DE2345634A1 - Auffangvorrichtung fuer die fertiggestellten werkstuecke an einem revolverdrehautomaten - Google Patents
Auffangvorrichtung fuer die fertiggestellten werkstuecke an einem revolverdrehautomatenInfo
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Description
HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER
A 4o 284 h
γ - 137
7,September 1973
Firma Index-Werke KG
Hahn & Tessky
Hahn & Tessky
73 Esslingen, Plochinger Str.92
Auffangvorrichtung
für die fertiggestellten Werkstücke an einem Revo1Verdrehautomaten
Die Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung für die fertiggestellten
Werkstücke an einem Revolverdrehautomaten, bestehend aus einem unterhalb des Revolverkopfschlittens im
Maschinenbett um eine zur Arbeitsspindel senkrechte, durch den Automaten antreibbare Achse verschwenkbar vorgesehenen
Schwinghebel und einer an dessen freiem Ende auf einer Schwenkachse befestigten Fangschale, die nach Zurückschwenken des
Schwinghebels aus einer etwa waagrechten Fangstellung in eine unterhalb des Revolverschlittens liegende Übergabestellung
durch Anschlagen an einem stationären Anschlag in einen Sammelbehälter abkippbar ist und die während der Schwenkbewegung des
Schwinghebels mittels einer Steuervorrichtung in waagrechter Lage gehalten ist.
- 2 „
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Auffangvorrichtungen für die fertig bearbeiteten Werkstücke an Revolverdrehautomaten, die eine in den Fallbereich des fertigen
Werkstückes einschwenkbare, an einem Sclwinghebel befestigte
Fangschale aufweisen und bei denen das Werkstück nach dem Zurückschwingen der Fangschale aus der Fangschale in einen Sammelbehälter
weitergeleitet und der Antrieb der Auffangvorrichtung vom Automaten abgeleitet wird, sind bereits in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt.
Bei diesen Konstruktionen wird die Fangschale entweder von oben oder von der Seite her unter das Werkstück gesteuert,
so dass dadurch die Bewegungen der Werkzeuge des Revolverkopfes bzw. der Querschütten stark behindert werden. Bei der Anwendung
dieser bekannten Vorrichtungen muss daher, bevor die Fangschale im Arbeitsraum der Maschine vor und unter die Spin'del
gesteuert werden kann, entweder der Revolverkopf bzw. ein Querschlitten in die rückwärtige Stellung zurückgesteuert werden
oder es muss, wenn ein Zugang von der Seite möglich ist, eine
Station des Revolverkopfes unbesetzt gelassen werden, um so Raum für den Zutritt der Greiferschale zu schaffen. Diese Nachteile
konnten durch eine Auffangvorrichtung der eingangs beschriebenen Art vermieden werden, bei der der die Fangschale
tragende Schwinghebel unterhalb des RevolverkopfSchlittens im
Maschinenbett um eine zur Arbeitsspindel senkrecht liegende Achse in einen unterhalb des RevolverkopfSchlittens liegenden
Raum hineinschwingbar ist, da sich durch diese Art der Fangschalenführung weder eine Behinderung des Revolverkopfes noch
der Querschlitten ergibt, so dass die Bearbeitung des Werkstückes praktisch bis zum Eintreffen der Fangschale vor und
unterhalb des noch nicht abgestochenen Drehlings fortgesetzt werden kann.
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Bei dieser bekannten, gattungsgleichen Konstruktion ist die
Fangschale während ihrer Schwingbewegung in der Waagerechten haltende Steuervorrichtung durch eine entsprechend gekrümmte,
an einer vertikalen und senkrecht zur Schwingachse des Schwinghebels liegenden Fläche des Maschinenobergestelles und demgemäss
zwischen Spindelstock und Revolverkopfschlitten im Arbeitsraum der Maschine vorgesehene gekrümmte Leitschiene gebildet,
an deren konvex gekrümmter Längsseite die Fangschale mittels einer Rolle unter der Wirkung einer Feder anliegt. In einem
Bereich vor dem Sammelbehälter endet diese Leitschiene, so dass beim Ablaufen der Fangschalenrolle von deren Längskante die Fangschale dadurch freigegeben und bei Anlaufen an einem Anschlag
gegen die Wirkung einer Rückstellfeder zum Entleeren derselben abgekippt wird.
