DE8804688U1

DE8804688U1 - Viereckiger Transportbehälter

Info

Publication number: DE8804688U1
Application number: DE8804688U
Authority: DE
Original assignee: Aspa-Foerdergeraete A Schleifenbaum & Co Kg 5948 Schmallenberg De GmbH
Current assignee: Aspa-Foerdergeraete A Schleifenbaum & Co Kg 5948 Schmallenberg De GmbH
Priority date: 1988-04-11
Filing date: 1988-04-11
Publication date: 1988-05-26

Description

i -

5948 SchmallenberR-BÖdefeld

Viereckiger Tränsportbehälter

Die vorliegende Neuerung betrifft einen viereckigen Transportbehälter, bestehend aus einer den Boden bildenden Palette und einem zerlegbaren Warensicherungsaufsatz, der im wesentlichen aus vier jeweils rechtwinklig zueinander stehenden, die Längs- und Schmalseitenwände bildenden Aufsetzrahmen gebildet ist, und bei dem die in den Eckbereichen angeordneten vertikalen Holme von zwei Aufsetzrahmen miteinander koppelbar sind.

Transportbehälter der vorgenannten Art sind in der Branche allgemein bekannt. Die besonderen Vorteile liegen einmal in der Verwendung der genormten Europaletten und zur platzsparenden Aufbewahrung von nicht benötigten Transportbehältern in der Zerlegbarkeit des Warensicherungs:aufsatzes. Dadurch wird Platz gespart bei der Lagerung und beim Transport ohne Waren. Derartige Transportbehälter sind in den Terschiedensten Ausführungen bekannt. So können in die Rahmenfelder der Aufsetzrahmen Gitter, Füllungsp'latten,

e e see et:««

aspa - 2 -

Kohrstreben od.dgl. eingesetzt sein. Ferner ist es auch denkbar, daß wenigstens ein Aufsetzrahmen keine Füllung aufweist, so daß der Transportbehälter zu einer Seite hin &lgr;-F £ on icf. Pornor* ist auch ein V—f^i*Hii^osr Aus^ar?hnitt in einer Seitenwand denkbar. Außerdem kann wenigstens ein «ine Längs- oder Schmalseitenwand bildender Aufsetzrahmen mit einer schwenkbaren Klappe ausgerüstet sein. Normalerweise werden für die Lagerung von Waren mehrere Transportbehälter übereinander gestellt. Dazu sind im Eckbereich an dem Warensicherungsaufsatz Fangteller befestigt. Unabhängig von der jeweiligen Gestaltung ist jeder Transportbehälter jedoch nach oben hin offen.

nachteilig ist bei allen Ausführungen, daß die Verbindung von zwei aneinander stehenden, vertikalen Holmen von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Aufsetzrahmen durch Überrohre erfolgt. Um die viereckige Form zu halten, s'.nd •n den diagonal gegenüberliegenden Ecken Verschlüsse vorgesehen, die beispielsweise aus jeweils einem in eine Riegeltasche einbringbaren drehbaren Riegel gebildet ist. Die Überrohre müssen vor dem Zusammenschweißen der Aufsetzrahnen auf die jeweiligen Holme aufgebracht werden, wodurch die notwendige Oberflächenbehandlung zwischen dem Holm und dem Uberrohr nicht möglich ist» Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Aufsetzrahmen verzinkt oder puiverbeschichtet werden. Üblicherweise werden die Aufsetzrahmen maschinell unter Verwendung von Schweißrobotern, Entfettungs- und Beschichtungsanlagen gefertigt. Da wenigstens zwei Aufsetzrahmen durch die Überrohre miteinander gekuppelt sind, lassen sich diese besonders schlecht handhaben.

aspa « 3 -

Außerdem stehen die Verschlüsse nach außen vor, so daß das Gesamtaußenmaß vergrößert wird. Dadurch wird der benötigte Raum beim Transport mittels eines Lastkraftwagens

Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen viereckigen Transportbehälter der eingangs genannten Art

so weiterzubilden, daß die vier den Warensicherungsaufsatz bildenden Aufsetzrahmen in kostengünstiger und dauerhafter * Weise miteinander so koppelbar sind, daß die Außenkontur

möglichst klein bleibt, und daß die gesamte Außenfläche Von einer Oberflächenbehandlung in ausreichender Weise erfaßt wird.

Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst* daß an jedem vertikalen Holm eines Aufsetziahmens im oberen und unteren Bereich jeweils eine den anderen Holm teilweise umschließende Aufnahmetasche befestigt ist, daß eier in der Aufnahmetasche liegende Holm mindestens einen quer zur Längsrichtung des Holmes verfahrbaren, die untere Stirnfläche einer Aufnahmetasche untergreifenden Verriegelungsbolzen aufweist, daß an den mit den Verriegelungsbolzen ausgerüsteten Holmen an den oberen und utneren Stirnenden jeweils eine Anschlagpiatte so befestigt ist, daß die obere Anschlagplatte außen an dem zugeordneten Holm S des anderen Aufsetzrahmens und die untere Anschlagplatte

außen an der Schmalseite der Palette anliegt.

Durch die neuerungsgemäße Gestaltung des Transportbehälters

aspa - 4 -

werden maschinelle Fertigungsabläufe ermöglicht. Die Koppelung der Aufsetzrahmen ist äußerst stabil und im Sinne eines Formschlusses zu sehen. Da die gesamte Außenfläche gleichmäßig gegen Korrosion geschützt werden kann, sind Rostansatzstellen vermeidbar. Der seitliche Überstand gegenüber der Palette f.st auf ein Mindestmaß reduziert, so daß der Raum beim Transport mehrerer Behälter gegenüber den bekannten Konstruktionen geringer ist. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die im oberen Bereich jeder Ecke befestigten Fangteller eine einseitige Abrutschsicherung aufweisen. Das Zusammensetzen des Warensicherungsaufsatzes erfolgt in besonders einfacher Weise dadurch, daß die mit den Verriegelungsbolzen ausgerüsteten Aufsetzrahmen von innen her zwischen die zuvor bereits aufgestellten Aufsetzrahmen geschoben werden. Sobald die Betriebsstellung erreicht ist, untergreift der Verriecelungsbolzen die zugeordnete Aufnahmetasche, wodurch ein Hochziehen unmöglich ist. Die Anschlagplatten verhindern, daß die die Verriegelungsbolzen aufweisenden Aufsetzrahmen in den Innenraum des Transportbehälters gedrückt werden können.

In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Aufnahmetaschen an den vertikalen Holmen der die Längsseitenwände bildenden Aufsetzrahmen angeordnet und aus U-ProfIistücken gebildet sind, die zum Innenraum des Transportbehälters geöffnet sind und daß jeder Verriegelungs" bolzen an einer Druckfeder befestigt und mittels dieser in der Verriegelungsstellung gehalten ist. Dadurch wird erreicht, daß zilir Montage des Warensicherun|gSäu£safczes

i* *4 i
« · f i
J*» «t *

· ti · #

aspa - 5 -

zunächst die schwereren, die Längsseitenwände bildenden Aufsetzrahmen an die Palette angesteckt werden können und danach die die Schmalseitenwände bildenden Aufsetzrahmen von innen her in die Betriebsstellung bringbar sind. Dies wird durch die zum Innenraum des Behälters offenen Aufnahmetaschen erreicht. Außerdem stützen sich die Holme bei einer Belastung von innen her an den der Öffnung gegenüberliegenden Teilen der Aufnahmetaschen ab. Die Herstellung der Aufnahmetaschen aus U-Profilstücken ist vorteilhaft, da handelsübliche Profile verwendbar sind. Da der Verriegelungsbolzen an einer Druckfeder angeordnet ist, wird er automatisch in seine Verriegelungsstellung gedrückt, sobald die entsprechende Stellung des Aufsetzrahmens erreicht ist. Zur Demontage kann er entgegen der Kraftwirkung der Feder soweit zurückgedrückt werden, daß der Aufsetzrahmen angehoben werden kann.

