DE878743C - Vorrichtung zum loesbaren Verbinden eines Waelzlagers mit einer Welle mittels einer Kegelhuelse - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Verbinden eines Waelzlagers mit einer Welle mittels einer Kegelhuelse

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DE878743C
DE878743C DESCH443A DESC000443A DE878743C DE 878743 C DE878743 C DE 878743C DE SCH443 A DESCH443 A DE SCH443A DE SC000443 A DESC000443 A DE SC000443A DE 878743 C DE878743 C DE 878743C
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shaft
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DESCH443A
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Paul Schneider
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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/073Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between shaft and inner race ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
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    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • F16C23/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • F16C23/082Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
    • F16C23/086Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface forming a track for rolling elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Wälzlagers mit einer Welle mittels einer Kegelhülse. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten eines, Wälzlagers auf einer Welle mittels einer Kegelh:ülse. Sie kann überall dort benurtzt werden, wo es sich darum handelt, eine sichere, aber leicht lösiba@r;e Verbindung zwischen Welle und Wälzlager zu schaffen. Die bisher bekanntgewordenen . Verbindungen wurden dieser Forderung nicht gerecht. So scheiterte insbesondere beim Mühlenbau die allgemeine Verwendung von Rollen- und Kugellagern in den Hauptlagern von Walzenstühlen einfach daran, d:aß eine solche leicht lösbare Verbindung nicht zur Verfügung stand.. Da nämlich jede Riffelwalze eines solchen Stuhles alle 8 bis i2 Monate geschärft werden muß, ist es erforderlich, daß auch jemand, der nicht die handwerklichen Fähigkeiten eines Maschinenbauers besitzt, z. B. also ein ITü!llergeselle:, ohne, besondere: Mühe die. Walzen aus- und, einbauen kann:. Diese Möglichkeit bestarid bisher bei der Verwendung von Wä@lzlage:rn nicht in zufriedensitellendem Umfang.
  • Die erfindurngegemäße Vorrichtung ermöglicht das leichte Auf- und Abmontieren eineis Wälzlagers und ermöglicht, damit, auch für diese. Maschinen die Vortteile dieis: Wälzlagers gegenüber einem. Gleitlager auszunvntzen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in ähnlicher Weise überall dort Anwendung finden, wo es auf -eine leichte 1-ösiba,rlzeit des Wälzlagers von der Welle ankommt.
  • Die Verbindung des. Wälzlagers mit der Welle geschah bisher in der Weise, daß eine geschlitzte Kegelhülse, d. h. eine außen kon@nsche Hüilise mit zylindrischer Bohrung, auf die Welle geschoben wurdet. Der Tragring des Wälzlagers be!s!i:t!zt eine konische . Bohrung und wird auf den Kegel ge= schöben, und- zwar .in der Weise, daß eine Mutter, die für ein Gewinde aurf dem Spitzeneide des. Kegels eingreift, diesen, ih, die konische Bohrung .des, Tragrinbles hineinzieht. Nachteigig ist hierbei, daß diese sogernannte Spanahülise beim Anziehen dar Mutter das Bieisitreib@en hat, sich auf der Welle mitzudrehen. Hierdurch geht das Gefühl dafür verlohen, o-b die Mutter genügend Eve Bit angezogen ist und die Spann-Milse wirklich festsitzt. Hinzu kommt noch, daß die Walle dort, wo sie von der Spannhülsie umfaßt wird, im allgemeinen nur mit 5o °/o ihre ir Fläche trägt. Dementsprechend ist die Refibung und damit die Haftung zwischen den Teilen stark vermindert, so,daß sich das Wülzilager während des Betriebes von dar Wedle lösen kann. Vor allem aiber besteht der Naschteil, daß bei diesier Verbindung .dais WäJzlagar durch einen Nichtfachmann nur sehr schwer zu demontieren -ist.