Bei dieser Konstruktion bildet damit die in Form einer Leitschiene
ausgebildete Steuervorrichtung ein zusätzlich zum Schwinghebel im Maschinengestell zu montierendes Bauteil, das
überdies die Ausstattung der Fangschale mit einer Steuerrolle erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Auffangvorrichtungen dieser bekannten Art konstruktiv derart zu verbessern, dass die die
Fangschale stuerende Steuervorrichtung nicht mehr als zusätzlich ?u montierendes Bauteil in Erscheinung tritt und demgemäss
auch auf die Anordnung einer Steuerrolle an der Fangschale verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Steuervorrichtung zum Verschwenken der Fangschale relativ zum
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Schwinghebel während dessen Schwingbewegung eine durch zwei von mindestens einem Umschlingungsglied umschlungene Räder
oder Scheiben gebildete Antriebskoppel bildet, deren eines auf der antreibbaren Welle des Schwinghebels angeordnetes
Getrieberad relativ zum Schwinghebel bzw. zu dessen Antriebswelle feststehend ist und dessen anderes Getrieberad auf der
am Schwinghebel drehbar gelagerten Schwenkachse der Fangschale drehfest angeordnet ist.
Die Ausbildung der Steuervorrichtung in Art einer solchen Antriebskoppel ermöglicht deren Montage am Schwinghebel selbst,
so dass das durch Schwinghebel und Antriebskoppel gebildete Bauteil in fertig montiertem Zustand in einem Arbeitsgang in
die Maschine eingesetzt werden kann und damit keine weiteren Montagearbeiten für eine funktionssichere Anordnung der Auffangvorrichtung
erforderlich sind. Die erfindungsgemässe Ausbildung der Steuervorrichtung bietet damit bei solchen Auffangvorrichtungen
sowohl funktionell als auch montagemässig eine erhebliche Vereinfachung.
Die Steuervorrichtung kann in geeigneter Weise an der Aussenseite des Schwinghebels vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten
Konstruktion ist der Schwinghebel hohl und die Getrieberäder nebst das Umschlingungsglied sind innerhalb des Schwinghobels
untergebracht, so dass die Steuervorrichtung als solche nicht mehr in Erscheinung tritt, vielmehr im Spänebereich der Maschine
völlig verkapselt angeordnet ist, so dass die Funktionsfähigkeit derselben beispielsweise durch von Drehspänen hervorgerufene
Störungen nicht beeinträchtigt werden kann. Bei
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dieser Konstruktion lässt sich die drehgesicherte Anordnung des feststehenden Getrieberades auf der Antriebswelle des Schwinghebels
in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, dass dasselbe mit einem Bund aus dem Schwinghebel herausragt und z.B.
mit dem Antriebswellenlager fest verbunden, insbesondere verstiftet,
ist.
Sofern das Umschlingungsglied der Steuervorrichtung als ein um Riemenscheiben herumgeführter Riemen ausgebildet ist, lässt
sich die nach Anschlagen der Fangschale am Anschlag zum Verschwenken derselben zwangsläufig unterbrochene Drehbewegung
der die Schwenkachse der Fangschale tragenden Riemenscheibe, die aufgrund der Schwingbewegung des Schwinghebels und der
anderen stillstehenden Riemenscheibe durch den Riemen in Drehung versetzt wird, in einfacher Weise kompensieren, wenn der Riemen
aus elastisch nachgiebigem Material besteht. In gleich vorteilhafter Weise lässt sich dies auch dann bewerkstelligen,
wenn anstelle eines Riemens als Umschlingungsglied eine um Zahnräder herumgeführte Kette dient, indem die Kettenenden durch
ein in seiner Länge ausdehnbares, elastisches Verbindungsstück, insbesondere Zugfeder, miteinander verbunden sind.
In der Zeichnung ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer in einem Revolverdrehautomaten eingebauten erfindungsgemässen
Auffangvorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine Vorderansicht auf die gerade in ihrer Abnahmestellung verharrende Auffangvorrichtung
im Arbeitsraum der Revolverdrehmaschine,
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Fig»2 einen Längsschnitt durch die Auffangvorrichtung
und deren Lager,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig.2 durch den Schwinghebel,
Fig.l zeigt den Arbeitsraum eines Revolverdrehautomaten.