Normalerweise sind die Aufsetzrahmen aus Rohr mit kreisringförmigem Querschnitt gefertigt. Es ist dann zweckmäßig, wenn die Druckfeder eine V-förmig ausgebildete, im Immenraum des Rohres festgelegte Zungenfeder ist, und daß das Rohr eine Bohrung aufweist, in der der Verriegelucgsbolzen geführt ist. Abgesehen davon, daß der Verriegelungsbolzen in seiner Verriegelungsstellung gegenüber der Außenfläche des Rohres vorsteht, werden ansonsten überstehende Teile vermieden. Die in der Rohrwandung vorgesehene Bohrung ermöglicht die Beweglichkeit des Verriegelungsbolzens.

Um ein Hochheben dös Warensicherüngsaüfsatzes zu Verhindern, sind an den unteren horizontalen Holmen der* mit den Atifnah-

» m m ·

aspa - 6 -

metaschen ausgerüsteten Aufsetzrahmen zwei Winkelstücke so festgelegt, daß der freie Schenkel das Palettendeckbrett untergreift. Außerdem verhindern diese Winkel ein Umkippen der aufgestellten Aufsetzrahmen.

Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aue-f ührungsbeispiels,

Es zeigen:

Fig. 1 edn neuerungsgemäßer Transportbehälter in Draufsicht, rein schematisch

Fig. 2 ein mit einer schwenkbaren Klappe ausgerüsteter Aufsetzrahmen, der eine Längsseitenwand bildet und an eine Palette angesteckt ist

Fig. 3 ein eine Schmalseitenwand bildender Aufsetzrahmen, der ebenfalls an eine Palette angesteckt ist und zwischen den vertikalen Endrohren der die Längsseitenwände bildenden Aufsetzrahmen liegt

Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ecke in vergrößerter Darstellung

Fig. 5 ein als Rohr ausgerüsteter Holm eines Auf-

■ &igr; · · (■ a

aspa - 7 -

setzrahmens mit einem federbelasteten Verriegelungsbolzen während des Ansteckens des Aufsteckrahmens

Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoth mit in der Verriegelungs; findlichen Verriegelungsbolzen.

jedoth mit in der Verriegelungsstellung be-

Der in den Fig. 1 bis 3 aufgezeigte Transportbehälter besteht aus einer genormten, in strichpunktierten Linien angedeuteten Europalette 10, zwei dis Längsseitenwände bildenden Aufsetzrahmen 11, 12 und zwei rechtwinklig zu den Aufsetzrahmen 11, 12 stehenden, die Schmalseitenwände bildenden Aufsetzrahmen 13, 14. Die oberen horizontalen Holme der Aufsetzrahmen 11, 12 sind mit lla_vdie unteren horizontalen Holme der Aufsetzrahmen 11, 12 mit 11b, 12b bezeichnet. Die vertikalen Holme der Aufsetzrahmen 11, 12 sind mit lic, Hd und 12c, 12d bezeichnet. Die oberen horizontalen Holme der Aufsetzrahmen 13, 14 sind mit 13a, 14a, die unteren horizontalen Holme mit 13b und 14b bezeichnet. Die vertikalen Holme der Aufsetzrahmen 13, 14 sind mit 13c, 13d, 14c und 14d bezeichnet. In der Fig. 2 ist nur der Aufsetzrahmen 12 dargestellt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine um eine horizontale Achse schwenkbare Klappe 15 aufweist. Der parallel und im Abstand dazu verlaufende Aufsetzrahmen 11 könnte mit oder ohne einer Klappe ausgerüstet sein. Auch eine oder beide der Aufsetzrahmen 13, 14 könnte Mit jeweils einer Klappe ausgerüstet