  • Eilive günstigere Beifestigungsfoir(m wurde durch eine Anordnung erstrek, biet der die. I,#egeilhü;lGe beim Befestigen durch eine Spannmutter in den Zwisichenraum zwischen Wälzlager und Wolle geschaiben wird (Abiziehhülssie). Das Geiwindei, auf dein die Spannrnutter läuft, ist in die Welle geschnitten. Hiemin aber liegt ein besonderer übelstand. Das Gewinde kann auf dem Transport leicht beschädigt werden, und wiederum ist dann nur ein Fachmann in der Lage; die Mutter zu befestigen oder zu lösen. Auch das Verdrehen der Hülse gegenüber der Welle ist im diesem Fall ebenso leicht möglich wie bei der S pannh<ülse: ,Die aufgezeigten Nachteile dar Anordnungen mit Spannhülse und mit, Abziehhülse sollen durch die Verwendung eineeir zylindrischen Aufziehhiülse wermieden wenden. Blei dieser Vorrichtung wird das Wälzlager warm auf die zyl,indrisiche Hülse aufgezogen.. Das Ganzie wird dann auf die Lauffläche der Welle geschoben und mittels einer Halteischraube befestigt. Diese Befestigungsart setzt aber einen EdeAglehsitz voraus.. Da dieser jedoch in den meisten Fällen nicht gegeben ist und die Halteschraube isdch bei nicht festem Sitz abarbeitet, wod'wrch sich die HÜlse löst, kann sich auch diese Anordnunig in der Praxis, nicht bewähren. Aber selbst bei- tadellosem Sitz trat noch ein Fehler im der Form auf, daß, die Hülse nach 8 biss 1a Monaten auf der Wedle festgerostet war lind sich nur sehr sichwer herabziehen ließ.
  • Es ist bekannt; zur Vermeidung cinesi konisch ausgebiohrten Wäilzlajger,ianenrnngess- eine Anordnung zu. treffen, bei der zwei koirnisich!e: Flächen aufeinaadergdeiten. Hierdurch soll ein besonders fester Sitz gewährleistet stein, da die außen konis(ch;e Buse geschlitzt ist und daher durch das, Auf- gleiten der innen konischen HMse auf die zylindnische Welle. gepreßt wird, gleichzeitig aber der wachsendie Gesamtduirchmesser beider Büchsen die Pressung glegan den Innenring des Wälzlagers ergibt.
  • Wefterhin ist eine Anordnung bekannt, bei der ein "Teil des, konischen Tragringes des Wälzlagers zylindrisch ausgebohrt uind mit einem Innengewinde versehen ist. In dies Gewinde greift das Au'ßiengelwinde einer Mutter ein. Diese wiederum weist eine erweiterte Bohrung auf, die über einten ab,-ge;drehten Teil der Kegelhüilsie greift. Esi -handelt sich adsö um eine Spezi;asmütter, die außen in: das Gewinde des Innenringes faßt und innen mit einer Nut um den Ansatz der Hülse greift. Diese Anordnungen sind kompliziert und deshalb teuer herzusellen. Aus diesem Grunde werden si-e nicht benutzt.
  • Die erfindungsmäßige Vorrichtung zurn. lösbaren Verbinden eines Wälzlagers mit einer Welle mittels einer Kegelhülse, wobei diese mittels einier einzigen Schraubverbindung sowohil in den Zwischenraum zwischen dem komisch ausgebohrten Innenring des Wälzlagers und der Welle hi,neintrenbbar wie auch aus dieseln 7,ivischenraum wiedor herawsznehbar ist, vermeidet die oben aufgezeigten Nachteile erfindwngsigemäß dädurch, daß hierzu eine auf di-e Kegelhüllse awfschraubibare Mutter dient. Es ist vorteilhaft, wenn die Mutter beim Eintreiben dar Kegelhülse einem. einem. Haltering anliegt, der z. B. durch. ,einen in einer Rille der Welle gelagerten Federring festgehalten wird. , Dabei wird das Wälzlager selbst z. B.. .durclh. eine Distanzhülise am Ausweichen gehindert. Um zu vermeiden, daß die Kegelhülse seich beim Anziehen der Mutter auf der Welle m.itdreht, werden Welle und Hü lste zweckmäßig durch einen Keil miteinander verbunden,, wobei der Keil am Haltering befestigt sein kann.
  • Ein Beispiel der eid'.adungsgemäßen Vorrichtung isst in dien. Zeichnungen @dairgesteJ.@lt: Sie zeugen, das Wälzlager .in festgespanntem und gelöstem Zustand. An Hand der Figuren soll .die Erfindung näher erläutert werden. r stellt die Lauffläche der Welle dar. Eine Distanzhülse 2 legt an einem Absiatz der Welle an. Gegen diese wird der Innenring des Wällzlagers 3 (Roillen oder Ik',ugellageir) beine Festziehen gepreßt. Der Innenring sitzt mit seiner konischen Bohrung auf der geschlitzten Kegelhülse q. (Abziehhülse). Durch Drehung der Mutter 5 gegen den Haltering 6 -wird die Abziehhülse in die konische Bohrung- des Innenringes, hineinreßt, biss: das- Lager fes,tsdtzt: Diamet der Haltering, der finit zylindrischer Böhrung lose auf der Wellesitzt, dem starken Druck der Mutter 5 .nicht ausweicht, 'findet eir ein Wiiderlaa@eer durch den Federri"g 7. Diieser liegt in einer Rille 8 der Welle z und wird durch eine konische Erweiterung der Bohrung des Hailtarirnges-6, die sich -über ihn, schiebt, in die Rille h--ihei%epireßt und so, am Herausspringen gehindert.
