ten Hubrahmen (nach Aufspreizen des Seitenfaltenschlauches 3) aufgenommen worden ist.
Wie in Fig. 2 angedeutet worden ist, wird der Seitenfalten­ schlauch 3 mit Abstand zu seinem freien Ende mittels einer Schweißvorrichtung 4, die im wesentlichen zwei Schweiß­ leisten besteht, abgeschweißt, so daß eine Quernaht 5 gebil­ det wird, und oberhalb der Quernaht 5 mittels einer nicht dargestellten Trennvorrichtung unter Bildung einer Stretch­ folienhaube 2 abgetrennt, deren Seitenflächen in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand bereits im wesentlichen (mittels einer Reff-Einrichtung) auf den Hubrahmen 9 aufgerefft sind.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Zustand werden die vier im wesentlichen den Hubrahmen bildenden, den Eckbereichen des Stückgutstapels 1 jeweils zugeordneten bügelartigen (Hub-)- Rahmenabschnitte 9′ zwecks Querstretchen der Stretchfolien­ haube 2 in Richtung der Pfeile 6 auseinandergefahren. Danach wird die quergestretchte Stretchfolienhaube 2 gemäß Fig. 4 mittels des Hubrahmens 9, der zugleich einen Reffrahmen bildet, über den Stückgutstapel 1 gezogen, wobei Fig. 4 einen Zwischenzustand darstellt, in dem der Stückgutstapel 1 bereits zur Hälfte umhüllt ist.
Aus der Stellung gemäß Fig. 4 verfährt der mittels eines nicht dargestellten Antriebes antreibbare Hubrahmen 9 dann weiter nach unten, und zwar schließlich in eine Stellung, wie in Fig. 7 erkennbar ist, wobei in Fig. 7 nur ein einzi­ ger bügelartiger Rahmenabschnitt 9′ erkennbar ist, die ande­ ren bügelartigen Rahmenabschnitte 9′ aber entsprechend aus­ gebildet sind und sich auf dem gleichen Höhenniveau befin­ den.
Bevor der weitere Umhüllungsvorgang nachstehend im einzelnen erläutert wird, sei insbesondere auf die Fig. 5 und 6 die konkrete Ausgestaltung der bügelartigen Rahmenabschnitte 9′ des Hubrahmens 9 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch weiter erläutert, und es sei zuvor noch darauf verwie­ sen, daß der Stückgutstapel 1 - wie aus den Fig. 1 bis 4 erkennbar ist - auf einer (Einweg-)Palette 10 mit einer Plattenoberseite 10′ abgestützt ist.
Wie bereits ausgeführt worden ist, besteht der Hubrahmen 9 aus vier im wesentlichen C-förmigen bügelartigen Rahmenab­ schnitten 9′, die jeweils mit mehreren Durchgangsbohrungen 13 versehen sind, welche mit einer Unterdruckquelle in Ver­ bindung stehen, und jeweils in einen während des Betriebes mit Folien in Eingriff befindlichen Abschnitt der Außenseite des betreffenden Hubrahmenabschnittes 9′ münden. Die in Fig. 6 schematisch angedeutete Unterdruckquelle ist mit 14 be­ zeichnet.
Jeder bügelförmige Rahmenabschnitt 9′ ist mit einer durch ein gekrümmtes, konisches Blech gebildeten Stütze 17 (s. Fig. 5 und 6) abgestützt, wobei die Stützen 17 jeweils im mittleren Bereich eine Ausnehmung 18 aufweisen. Im übri­ gen sind die mit der Unterdruckquelle 14 verbundenen Durch­ gangsbohrungen 13 mit einer Steuerungseinrichtung 16 verbun­ den (s. Fig. 6), mittels welcher der Unterdruck steuerbar ist.
