DE2206088A1 - Ankervorrichtung nach art einer ankerschraube oder eines ankerbolzens - Google Patents

Ankervorrichtung nach art einer ankerschraube oder eines ankerbolzens

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DE2206088A1
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Kenneth B Zifferer
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Description

DIPL-ING. HORST RUSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandershelm, 8. Februar 1972
Postfach 129
Hohenhöfen 5
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 2300/3
Kennetli B. Zifferer
Patentgesuch vom 8. Februar 1972
Kenneth B. Zifferer
P.O. Box 1589
York, Pennsylvania V. St. A.
Ankervorrichtung nach Art einer Ankerschraube oder eines Ankerbolzens
Die Erfindung betrifft eine Ankeryorrichtung mit einem Bolzen und einer diesen umgebenden aufweitbaren Hülse, welche in einer Ausnehmung eines Fundaments ο«dgl. aufweitbar ist, um eine Verankerung in dieser Ausnehmung zu bewirken.
Aus der DT-PS 486 040 ist eine Ankervorrichtung dieser Gattung bekannt, bei der zur Befestigung in einer Sackbohrung eines Fundaments ein Schraubenbolzen vorgesehen ist, der mit seinem verbreiterten Kopf nach unten in diese Sackbohrung eingesetzt wird. Auf dem Bolzen wird dann, gegen den Kopf anliegend, eine Keilhülse aufgesetzt, und auf diese eine aufweitbare Hülse mit zwei Y-förmigen Längsschlitzen, in die der Keil eingreift. Wird der Schraubenbolzen durch Ziehen an seinem oberen Ende aus der Sackbohrung herausgezogen, so drückt er mit seinem Kopf die Keilhülse in die Y-förmigen längsschlitze und weitet dadurch die aufweitbare Hülse auf, so daß sich diese im Sackloch verankert. -
309831/0341
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
Diese bekannte Ankervorrichtung erfordert relativ viele Teile, und der Durchmesser der zu ihrer Befestigung erforderlichen Sackbohrung beträgt über das Doppelte des Schaftdurchmessers des Schraubenbolzens, so daß starke Bohrwerkzeuge benötigt werden und viel Schmutz und Staub bei den Bohrarbeiten entsteht. Außerdem kann bei dieser bekannten Ankervorrichtung der Schraubenbolzen, wenn er einmal verankert ist, nur noch durch Zerstörung, z.B. durch Abschweißen, wieder aus dem Sackloch entfernt werden, was z.B, dann sehr hinderlich ist, wenn ein Fundament bereits vorbereitet wurde und es sich nachträglich herausstellt, daß die Maße nicht stimmen. Auch müssen die Maße des Bohrlochs sehr genau stimmen, da sonst die aufweitbare Hülse nicht greift.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Hachteile der bekannten Ankervorrichtungen zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Ankervorrichtung dadurch erreicht, daß der Bolzen am einen Ende seines Schafts einen sich verjüngenden und mit einem Außengewinde versehenen Endabschnitt aufweist und an seinem anderen Ende zur Übertragung eines Drehmoments auf den Bolzen ausgebildet ist, und daß die aufweitbare Hülse eine sich verjüngende und mit einem dem Außengewinde des Bolzens entsprechenden Innengewinde versehene Innenausnehmung aufweist, in welche der sich verjüngende Endabschnitt des Bolzenschafts einschraubbar ist„ Eine solche Ankervorrichtung läßt sich also sehr einfach in einer Bohrung oder sonstigen Ausnehmung befestigen, denn hierzu wird lediglich die Ankervorrichtung (mit aufgeschraubter Hülse) in diese Bohrung eingebracht, gegebenenfalls mithilfe von einigen Hammerschlägen, und dann wird mittels eines Schraubenschlüssels o.dgl. der Bolzen in die Hülse eingedreht, wobei er diese aufweitet. Die Hülse verbleibt dabei ungefähr an derselben Stelle, und der Bolzen wird tiefer in das Loch hineingezogen. Wird er nicht mehr benötigt, so kann er durch Drehen in umgekehrter Richtung wieder herausgeschraubt und gegebenenfalls
