DE8715122U1 - Plattenheizkörper - Google Patents

Plattenheizkörper

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DE8715122U1 DE8715122U DE8715122U DE8715122U1 DE 8715122 U1 DE8715122 U1 DE 8715122U1 DE 8715122 U DE8715122 U DE 8715122U DE 8715122 U DE8715122 U DE 8715122U DE 8715122 U1 DE8715122 U1 DE 8715122U1
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Description

i i
Die Neuerung betrifft elften PläütenheizkÖrper inife einer öder < mehreren Heizplattenlägen4 !
Die Platten der Plattenheizkörper haben eine durch die Heiz- § Und Sammelkanäie in den Platten bedingte wellenförmige Oberfläche,
die bei Verwendung der Heizkörper in Wohn- und Bürogebäuden häufig
sus rstSKigestalterisehen oi^r ästhetischen Gründen nicht akzeptiert
wird. Es ist daher bei einem zweilagigen Plattenheizkörper schön f
bekannt* die Plattenschale auf der Sichtseite durch eine ebene j
Platte zu ersetzen* Dieser Plattenheizkörper hat den Nachteil, |
daß die an der ebenen Platte entlangführenden Heizkanäle nur einen §
halb so großen Querschnitt haben wie die Kanäle der anderen Heiz- $
platte und daher besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, damit I
beide Heizplatten gleichmäßig mit dem Heizmedium beaufschlagt wer- I
den. Außerdem muß die ebene Frontwand erheblich stärker als die ,
profilierte Plattenschale ausgebildet sein, so daß sich insgesamt }
der Plattenheizkörper mit ebener Frontwand gegenüber einem solchen I
mit Heizplatten aus spiegelbildlich profilierten Schalen wesent- |
lieh teurer stellt. 1
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Plattenheiz- | körper mit einer oder mehreren Heizplattenlagen zu schaffen, der | auf der Sichtseite eben ausgebildet ist, so daß die Vorbehalte
gegen Plattenheizkörper wegen ihrer wellig-profilierten Sichtfläche
nicht mehr aufrecht erhalten werden können. Der zu schaffende Plattenliäizkörper soll aus den bekannten profilierten Halbschalen hergestellt sein, so daß er einerseits ohne weiteres, d.h. mit der
üblichen profilierten Sichtfläche in den Handel gebracht werden
kann und andererseits durch einen zusätzlichen Arbeitsgang sichtseitig in Form einer ebenen Platte ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Plattenheizkörper neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Sichtseite der
Heizplatte eines einlagigea Heizkörpers bzw. auf die Sichtseite
der Vordersten Heizplatte eines mehrlagigen Heizkörpers eine im wesentlichen ebene Verkleidungsplatte aufgeklebt ist« Anders als bei Plüttenheizkttrpern, bei denen die gewellte Halbschale auf der Sichtseite durch eine ebene Platte ersetzt ist, bleibt die Fertigung diis neuerungjsgemäßen Plattenheizkörpers unverändert. Es wird lediglich aiuf die Sichtseite des üblichen Plattenheizkörpers mit profiiierüeüi Schalen eine ebene Verkleidungsplatte aufgeklebt * soweit aus ästhetischen oder raumgestalterischen Gründen Nachfrage nach so verkleideten Plattenheizkörperri besteht. Die Verkleidungsplatte !braucht nicht im Herstellerwerk aufgeklebt zu werden, sondern dies kann auch auf dem Vertriebsweg, z.B. im Verkaufsbüro oder Zentrallager erfolgen, so daß eine flexible Anpassung an die jeweilige Nachfrage möglich ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Verkleidungsplatte über eine nach der Erhärtung elastische Klebstoffschicht mit der Heizplatte verbunden. Da zwischen der Heizplatte und der Verkleidungsplatte Temperaturunterschiede auftreten, z.B. beim Aufheizen, ist die Elastizität der Klebstoffschicht bedeutsam für die Aufnahme der dabei auftretenden Dehnungsdifferenzen. Die Klebstoffschicht soll naturgemäß eine geringe Dicke, insbesondere weniger als 1 min, z.B. 0,1 mm haben, damit der Wärmedurchgang von der Heizplatte auf die Verkleidungsplatte möglichst wenig behindert wird.
Vorzugsweise ist die Verkleidungsplatte auf die vorstehende Sickenflache der Heizplatte, näßtlich die ebenen Stirnflächen der Sicken aufgeklebt. Im allgemeinen hat die Verkleidungsplatte mit 50 bis 90 %# vorzugsweise 70 bis 80 der Sichtseite der Heizplatte über die Klebstoffschicht Kontakt, während im übrigen eine Luftschicht zwischen Heizplatte und Verkleidungsplatte vorhanden ist. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Heizleistung des neuerungsgemäßen Plattenheizkörpers durch die aufgeklebte Ver-
&bull; · 4 · &diams; « · &Igr;« 4tl( * # 4 &Igr;*·4 «« »
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kleidungsplatte nur unwesentlich» etwa in der Größenordnung von 3 bis 5 % zurückgeht. Diese Verminderung der Heizleistung ist bei einem einlagigen Plattenheizkörper naturgemäß größer als bei einem Mehrlagigen Plattenheizkörper.
