DE877721C - Vorrichtung zum Auswechseln von Spulen in Spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln von Spulen in Spinnmaschinen

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DE877721C
DE877721C DEC3553A DEC0003553A DE877721C DE 877721 C DE877721 C DE 877721C DE C3553 A DEC3553 A DE C3553A DE C0003553 A DEC0003553 A DE C0003553A DE 877721 C DE877721 C DE 877721C
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balls
sleeve
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DEC3553A
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English (en)
Inventor
Carl-Otto Christianson
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswechseln von Spulen in Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich. auf eine Vorrichtung zum Auswechseln von Spulen in Spinnmaschinen mit Mitteln zum Abheben voller Spulen (Kö:tzer ) von den Spindeln.
  • In Spinnmaschinen erfolgt das Auswechseln von Spulen gewöhnlich von Hand aus, was, zeitraubend und mühsam ist, weil die Spulen mitunter verhältnismäßig fest auf den Spinnspindeln sitzen.. Um die Unterbrechungszeiten der Maschine so: weit wie möglich zu verkürzen, ist eine verhältnismäßig große Anzahl von Arbeitern erforderlich. Man hat deshalb danach gestrebt, mechanische Einrichtungen zum Auswechseln anzuordnen; doch sind diese in der Regel ziemlich kompliziert und nicht voll zuverlässig sowie für den. praktischen. Betrieb nicht recht geeignet gewesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auswechseln: von Spulen zu schaffen, die einfach in ihrer Bauart ist, hohen Anforderungen, an Betriebssicherheit genügt und bei der das. Garn auf den vollen Spulen im Verlauf des Spulenwechsels nicht beschädigt wird.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Mittel zum Abheben der vollen Kötzer von den Spindeln aus Hülsen, die auf die Kötzer aufgesetzt werden können und mit als Sperrglieder dienenden. Kugeln oder Rollen versehen sind. Diese Kugeln oder Rollen sind in Aussparungen der Hülsen untergebracht, die derart ausgebildet sind, daß sie das Aufschieben der Hülsen: über die Kötzer hinweg ermöglichen, bei Bewegung in entgegengese.tzteT Richtung dagegen die Kugeln oder Rollen; zwingen, in oder unter das auf den Kötzern aufgewickelte Garn zu drücken.
  • Die Vorrichtung zum Auswechseln von Spulen enthält vorzugsweise auch eine Einrichtung zum Aufsetzen leerer Spulenhülsen auf die Spindeln. Gemäß der Erfindung sind die erwähnten Hülsen auf . hhem lieb- ,Und senkbare: Träger angebrachtder außerdem Halter für leere Spulenhülsen trägt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. -a Fig. i ist eine Draufsicht einer gemäß der Frfin-Jung - ausgebildeten Vorrichtung zum Abheben voller Kötzer und zum Aufstecken leerer Spulenhülsen; -Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Pig. i; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Spi@udelbank einer Spinnmaschnney die mit einer Spulenwechselvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist; Fig. 4 bis 6 zeigen: schließlich in Draufsicht die Vorrichtung gemäß Fig. i und ä in. drei verschiedenen Lagen.
  • In: Fig. i und 2 ist ein Träger oder eine Welle i längs der Spindelbank einer Spinnmaschine angeordnet. Auf dem Träger i ist für jede Spindel ein Arm 2 angebracht, der an seinem f.retien Ende zu einer Hülse 3 ausgebildet ist. Wie aus: Fig. 2 ersichtlich, sind an der Innenwrite der-Hülse 3 Aussparungen 4 vorgesehen, deren Tiefe von oben. nach unten abnimmt. In den Aussparungen 4 sind, Kugeln 5 untergebracht. Um das, Herausfallen -der Kugeln 5-aus den Aussparungen zu -verhindern,. ist in die Hülse 3 ein mit Schlitzen 6 versehenes Rohr 7 eingesetzt. Die Breite der Schlitze 6 ist kleiner als der Durchmesser der Kugeln 5.
  • Oberhalb der Aussparungen 4 sind in der Hülse 3 Aussparungen $ vorgesehen, in denen Kugeln g untergebracht sind,, die zum Teil durch Öffnungen im Rohr 7 herausragen, und unter dem Druck von Schraubenfedern io stehen, die die Kugeln an den Rand der Rohröffnunglen andrücken.