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auch später wieder erneut eingeschraubt werden«,
Naturgemäß läßt sich dieses Prinzip auf Ankervorrichtungen der verschiedensten Art anwenden, z.B. auf Bolzen mit und ohne Köpfen, und auf Bolzen mit verschiedenen Arten von Gliedern zur Verbindung mit einem Werkstück, z.B„ zur Verbindung mit einem Spanndraht, wie das in den Ausführungsbeispielen an einigen, keineswegs als Einschränkung zu verstehenden Beispielen dargestellt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird dabei die Ankervorriehtung so ausgebildet,_ daß die aufweitbare Hülse im nicht aufgeweiteten Zustand eine mindestens nahezu zylindrische Außenform aufweist, und daß der Außendurchmesser der nicht aufgeweiteten Hülse etwa dem Durchmesser des Bolzenschafts entspricht. Infolgedessen braucht,das-Loch zur Aufnahme einer solchen Ankervorriehtung keinen größeren Durchmesser zu haben, als ihn der Bolzen hat, was die vorbereitenden Arbeiten, besonders bei Verwendung einer größeren Anzahl von Eundamentankern, wesentlich verbilligt und erleichtert« Dabei geht man zweckmäßig so vor, daß auf der Außenseite der Hülse zum Eingriff mit der Wand des die Hülse aufnehmenden Loches bestimmte Vorsprünge vorgesehen sind. Diese verhindern beim Einsetzen der Ankervorriehtung in eine Bohrung, daß sich die Hülse beim Verankern zunächst mit dem Bolzen mitdreht.
Die Verwendung eines sich kegelförmig verjüngenden und mit einem Außengewinde versehenen Bolzens in'Verbindung mit einer kegelförmig sich verjüngenden und mit einem Innengewinde versehenen Innenausnehmung ergibt eine große Schub- und Bruchfestigkeit, die sich aus dem vollen Bolzendurch— messer ergibt und nicht nur aus dem Gewindekerndurchmesser des mit einem Gewinde versehenen Abschnitts. Da ferner die. Länge des sich verjüngenden und mit einem Gewinde versehenen Endabschnitts des Bolzens mindestens gleich der Länge des sich verjüngenden und mit einem Gewinde versehenen Abschnitts der aufweitbaren Hülse ist, bewirkt das vollständige Hinein-
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ziehen des erstgenannten Bndabschnitts des Bolzens in den zweitgenannten Abschnitt der Hülse, daß sich die Stärke der Hülse zur Stärke des Bolzens addiert. Infolgedessen macht es die vorliegende Erfindung möglich, eine starke Ankervorrichtung mit einem Bolzendurejhisesser von nur 4,8 mm (3/16 Zoll) zu schaffen, die in ein Bohrloch von 4,8 mm hineinpaßt«, "Die Schub- und Bruchfestigkeit ergibt sich dabei aus dem vollen Bolzendurchmesser iron 4,8 mmo
Unter normalen Bedingungen besteht keine Gefahr, daß das Gewinde zwischen dem Bolzen und der Hülse abgerissen oder abgedreht wird, denn der radiale Druck von der Wand des Fundaments bewirkt eine radial nach innen gerichtete Kraft, die im Gleichgewicht ist mit der radial nach außen gerichteten Kraft, welche von dem sich verjüngenden und mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt des Bolzens ausgeübt wird, und diese beiden Kräfte halten die Hülse im Eingriff mit dem Bolzen und verhindern das Abdrehen des Gewindes·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also aus den zuvor angeführten Gründen eine große Haltekraft auf, aber auch aus dem Grund, weil die aufweitbare Hülse nach dem Aufweiten etwa in der gleichen Höhe in dem Bohrlieh im 3?unda— ment eingebettet bleibt, die sie schon vor dem Aufweiten hatte. Im ITormalfall liegt die auf we it bare Hülse ziemlich weit unterhalb der Abreißfläche, und es ist wichtig, daß sie diese lage im wesentlichen beibehält. Da im vorliegenden Fall im wesentlichen der Bolzen in die aufweitbare Hülse hineingezogen und nicht die Hülse über den Bolzen gezogen wird, bleibt die Hülse in der gewünschten lage und mit Abstand von der Abreißflache des Fundaments.