• M << < < I ti tu

• · ···· · M &iacgr; &iacgr;

t # 'ft· »#*** 9* M 4

Mi f»ll · >l · · i ti

aspa - 8 -

sein« Die Fig« 2 zeigt« daß an den vertikalen Holmen der Aufsetzrahmen 11, 12 Fangteller 16 am oberen Ende angeschweißt sindi Außerdem zeigt die Fig« -, daß an den Unte-

. *. j t. _ &igr; ti _ &igr; 1-fi- iriL -S-. _ A ,. .c a. i 1 i in

reu ver Linaxeii nuxiiieii &khgr; &khgr; &ugr; , xii/ uei nujLscLsiaiinicii &khgr; &khgr; , &khgr;£ zwei Winkelstücke 17 angeschweißt sind, deren freie Schenkel das Palettendeckbrett 10a untergreifen. Dadurch wird verhindert, daß der auf den Aufsetzrahmen 11 bis 14 gebildete Warensicherungsaufsatz von der Palette abgehoben werden kann. Die Winkelstücke 17 siiH so gesetzt, daß sie innenseitig an den äußeren und quer zu den Aufsetzrahmen 11, 12 verlaufenden Kanthölzern anlieget:, so daß die Aufsetzrahmen 11, 12 in ihrer Längsrichtung nicht verschiebbar sind, Die Fig. 3 zeigt den eine Schmalseitenwand bildenden Aufsetzrahmen 13. Der parallel und gegenüberliegende Aufsetzrahmen 14 ist gleichartig ausgebildet. Aus dieser Fig. ist erkennbar, daß an den vertikalen Holmen lic, 12c der die Längsseitenwände bildenden Aufsetzrahmen 11, 12 im oberen Und Unteren Bereich jeweils eine zum Innenraum des Behälters hin offene Aufnahmetasche 18 angeschweißt ist. Auch an den gegenüberliegenden vertikalen Holmen lld und 12d sind jeweils zwei Aufnahmetaschen 18 angeschweißt, wie aus der Fig. 1 erkennbar. Auch aus der Fig. 3 sind die angeschweißten Winkelstücke 17 deutlich zu erkennen. Zur Verriegelung werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel die oberen Aufnahmetaschen 18 von einem federbelasteten Verriegelungsbolzen 19 Untergriffen, wie in den Fig. 4 bis 6 noch genauer dargestellt. An der oberen Ecke des Aufsetzrahmens 13 sind zwei nach außen vorstehende Anschlagplatten 20 angeschweißt, die außen an den

• · · » &igr; · t · « Urn &iacgr;&iacgr;§» &idigr;&idigr; &iacgr; · · Ji

aspa - 9 -

vertikalen Holmen lic, 12c der Aufsetzrahmen 11, 12 anliegen. Zwei weitere Anschlagplatten 21 sind am unteren horizontalen Holm 13b jeweils im Eckbereich angeschweißt. Diese liegen außen an der Stirnflache des Palettendeckbrettes lOa an.

