DE3040276A1 - Verkaufsstaender fuer schuhwaren mit absaetzen - Google Patents

Verkaufsstaender fuer schuhwaren mit absaetzen

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DE3040276A1 DE19803040276 DE3040276A DE3040276A1 DE 3040276 A1 DE3040276 A1 DE 3040276A1 DE 19803040276 DE19803040276 DE 19803040276 DE 3040276 A DE3040276 A DE 3040276A DE 3040276 A1 DE3040276 A1 DE 3040276A1
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Pierre Ville d'Avray Blanchot
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/08Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Verkaufsständer für Schuhwaren mit Absätzen
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer für Schuhwaren, insbesondere für solche mit Absätzen.
Es bestehen bereits dutzende von Verkaufsständer oder Werbegestelle für die Inaugenscheinnahme von Schuhen, und zwar entweder von vorne oder von der Seite. Der Nachteil bestimmter derartiger Einrichtungen geht auf die Tatsa.che zurück, daß nur einer von beiden Schuhen dargeboten werden kann, was zur Herbeiholung des ganzen Schuhpaares den Beistand einer Verkaufskraft erforderlich machte Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß die Anzahl der dargebotenen Modelle beschränkt ist, für die Ausstellfläche sehr wichtig ist, um zu vermeiden, daß das Regalfach zu oft nachgefüllt werden muß.
Die Schwierigkeiten bestehen darin, daß Schuhwaren aller Größen sichtbar angeboten werden müssen, wozu ein äußerst vielseitiger Ständer erforderlich isto Es sind bereits Ausstell-oder Abstellflächen ("raquettes") auf dem Markt, die entweder feststehend oder in der Breite einstellbar sind, wodurch eine Präsentation eines Schuhs im Profil und von maximal drei Paaren in der Tiefe möglich ist„
Nachteilig ist diesbezüglich, daß bei einer Veränderung des Regals das gesamte Regal abgeräumt werden muß, und zwar entweder um die Breite der Abstellflächen zu verändern ( und demzufolge größere oder kleinere Flächen (raquettes) einzusetzen) oder um deren Breite einzustellen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile auszuräumen und diesbezüglich einen Verkaufsständer zu schaffen, der ohne arbeitsaufwendigen Abbau zur sukzessiven Präsentation von Schuhwaren unterschiedlicher Größe leicht umgestaltet werden kann.
Verkaufsständer für Schuhe, insbesondere für solche mit Absätzen, ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen tragenden Rahmen aufweist, auf dem Tabletts als Roste befestigt sind und der einen mit dem hinteren Längsrand des Tabletts zusammenfallenden Anschlag besitzt, daß stellungsgemäß einstellbare Absatz-oder Hackenrasten auf diesen Tabletts durch schnell abnehmbare Teile angeordnet sind, so daß der Verkaufsständer für eine große Schuhwarenpalette unterschiedlicher Größen passend eingerichtet werden kanno
Nach einem Ausführungsbeispiel weisen die Tabletts zumindest zwei längsverlaufenden Enden oder Drahtstäbe auf, die durch transversal angeschweißte Drähte miteinander verbunden sind, wobei der hintere Anschlag jedes Tabletts aus einem dritten zum hinteren Ende parallel verlaufenden Ende gebildet ist, dabei jedoch auf einer letzteren gegenüber geringfügig höheren Ebene liegt»
Nach einem Merkmal der Erfindung ist jede Absatzraste aus einer Blechplatte gebildet, die transversal zu den Tabletts verläuft, an denen sie befestigt sind. Hierbei ist einer der beiden längsverlaufenden Drahtstäbe dieser Platte durch einen Absatzfeststeller in der Höhe verlängert, der aus einem Metalldraht gebildet ist, welcher an seinen beiden auflaufenden Enden im rechten Winkel umgebogen und an der Platte angeschweißt ist0
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Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert» Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht eines der Tabletts, das in den Verkaufsständer eingesetzt wird;
Figur 2 eine Perspektivansicht, aus der Details einer der Absatz-oder Hackenrasten hervorgehen; und
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines Verkaufsständers o
Der Verkaufs- oder Werbeständer besteht nach der gewählten Ausführungsform aus einem Traggerüst, das eine Grundplatte 1 und Ständer 2, als Roste ausgebildete Tabletts 3 und schließlich abnehmbare und gleitend geführte Hackenrasten umfaßt, die in ihrer Stellung verstellbar sind.