  • In Fig. 2 ist mit strichpunktierten Linien eine volle Garnspule i i angedeutet, über die die Hülse 3 herabgeschoben wurde. Bei der Abwärtsbewegung der Hülse 3 werden die Kugeln 5 über die Spule i i in: den Aussparungen 4 nach oben geschoben, so, daß sie die Abwärtsbewegung der Hülse 3 nicht hindern. SobeA,d die Hülse 3 die in Fig. 2 gezeigte Lage im Verhältnis zur Spule i i erreicht hat, fahlen die Kugeln 5 unter dien Garnkörper herab. Beim Anheben der Hülse 3 wird daher die: Spule i i mitgenommeri. und. von der nicht.--dargestellten Spinnspindel abgehoben.
  • Die. Kugeln S können das Durchfallen -der abgehobenieni Spule s i= durch :die Hülse 3 nur, dann hindern,, wenn diese sich" in dir- in Fig. 2 gezeigten Lage befindet. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, hat jedoch die Hülse 3 während des Auswechselns auch andere Lagen. als die in Fig. 2 dargestellte. Um'dabei einunbeabsichtigtes Erstfernen der Spulen in von der Hülse zu verhindern, 'sind die erwähnten federbelasteten Kugeln g vorgesehen, die mit mäßigem Druck-am Garnkörper anliegen: Von der Hülse-3 ragt ein Arm i2 heraus., der einen Halter für leere Spulen trägt. Dieser Halter enthält eine Klemmeinrichtung in Form von vv.ei im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmigen Schenkeln i3, die schwenkbäx auf einem Zapfen 14 b lagert#und durch :eine Feder 15 belastet s.iüd.. Die Feder 15 ist 'bestre-bt, @ die Sehenkel. einander zu nähern. Die Schenkel 13 umschließen eine im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmige Säule 16, die an ihrem oberen Ende einen Kopf 17 trägt. In diesem Kopf 17 ist eine Feder 18 untergebracht, die auf einen in lotrechter Richtung be-,veglichen. Zapfen ig mit schwach nach innen gewölbter unterer Endfläche wirkt. Die Schenkel 13 umgreifen die leere Spulenhülse, deren: Spitze sich dabei gegen den Zapfen ig abstützt. Bei dem später zu beschreibenden Aufstecken der Spulenhülse auf die Spindel wird durch die Feder i8 der Druck, mit dem die --Spulenhiilse auf ihren Sitz auf der Spindel gepreßt wird, begrenzt und zu einem gewissen Grad be- stimmt.-In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Spindelbank einer. Spinnmaschine dargestellt., die mit einer Spulenwechseilvorxichtung gemäß der Erfindung versehen ist. An der Spindelbank 30 sind Konsole 31_ und 32 befestigt, die Führungen für eine> lotrecht verschiebbare und drehbare Achse 33 bilden. Die Achse 33 trägt an ihrem oberen Ende eine Kurbel 34, die ihrerseits, an ihrem freien Ende den Träger i mittels eines drehbar mit der Kurbel 34 verbundenen Lagers 35 trägt. Längs der Maschine sind mehrere, Achsen 3.3 angeordnet, von denen wenigstens eine durch eine Hubeinrichtung zu betätigen ist, die gemäß Fig. 3 aus- einem mit dem unteren Ende der Achse 33 verbundenen Kolben 36 besteht. Dieser Kolben. 36 läuft in einem Zylinder 37, der an seinem unteren Ende einen Anschluß 38 für ein Druckmittel, z. B. Öl, hat. Wenn: das- Dru@ckinittel dem Zylinder 37 zugeführt wird, wird die Achse 33 angehoben; wodurch der Träger i so hoch gehoben werden kann, daß die auf demselben angebrachten Hülsen 3, die in Fig. 3 in ausgeschwenkter Ruhelage dargestellt sind, über die oberen Enden der Spule i i geschwenkt werden können.
  • Um ein gleichmäßiges Anheben des verhältnismäßig langen Trägers i sicherzustellen, sind die Achsen 33 wenigstens auf einem Teil ihrer Länge mit Zähnen 33a versehen, die in Zahnräder 3g eingreifen, die auf einer längs der Maschine sich erstreckenden Welle 4o angebracht sind.. Auf diese Weise wird eine Parallelbewegung des .Trägers i vährleistet.
  • Ar. der Unterseite der Konsole 32- ist ein Zahnrad 41 drehbar gelagert, das auf der Achse 33 nicht drehbar ist, aber eine axiale Bevriegung der Achse 33 zuläßt: Das Zahnrad 41 greift ir% eine längs der Maschine verlaufende Zahnstaube '42 ein. Durch Verschieben der Stangge42 kann deshalb das Zahnrad@ q:1 und damit auch. die Achse 33 gedreht werden, wodurch die Kurbeln 34 geschwenkt werden, so dal3 der Träger i eine Bewegung in der waagerechten Ebene ausführt.
