DE362472C - Gestell, insbesondere zur Aufnahme von Sammelladen oder Kaesten fuer Schablonen von Adressiermaschinen, Karten u. dgl. - Google Patents

Gestell, insbesondere zur Aufnahme von Sammelladen oder Kaesten fuer Schablonen von Adressiermaschinen, Karten u. dgl.

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DE362472C
DE362472C DEA36449D DEA0036449D DE362472C DE 362472 C DE362472 C DE 362472C DE A36449 D DEA36449 D DE A36449D DE A0036449 D DEA0036449 D DE A0036449D DE 362472 C DE362472 C DE 362472C
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DEA36449D
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Adrema Maschinenbau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/43Fastening devices for slides or guides at cabinet side

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Gestell zur Aufnahme von Sammelladen oder Kästen für Schablonen von Adressiermaschinen, Karten o. dgl., welches Gestell jedoch auch zur Herstellung von Regalen beliebiger Art verwendet werden kann. Derartige Gestelle wurden im allgemeinen, auch wenn sie zur Aufnahme der Sammelladen von Adressenschablonen bestimmt waren, aus Holz in
ίο Sdhrankform hergestellt, und die Sammelladen kamen auf den in dem Schrank angeordneten Zwischenboden zu stehen. Diese Gestellschränke haben einerseits den Nachteil, daß sie nicht genug widerstandsfähig für die großen Lasten sind, die die mit den Adressenschablonen gefüllten Sammelladen bilden und anderseits den Nachteil, daß sie nicht aus Normalteilen derart zusammensetzbar sind, daß die Größe nur davon abhängt, wieviel Teile gleicher Art zu ihrem Aufbau verwandt worden sind. Auch erforderte der Zusammenbau der bisher verwendeten Schränke verhältnismäßig viel Handarbeit.
Alle diese Nachteile werden durch ein Gestell entsprechend der Erfindung beseitigt, das in beliebiger Größe aus einer Anzahl von Normal teilen zusammensetzbar ist und gänzlich aus Metall oder Eisen besteht. Auch zeichnet sich ein Gestell nach der Erfindung dadurch aus, daß es leicht wieder auseinandergenommen werden kann, und daß keinerlei Vernietung der einzelnen Teile des Gestells miteinander erforderlich ist.
Das Wesen eines Gestells entsprechend der Erfindung liegt darin, daß es aus zwei Reihen an der Vorder- und Hinterseite des Gestells einander gegenüberliegend angeordneten, senkrechten hohlen Pfosten von im wesentlichen rechteckigen Querschnitten und aus zu beiden Seiten jedes senkrechten Pfostens angeordneten wagerechten Schienen von im wesentlichen winkelförmigem Profil besteht. Diese von der Vorder- nach der Hinterseite des Gestells verlaufenden wagerechten Schienen greifen mittels hakenförmiger Ansätze an ihren senkrecht stehenden Schenkeln durch entsprechende Aussparungen in den ^Seitenwänden der senkrechten Pfosten hindurch und werden an den senkrechten Pfosten durch in die Pfosten von einer Stirnseite aus einzuschiebende Schienen von annähernd U-förmigem Querschnitt festgelegt, indem die beiden gegenüberliegenden Schenkel jeder Einschiebschiene hinter die im Innern des Pfostens einander gegenüberstehenden hakenförmigen Ansätze der an den beiden Seitenwänden jedes Pfostens anliegenden Tragschienen greifen.
Zur Aufstellung der senkrechten Pfosten können zweckmäßig Fuß- und Deckleisten von U-förmigem Querschnitt verwandt werden, die an den Stellen, an denen die Pfosten zu stehen kommen, mit Schlitzen versehen sind, die Schlitzen der Seitenwände der Pfosten entsprechen, so daß die Pfosten und die Fuß- und Deckleisten zangenartig ineinandergeschoben werden und hierdurch starr, aber leicht wieder lösbar, miteinander verbunden werden können. Die beiden längs der Vorder- und Hinterseite des Gestells liegenden Fußleisten sowie auch die entsprechenden Deckleisten können durch Quereisen beliebigen Querschnittes je zu einem Fuß- und Deckrahmen verbunden werden. Vorteilhafterweise besitzen übrigens die senkrechten Pfosten nicht einen vollkommen rechteckigen Querschnitt, sondern die Wandung, längs der die Einscbiebschiene mit ihrem Stege zu liegen kommt, fehlt zum größten Teile, so daß die Pfosten einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzen, bei dem jedoch die Enden der beiden Schenkel innen abgebogene Ränder besitzen.
Durch eine derartige Ausbildung des Pfostenquerschnittes wird eine gewisse Federungsmöglichkeit der b erden Schenkel jeden Pfostens erzielt, wie dies für die Festlegung der Tragschienen des Pfostens zweck-
mäßig ist, insbesondere wenn auch die Einschiebschienen eine gewisse, wenn auch geringe Elastizität besitzen.