Vorzugsweise ist bei einem mehrlagigen Plattenheizkörper j der obere und seitliche Randbereich der Verkleidungsplatte nach
&igr; hinten bis zur Anlagö an den Schweißfläiisch der Außenschale des
Heizkörpers gebogen und übergreift eine Abdeck- und Seitenverkleidung den so abgebogenen Randbereich der Verkleidungsplatte. Auf diese Weise wird die Verkleidungsplatte auch durch die Abdeck- und Seitenverkleidung; gehalten. Die Abdeck- und Seitenverkleidung itiehrlagiger Plattenhedzkörper ist bekannt und dient ebenso wie die Verkleidungsplatte nach der Neuerung dazu, dem mehrlagigen Plattenheizkörper ein attraktives kompaktes Aussehen zu verleihen, so daß er auch in anspruchsvoll ausgestatteten Wohn- und Büroräumen eingesetzt werden kann.
Vorzugsweise ist bei einem einlagigen Heizkörper der obere und ggfs. der seitliche Randbereich der Verkleidungsplatte U-förmig nach hinten abgewinkelt und übergreift dieser Randbereich den Schv/eißrand der Heizkörperschalen. Durch diese Ausbildung der Verkleidungsplatte wird nicht nur die profilierte Sichtfläche des Plattenheizkörpers abgedeckt, sondern auch sein Randbereich, so daß sich ein ähnlich gutes Aussehen ergibt wie bei einem mehrlagigen Plattenheizkörper mit Front-, Abdeck- und Seitenverkleidung.
Zwecknsäßigerweise ist bei allen erfindungsgemäßen Platten&mdash; heizkörpern die Verkleidungsplatte längs des unteren Randbereichs
nach hinten abgewinkelt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung bleibt die ausgehärtete Klebstoffschicht zwischen Heizplatte und Verkleidungsplatte bei Temperaturwechselbeanspruchung im Temperaturbereich von
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I 1
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* « tilt
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i.0 bis 1ÖÖ 0C elastisch* Geringe gegenseitige Verschiebungen zwischen den Platten infolge Von Temperatürdiffefenzen führen daher auch nach langen Betriebszeiten nicht zu einer Versprb'düng Und Zerstörung der Klebstoffschicht. Vorzugsweise ist die Klebetoffschicht durch einen l-Komponenten-Polyurethan-Kleber gebil-' det.
Die Verkleidungsplatte besteht zVeckmäßigerweise aus einer kunststoffbeschichteten Metallplatte. Sie kann nur vorderseitig oder beidseitig kunststoffbeschichtet sein* Die Kunststoffbeschichtung kann durch Pulverbeschichtung und Einbrennen gebildet werden.
Zwei Ausführungsformen des neuerüngßgemä'ßen Plattenheizkörpers werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen zweilagigen Plattenheizkörper in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie &idiagr;&idiagr;-II der Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 2; und
Figur 4 einen Schnitt entsprechend Figur 2 eines einlagigen Plattenheizkör püi £..
Nach den Figuren 1 bis 3 besteht der Plattenheizkörper aus einer ersten vorderen Heizplatte 1 und einer zweiten hinteren Heizplatte 2, die jeweils aus zwei gleichen, spiegelbildlich zueinander angeordneten Schalen 3 und 4 bzw. 5 und 6 zusammengeschweißt sin»H Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, sind in den Schalen 3 hii ' vertikal verlaufende Sicken ausgebildet, die mit den Sicken der Gegenschale Heizkanäle 7 bzw, 8 von etwa sechseckigem Querschnitt bilden. Die Heizplatten 1 und 2 sind in bekannter Weise an ihren vier
Ecken durch T-förraige Rohrstutzen (nicht dargestellt) verbunden.
