DE8815477U1 - Regal um Gegenstände, insbesondere Schuhe auszustellen - Google Patents
Regal um Gegenstände, insbesondere Schuhe auszustellenInfo
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Description
Regal um Gegenstände, wie inshssondere Schuhe
auszustellen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal um Gegenstände, wie ins besondere Schuhe zur Schau auszutragen, das
ein langgedehntes Fussgestell und wenigstens zwei von den beiden Enden £es Fussgestells empor gerichtete
Ständer umfasst, die mit Mitteln versehen sind zur Unterstützung von sich in der Hauptsache waagerecht zwischen
den Ständern erstreckenden Brettern, Gitterplatter, oder dergleichen.
Derartige Regale wc· Sen in erheblichem Umfang angewandt um zum Beispiel Schuhe den möglichen Käufern zur Schau
zu stellen. In vielen Fällen werden dann eine Mehrzahl von Regalen hinter einander angeordnet, so dass sie
von beiden Seiten zugänglich sind. Ein Nachteil ist hierbei, dass ein Regal dann eine erhebliche Bodenfläche
IS beschlagnahmt. Um dennoch eine grjsse Schauoberfläche
zu bekommen werden die Regale dann hoch gestaltet. Dieses bringt jedoch mit sich, dass man nicht über die
Regale hinweg schauen kann, wodurch der Verkäufer den Überblick über seinen Laden verliert.
Weiter ist bei den meisten Regalen nicht die Möglichkeit anwesend die Bretter in verschiedenen Höhen und under
verschiedenen Winkeln hinsichtlich den Ständern einzustellen, wodurch die Schaumöglichkeiten begrenzt sind.
Die Erfindung erhebt nun diese Nachteile und vorsieht dazu darin, dass bei jedem Ende des Fussgestells zwei
gegenseitig gleiche, mit einander zusammenwirkende und mit etwas Entfernung von einander stehende Ständer
anwesend sind, wovon die einander zugerichteten Oberflächen mit Offnungen zum einerseits aufnehmen eines fest mit
einem Brett verbunden Einsteckteils und anderseits zum Aufnehmen einer Stutze/ die dass Brett in Abstand des
Einsteckteils unterstützt/ Versehen sind/ wobei Mittel anwesend sind um das Brett zwischen zwei zusammenwirkenden
Eduarä-Scnmiä-Strasie 2
D-8000 München 90 Telefon (OBd) 652091
Telex 523467 (wilp-d) Telegramme Patrans München
Telefax Glll/Gll (069) 6516206
GP 4095-DE
De Schoenenreus B.V. · »·'; .· ,··. ."..··. GP 4096-DE
Ständern zu halten.
In dieser Weise wird erreicht, dass die Bretter einfach in der gewünschten Höhe und demzufolge in ziemlich willkürlichen
gegenseitigen Entfernungen angeordnet können werden. Dieses mit Anpassung an den Typus der zur Schau
gestellten Schuhe. Weiter kann auch der Winkel des Bretts hinsichtlich der Horizontalebene am gewünschte Wert
angepasst werden, ohne dass dieses komplizierte Arbeiten mit sich bringt.
Vorzugweise wird die Entfernung zwischen &zgr;we' mit einander
zusammenwirkende Ständern ein Viertel bis die hälfte der
Breite eines Bretts betragen.
In einfacher Weise können dann die Bretter nach zwei Seiten hin angeordnet werden, wobei sie entlang der
Entfernung zwischen zwei Ständern über einander liegen. In den meisten Fällen bildet dieses jedoch keine einzige
Schwierigkeit, weil ein Käufer doch nahezu die ganze Breite des Bretts übersehen kann. Wohl wird hierdurch die
ganze Breite eines Regales und demzufolge die Bodenfläche die von Regal beschlagnahmt wird, erheblich eingegrenzt.
In einfacher W&ise kann das Einsteckteil durch eine Lippe, die Teil des Bretts ist, und in Querrichtung von
einem Lang»rand des Bretts ausragt, gebildet werden. Eine derartige Lippe kann in einfacher Weise bekommen
werden durch ausstanzen eines Teils des Bretts.