Die erfindungsgemäße Ankervorrichtung kann an die verschiedenartigen Erfordernisse der verschiedenen Anwendungsgebiete angepaßt werden, Zum Beispiel verwendet man bei einem relativ stark zusammendrückbaren Material nach Art von Siegeln, Holz, Zement- oder Sehlackenbausteinen eine
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kegelförmige Verjüngung mit einem kleineren Winkel und einer größeren Längserstreckung, während man bei einem relativ wenig zusammendrückbaren Material nach Art von Stein eine kegelförmige Verjüngung mit einem größeren Winkel und einer geringeren Längserstreckung verwenden wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch an Bohrlöcher mit unterschiedlichen Durchmessern anpassen. Ist z.B. das Bohrlich etwas größer als gewünscht, so kann der Bolzen so weit in die aufweitbare Hülse eingeschraubt werden, bis die Hülse auf den Durchmesser des Lochs aufgeweitet ist. Ist umgekehrt das Loch etwas kleiner als gewünscht, so kann die aufweitbare Hülse auf einen kleineren Durchmesser zusammengepreßt werden, welcher ausreicht, damit die Hülse in das kleinere Loch eingeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ankervorrichtung liegt im Umstand, daß der Bolzen aus der Hülse und dem Bohrloch herausgeschraubt werden kann, nach dem die Hülse im* Bohrloch aufgeweitet worden ist. Die Hülse bleibt dann im Bohrloch und ist für eine nachfolgende Verwendung bereit.
Bin wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die.einfache Herstellung ihrer Bestandteile. Der Bolzen selbst kann auf einer Schräubenmaschine mit minimalen Kosten gefertigt werden. Auch die Hülse kann auf einer derartigen Maschine gefertigt werden; sie kann aber z.B.. auch im Spritzgußverfahren oder durch ein sonstiges Grieß- oder Formverfahren hergestellt werden«, Man kann dabei verschiedene Werkstoffe verwenden; z.B. kann der Bolzen aus Stahl, Bronze, Aluminium oder anderen Werkstoffen einschließlich Legierungen hergestellt werden, und die aufweitbare Hülse kann aus ähnlichen Werkstoffen oder einer Zinklegierung, einem Polyamid (NYLON) oder sonstigen Kunststoffen hergestellt werden.
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Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ankervorrichtung, und zwar nach dem Einsetzen in eine Sackbohrung, aber vor dem Anziehen des Bolzens in der aufweitbaren Hülse und vor der Aufweitung dieser Hülse,
Fig«, 2 eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 1, wobei aber der Bolzen in die aufweitbare Hülse fest eingedreht ist und diese in Richtung zur Wand der Sackbohrung aufgeweitet hat,
Pig. 3 eine Teilansicht des unteren Endes der in Figo dargestellten Vorrichtung einschließlich der aufgeweiteten Hülse, aber um 180 gegenüber Fig. 2 verdreht,
Fig. 4 einen Querschnitt, gesehen längs der linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen vertikalen Teilschnitt, gesehen längs der Linie 5-5 der Fig. 1,
Fig. 6 einen Teilschnitt, gesehen längs der Linie 6-6 der Fig. 4,
Fig« 7 eine Endansicht der aufweitbaren Hülse,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das dem in Fig. 7 dargestellten Ende gegenüberliegende Ende der Hülse,
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in auseinandergezogener Darstellungsweise, mit einer Schraubkappe, die dazu dient, den Bolzen in die aufweitbare Hülse einzudrehen,
Fig. 10 eine Draufsicht von oben auf die Schraubkappe nach Fig. 9,
Fig. 11 einen Teilschnitt, welcher die Schraubkappe in ihrer auf den Schraubenbolzen aufgeschraubten Lage zeigt,
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Pig. 12 eine teilweise Darstellung der Ausführungs—-form nach 'FIg „ 9, wobei auf den Bolzen eine Mutter aufgeschraubt ist, welche ein Element 96 festhält,
Mg« 13 eine Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
fig, 14 eine Draufsicht von oben auf das Ausführungsbeispiel nach I1Ig0 13»
Figo 15 einen teilweisen Längsschnitt, gesehen längs der Linie 15-15 der IB1Ig0 13» welcher nur das obere Ende des Schraubenbolzens zeigt, und