Falls es gewünscht wird, kann natürlich ein entsprechend der Erfindung in beliebiger Größe ausgebildetes Traggestell von einem Holzschrank umgeben werden, welcher Schrank dann nur noch die Umhüllung des eigentlichen Traggerüstes bildet, aber zum
ίο Tragen der Kästen selbst nicht mitbeansprucht wird.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines Gestelles nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt ein für drei senkrechte Reihen von Kästen ausgebildetes Gestell oder Traggerüst in schaubildlicher Ansicht.
Abb. 2 gibt eine Stirnansicht auf den Teil eines senkrechten Pfostens wieder, während Abb. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III der Abb. 2 ist.
Abb. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. 2.
Abb. 5 gibt eine Ecke des Fußrahmens wieder.
Abb. 6 zeigt schließlich noch im Querschnitt die Ausbildung eines Eckpfostens, und Abb. 7 zeigt in schaubildlicher Ansicht ein Stück Tragschiene.
Das in Abb. 1 dargestellte Gestell oder Traggerüst besteht aus zwei Reihen von je vier senkrechten hohlen Pfosten a. Die an der Vorderseite des Gestells angeordneten Pfosten α liegen den Pfosten der Gestellrückwand genau gegenüber. Jeder Pfosten α besitzt die aus den Abb. 4 und 6 ersichtliche Ouerschnittsigestalt, ist also innen hohl und hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei jedodh die Ränder der Schenkel nach innen umgebogene Randleisten 5 bilden.
Die Seitenwände c jedes Pfostens sind je mit einer Anzahl übereinanderliegender rechteckiger öffnungen c? versehen, und zwar entspricht der senkrechte Abstand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Öffnungen d dem senkrechten Abstand der in dem Gestell anzuordnenden Tragschienen f für die Sammelladen g von Adressierschablonen. Die Tragschienen f besitzen ein im wesentlichen winkelförmiges Profil und kommen mit ihren Stegen h längs der Seitenwände c der Pfosten α zu liegen. Aus den Stegen h sind hakenförmig umgebogene Lappen i herausgestanzt, und zwar je ein Lappen am Ende j eder Schiene f.
Zwecks Verbindung der Pfosten α mit den wagerechten Schienen f werden die Lappen i jeder Tragschiene durch dieAussparungenc? in den Seitenwänden der zugehörigen Pfosten & hindurchgesteckt, wie dies beispielsweise die Abb. 4 erkennen läßt, und die Festlegung der Schienen f an den Pfosten α erfolgt durch beispielsweise von oben her in die Pfosten α einzuschiebende Schienen k, die etwa den Querschnitt eines halben Dreiecks besitzen, indem die Schenkel Z der Schienen k hinter die hakenförmigen Ansätze i je zweier um die Pfostenbreite voneinander abstehender Schienen/ greifen.
Da sowohl die Pfosten a, die Schienen / und die Einschiebeschiene k aus verhältnismäßig dünnem ,Metall bestehen können, so besitzen sämtliche Teile eine gewisse Federung, wodurch ihre starre Verbindung mit- : einander noch verbessert wird.
', Zum Aufstellen der Pfosten α dient bei dem • gezeichneten Ausfülirungsbeispiel ein Fußrahmen, der atis zwei U-Eisen m und zwei die ; beiden U-Eisen m verbindenden Quereisen η ' von winkel-oderU-förmigemProfilbesteht. An den Stellen, an denen ein Pfosten α zu stehen : kommt, sind die Schenkel des JJ-Eisens m g mit Schlitzen 0 versehen (Abb. 5), denen Schlitze q in den Seitenwänden der Pfosten a entsprechen, so daß die Pfosten» entsprechend Abb. 3 derart auf die Schenkel der U-Eisen m aufgeschoben werden können, daß die Schlitze zangenartig ineinandergreifen, wodurch eine sichere Verbindung des U-Eisens m und der Pfosten ohne Vernietung oder Verschraubung1 gewährleistet wird. Dem Fußrahmen m, η entspricht zweckmäßig ein identisch ausgebildeter Deekraihmen, der die Köpfe der Pfosten α miteinander verbindet, der jedoch in der Zeichnung nicht ersichtlich ist.
Da die Eckpfosten jedes Gestells genau so ausgebildet sind wie die Frontpfosten, bei diesen Eckpfosten jedoch die nach außen zu liegen kommenden Tragschienen f fehlen können, so können an den Eckpfosten die nach außen zu liegen kommenden Tragschienen duröh Platten r (s, Abb. 1 und 4) ersetzt werden, die ebenfalls in das Innere der Pfosten eingreifende hakenförmige Ansätzen besitzen, wie dies notwendig ist, damit die an der Innenseite der Außenpfosten liegenden Tragschienen f an den Pfosten festgelegt werden. An Stelle der Endplatten r könnte aber bei den Eckpfosten auch die Einrichtung zum Festlegen der an der Innenseite der Pfosten verlaufenden Schienen entsprechend Abb. 6 ausgebildet sein, indem in die Endpfosten die diagonal zu liegen kommenden Platten j eingeschoben werden, die denjenigen Schenkel I der Schiene k abstützen, der kein Widerlager mehr an Tragschienen findet, da ja bei den Eckpfosten die Traigsdhienen auf der Außenseitefehlen.