  • Der als Welle ausgebildete Träger i kann mittels nicht näher dargestellter Einrichtungen um einen Winkel von etwa 18o°- zwischen zwei Endlagen verschwenkt werden, von denen die eine., die Ruhelage, in- Fig: 3 dargestellt ist, in der die Hülse 3 und der Halter 13-1g, für leere Spurenhülsen nach unten geschwenkt,, dargestellt sind. In die Lage der Fig. 2 wird die Hülse 3 durch Schwenken des Trägers i um iSo° entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn aus der in Fig. 3 dargestellten Lage gebracht.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung wird im folgenden niiher unter Hinweis auf Fig..i bis 6 erläutert.
  • Es sei angenommen, d'aß die auf der Maschine befindlichen Kötzer fertiggewickelt und leere Spulenhülsen auf den Halter 13-1g in der in Fig. 3 angedeuteten Weise aufgesteckt sind. Wird nun Druckmittel in den Zylinder 37 geleitet, so wird der Träger i in eine Lage etwas oberhalb der oberen Spitzen der vollen Kötzer i i gehoben. Darauf wird der Träger i um i8o° entgegengesetzt dem L'hrzeigerdrehsirm geschwenkt, so daß die Hülsen 3 gleichachsig zu ihren Spindeln liegen. Diese Lage ist in Fig. 4 dargestellt, in der die Spindelachse durch ein Kreuz angedeutet ist. Wird dann das Druckmittel aus dem Zylinder 37 abgelassen, so sinken die Teile infolge ihrer eigenen Schwere herab, wobei die Hülsen 3 über die vollen Kötzer i i herabgleiten, bis sie schließlich die in Fig.2 gezeigte Lage im Verhältnis zu den vollen Kötzern i i einnehmen. Darauf wird erneut Druckmittel in den Zylinder 37 geleitet; wodurch der Träger i gehoben wird und die vollen Kötzer i i von den. Spindeln abgehoben werden. Sobald der untere Rand der vollen Kötzer ii oberhalb der Spitze der Spindeln angelangt ist, wird die Stange 42 verschoben, wodurch die Kurbeln 34 aus der in Fig. d gezeigten Lage in die Lage gemäß Fig. 5 geschwenkt werden, also um nicht ganz 9o°. In dieser Lage befindet sich der $alter 13-19 gleichachsig im Verhältnis zur Spindel, und durch Senken des. Trägers i werden die leeren Spulenhülsen auf die Spindeln aufgesteckt. Die Abwärtsbewegung des Trägers i wird dabei so begrenzt, daß die Feder 18 im Kopf 17 des Halters nur teilweise zusammengedrückt wird, Wodurch ein allzu festes Aufdrücken der Spulenhülsen auf die Spindeln verhindert wird.
  • Wenn die Kurbeln! 34 aus der in Fig. 5 gezeigten Lage noch etwas weiter entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers geschwenkt werden, nachdem die Spulenhülsen auf die Spindeln gedrückt worden sind, bewegt sich der Träger i im wesentlichen rechtwinklig zu seinerLängsrichtung. Dabei zwingt der zwischen dien Schenkeln 13 festgehaltene volle Kötzer i i die Schenkel auseinander und gleitet aus deren Griff heraus. Der Spulenwechsel ist d'am'it beendet, und der Träger i kann in die in Fig. 3 gezeigte Lage zurückgeschwenkt werden. Nach. Zurückschwenken der Kurbeln 34 nehmen die Hülse und der Halter die in. Fig. 6 angedeutete Lage im Verhältnis zur Spindel i ein-. Danach können die Hülsen 3 durch Herabdrücken der vollen Kötzer i i von Hand aus oder mechanisch geleert werden; die Kötzer i i können in einem längs. der Maschine fahrbaren Wagen. aufgesammelt und leere Spulenhiilsen auf die Halter aufgesteckt werden, so daß die Vorrichtung zum nächsten Spulenwechsel bereitsteht.