Pig, 16 eine Darstellung.eines Tierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Die in den Pig» 1 bis 8 dargestellte Ankervorrichtung weist einen Schraubenbolzen 12 und eine aufweitbare Hülse auf. Der Bolzen 12 hat einen zylindrischen Schaft 16, einen Schraubenkopf 18 am oberen Ende dieses Schafts, und einen sich kegelförmig verjüngenden, mit einem Gewinde versehenen unteren Endabschnitt 20<, Der Kegelwinkel kann zweckmäßig zwischen etwa 2° und etwa 12° liegen. Als am universalsten anwendbar hat sich ein Winkel von etwa 6 erwiesen, wie er in Pig. 1 dargestellt ist« Typisch für die Abmessungen, Gewinde und Winkel eines Schraubenbolzens 12 gemäß der Erfindung sind die folgenden Werte:
ITenndurchmesser (in Durchmesser des kleine- Länge der Zoll) und Gangzahl ren Endes der konischen konischen auf 1 Zoll Yerjüngung, in Zoll Yer^üngung, in Zoll
0,19 - 32 0,091 0,4375
0,25 - 28 0,145 0,5
0,375 - 24 0,218 0,75
0,5 - 20 0,292 1,0
1,0 -. 12 0,584 2,0
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Die aufweitbare -Hülse 14 hat eine etwa zylindrische Außenseite 23 und eine kegelförmig sich verjüngende, mit einem Gewinde versehene Innenseite 24o Der Außendurchmesser der aufweitbaren Hülse 14 vor dem Aufweiten entspricht etwa dem Durchmesser des Schafts 16 des Bolzens 12«, Verjüngung und Gewinde der Innenseite entsprechen der Verjüngung und dem Gewinde des sich kegelförmig verjüngenden Endabschnitts 20 des Bolzens 12. Auf der Außenseite der Hülse 14 sind Vorsprünge 26 vorgesehen, welche sich radial nach außen erstrecken. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung „haben diese radialen Vorsprünge die Form einer Rändelung, doch ist dies rein beispielhaft*
Die aufweitbare Hülse 14 ist an diametral gegenüberliegenden Stellen in Längsrichtung geschlitzt, und zwar liegt auf einer Seite (Fig. 1) ein Längsschlitz 28, welcher sich über die volle Länge der Hülse 14 erstreckt, und auf der gegenüberliegenden Seite liegt, wie in Fig. 3 dargestellt, ein zweiter Längsschlitz 30, der sich aber nicht über die volle Länge der Hülse 14 erstreckt. Die beiden Schlitze bilden somit zwei halbzylindrische Segmente 14a und 14b, die durch einen einzigen schmalen Abschnitt 32 am einen Ende des Schlitzes 30 miteinander verbunden sind» Auch dies ist selbstverständlich nur rein beispielhaft zu versehen, da die Hülse 14 mit nur einem Schlitz, z.B. nur dem Schlitz 28, versehen werden könnte, oder aber mit einer Anzahl von Schlitzen, die größer als 2, z.B. mit drei Schlitzen, welche drei Segmente bilden, oder mit vier Schlitzen, welche vier Segmente bilden.
Wichtig ist, daß der Winkel der kegelförmigen Verjüngung der aufweitbaren Hülse mit dem Kegelwinkel des Bolzens übereinstimmt, so daß die Hülse und der Bolzen wie Mutter und Schraube komplementär zusammenarbeiten können. Die Länge des sich kegelförmig verjüngenden und mit einem Gewinde versehenen Endabschnitts der Schraube ist mindestens gleich groß und vorzugsweise größer als die Längs erstreckung· der aufweitbaren Hülse, so daß letztere in ihrer Gesamtheit
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auf den sich konisch verjüngenden Endabschnitt des Bolzens gezogen werden kanno Die Aufweitung der Hülse erfolgt dabei senkrecht zur Längsachse des Gewindebolzens, so daß die verschiedenen Segmente der Hülse parallel zueinander bleiben, wie das in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Bei der Benutzung einer derartigen Ankervorrichtung wird die aufweitbare Hülse 14 auf den sich verjüngenden Endabschnitt 20 des Bolzens aufgeschraubt, aber ohne daß dabei die Hülse aufgeweitet wird, vgl. Fig. 1. Sodann wird ein Loch 34 in das Material 36 gebohrt, indem der Bolzen verankert werden soll, z.B. wie dargestellt, in Beton, etwa einen Betonboden, eine Betonwand oder eine Betondecke. Hierbei entspricht der Durchmesser der Bohrung etwa dem Durchmesser des Bolzenschafts 16 und demjenigen der nicht aufgeweiteten Hülse 14 ohne die gerändelten Erhebungen 26, wobei genügend Spiel zum Einsetzen der Ankervorrichtung in das.Loch 34 vorgesehen wird, Ein zu befestigendes Element 38, z.B. eine mit einem Loch versehene Metallplatte, wird auf den Beton 36 gelegt, wobei ihr Loch mit dem Loch 34 im Beton 36 flüchtete Hierbei kann eine Unterlegscheibe 40 auf das Element 38 gelegt werden» Dann wird der Bolzen 12 mit der darauf angeordneten Hülse 14 durch die Unterlegscheibe 40 und das zu befestigende Element 38 in das Loch 34 eingeführt. Dabei kann es ventuell erforderlich sein, den Bolzen mittels eines Hammers in das Bohrloch einzuschlagen, da die gerändelten Vorsprünge 26 -etwas über die Außenseite der aufweitbaren Hülse 14 und den Schaftdurchmesser des Bolzens 12 vorstehen.
