DE884160C - Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen u. dgl.

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DE884160C
DE884160C DEC4726A DEC0004726A DE884160C DE 884160 C DE884160 C DE 884160C DE C4726 A DEC4726 A DE C4726A DE C0004726 A DEC0004726 A DE C0004726A DE 884160 C DE884160 C DE 884160C
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DE
Germany
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jaws
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capsule
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bottle
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Expired
Application number
DEC4726A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernt Carstens
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B5/00Applying protective or decorative covers to closures; Devices for securing bottle closures with wire

Landscapes

  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen u. dgl. Es sind Vorrichtungen zum Verkapseln von Flaschen u. dgl. bekannt, bei denen nach erfolgtem erstmaligem Zusammendrücken der federnden Preßbacken ihr Auseinanderbewegen und abermaliges Zusammenpressen in einer neuen, um einen bestimmten Winkel gedrehten Stellung behufs Anpressens der beim ersten Preßdruck gebildeten Kapselfalten noch im gleichen Arbeitsgang dadurch bewirkt wird, daß an den die Preßbacken beeinflussenden Rollen eine Kurvenbahn fortlaufend vorüberbewegt wird, die zugleich einer die Preßbacken tragenden Scheibe nach ihrer erfolgten Auslösung von einem Sperrstift die zeitweilige Drehung um einen ebenfalls bestimmten Winkel verleiht.
  • Ferner sind Kapselmaschinen bekannt, bei denen die Hälse der zu verkapselnden Flaschen zwischen Klemmbacken derartig bearbeitet werden, daß die Flaschen mit Hilfe eines drehbaren Gestelles zwei verschiedenen Klemmbackengruppen zugeführt werden, von denen die eine die Kapsel faltet, während die andere Klemmbackengruppe die zuvor gebildeten Kapselfalten glättet.
  • Nachteilig ist bei den bekannten Einrichtungen vor allem, daß zwischen den beiden Arbeitsgängen, nämlich der Falzbildung und Falzglättung, ein dritter erforderlich ist, der die Bewegung bzw. Drehung der Flasche oder der eigentlichen Kupplungsvorrichtung bewirken muß.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen u. dgl. mit zwei verschiedenen Klemmbackengruppen in Vorschlag gebracht, von denen die eine Gruppe die Kapsel faltet und die andere Gruppe die zuvor gebildete Kapselfalte glättet, und zwar besteht das Wesen der Erfindung insbesondere darin, daß die in radialen Führungen gelagerten Klemmbackengruppen von einemdrehbarenKulissenkörper derart gest_egert _ werden, daß -die, Flasche -während des Kapselvorganges stillsteht und lediglich die Kapselbacken durch den genannten Kulissenkörper radial zur Flaschenachse bewegt werden. Je nach der gewünschten Anzahl der Falze sind entsprechend viele Backenpaare anzuordnen.
  • @= Nach-@einem- weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die Klemmbackenpaare Rollen auf, die in einer Führungsbahn des Kulissenkörpers laufen.
  • Mit besonderem Vorteil. bestehen erfindungsgemäß die Klemmbackenpaare aus zwei Teilen, welche durch ein Verstellorgan längeneinstellbar sind; dabei weisen die Innenenden vorzugsweise abgefederte Gummibacken auf, so daß sowohl eine Anpressung der Backenpaare an die jeweilige Stärke des Flaschenhalses gewährleistet ist als auch hierbei ein unerwünschtes Anschlagen vermieden wird. Bei hydraulischem Antrieb kann' der gleiche Zweck auch durch -ein entsprechend eingestelltes Überdruckventil erreicht werden.
  • Weiter wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Gehäuse einen zentral angeordneten Zapfen höhenbeweglich zu lagern, der einen doppelarmigen Hebel mit Führungsrolle trägt, wobei letztere in eine Führung eines verschwenkbaren Armes eingreift, der eine Schräge für die Steuerung des die Kupplung oder Entkupplung des Ritzels mit dem Motor verursachenden Bolzens aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Hebel mit einer weiteren Führungsrolle versehen ist, welche den- Zapfen bei ihrem Lauf auf der -oberen Steuerbahn vom Flaschenhals abhebt.