  • Damit seich die; Abziehhülse ¢ nicht auf der Welle drehen kann, ist in, sie ein Schlitz eingefräst, der in Breite und Länge der Nut zo in der Welle entspricht. In ,sie hinein -ist der Gleitkeil 9 geschoben, der mit dem einen; Endre im Haltering 6 festg!elötet ist.
  • .Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine sehr einfache Montage und Demontage des Wälzlagers erreicht, wie sie besonders für Wälzlager, die in; W alzensitühlen Verwendung finden, gefordert wenden muß. Die Demontage geschieht in der Weise, daß zunächst die Mutter 5 zurückgeschraubt wird, bis sie an das Wälzlager anstößt. Dann gichieibt man den Haltering 6 einige Millim -eteir zurück, bis, der Federring 7 frei liegt. Nachdem dieser mit Hilfe zweier Schraubenzieher aus der Rille 8 entfernt worden ist, schraubt man die Mutter 5 kräftig gegen das Wälzlager 3 und zieht auf diese Weise die Abziehhülse .l aus der konischen Bohrung des Innenringes heraus. Sobald die Kegelhülse .l gelöst ist, läßt sich das Lager samt Abziehhülse und Haltering ohne weiteres von der Welle abziehen.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPPC CI-IE: i. Vorrichtung zum lösbaren. Verbinden. eines Wälzlagers mit einer Welke mittels --iner Kegelhülse, wobei diese mittels einer einziigeii, Sahrauh`-erbindung sowohl in den, Zwischenraum zwischen dem konisch ausgebührten.Inrnenrin' - des Wälzla;gors uInd der Welle hineinbr-eiib@ba:r -,vie auch aufs, diesem -Zwischenraum wieder tierausziehbar ist, insbesondere für Walzenstühle, dadurch gel:eiinzeich feit, daß die Kegelhüls - (.I) mittels einer auf sie au£sch.raubbaren Mutter (5) sowohl hineintreibbar wie auch wied!eir hcra:usziehbar ist. z. Vorrichtung nach Anspruch i, -d,a,diurcb gekeinnzeichnet, d'aß die Mutter (5) beim Entineiben der Iiregelhüslsie (.l) einem Halte-ring (6) anliegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, daduirch gekennzeichnet, dia,ß. der Haltering (6) durch. einen 131 der Rillte (8) der Welle (i) gelagerten Federring (7) am Ausweichen gehindert ist. .l. Vorrichtung nach Anspruch 3, da,duirch gekeninizeicb,ne@,t, daß der Foderring (7) durch eine lccnisehe Erweiterung der Bohrung des Halt-.-ring as (6) am Heiraustspringen aus de,r Rille (8) gehindeirt ist,. 5. Vorrichtung nach Anspruch .I, dadurch gek2einnze!ichinet, da.ß die Kegelhülise (d.) durch einen Keil (9) miit der Welle! (i) verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge-1:.enuzeic tinet, daß der Keil (9) am Hailtering (6) befestigt ist. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansp@rüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Wälzlager (3) auf der einen Seite einem Wellenabsiatz oder einer Distanzhüilsie (Z) anliie!gt, auf der anderen Seite die Mutteer (5) sich zwischen Wälzlager (3) und Haltering (6) befindet. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 738 445, 929 762.
DESCH443A 1949-11-15 1949-11-15 Vorrichtung zum loesbaren Verbinden eines Waelzlagers mit einer Welle mittels einer Kegelhuelse Expired DE878743C (de)

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DE (1) DE878743C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200018B4 (de) * 2001-01-02 2005-10-20 Imi Norgren Gmbh Spieleinstellbares Gleitlager und Fluidzylinder mit einem solchen Gleitlager
DE102009048692A1 (de) * 2009-10-08 2011-04-14 Aktiebolaget Skf Verfahren zur Bearbeitung eines Wälzlagers und Lageranordnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US738445A (en) * 1903-01-21 1903-09-08 Ernst Gustav Hoffmann Device for securing parts to shafts.
US929762A (en) * 1908-11-30 1909-08-03 Henry Hess Antifriction-bearing.

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