Die Ankeryorrichtung 10 hat dann die Lage nach 3?ig. 1. Hun faßt man den Kopf des Bolzens 18 mit einem Werkzeug, z.B. einem Schraubenschlüssel, und schraubt den Bolzen 12 tiefer in die Hülse 14 hinein. Dabei verhindern die gerändelten Yorsprünge 26, welche mit der V/and des Lochs 34 in Eingriff stehen, daß sich die Hülse 14 zu Beginn dieses Vorgangs draht. Die Aufweitung der Hülse 14. geht weiter, bis der Bolzen 12 fest in der Hülse 14 und die Hülse 14 fest im Loch 34 verankert ist. 3?ig. 2 zeigt die Aufweitung der Hülse 14;
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man erkennt, daß sich, die Segmente der Hülse parallel zueinander und senkrecht zur Langs.ach.se des Bolzens 12 aufgeweitet habenν
Der Kopf 18 des Bolzens 12 hat noch eine weitere Funktion, nämlich die, daß zu befestigende Element 38 zu ergreifen und festzuhalten. Auch dies ist in Fig. 2 dargestellt; bei dieser Ausführungsform hat also der Kopf 18 eine Doppelfunktion, nämlich einmal diejenige, ein Drehmoment von einem Werkzeug auf den Bolzen 12 zu übertragen, und zum anderen die, gegen das zu befestigende Element 38 anzuliegen.
Die J?ig. 9 bis 12 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ankervorrichtung 50, bei der - ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel - ein Bolzen 52 vorgesehen ist, der einen Schaft mit einem kegelförmig sich verjüngenden und mit einem Gewinde versehenen Endabschnitt aufweist, auf den eine aufweitbare Hülse 54 aufgeschraubt ist, welche mit einer sich kegelförmig verjüngenden, mit einem Gewinde ausgestatteten Innenausnehmung versehen ist. Das obere Ende 60 (bezogen auf Figo 9) des Schafts des Bolzens 52 ist ebenfalls mit einem Gewinde versehen, verjüngt sich aber, anders als das untere Ende - nicht.
Der Bolzen 52 hat - anders als der Bolzen 12 nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit seinem Kopf 18 - keinen Kopf und muß deshalb mit einer Vorrichtung zum Übertragen eines Drehmoments von einem Werkzeug sowie mit einer Vorrichtung zum Einspannen eines einzuspannenden Glieds 68 (Fig* 12) versehen sein. Zum Übertragen eines Drehmoments ist eine Schraubkappe 56 vorgesehen, welche ein Innengewinde 62 zum Eingriff mit dem Außengewinde am oberen Ende 60 des Bolzens 52 aufweist, wie das in I1Ig0 11 dargestellt ist« Man kann auch mit einem Hammer auf die Schraubkappe 56 klopfen, um die Anordnung, d.h., den Bolzen 52 mit der aufweitbaren Hülse 54, in ein Bohrloch 64 in einem Teil 66, z.B. einem Betonfundament, einzutreiben« Nach dem Eintreiben in dieses Loch 64 wird ein Werkzeug, 2.B0 ein Schraubenschlüssel, an der
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Schraubkappe 56 angesetzt, und der Bolzen 52 wird hierdurch tiefer in die aufweifbare Hülse 54 eingedreht, um sie aufzuweiten und ihre Außenseite fest gegen die Wand des Lochs 64 zu verankern. Dann wird die Schraubkappe 56 vom Bolzen 52 abgeschraubt und der Bolzen 52 ist für seinen Verwendungszweck bereite
Zum Festpratzeh des einzuspannenden Elements 68 dient eine übliche Mutter 58. Hierbei werden zuerst das Element 68 und eine Unterlegscheibe 70 über den Bolzen 52 geführt, und dann wird die Mutter 58 auf das Außengewinde am oberen Ende 60 des Bolzens 52 aufgesbhraubt. Zum Anziehen der Mutter 58 auf dem Bolzen 52 verwendet man ein übliches Werkzeug, z.B. einen Schraubenschlüssel, und hierbei wird das Element 68 auf dem Fundament 66 festgepratzt»