Die Fig. 4 zeigt die in der Fig. 1 rait IV gekennzeichnete, obere rechte Ecke des Transportbehälters* Die anderen Ekken sind entsprechend ausgebildet. Es ist deutlich erkennbar, daß die an den vertikalen Holm lic des Aufsetzrahnens Il angeschweißten Aufnahmetaschen 18 aus U-Profilstücken gebildet sind. Die Inneriköntur ist so gewählt, daß der vertikale Holm 13c des Aufsetzrahmens 13 umgriffen wird. Außerdem ist erkennbar, daß die Aufsetzrahmen 11 bis 14 aus Rohren mit gleichen Innen- und Äußendurchnessern gefertigt sind. Der Verriegelungsbolzen 19 ist an einer Druckfeder¹ 23 festgelegt. Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß die Druckfeder 23 eine V-förmig gebogene Zungenfeder ist. Der vertikale Holm 13c weist eine Querbohrung auf, in die der Verriegelungsbolzen 19 eingreift. Diese Bohrung 24 liegt an der Außenseite. Die Druckfeder 23 kann in nicht näher erläuterter Weise innenseitig an dem vertikalen Holm 13c befestigt sein. Die Fig. 5 zeigt die Stellung des Verfiegelungsbolzens 19 während des Zusaminensteckens des Wäfensichefungsaufsatzes.Durch den Mittel— steg der Ü-föfmigen Aufnahmetasche 18 wird er entgegen der Wirkung der Druckfeder 23 in das Rohrinnere zurückgedrückt. Sobald der Aufsetzrahmen 13 seine Betriebslage erreicht hat, wird der Verriegelungsbolzen 19 durch die Druckfeder

aöpa - 10 -¹

nach außen gedrückt und liegt dann an der unteren Stirnfläche der Aufnahmetasche 18 an.

Zur Montage des Warensicherungsaufsatzes werden zunächst die die Längsseiten des Transportbehälters bildenden Aufsetzrahmen 11, 12 lagegerecht an die Palette 10 angesetzt. Danach v/erden die die Schmalseitenwände bildenden Aufsetzrahmen 13, 14 an die Palette 10 angesetzt. Dazu werden sie zunächst soweit angehoben, daß die Anschlagplatten 20, 22 oberhalb der Aufsetzrahmen 11, 12 bzw. des Palettendeckbrettes 10a stehen. Die Höhe der oberen Aufnahmetaschen 18 ist so ausgelegt, daß der Verriegelungsbolzen 19 noch innerhalb der Aufnahraetasche liegt. Da die Aufsetzrahmen 13, 14 in eine leichte Schräglage brihgbar sind, wird bei der überführung in eine vertikale Stellung der Verriegelungsbolzen in die in der Fig. 5 dargestellte Stellung gedrückt. Die Aufsetzrahmen 13, 14 können dann nach unten in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung abgesenkt werden. Die Lage des Verriegelungsbolzens 19 bzw. der Bohrung 24 zur zugeordneten Aufnahmetasche 18 ist so gewählt, daß in der Betriebsstellung der Aufsetzrahmen 11, 12 dicht an der Unterseite jeweiligen Aufnahmetasche 18 anliegt. Die Aufsetzrahmen 13, 14 können dann nicht in eine Schräglage gebracht werden, bedingt durch die Anschlagplatten 20, 22. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei jedoch zunächst die Verriegelungsbolzen 19 in die Außerbetriebsstellung zu drücken sind. Die Höhe der Aufnahmetaschen 18 ist größer als die Höhe der Anschlagplatten 20, 22, wodurch sichergestellt ist, daß zur Montage die Verriegelungsbolzen 19 selbsttätig in aaiz Rohrinnere gedruckt

&Igr;&Igr;*·&bgr;*&Igr;>* * · · Cf « t

aspa - 11 ^u

werden·

Im vorliegenden Ausführungsbeiilpiel sind die Rahmenfelder der Auf se £ zrshnien 11 bis 14 ufi4P der jciantie Is mit einem Gitter 25 ausgefüllt. Die allgeimein bekannten Füllungen oder Streben sind ebenfalls möglich.

Der neuerungsgemäße Transportbehälter kann mit einer genofm^ ten Zwei-Wege=Palette oder mit eiiier Vier-Wege-Pälette aüs- ] gerüstet säiii. Damit der Warensicherungsaufsatz nicht in

Richtung der Längsseiten der Palette 10 verschiebbar ist, liegen die Winkelstücke 17 entweder an den quer zu den Längsseiten der Palette 10 stehenden Kanthölzern innenseitig oder an den Unterzügen an.