An der Vorderseite der Heizplatte 1, d.h. auf der Außenseite der vorstehenden, in einer Ebene liegenden Sickenflachen 3 ist mittels einer Klebstoffschicht 9 eine Verkleidungsplatte 10 aus Stahlblech aufgeklebt. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Verkleidungsplatte 10 ±m seitlichen Randbereich 10 nach hinten und zur Seite abgewinkelt ist. Figur 3 verdeutlicht darüber hinaus, daß die Verkleidungsplatte 10 im oberen Randbereich 10 ebenfalls nach hinten und nach oben abgewinkelt ist, während der untere Randbereich 10 nur einfach nach hinten abgekantet ist. Der Plattenheizkörper ist ferner durch zwei Seitenverkleidungsplatten 11 und eine obere gelochte Abdeckplatte 12 umkleidet. Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß die Seitenverkleidungsplatten 11 abgewinkelte Ränder 11 haben. Die Seitenverkleidungsplatten 11 greifen mit ihren abgewinkelten Rändern 11 vorderseitig über die abgewinkelten seitlichen Randbereiche 10 der Verkleidungsplatte 10 und rückseitig über den Schweißrand 2a der hinteren Heizplatte 2. In ähnlicher Weise greift die gelochte Abdeckplatte 12 mit ihren
ja
abgewinkelten Längsrändern 12 vorderseitig über den abgewinkelten Randbereich 10 der Verkleidungsplatte 10 und andererseits hinter den Schweißrand 2 der hinteren Heizplatte 2 (Figur 3). An den Querseiten der Abdeckplatte 12 greift ihr Rand 12 über die Seitenverkleidungsplatten 11 (Figur 1).
Die vordere Heizplatte 1 trägt rückseitig zur Steigerung der Heizleistung in bekannter Weise Lamellen 13. Auf die hintere Heiz* platte 2 sind rückseitig in bekannter Weise Haltelancnen 14 aufgeschweißt.
Bei dem einlagigen Plattenheizkörper nach Figur 4 besteht die Heizplatte 1 ebenso wie die des Heizkörper^ nach den Figuren 1 bis 3 aus einet vorderen, mit Sickert Versehenen Schale 3 Und einer hinteren, mit spiegelbildlichen Sickert versehenen Schale
Beide Schalen sind längs ihrer Umfangsränder oder -flansche 1 verschweißt und zwischen den Sicken punktverscäiweißt. Auf die Außenseite der Sicken der Schale 3 ist mittels einer elastischen Klebstoffschicht 9 eine Verkleidungsplatte 10 abgeklebt, die an
pt
den seitlichen Rändern 10 U-förmig abgekantet sind, wobei der rückseitige Flansch hinter den Schweißrand la der Heizplatte 1 greift. In gleicher Weise ist der obere Rand (nicht dargestellt) abgekantet, so daß er ebenfalls hinter den Schweißrand 1 greifen kann. Der untere Rand der Verkleidungsplatte 10 ist ebenfalls nach hinten abgekantet, wie dies in Figur 3 dargestellt ist.
Die nach dem Aushärten elastomere Klebsüoffschicht 9 gewährleistet, daß bei den zwangsläufig auftretenden Temperaturschwankungen zwischen der Heizplatte 1 und der Verkleidungsplatte 10 geringe Relativbewegungen zwischen den durch die Klebstoffschicht verbundenen Plattenflächen möglich sind, ohne daß die Schicht 9 · versprödet und mit der Zeit zerstört Wird.
Der Plattenheizkörper läßt sich nach der Neuerung auf der Sichtseite verhälnismäßig einfach mit der Verkleidungsplatte bestücken, so daß eine flexible Anpassung an den jeweiligen Bedarf an Plattenheizkörpern mit oder ohne ebene Sichtfläche möglich ist.
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Plattenheizkörper mit einer oder mehreren Heizplattenlagen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sichtseite der Heizplatte (1) ucs einlagigen Heizkörpers bzw. der vordersten Heizplatte (1) des mehrlagigen Heizkörpers eine im wesentlichen ebene Verkleidungsplatte (10) aufgeklebt ist.
2. Plattenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (10) über eine nach Aushärtung elastische Klebstoffschicht (9) mit der Heizplatte (1) verbunden ist.
3. Plattenheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatte (10) auf die vorstehende Fläche der Heizplatte (1), vorzugsweise auf die vorstehenden, ebenen Flächen (3 ) der Heizplattensicken aufgeklebt ist.
4. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem mehrlagigen Heizkörper der obere und seitliche Randbereich der Verkleidungsplatte (10) nach hinten bis ssur Anlage an den Schweißflansch (la) der Heizplatte (1) abgebogen ist und eine Abdeck- und Seitenverkleidung (12 bzw. 11) den abgebogener! Randbereich (iO bzw. 10a) übergreift.
&mdash; 2 &mdash;
5. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einlagigen Heizkörper der obere und ggfs. seitliche Randbereich (10a) der Verkleidungsplatte (10) U-förmig nach hinten abgewinkelt ist und die Schweißflanschen (1 ) der Heizplattenschalen (3,4) übergreift.
6. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Randbereich (10 ) der Vrrkleidungsplatte (10) nach hinten abgewinkelt ist.
7. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgehärtete Klebstoffschicht (9) bei Temperaturwechselbeanspruchung im Temperaturbereich von 10 bis 100 0C elastisch bleibt.
8. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (9) durch einen 1&mdash;Kompcnenten-Polyurethan-Kleber gebildet ist.
9. Plattenheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Verkleidungsplatte (10) aus einer kunststoffbeschichteten Metallplatte besteht.
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