Das gesamte Gestell kann, wie dies Abb. 1 erkennen läßt, mit Holz umkleidet sein und
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so im Innern eines in beliebiger Weise ausgebildeten Holzschrankes zu stehen kommen, der dann aber keinen Teil der eigentlichen Tragkonstruktion bildet.
Damit die Sammelladen g, die die aus der Abb. ι ersichtliche Querschnittsform besitzen, in seitlicher Richtung gut geführt sind, sind die oberen Kanten der Stege α der Tragschienen/ noch um ein geringes Maß abgebogen,
ίο wodurch Leisten« entstehen, gegen die die Sammellade g zu beiden Seiten anliegt. Durch diese seitliche Führung der Sammelladen g wird auch erreicht, daß etwa über die oberen Kanten der Seitenwände herübergreifende,· zum Halten der Schablonen oder Karten in nicht ganz gefüllter Lade aufgesetzten Klammern beim Herausziehen der Lade nicht durch die Seitenwände der Pfosten α abgestreift werden können.
Aus der vorhergehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung geht hervor, daß das Gestell oder Traggerüst im wesentlichen nur auseinander vollkommen gleich ausgebildeten Pfosten a, Tragsdhienen f und Einschiebeschienen k besteht, so daß je nach . der Anzahl der verwendeten Teile ein Gestell in beliebiger Größe zusammengebaut werden kann.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ferner ersichtlich, daß zur Herstellung der Knotenpunkte des Gestells weder eine Vernietung noch Verschraubung erforderlich ist,
' und daß trotzdem das sich ergebende Gerüst sehr starr und zur Aufnahme verhältnismäßig großer Lasten geeignet ist. Auch läßt sich das Gerüst, falls dies gewünscht wird, bequem wieder in seine einzelnen Teile zerlegen und nach Belieben vergrößern und verkleinern.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Gestell, insbesondere zur Aufnahme von Sammelladen oder Kästen für Schablonen von Adressiermaschinen, Karten
    u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es aus an der Vorder- und Hinterseite ein-
    " ander gegenüberliegend angeordneten senkrechten hohlen Pfosten (a) von im wesentlichen rechteckigen Querschnitten und zu einer oder beiden Seiten jedes senkrechten Pfostens angeordneten wagerechten Tragschienen (/) von im wesentlichen winkelförmigem Profil besteht, welche Schienen mittels hakenförmiger Ansätze (i) an ihren senkrecht stehenden Schenkeln durch entsprechende Aussparungen (d) in den Seitenwänden (c) der senkrechten Pfosten hindureingreifen und an den senkrechten Pfosten durch in die Pfosten von einer Stirnseite aus einschiebbare Schienen (k) von annähernd U-förmigem Querschnitt festgelegt werden können, indem die beiden gegenüberliegenden im geringen Maße gegeneinander federnden Schenkel (I) jeder Einschiebeschiene hinter die im Innern des Pfostens einander gegenüberstehenden hakenförmigen Ansätze (i) der an den beiden Seitenwänden jedes Pfostens anliegenden Schienen (f) greifen.
  2. 2. Gestell nach Anspruch i, gekennzeichnet, durch parallel zur Vorder- und Hinterseite des Gestells angeordnete Fuß- und Deckleisten (») von U-förmigem Querschnitt, die zur Aufstellung der beiden parallelen Reihen von senkrechten Pfosten (a) dienen, indem in .den beiden Schenkeln jedes U-Eisens Schlitze (0) angeordnet sind, die Schlitzen in den Seitenwänden (c) der Pfosten (α) entsprechen, so daß die Pfosten und die Fuß- und Deckleisten nach der Aufstellung der Pfosten zangenartig ineinandergreifen und hierdurch starr, aber leicht wieder lösbar, miteinander verbunden sind.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (a) einen von der U-Form nur dadurch abweichenden Querschnitt besitzen, daß die äußeren Ränder der beiden Schenkel nach innen abgebogen sind, welche beiden abgebogenen Ränder (b) dann als Widerlagerfläche für den Grundsteg der Einschiebeschienen (Ji) dienen.
  4. 4. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Einschiebeschienen in den Eckpfosten, bei denen also die wagerechten Tragschienen (/) auf der Außenseite fehlen, mittels Einsdhiebeplatten (s) erfolgt, die derart diagonal in die Pfosten eingeschoben werden, daß sie den freien Schenkel der Einschiebeschienen untergreifen.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der senkrechten Stege der Tragschienen (/) um ein gewisses Maß parallel zu den anderen Schenkeln der Tragschienen abgebogen sind, wodurch Leisten (u) entstehen, die zur Führung der Sammelladen in seitlicher Richtung dienen und bewirken, daß die Seitenwände der Sammelladen stets um ein geringes Maß von den Pfosten (a) abstehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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