Claims

Patentanwälte Or. Loesenbeck (ioso) Dipl.-ing. Loesenbeck Jöllenbecker Str. 164,48üü Bielefeld 1 aspa-Fördergeräte A. Schleifenbaum GmbH & Co. KG Schmallenberg-Bödefeld Schutzansprüche

1. Viereckiger Transportbehälter, bestehend aus einer den Boden bildenden Palette und einem zerlegbaren Waren— sicherungsi ufsatz, der im wesentlichen aus vier jeweils rechtwinklig zueinander stehenden, die Längsund Schmalseitenwände bildenden Aufsetzrahmen gebildet ist, und bei dem die in den Eckbereichen angeordneten vertikalen Holme von zwei rechtwinklig zueinander stehenden Aufsetzrahmen miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß an einem im Eckbereich liegenden vertikalen Holm (lic, lld,12c,12d) eines Aufsetzrahmens (11,12) im oberen und unteren Bereich jeweils eine den anderen Holm (13c, 13d,14c,14d) zumindest teilweise umschließende Aufnahmetasche (18) befestigt ist, daß der in der Aufnahmetasche (18) liegende Holm (13c,13d,14c,14d) mindestens einen quer zur Längsrichtung des Holmes (13c,13d,14c, 14d) verfahrbaren, die untere Stirnfläche einer Aufnahmetasche (18) untergreifenden Verriegelungsbolzen (19) aufweist, daß an den mit den Verriegelungsbolzen

4 «

i 1

I 4

aspa - 2 -

(19) ausgerüsteten Holmen an den oberen und unteren Stirnenden jeeils eine Anschlagplatte (20,22) so befestigt ist, daß die obere Anschlagplatte (20) außen an dem zugeordneten Holm des anderen Aufsetzrahmens (11,12) und die untere Anschlagplatte (22) aßen an der Schmalseite der Palette (10) anliegt.

2. Viereckiger Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (18) an den vertikalen Holmen (lic,lld,12c,12d) der die Längsseitenwände bildenden Aufsetzrahmen (11,12) angeordnet und aus U-Profilstücken gebildet sind, die zum xnnenraum des Transportbehälters geöffnet sind, und daß jeder Verriegelungsbolzen (19) an einem Kraftspeicher, vorzugsweise einer Druckfeder (23) angeordnet und mittels dieser in die Verriegelungsstellung bringbar ist.

3. Viereckiger Transportbehälter nach Anspruch 2, bsi dem die Aufsetzrahmen (11 bis 14) aus Rohren bestehen, dadurch geksnnzeichnet, daß der Kraftspeicher (23) eine V-förmig ausgebildete, im Innenraum des Rohres festgelegte Zungenfeder ist, und daß das Rohr eine Bohrung (24) aufweist, in der der Verriegelungsbolzen geführt ist.

4. Viereckiger Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Aufnahmetaschen (18) größer ist als die Höhe der Anschlagplatten (20,22).

5. Viereckiger" Transportbehälter nach einem oder mehreren

«I·» iiiiii >l Il • 1 >·. t> 111«

f c &tgr; «- i tte** te eft &iacgr;

aspa - 3 -

der Vorhergehenden Ansprüche, dadui'ch gekennzeichnet, daß an den unteren horizontalen Holmen (lib,12b) der mit den Aufnahmetaschen (18) ausgerüsteten Aufsetzrahmen (11,12) zwei Winkelötiieks (17) so fssfegslsgfc sind, daß dar freie Schenkel das Palettendeckbrett (10a) der Palette (10) untergreift.

6* Viereckiger Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (17) innenseitig an den quer zu den die Längsseitenwände bildenden Aufsetzrahmen (11,12) feststehenden, äußeren Kanthölzern oder den Unterzügen der Palette (lÖ) anliegen.

7i Viereckiger Transportbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchej dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzrahmen (11 bis 14) vorzugsweise aus Rohren mit gleichen Innen- und Außendurchmessern gefertigt sind.