Wie aus Fig. 7 erkennbar ist, werden die bügelartigen Rah­ menabschnitte 9′ des Hubrahmens 9 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel während des Überziehvorgangs bis etwas unterhalb der Oberseite 10′ der Palette 10 verfahren, wobei aus Fig. 7 erkennbar ist, daß bereits in dieser Zwischen­ stellung der Seitenfaltenschlauch 3 bzw. die (Seitenflächen der) Stretchfolienhaube 2 den Stückgutstapel im wesentlichen umhüllen. Dennoch hat sich - wie aus Fig. 7 erkennbar ist - die Folie 2 bzw. 3, die noch mit den bügelartigen Rahmenab­ schnitten 9′ des Hubrahmens 9 in reibschlüssigem Eingriff ist, im Bereich des unteren Abschnittes 1′ des Stückgutsta­ pels 1 noch nicht an diesen und damit auch noch nicht an die Palette 10 angelegt. Würde - insbesondere bei erheblichem Vertikalstretch der Folie 2 bzw. 3 - in dem Zustand gemäß Fig. 7 der Hubrahmen 9 mit der Folie außer Eingriff ge­ bracht, so könnte dieses zur Folge haben, daß sich diese bis über die Unterseite des Stückgutstapel 1 bzw. die Paletten­ oberseite 10, zumindest die Oberschicht 11 der Palette 10 nach oben zieht, so daß es nicht zu dem erstrebten Unter­ stretch kommt, bei dem die Folie 2 bzw. 3 die Oberschicht 11 der Palette 10 untergreift (s. Fig. 8).
Um dieses sicherzustellen, ist eine in Fig. 7 schematisch dargestellte Andrückeinrichtung 12 vorgesehen, bei welcher es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um die (Reffrollen der) Reffeinrichtung handelt, mittels welcher zuvor der Seitenfaltenschlauch 3 auf die Stützen 17 der bügelartigen Rahmenabschnitte 9′ des Hubrahmens 9 aufgerefft worden ist. Die im wesentlichen die Andrückeinrichtung 12 bildenden Reffrollen werden in der in Fig. 7 dargestellten Stellung gemäß dem Pfeil 15 an das Stückgut 1 bzw. in einer etwas tieferen Stellung an die Oberschicht 11 der Palette 10 angedrückt. Erst danach bewegen sich die bügelartigen Rah­ menabschnitte 9′ entsprechend dem Pfeil 19 nach unten, also außer Eingriff mit der Folie 2 bzw. 3, wobei sie bereits zuvor gemäß dem Pfeil 20 nach innen (also auf das Stückgut 1 bzw. die Palette 10) zugefahren werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben zur Folge, daß sich die Folie 2 bzw. 3 aufgrund des Andruckes mittels der An­ drückeinrichtung 12 "in aller Ruhe" mit einem Unter­ stretchabschnitt 21 an die Unterseite der Palettenober­ schicht 11 anlegen kann, wobei die entsprechende Maßnahme ersichtlich auch an der Unterschicht 22 der Palette möglich ist, wie in Fig. 8 bzgl. des Unterstretchabschnittes 21′ in einer strichpunktierten Linie angedeutet worden ist, bzw. bei einer nicht auf einer Palette 10 od. dgl. abgestützten Ladeeinheit unmittelbar unterhalb des Stückgutstapels 1, wie für den Fachmann ohne weiteres erkennbar ist.
Es sei noch darauf verwiesen, daß im Rahmen des Erfindungs­ gedankens ersichtlich zahlreiche Variationen bzw. Modifika­ tionen möglich sind, die über das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel (weit) hinausgeht. So braucht der Hubrahmen selbstverständlich nicht aus bügelartigen Abschnitten der hier in Rede stehen­ den Art (s. Fig. 5 und 6) bestehen, sondern kann bspw. aus einem geschlossenen Rahmen bestehen, dessen einzelne Schen­ kel (zwecks Querstretchens) teleskopierbar sind.