Während Io einen auf dem Obergestell 12 der Maschine angeordneten Spindelstock bezeichnet, in dem eine Arbeitsspindel gelagert
ist, deren Spindelkopf 14 gezeigt ist, bezeichnen 16,18
Radialschlitten. Mit 2o ist als Ganzes ein einen Revolverkopf tragender Revolverkopfschlitten bezeichnet. Bei der vorliegenden
Maschinenkonstruktion ist der Arbeitsraum der Maschine von der Vorderseite her beispielsweise offen. Mit 24 ist ein Werkstücksammelbehälter
bezeichnet, in den mit Hilfe einer als Ganzes mit 26 bezeichneten erfindungsgemässen Auffangvorrichtung die
von der eingespannten Materialstange abgestochenen Drehlinge zugeführt werden. Wie Fig.l zeigt, befindet sich der Sammelbehälter
in einem grösseren seitlichen Abstand vom Arbeitsraum der Maschine, d.h. er befindet sich ausserhalb des Spänebereiches,
so dass die fertig bearbeiteten Werkstücke nicht von Spänen getrennt werden müssen.
Die Auffangvorrichtung 26 weist eine Fangschale 28 auf, die aus dem Fallbereich geringfügig unterhalb des nicht abgestochenen
Drehlings ( s.Fig.l) bis vor den Sammelbehälter 24 zum Einwerfen des übernommenen Werkstückes in denselben bewegbar ist.
Zu diesem Zweck ist sie am freien Ende eines Schwinghebels 3o vorgesehen, der drehfest auf einer Antriebswelle 32 sitzt.
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Die letztere ist im Obergestell 12 drehbar gelagert und deren Drehantrieb erfolgt pneumatisch oder hydraulisch mittels eines
Drehkolbens 34.
Aus Fig.l ist ersichtlich, dass der Schwinghebel ungefähr um
18o° aus einer Übernahme- in die Übergabestellung schwingbar ist, in welcher das übernommene Werkstück durch Kippen der
Fangschale in den Sammelbehälter 24 gelangt.
Die Konstruktion ist hierbei so getroffen, dass sich während der Schwingbewegung des Schwinghebels bis kurz vor Beendigung
derselben die Fangschale 28 im wesentlichen in der Waagrechten gehalten wird. Hierzu dient eine durch zwei von einer Kette
36 umschlungene Kettenräder 38,4o gebildete Antriebskoppel, deren eines Kettenrad 4o auf der Antriebswelle 32 des Schwinghebels
3o und deren anderes Kettenrad 38 auf einer am freien Schwinghebelende parallel zur Antriebswelle 32 drehbar gelagerten
Schwenkwelle 42 drehfest angeordnet ist. Auf der letzteren sitzt drehfest die Fangschale 28 mittels eines an deren
Boden vorgesehenen Ansatzstückes 44. Das Kettenrad 4o sitzt lose auf der Antriebswelle 32 und ist mit dem Obergestell
unverdrehbar verbunden.
Die durch die Teile 36 bis 42 gebildete Steuervorrichtung ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel innerhalb des Schwinghebels
3o untergebracht, wozu dieser, wie Fig.2 zeigt, kastenförmig ausgebildet und durch einen abnehmbaren Deckel 46 verschlossen
ist. Zur drehfesten Verbindung des Kettenrades 4o mit dem Obergestell 12 ragt dieses mit einem verlängerten
Nabenstück 48 aus dem Deckel 46 des Schwinghebels heraus,
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liegt an der benachbarten Wand des Obergestelles 12 an und ist mit diesem z.B. durch einen Stift 5o drehfest verbunden.
Wie aus Fig.3 zu ersehen ist, sind die Enden der Kette 36
an einer gemeinsamen Zugfeder 52 verankert. Diese Zugfeder ermöglicht eine Schwingbewegung des Schwinghebels auch dann,
wenn das Kettenrad 38 abgebremst wird. Dies ist der Fall, wenn eine am Ansatzstück 44 angeformte Anschlagnase 54 im. Bereiche
der Ubergabestellung der Fangschale an einen stationären Anschlag 56 anfährt und dadurch die Fangschale zum Entleeren
zwangsläufig in Richtung des Sammelbehälters 24 abgekippt wird. Die durch dieseKippbewegung hervorgerufene Verdrehung des Kettenrades
kann dadurch erfolgen, dass die Zugfeder 52 ein durch diese zusätzliche Kettenradbewegung bewirktes Ausdehnen der
Kette ermöglicht.