Das Gerüst kann ein Traggerüst sein» Es kann aber auch als Wandgerüst oder in der dargestellten Ausführungsform ausgebildet sein. In dem einen wie in dem anderen Fall sind die Ständer 2 aus Profilrohren mit polygonalem Querschnitt gebildet, deren Vorderseite mit auf seiner länge treppenförmig abgesetzte Öffnungen versehen ist, um die Einraststellen zu bilden, in die dann die rostartig ausgebildeten Tabletts eingehängt werden„ Ist das Gerüst als Selbstbedienungswarenständer ausgebildet, werden die Ständer an ihren Basen von einer Grundplatte 1 getragen, wodurch sich eine gute Bodenlagerung ergibt. Der First wird dabei mit einem Kapitel oder Aufsatz 5 verbunden, der einen Etikettenträger 6 aufweist, auf dem die Preise, Werbesprüche und dglo angeschlagen werden können.
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Dje als Roste ausgebildeten Tabletts 3 bestehen aus zwei oder drei parallel verlaufenden Drahtstäben oder längsdrähten 7 und 8, die miteinander durch. Querdrähte 9 verbunden sind, indem sie in bestimmten Abständen an erstere angeschweißt sindo Diese Drahttabletts sind auf ihren Längsseiten eingefaßt von einem ebenfalls aus Draht gebildeten Anschlag 10, wodurch ein Herabfallen der Schuhwaren vermieden wird» Hierbei verläuft dieser Anschlag zum hinteren Drahtstab 7 parallel, er ist jedoch auf einer geringfügig höher liegenden Ebene angeordnet (Pig» -1).
Die Tabletts werden auf den Ständern 2 des Gerüsts durch eine Gruppe von Stützen 11 aus Draht oder Blech ortsfest gehalten, die aus einem horizontalen Stützarm 12, einem Verstärkungsteil 13 und Einrastmittel 14 bestehen, die hier nach unten weisende Haken sind und in die rechteckig ausgebildeten Öffnungen auf der Vorderseite des Ständers 2 des Gerüsts eingreifen., Die Stützen können darüber hinaus Gleithülsen 15 aufweisen, in die die Drähte 8 der Tablettroste eingeführt werden,,
Die Absatz-oder Hackenrasten bestehen aus einer bandförmig ausgebildeten Metallplatte 16, die quer zur Längsrichtung der Tabletts verlaufen, wobei diese Platte auf einer ihrer Längskanten von einem Peststeller 17 begrenzt ist, der aus einem an den beiden Enden 17-1-17p in einem rechten Winkel gebogenen Draht besteht und an der Platte angeschweißt isto Dieser Draht kann noch durch einen weiteren Draht 17-z verstärkt werden, der parallel zum ersten geführt wird und über ein Zwischenstück 17* mit dem ersten verschweißt ist0
Diese Rasten sind für schnelles Zusammenfügen mit Kupp-
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lungsteilen versehen, vim leicht bewegt oder abgenommen sowie in ihrer Stellung gegenüber den Tablettrosten verstellt werden zu können. Im dargelegten Ausführungsbeispiel bestehen diese Teile aus nach unten weisenden Krallen 18, die auf den Drahtstäben 7 und 8 der Tabletts einrasten» Hierbei sind die Rasten auf der gesamten Länge des Tabletts nach dem Schnitt der Querdrähte 9 treppenförmig abgesetzt« Sie können aber aich gleitend angeordnet werden, indem der hintere querliegende Rand 19 mit Hülsen oder Muffen versehen wird, die auf dem hinteren Anschlag 10 gleitend geführt werden, wobei der vordere querliegende Rand 20 am Draht 8 eingreift oder einhakt. Die Platte jeder Raste ist am vorderen Teil durch einen Etikettenträger 21 verlängert, der sich längs des querliegenden Randes 20 erstreckt und nach unten verläuft. Auf diesem Etikettenträger können beispielshalber die Schuhgrößen der ausgestellten Ware vermerkt sein.