  • Mit besonderem Vorteil- wird der Zapfen bzw. der doppelarmige Hebel mit Hilfe einer Feder durch Gewichtswirkung mit Hilfe - von Preßluft oder durch einen oder @ mehrere Elektromagnete usw. auf die Kurvenbahn gedrückt, so daß die Flasche nach ihrer Kapselung selbsttätig ausgestoßen wird.
  • Schließlich wird noch erfindungsgemäß vorgeschlagen, die den Kulissenkörper treibende Ritzelachse unter Zwischenschaltung einer Feder durgh Nut und Feder mit dem den Steuerbolzen tragenden' Kupplungsstumpf zu verbinden.
  • Durch die Vorschläge gemäß der Erfindung wird erreicht, daß während des gesamten Kapselvorgangee die Flasche stillsteht und daß lediglich die Kapselbacken durch den drehenden Kulissenkörper radial zur Flaschenachse bewegt werden. Hierdurch wird eine einfache und billige sowie sicherarbeiten@de Kapselvorrichtung geschaffen" :die einen vollautomatischen Betrieb ermöglicht.
  • Weitere Merkmale .der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der neuen Kapselmaschine.. Es zeigt.
  • Fig. i einen Längsschnitt durch die Kapselinaschine, .
  • Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt durch einen der aus Fig. i ersichtlichen Arme, Fig.- 4. eine *Draufsicht auf die Preßbackensteuerung, Fig. 5 die falzbildenden Preßbacken in geschlossenem Zustand, Fig. 6 die Kapsel, die gemäß Fig. 5 gefalzt wird, Fig. 7 die die Falze glättenden Preßbacken im geschlossenen Zustand, Fig. 8 die Flasche mit der fertigen Verkapselung. In einem feststehenden Gehäuse i sind in vier radialen Führungen 2 gegenüberliegende falzbildende Backen 3 und zwei gegenüberliegende falzanpressende Backen 4 radial verschiebbar gelagert. Die Backen sind mit auswechselbaren und gegen Herausfallen gesicherten Gummieinlagen 5 bzw. 6 ausgestattet. Die Außenenden der Backen 3 bzw. 4 werden über Rollen 7 bzw. 8 in einer Kurvenbahn 9 einer rotierenden Kulisse io gesteuert, so daß zunächst das Backenpaar 3 und hierauf das Backenpaar 4. gegen den Flaschenhals bewegt und von diesem entfernt werden. Die Preßbacken 3 bzw. 4 bestehen aus den beiden Teilen 3a, 3b bzw. 4a, 4b und sind mit einer Verstellschraube i i versehen, damit sie entsprechend der Stärke des jeweiligen Flaschenhalses eingestellt werden können.
  • Mit einem Zahnkranz 12 des Kulissenkörpers io kämmt ein Ritzel 13, welches mit einem Kupplungsstumpf 14 über. Nut und Feder 15 zusammenarbeitet und über eine Kupplung 16 von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird. Eine Feder 17 hat das Betreben, den Motor mit dem Ritzel 13 zu kuppeln.
  • In einer zentralen Bohrung des Gehäuses i ist ein Zapfen 18 höhenbeweglich gelagert, wobei zwischen letzteren und eine Kopfplatte i9 eine Feder 2o eingeschaltet ist. Der Zapfen 18 trägt mittels Bolzens 2i einen zweiarmigen Hebel 22, dessen eines Ende in einem in einem Lager 23a gehaltenen Bolzen 23 schwingbar gelagert ist, während am anderen Ende Rollen 24 bzw. 25 angeordnet sind. Von diesen läuft die Rolle 24 auf einer Führungsbahn 26 des Kulissenkörpers io, damit die Flasche 33 während der Verkapselung vom Druck der Feder 2o frei gehalten wird. .Ein im Gehäuse i gelagerter, um eine Achse 30 schwenkbarer Arm 27 weist eine Schräge 31 -. auf, .welche auf einen Bolzen 29 des Kupplungsstumpfes 14 einwirkt, wodurch das Ein- und Auskuppeln des rotierenden Kulissenkörpers. ii mit dem Motor bewerkstelligt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Andrücken der mit einer Kapsel versehenen Flasche 32 gegen den Bolzen 18 wird der Hebel 22 nach oben bewegt. Hierbei drückt die Rolle 25 auf die schräge Führung 28 des Hebels 27 und verschwenkt diesen, so daß der Bolzen 29 freigegeben wird. Hierdurch wird die Feder 17 frei, die das Ritzel 13 mit dem Antriebsmotor kuppelt, so daß das Kulissengehäuse io gedreht wird. Hierbei läuft die Rolle 24 des Hebels 22 auf der oberen Bahn 26, so daß der Bolzen 18 hochgehoben wird.