Die Figo 13 bis 15 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Auch die hier gezeigte Ankervorrichtung 80 weist einen Bolzen 82 und eine aufweitbare Hülse 84,auf, wobei das untere Ende des Bolzenschafts sich kegelförmig verjüngt und ein Außengewinde aufweist und die Hülse 84 eine sich kegelförmig verjüngende Ausnehmung mit einem Innengewinde hat,,, mit welchem sie auf das Außengewinde am unteren Ende des Bolzenschafts aufgeschraubt ist«, Die Ankervorrichtung 80 ist weitgehend gleich aufgebaut wie die Ankervorrichtung 50, jedoch ist bei ihr keine Schraubkappe 56 zum Übertragen eines Drehmoments vorgesehen, sondern der Bolzen 82 ist mit einem im Querschnitt sechseckigen Ansatz 88 (vgl. Fig. 14) versehen, auf den z.H. ein Steckschlüssel zum Übertragen eines Drehmoments aufgesteckt werden kann. Der Ansatz 88 ragt von dem mit einem Außengewinde versehenen oberen Ende 86 des Bolzens 82 nach oben und ist, wie Figo 15 besonders klar zeigt, einstückig mit dem Bolzen 82 ausgebildet, wobei seine <4uerschnittsabmessungen kleiner sind als der Gewindekerndurchmesser des Außengewindes am oberen Ende 86, so daß eine Mutter 90 über den Ansatz 88 geschoben werden kann.
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Nachdem die Ankervorrichtung 80 in einem Bohrloch eines Fundaments o.dgl; 94 angeordnet worden ist, kann man mit einem Hammer auf den Ansatz 88 klopfen, um die Ankervorrichtung 80 in die richtige.lage im Loch 92 zu bringen. Dann wird mittels eines Schraubenschlüssels o.dgl«, ein Drehmoment auf den Ansatz 88 übertragen, um in der zuvor bereits mehrfach beschriebenen Weise die Hülse 84 aufzuweiten und im Loch 92 fest zu verankern. Sodann werden ein zu befestigendes Element 96 und eine Unterlegscheibe 98 über das obere Ende 86 geschoben und dann wird eine Mutter 90 auf dieses obere Ende 86 aufgeschraubt und mittels eines Schraubenschlüssels o.dgl. angezogene
Fig. 16 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, Die dort gezeigte Ankervorrichtung 100 weist einen Bolzen 102 mit einer aufweitbaren Hülse 104 auf„ Der Bolzen verjüngt sich an seinem unteren Ende kegelförmig und ist dort mit einem Außengewinde versehen, und die Hülse 104 hat eine sich kegelförmig verjüngende Ausnehmung mit einem Innengewinde, das auf das Außengewinde des Bolzens aufgeschraubt wird. Am oberen Ende des Bolzenschafts ist einstückig mit diesem eine Abflachung 106 vorgesehen, in der ein Loch zur Befestigung eines Spanndrahts'o.dgl«, vorgesehen ist» Die abgeflachte Form des Endstücks 106 ermöglicht es, hier einen Schraubenschlüssel o.dgl, anzusetzen, um den Bolzen 102 fest in die aufweitbare Hülse 104 einschrauben zu können und eine sichere Verankerung des Bolzens 102 und der Hülse 104 in einem Fundament o.dgl. zu ermöglichen.
Im Rahmen des der vorliegenden zugrunde liegenden allgemeinen Erfindungsgedankens sind weitere Abwandlungen möglich. Beispielsweise könnte zum Übertragen eines Drehmoments das obere Ende des Bolzenschafts auch mit einem Schlitz oder einem Kreuzschlitz zum Ansetzen eines entsprechenden Schraubendrehers versehen sein.