Dabei ist die Zähnezahl des auf der Schwenkwelle 42 der Fangschale sitzenden Kettenrades 38 vorzugsweise geringfügig
kleiner als die des anderen Kettenrades 4o, wodurch in Verbesserung der Abnahmevorrichtung im Verlaufe der Schwenkbewegung
des Schwinghebels 3o die Fangschale 28 in den Schwingendlagen des Schwinghebels jeweils gering in Richtung der
Spindel bzw. des Sammelbehälters schräggestellt wird. Auf diese Weise lässt sich die Transportstrecke, falls es notwendig
ist, etwas vergrössern. Die Konstruktion kann aber auch so getroffen
sein, dass Kettenräder mit gleichen Zähnezahlen bzw. Riemenscheiben gleichen Durchmessers verwendet werden, und in
diesem Falle·wird die Fangschale in jeder Schwingstellung des Schwinghebels sich ungefähr in der Waagerechten befinden.
— Q _
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Nimmt die Fangschale 28 die in Fig.l strichpunktiert angedeutete
Kippstellung zur übergabe des Werkstückes in den Sammelbehälter 24 ein und wird sie anschliessend durch Umsteuerung
des Schwinghebels 3o wieder in ihre Übernahmestellung zurückgeführt, so wird sich unter der Wirkung der Zugfeder 52 die
Fangschale selbsttätig wieder in eine ungefähr waagrechte Transportstellung zurückstellen, sobald sich deren Anschlagnase
54 vom Anschlag 56 wegbewegt.
- Io -
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Claims (6)
- 234563AA 4o 284 h - Io -y - 1377.9.73Patentansprüche :Auffangvorrichtung für die fertiggestellten Werkstücke an einem Revolverdrehautomaten, bestehend aus einem unterhalb des Revolverkopfschlittens im Maschinenbett um eine zur Arbeitsspindel senkrechte, durch den Automaten antreibbare Achse verschwenkbar vorgesehenen Schwinghebel und einer an dessen freiem Ende auf einer Schwenkachse befestigten Fangschale, die nach Zurückschwenken des Schwinghebels aus einer etwa waagrechten Fangstellung in eine unterhalb des Revolverschlittens liegende Übergabestellung durch Anschlagen an einem stationären Anschlag in einen Sammelbehälter abkippbar ist und die während der Schwenkbewegung des Schwinghebels mittels einer Steuervorrichtung in waagrechter Lage gehalten ist, dadurch gekenn zeichnet , dass die Steuervorrichtung zum Verschwen-(28)
ken der Fangschale ^relativ zum Schwinghebel (3o) während dessen Schwingbewegung eine durch zwei von mindestens einem Umschlingungsglled(36) umschlungene Räder oder Scheiben (38,4o) gebildete Antriebskoppel bildet, deren eines auf der antreibbaren Welle (32) des Sdhwinghebels (3o) angeordnetes Getrieberad (4o) relativ zum Schwinghebel (3o) bzw, zu dessen Antriebswelle (32) feststehend ist und dessen anderes Getrieberad (38) auf der am Schwinghebel (3o) drehbar gelagerten Schwenkachse (42) der Fangschale (28) drehfest angeordnet ist.- Il -509812/0165A 4o 284 h - 11 -y - 137 - 2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel C3o) hohl und die Getrieberäder (38,4o) nebst Umschlingungsglied (36) innerhalb des Schwinghebels (3o) untergebracht sind, wobei das relativ zum Schwinghebel (3o) feststehende Getrieberad (4o) am Antriebswellenlager ( bei 5o) drehgesichert ist.
- 3. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass zur drehgesicherten Anordnung des feststehenden Getrieberades (4o) dasselbe mit einem Bund (48) aus der Wandung des Schwinghebels (3o) herausragt und mit dem Antriebswellenlager fest verbunden, insbesondere verstiftet, ist.
- 4. Auffangvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Umschlingungsglied als um Riemenscheiben herumgeführter Riemen ausgebildet ist, dadurch gekenn-" zeichnet, dass der Riemen aus elastisch nachgiebigem Material besteht.
- 5. Auffangvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, bei der das umschlingungsglied als um Zahnräder herumgeführte Kette ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenenden durch ein in seiner Länge ausdehnbares, elastisches Verbindungsstück (52), insbesondere Zugfeder, miteinander verbunden sind.
- 6. Auffangvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähnezahl des auf der Schwenkwelle (42) der Fangschale (28) sitzenden Getrieberades (38) kleiner ist als die des anderen Getrieberades (4o)509812/0165
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