  • Nach einer Umdrehung von i8o° gelangt die Rolle 24 durch die auf den Hebelarm 22 wirkende Feder 2o jeweils auf die tiefste Stelle der Gleitbahn 26, schwenkt durch die Rolle 25 über die Führungsbahn 28 den Arm 27 zurück; die Schräge 31 drückt auf den Bolzen 29, so daß das Ritzel 13 vom Motor abgekuppelt wird.
  • Beim Drehen des Kulissenkörpers io mit dessen Führung q werden die über die Rollen 7, 8 im Gehäuse i in radialen Lagern 2 verschiebbar gelagerten Backenpaare 3 bzw. .I entsprechend gesteuert; es kommt zunächst das Backenpaar 3 gemäß Fig. 5 an den Flaschenhals zur Anlage und bildet in der Hülse 33 zwei Falze 34 gemäß Fig. 6. Nach weiterer Drehung des Kulissenkörpers io um etwa 9o° kommt das Backenpaar 4. zur Anlage an die Hülse 33 gemäß Fig. 7 und drückt den Falz 34. an, so daß die Hülse gemäß Fig. 8 .fest auf dem Flaschenhals aufsitzt. Natürlich sind konstruktive Änderungen der dargestellten Ausführungsform denkbar, die jedoch das Wesen der Erfindung nicht berühren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen u. dgl. mit mindestens zwei verschiedenen Klemmbackengruppen, von denen die eine die Kapsel faltet und die andere die zuvor gebildete Kapselfalte glättet, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Kulissenkörper (9, io) die in radialen Führungen (2) gelagerten Klemmbackengruppen (3 bzw. 4.) derart steuert, daß die Flasche während des Kapselvorganges stillsteht und lediglich die Kapselbacken durch den Kulissenkörper radial zur Flaschenachse bewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbackenpaare (3 bzw. q.) Rollen (7 bzw. 8) aufweisen, die in einer Führungsbahn (9) des Kulissenkörpers (io) laufen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbackenpaare (3 bzw. 4.) aus zwei Teilen (3a, 3@ bzw.
  4. 4.a, 4P) bestehen, welche durch Verstellorgane (ii) längeneinstellbar sind, und daß die Innenenden vorzugsweise abgefederte Gummibacken (5) aufweisen. .I. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (i) ein zentral gelagerter Zapfen (18) höhenbeweglich gelagert ist, der einen doppelarmigen Hebel (22) mit Führungsrolle (25) trägt, und daß letztere in eine Führung (28) eines verschwenkbaren Armes (-27) eingreift, der eine Schräge (31) zur Steuerung des die Kupplung oder Entkupplung des Ritzels mit dem Motor bewirkenden Bolzens (31) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) mit einer weiteren Führungsrolle (24) versehen ist, welche beim Lauf auf der oberen Steuerbahn (26) des Kulissenkörpers (io) den Zapfen (18) vom Flaschenhals abhebt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen ,1 und ;, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (18) bzw. der doppelarmige Hebel (22) mittels einer Feder (2o) oder gleichwertiger Mittel auf die Kurvenbahn (26) gedrückt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und .I. dadurch gekennzeichnet, daß die den Kulissenkörper (io) treibende Ritzelachse (13) unter Zwischenschaltung einer Feder (17) durch Nut und Feder (15) mit dem den Steuerbolzen (29) tragenden Kupplungsstumpf (14) verbunden ist.
DEC4726A 1951-09-20 1951-09-20 Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen u. dgl. Expired DE884160C (de)

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DE884160C true DE884160C (de) 1953-07-23

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ID=7013471

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DEC4726A Expired DE884160C (de) 1951-09-20 1951-09-20 Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen u. dgl.

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DE (1) DE884160C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2843987A (en) * 1956-09-06 1958-07-22 Michael A Lavigne Capsule crimping apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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