Weiterhin kann die Andrückeinrichtung 12 in unterschied­ lichster Weise ausgebildet sein und braucht insbesondere nicht etwa - wie dieses indes höchst zweckmäßig ist - Be­ standteil der Reffeinrichtung sein, sondern kann - wie die­ ses bereits angedeutet worden ist - bspw. dadurch realisiert sein, daß die noch am Hubrahmen 9 gehaltene Folie 2 bzw. 3 in den durch die Durchgangsbohrungen 13 aufgebrachten Unter­ druck fest am Hubrahmen gehalten werden, während dieser ggf./vorzugsweise aus seiner Überziehstellung in der Über­ zieh-Endphase näher an den Stückgutstapel 1 herangefahren wird und die Folie 2 bzw. 3 dabei Gelegenheit hat, sich fest an den Stückgutstapel 1 bzw. die Palette 10 bzw. einen Teil davon anzulegen, so daß danach dann ebenfalls in äquivalen­ ter Weise wie bei einer regelrechten "Andrückeinrichtung" der Unterstretch 21 bzw. 21′ erzeugt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Stückgutstapel
 1′ unterer Abschnitt (von 1)
 2 Stretchfolienhaube
 3 Seitenfaltenschlauch
 4 Schweißvorrichtung
 5 Quernaht
 6 Pfeile
 7 -
 8 Pfeile
 9 Hubrahmen
 9′ bügelartige (Hub-)Rahmenabschnitte
10 Palette
10′ Palettenoberseite
11 Oberschicht (von 10)
12 Andrückeinrichtung
13 Durchgangsbohrungen
14 Unterdruckquelle
15 Pfeil
16 Steuerungseinrichtung
17 Stütze (für 9′)
18 Ausnehmung (in 17)
19 Pfeil
20 Pfeil
21, 21′ Unterstretchabschnitt
22 Unterschicht (von 10)

Claims (7)

1. Verfahren zum Umhüllen von ggf. auf einer Palette od. dgl. abgestütztem Stückgut mit einer schlauch- bzw. haubenförmi­ gen Stretchfolie, insbesondere von aus mehrschichtig über­ einander palettierten Stückgutschichten bestehenden, würfel­ bzw. quaderförmigen Stückgutstapeln, bei dem der die Seiten­ flächenumhüllung bildende Folienabschnitt vor dem Überziehen über das Stückgut gerefft und quergestretcht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie beim Überziehen über das Stückgut vor dem Loslassen ihres unteren Randabschnittes im Bereich des unteren Stückgut-Randabschnittes oder/und der Palette seitlich an ein Widerlager angedrückt wird; und daß der seitliche Andruck aufgehoben wird, wenn sich die Folie in voller Höhe an das Stückgut bzw. wenigstens teilweise an die Palette fest angelegt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie nur vorübergehend angedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie relativ zu ihrer Überziehkontur ober- oder/und unterhalb des Andrückbereiches und/oder im Andrückbereich vor und/oder während des Andrückens nach innen gedrückt bzw. bewegt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überziehgeschwin­ digkeit in der Überzieh-Endphase reduziert wird.
5. Vorrichtung zum Umhüllen von ggf. auf einer Palette od. dgl. abgestütztem Stückgut mit einer schlauch- bzw. hauben­ förmigen Stretchfolie, insbesondere von aus mehrschichtig übereinander palettierten Stückgutschichten bestehenden, quader- bzw. würfelförmigen Stückgutstapeln, mit einem vor­ zugsweise aus mehreren (in der Draufsicht) im wesentlichen L- bzw. C-förmig ausgebildeten, im wesentlichen in einer (Horizontal-)Ebene angeordneten, bügelartigen Rahmenab­ schnitten und diese jeweils haltenden Bügelstützen bestehen­ den, antreibbaren (Reff- und Stretch-)Hubrahmen, auf den der die Seitenflächenumhüllung bildende Folienabschnitt vor dem Überziehen über das Stückgut mittels einer Reffrollen od. dgl. aufweisenden Reffeinrichtung aufzureffen ist, und mit­ tels dessen die aufgereffte Folie vor dem Überziehen querzu­ stretchen ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet, durch eine Andrückeinrichtung (12) mittels welcher die Folie (2 bzw. 3) vor dem Loslassen ihres unteren Randabschnittes im unteren Bereich des Stückgutes (1) oder/ und der Palette (10) an den Hubrahmen (9) oder/und das Stückgut (1) bzw. die Palette (10) anzudrücken ist, und die wieder außer Eingriff mit der Folie (2 bzw. 3) zu bringen ist, wenn sich die Folie an den unteren Endabschnitt des Stückgutes (1) und ggf. den oberen Endabschnitt (11) der Palette (10) angelegt hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Verwendung der Reffeinrichtung bzw. deren Reffrollen (12) als Andrückeinrichtung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (9) mit Leitungsmündungen (13) versehen ist, die im Bereich seiner Eingriffsfläche mit der Folie (2 bzw. 3) münden; und daß die Leitungsmündungen (13) in der An­ drückphase mit Unterdruck zu beaufschlagen sind.
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