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Claims (12)

  1. DIPL-ING. HORST RUSE DIPL-ING. PETER KOSEL
    3353 Bad Gandersheim Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
    Unsere Akten-Nr. 2300/3
    Kenneth B. Zifferer
    Patentgesuch vom 8. Februar 1972
    Patentansprüche
    Ankervorrichtung mit einem Bolzen und einer diesen umgebenden aufweitbaren Hülse, welche in einer Ausnehmung eines Fundaments o.dgl. aufweitbar ist, um eine Verankerung in dieser Ausnehmung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12j52;82;102) am einen Ende seines Schafts (16) einen sich verjüngenden und mit einem Außengewinde versehenen Endabschnitt (20) aufweist und an seinem anderen Ende zur Übertragung eines Drehmoments auf den Bolzen ausgebildet ist, und daß die aufweitbare Hülse (14;54;84J104) eine sich verjüngende und mit einem dem Außengewinde des Bolzens entsprechenden Innengewinde versehene Innenausnehmung (24) aufweist, in welche der sich verjüngende Endabschnitt (20) des Bolzenschafts (16) einschraubbar ist.
  2. 2. Ankervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Außengewinde versehene Endabschnitt (20) des Bolzenschafts (16) und die mit einem Innengewinde versehene Innenausnehmung (24) der aufweitbaren Hülse jeweils eine kegelförmige Verjüngung mit einem Winkel im Bereich von etwa 2 ... 12 aufweisen.
    Ra/Rg. 309831/0341
    Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, FIl(JIiOfQ (§n^rs|>«KnÜha>Nl 21118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
  3. 3. Ankervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Innenausnehmung (24) und das in ihr vorgesehene Innengewinde komplementär zum kegelförmigen Endabschnitt (20) des Bolzenschafts (16) und dem auf diesem vorgesehenen Außengewinde ausgebildet sind.
  4. 4. Ankervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die länge des sich verjüngenden und mit einem Außengewinde versehenen Endabschnitts (20) des Bolzenschafts (16) mindestens gleich der Länge der sich verjüngenden und mit einem Innengewinde versehenen Innenausnehmung (24) der aufweitbaren Hülse (14) ist.
  5. 5. Ankervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufweitbare Hülse (14) im nicht aufgeweiteten Zustand eine mindestens nahezu zylindrische Außenform (22) aufweist.
  6. 6, Ankervorriohtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der nicht aufgeweiteten Hülse (14) etwa dem Durchmesser des Bolzenschafts (16) entspricht.
  7. 7, Ankervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Drehmoments ein mit dem Bolzenschaft (16) einstückiger Schraubenkopf (18) vorgesehen ist (Pig. 1 bis 8).
  8. 8, Ankervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Drehmoments eine Schraubkappe (56) mit einer zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels o.dgl. geeigneten Form vorgesehen ist, und daß der Bolzenschaft ein Außengewinde (60) zum Aufschrauben der Schraubkappe (56) zum Übertragen eines Drehmoments auf den Bolzen (52) sowie zum Aufschrauben einer zum Pesthalten eines Werkstücks (68) bestimmten Mutter (58) aufweist (Fig. 9 Ms 12).
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  9. 9. Ankervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Drehmoments ein mit einem Schraubenschlüssel o.dgl. greifbarer Vorsprung (88) einstückig mit dem Bolzenschaft (82) und koaxial mit diesem vorgesehen ist, und daß der Bolzenschaft in der Hähe dieses Vorsprungs (88) zum Aufschrauben einer zum Festspannen eines V/erkstücks (96) bestimmten Mutter (90) mit einem Gewinde (86) versehen ist (Mg. 13 bis 15).
  10. 10. Ankervorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite (22) der Hülse (14) zum Eingriff mit der Wand des die Hülse aufnehmenden Loches (34) bestimmte Vorsprünge (26) vorgesehen sind.
  11. 11. Ankervorrichtung nach einem der Ansprüche- 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Bolzenschafts (102) ein Befestigungsglied (106) für einen Spanndraht o.dgl. aufweist (Fig. 16).
  12. 12. Ankervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (106) als mit einer Ausnehmung versehene Abflachung des oberen Endes des Bolzenschafts (102) ausgebildet ist, welche Abflachung gleichzeitig auch zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels o.dgl. geeignet ist(Mg. 16).
    Patentanwälte D'pl-ln3. Horst Rose D'pl.-Ing. Peter KoseI
    309831/0341
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