Schließlich läßt sich leicht vorstellen, daß man den Stützen 11 eine geringfügig nach unten gehenden Neigung verleihen kann, um die ausgestellten Schuhe der Besichtigung zugänglicher zu machen, wozu dann in diesem Falle vorne am Tablett ein dem Anschlag 10 ähnlicher Anschlag zum Festhalten der Schuhe vorgesehen wird. Dieser zweite Anschlag oder Gegenhalten kann auch für den gleitenden Zusammenbau der Rasten verwendet werden, wie aies im Hinniick aat aie ^leithülaer" suf dem Anschlag 10 bereits ausgeführt wurde„
Der Verkaufsständer kann eine etagenweise Folge von über die gesamte Höhe der Ständer 2 angeordneten Tabletts aufweisen, wie dies Fig„ 3 zeigto Hierbei wird ein großes Fassungsvermögen erzielt, wenn berücksichtigt wird, daß jede Raste drei Schuhpaare aufnehmen kann» Diese Art Verkaufsständer ist nicht auf Herrenschuhe beschränkt, denn es ist
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offensichtlich, daß der Ständer gleichermassen für das Anbieten von Frauenschuhen mit hohen Absätzen geeignet ist, denn in diesem Falle sind einfach die Höhe der Feststeller 17 und die hinteren Anschläge 10 anzuheben 0
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, denn es lassen sich leicht Abänderungen in der Ausführung vornehmen, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verkaufsständer, insbesondere für Schuhartikel mit Absätzen bestehend aus einem Traggerüst mit einer Grundplatte- und Ständern, auf denen in gewünschter Höhe Tabletts eingerastet sind, die für die Aufnahme von Artikeln in übereinanderliegenden Ebenen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes eine Ebene bildende Tablett (3) aus einem Rost besteht, der aus zumindest zwei kontinuierlichen und parallelen Drahstäben (7-8) gebildet ist, die durch transversal angeschweißte Drähte (9) miteinander verbunden sind, daß die Absatzrasten (4) gegenüber den Tabletts vorspringend angeordnet und in ihrer Stellung durch auf den Drahtstäben (7-8) bewegliche Teil (18) einstellbar sind, so daß der räumliche Zwischenraum in Abhängigkeit von der Schuhgröße verstellbar ist»
    * Zweigstelle (§ 28 PaO)
    München:
    St. ANNASTR. 11
    8000 MÖNCHEN 22
    TEL.: 089/22 35 44
    TELEX: 1 - 856 44 INVEN d
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    TELEGRAMM:
    INVENTION
    BERLIN
    TELEFON:
    BERLIN
    030/891 60 37
    030/892 23 82
    BANKKONTO: BERLINER BANK AG. BERLIN 31 3695716000
    POSTSCHECKKONTO: W. MEISSNER, BLN-W 122 82-109
    Verkaufsstander nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Tabletts (3) zumindest einen Längeanschlag aufweisen, der aus einem parallel zu einem der umlaufenden Drahtstäbe (7-8) verlaufenden Draht (10) gebildet ist, der sich jedoch auf einer oberhalb des diesbezüglichen Drahtstabes liegenden Ebene befindet.
    ο Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Absatzrasten (4) abnehmbar sind oder auf den Drahtstäben (7-8) der Tabletts (3) gleitend geführt werden.,
    4-0 Verkaufs Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß jede Absatzraste aus einer Blechplatte (16) besteht, die sich quer über die Tabletts (3) erstreckt, auf denen sie angeordnet ist, wobei eine der beiden Längsumrandungen dieser Platte in der Höhe durch einen Feststeller (17) für Absätze verlängert ist, der aus einem Metalldraht gebildet ist, der an seinen beiden Enden (17-j—172) ^ rechten Winkel umgebogen und mit der Platte (16) verschweißt ist0
    5. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzrasten (4) auf den Drahtstäben (7-8) der Tabletts (3) durch Halter (18) abnehmbar angeordnet sind.
    6. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichnet, daß die Platte (16) der Absatzrasten an ihrem vorderen Querrand (20) als Etikettenhalter (21) verlängert ist, auf dem die Preise oder Größen vermerkt werden können.
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    Verkaufsstander nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Ständer (2) an ihrem First mit einem Kapitel (5) versehen sind, das einen Etiquettenträger (6) aufweist, auf dem die Preise ausgezeichnet sind oder Werbung vermerkt ist0
    8. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chnet, daß die Tabletts (3) nach unten hin horizontal verlaufen oder angeneigt sind, so daß die Schuhwaren besser zur Schau gestellt ■werden, wobei im letzteren Falle der vordere Drahtstab (8) einen dem hinteren Anschlag (10) ähnlichen Anschlag aufweist, so daß ein Abrutschen der Artikel vermieden wirdc
    Versaufsstanker nsca e^nerr; der Ansprüche 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzrasten auf den vorderen und hinteren aus Drähten gebildeten Anschlägen (10) durch einen auf den umlaufenden Drahtstäben aufgesetzten Hülsensatz gleitend montiert sind.
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DE19803040276 1979-10-24 1980-10-23 Verkaufsständer zur Präsentation von Schuhartikeln im Profil Expired DE3040276C2 (de)

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