Dabei kann die in der einen Öffnung angeordnete Stütze
zur Unterstützung eines Bretts ein Teil einer Stange bilden, die sich in der Längenrichtung des Bretts zwischen
zwei Ständern erstreckt, jeder an einem Ende des Fussgestells. Die beide mit dem Brett verbundenen Einsteckteile
können demzufolge jedes in eine Öffnung in einem Stander bei den Enden des Füssgestells eingebracht werden und
die Stange kann in die gegenüberliegenden Öffnungen gebracht werden, welchi/ Öffnungen jedoch in einer anderen
Höhe liegen können, so dass das Brett sine schräge Läge
De Söhoenenreus B.V* ,; ·■·; ^4J. J\ ,··.,". GP 4096=-DE
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einnehmen wird.
Insbesondere kann die Stange dabei an jedem Ende mit einem ersten nahezu senkrecht umgesetzten feil versehen
sein; Welche Teile zusammen mit der Stange in einer
Ebene liegen und mit einem senkrecht zu dieser Ebene stehenden senkrecht umgesetzten zweiten Teil.
Nachdem die zweiten timgesetzten Teile in die Offnungen
eingehängt sind, wird die Stange fest in den Ständern
Insbesondere werden die Mittel für das zwischen den Ständern halten eines Bretts durch ein mit dem Brett
verbundenes Teil, das sich in Abstand des Einsteckteils befindet und gegen den anderen Ständer anzuliegen kommen
kann, gebildet.
In dieser Weise wird demzufolge vorgebeugt, dass ein in schräger Lage gestelltes Brett abwärts weggleiten kann.
Gemäss einer Vorzugsausführung der Erfindung werden die
Ständer einen rechteckigen Querschnitt haben, so dass al cn Hie Rffniinrtan -in &ogr;&tgr;&eegr;&ogr;&tgr;- flarhon Warir) anoonr/inof icSnnan
werden.
Die Abmessungen der Ständer können begrenzt gehalten werden
durch die Ständer an ihren Oberseiten mit einander zu
verbinden. I
Die Erfindung wird jetzt naher erörtert an Hand eines i
Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung widergegeben ist, worin:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen
Regals zeigt; ?
Fig. 2 eine perspectivische Ansicht in grösserem \
Massstabe zeigt des Obenendes zweier mit einander |
zusammenwirkenden Ständer und die Teile zweier |
dadurch gestützten Bretter; f§
Fig. 3 eine perspectivische Ansicht zeigt eines Endes I
De SchoenenifeUs B1V.
.· ,·% .".,". GP 4096-DE
— · 4 —. ·*
it ill nil ti &igr;
einer Stutzstange/ angeordnet in einem Ständer;
Fig. 4 ein Draufsieht eines Bretts zeigt/ angewandt
im Regal der Flg. 1 und 2; und Fig. 5 eine Vorderansicht des Bretts der Fig, 4
zeigt.
Das in der Fig. 1 gezeigte Regal umfasst das Fussgestell,
bestehend aus zwei Querbalken 2, die mittels des Langs- ■
balkens 3 mit einander verbunden werden. Die Querbalken sind mit Beinen 4 versehen, die in einer bekannten Weise
1&Pgr; Hwhe einstellbar Se.·.!! können/ 5G uüä uös Füääyeätell
1 eine stabile Lage einnehmen wird. Auf jeder Querbalken
2 sind zwei Ständer 5 angeordnet, wovon die zu einander gerichteten Flüchen mit Offnungen 7 versehen sind.
Die Ständer dienen zur Unterstützung der Bretter 8, die
aus Platten 9 gebildet werden, die mit perforierten Teilen 10 versehen sein können. Zur Versteifung der
Platten können diese bei einen Langsrand mit einem zweifach umgesetzten Randteil 11 versehen sein, welcher
Rand zur gleichen Zeit dazu kann dienen Gegenstände, wie Schuhe, aufzuhalten die auf das Brett gestellt sind
und anderenfalls möglicherweise davon weggleiten könnten.
Durch Ausstanzen der zwei Ecken, die bei den Enden des umgesetzten Teils 11 liegen, wird ein Langsrand 13
bekommen, der mit Einsteckteilen 14 versehen ist die in die Offnungen 7 der Ständer 5 aufgenommen können werden, wie sich insbesondere aus Fig. 1 herausstellt. Beim anderen Ständer 5 wird das Brett mittels einer Stange 15 unterstützt,
die aus einem ianggedehnten Teil 16, das bei
seinen Enden mit einem ersten umgesetzten Teil 17 und einem davon abgebogenen Teil 18 versehen ist. Die zwei Teile
einer Stange können zur gleicherzeit in die öffnungen
7 zweier in Abstand von einander stehenden Ständer 5 angebracht werden, derart dass das langgedehnte Teil 16
ein Brett 8 unterstützen kann, wie aus den Fig. 1 und 2
35 hervorgeht.