  • Die Betätigung der Spulenwechselvorrichtung scann ganz von Hand aus erfolgen; es ist aber auch möglich, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ein mehr oder weniger selbsttätiges. Auswechseln zu ermöglichen. In Fig.3 ist ein durch ein Druckmittel angetriebener Kolbenmotor für die Hub,-bewegun.g dargestellt. Ähnliche Motoren können zum Durchführen der übrigen Vorgänge beim Auswechseln benutzt werden. Die betreffenden Motoren können doppelt wirkend und in an sich bekannter Weise mit hubbegrenzenden Mitteln versehen sein, wobei der Arbeitsverlauf gänzlich durch Verstellen von Ventilen für das Druckmittel geregelt wird. Dieses Verstellen kann gegebenenfalls selbsttätig geschehen, indem beispielsweise ein auf dein Trägers angebrachter Teil am Ende jederBewegung des Trägers, wie Heben, Senken, Längenverschiebung usw., ein Ventil zwecks Einleitens des nächsten Bewegungsvorganges betätigt. Die Bewegungen können auch rein mechanisch mittels Kurvenscheiben od. dgl. hervorgerufen werden, die beispielsweise von eirein elektrischen Motor gedreht werden.
  • Die Erfindung ist in ihren Einzelheiten nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können z. B. die Kugeln 5 durch in den Hülsen 3 angebrachte Rollen ersetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auswechseln von: Spulen in Spinnmaschinen mit Mitteln zum Abheben. voller Spulen (Kötzer) von den Spindeln, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abheben der vollen Spulen; (i i) auf diese aufsetzbare, mit als. Sperrglieder wirkenden Kugeln. (5) oder Rollen versehene Hülsen (3) dienen, und, zwar infolge schräg zur Spulenachse angeordneter, die Kugeln (5) oder Rollen aufnehmender Aussparungen. (4) in den Hülsen (3), die das. Aufschieben der Hülsen über die vollen, Kötzer (i i) hinweg ermöglichen, bei Bewegung in entgegengesetzter Richtung dagegen die Kugeln, oder Rollen zwingen, in oder unter die vollen Kötzer (i1) zu drücken. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Hülse zwei oder mehrere Kugeln oder Rollen. angebracht sind, die in axialen: Aussparungen (4) geführt sind, deren Tiefe zu dem zuerst über den vollen Kötzer (ii) zu schiebenden Ende der Hülse hin abnimmt. 3. Vorrichtung nach, den Ansprüchen i und 2, hei der die Sperrglieder aus Kugeln, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Hülse (1) zukehrte - Öffnung der Aussparungen (4) schmaler ist als derDurchmesserderKugeln (5). 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (3) aus einem Rohr mit einem oder mehreren Schlitzen, deren Breite geringer ist als der Kugeldurchmesser, und einer äußeren: Hülse, die mit rinnenförmiagen Aussparungen für die Kugeln versehen ist, zusammengesetzt ist. 5. Vorrichtung nach. den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hülsen. (3) federnde Teile angebracht sind, die in die Hülse hineinragen und mit Reibung außen am Kätzer (i i) anfliegen. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen auf einem heb-und senkbaren Träger (i) od, dgl. angebracht sind., der auch Hälter für leere Spulenhülsen trägt. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für die leeren, Spulenhülsen mit den Hülsen starr verbunden und zusammen mit diesen beweglich sind. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter für die leeren Spulenhülsen diese in einer Lage parallel zu den Hülsenachsen, halten. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6 bis ä, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter eine federnde Klemme hat, die von der Spule dadurch entfernt werden kann, daß der Halter senkrecht zur Spulenachse bewegt wird. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Halter und Hülsen in Richtung zu und von den Spindeln weg beweglich ist. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 6 und io, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auch in seiner Längsrichtung beweglich ist. 1a. Vorrichtung nach den Ansprüchen, i, 6, i o und i i, dadurch gekennzeichnet, daß -der Träger durch eine Anzahl zueinander paralleler Kurbeln geführt ist, so daß er meiner waagerechten, Ebene beweglich ist. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6 bis 1z, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger um seine Längsachse schwenkbar ist. 1q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen und Halter derart auf lern Träger aaigeordnet sind, daß in einer Lage des. Trägers die Hülsen gleichachsig zu den Spinidedn, liegen, so daß sie von oben her über diese herabgeschoben. werden können, und daß in einer anderen Lage des Trägers die Halter gleichachsig zu den Spindeln liegen, während in einer dritten Lage sowohl die Hülsen wie auch die Halter ganz von den Spindeln entfernt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 240 779.
DEC3553A 1950-12-16 1950-12-16 Vorrichtung zum Auswechseln von Spulen in Spinnmaschinen Expired DE877721C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2119075A1 (de) * 1970-04-20 1971-11-04 Maschinenfabrik Rieter AG, Winter thur (Schweiz) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Kopsen gegen Hülsen bei Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE19622896C2 (de) * 1996-06-07 1999-11-25 Zinser Textilmaschinen Gmbh Betätigbares Greifelement für Hülsen an selbsttätigen Spulenwechselvorrichtungen von Ringspinnmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE240779C (de) *

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