Das Brett 8 ist weiter mit einem gestuften Teil 19 versehen,
4096-DE
das dafür sorgt, dass das Brett zwischen zwei Ständern aufgenommen bleibt, auch wenn das Brett eine schräge Läge
einnimmt, wie in der Fig. 2 gezeigt worden ist.
Die Ständer 5 sind bei ihren Obenenden verbunden durch
ein Querteil 20. Naturgemäss ist auch noch die Möglichkeit anwesend die zwei Querteile 20 eines Regals miteinander
zu verbinden, doch bei der üblichen Höhe der Regale ist ■ dies nicht notwendig.
Fig. 1 zeigt ein Regal, wie es angewandt wird werden wenn eine Zahl Regale in einer Reie angeordnet werden, derart
dass sie von beiden Seiten zugänglich sind« Dabei werden die Bretter 8 teilweise über einander- liegen, ohne dass
dieses viel Beschwerde für einen Zuschauer mit sich bringt. Die Abstände zwischen den Brettern 8 und auch die schräge
Lage jedes der Bretter an sich kann wunschgemäss eingestellt werden.
Wenn ein erfindungsgemässes Regal an einer Wand angeordnet werden soll, kann der Querbalken 2 an einer Seite gestützt
werden, so dass der eine Ständer 5 nahezu gegen die Wand angeordnet werden kann und die Bretter 8 sich nur
nach eine Seite des Regals hin erstrecken.
Es wird klar sein dass noch viele weitere Abänderungen angewandt werden können ohne ausserhalb des Erfindungsgedanken zu kommen.
Claims (8)
- ■ ■ '15ANSPRÜECHERegal um Gegenstände wie ins besondere Schuhe zur Schau auszutragen, das ein langgedehntes Fussgestell (1) und wenigstens zwei von den beiden Enden dess Fussgestells (1) empor gerichtete Ständer (5) umfasst, die mit Mitteln versehen sind zur Unterstützung von sich in der Hauptsache waagerecht zwischen den Ständern (5) erstreckenden Brettern (8) , Gitterplatten, oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet,dass bei jedem Ende (2) des Fussgestells(1) zwei gegenseitig gleiche, mit einander zusammenwirkende und mit etwas Entfernung vjn einander stehende Ständer (5) anwesend sind, wovon die einander zugerichteten Oberflächen (6) mit Offnungen (7) zum einerseits aufnehmen eines fest mit einem Brett (8) verbunden Einsteckteils (14) und andererseits zum aufnehmen einer Stütze (15), die das Brett (8) in Abstand des Einsteckteils (14) unterstützt, versehen sind, wobei Mittel anwesend sind um das Brett (8) zwischen zwei zusammenwirkenden Ständern (5) zu halten.
- 2. Regal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass die Entfernung zwischen zwei mit einander zusammenwirkenden Ständern (5) ein Viertel bis die Hälfte der Breite eines Bretts (8) beträgt. - 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,dass das Einsteckteil durch eine Lippe (14) , die Teil des Bretts (8) ist und in Querrichtung von einem Langsrand (13) des Bretts (8) ausragt, gebildet wird. - 4. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die in der eine Öffnung (7) angeordnete Stütze zur Unterstützung eines Bretts (8) "teil einer Stange (15) bildet, die sich in der Länaerichtung des Bretts zwischen zwei Ständern (5) erstreckt, jeder an einemEnde (2) des Fussgestells (1).
- 5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (16) an jedem Ende mit einem ersten nahezu senkrecht umgesetzten Teil (17) versehen ist, welche Teile (17) zusammen mit der Stange (16) in einer Ebene liegen und mit einem senkrecht zu dieser Ebene stehenden senkrecht umgesetzten zweiten Teil (18) versehen ist.
- 6. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für dass zwischen den Ständern (5) halten eines Bretts (8) durch ein mit dem Brett verbunden Teil (19), das sich in Abstand des Einsteckteils (14) befindet und gegen den anderen Ständer (5) anliegt, gebildet werden.
- 7. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (5) einen rechteckigen Querschnitt haben.
- 8. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (5) an ihren Obenseiten mit einander verbunden sind durch Quert^.ile (20)• «Kit
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- 1988-12-13 DE DE19883841942 patent/DE3841942A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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