DE8902961U1 - Heizkörperverkleidung - Google Patents
HeizkörperverkleidungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE STUNTZSTnASSE 16 · IWOO MÜNCHEN 80
KERMI GmbH
8350 Plattling
8350 Plattling
Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverkleidung mit zwei seitlichen
Verkleidungsteilen und einem oberen Verkleidungsteil sowie mit Befestigungmitteln
für die seitlichen Verkieidungsteiie am Heizkörper.
Derartige Heizlförperverkleidungen sind bekannt und erfreuen sich zunehmender
Beliebtheit, da sie dem "nackt" aussehenden eigentlichen Heizkörper, im einzelnander Heizkörperplatte und gegebenenfalls einem hieran
rückseitig befestigten Konvektor, ein geschlosseneres Aussehen verleihen. Dieses geschlossene Aussehen hat aufgrund der im wesentlichen aus
glatten Platten bestehenden Verkieidungsteiie auch Gebrauchsvorteile zur
Folge, die darin bestehen, daß die aus; den seitlichen Verkleidungsteilen und dem oberen Verkleidungsteil bestehende Heizkörperverkleidung einen
erheblich geringeren Pflegeaufwand erfordert als ein unverkleideter
Heizkörper, da sich die glatten Flächen der Heizkörperverkleidung leichter
sauber halten lassen.
üblicherweise werden die beiden seitlichen Verkleidungsteile mit geeigneten
Befestigungsmitteln, etwa Schrauben oder dergleichen, seitlich am Heizkörper auf geeignete Weise befestigt, und dann wird der obere Verkleidungsteil
auf die seitlichen Verkleidungsteile sowie die überkante des Heizkörpers aufgelegt. Hierbei entstehen jedoch häufig auf den
ersten Blick nicht erkennbare Probleme. Zunächst einmal sollte die Montage der Heizkörperverkleidung möglichst einfach sein, um unnötige Montagekosten
zu vermeiden. Trotz der vorteilhaften Eigenschaften einer
VII/pu/an
• (089)4707064 Fax:·"· '"'. \" \ ·"' '."'. J', J5tnl»t>nten: Bey*. VwettwbenK München 48.1100 (BLZ 7002027(1)
" ·· 'TJeuftcne Bar* München 3 743 440 (BLZ 700 70010)
Heizkörperverkleidung in bezug auf den niedrigen Pflegeaufwand ist es
jedoch in gewissenen Zeitabständen erforderlich, die Heizkörperverkleidung wieder zu demontieren und sämtliche Einzelteile, insbesondere auf
den inneren, dem Heizkörper zugewandten Flächen, gründlich zu reinigen. Darüber hinaus sind bislang bekannte Meizkörperverkleidungen häufig mit
' scharfen Kanten oder dergleichen versehen, welche die grundsätzlich er-H
zielbaren Gebrauchsvorteile zumindest teilweise wieder zunichte machen.
Von besonderer Bedeutung sind jedoch Fertigungstoleranzen der Heizkörper.
Die Heizkörperplatten für moderne Miedertemperatur-Heizkörpor
werden aus gepreßten Halbschalen aus Stahlblech zusammengeschweißt, wobei die Abmessungstoleranzen in mm-Bereich liegen. Dies führt dazu,
daß aufgrund der nur losen Auflage des oberen Verkleidungsteils aufgrund
von Fertigungstoleranzen des Heizkörpers keine paßgenaue Zuordnung des oberen Verkleidungsteils zu den beiden seitlichen Verkleidungsteiien in
einem gegeben Fall existiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Heizkörperverkleidungen
weiterzuentwickeln und eine Heizkörperverkleidung zur Verfügung zu stellen, bei welcher die genannten Probleme ausgeschaltet
oder zumindest wesentlich verringert sind.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe geiöst durch eine Heizkörperverkleidung
mit zwei seitlichen Verkleidungsteilen und einem oberen VerkJeidungsteil
sowie mit Befestigungsmitteln für die seitlichen Verkleidungsteile am Heizkörper, bei welcher der obere Verkleidungsteil an
seinen seitlichen Endabschnitten jeweils mit zumindest einem vom oberen Verkleidungsteil vorspringenden Verriegelungsmiittel versehen ist,
welches zum Eingriff mit einer entsprechenden Aufnahme ausgebildet ist,
die in jedem der oberen Endabschrvitte der seitlichen Verkleidungsteiie
vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung erfolgt daher eine form- und/oder kraftschlüssigt*
Verbindung des oberen Verkleidungsteils mit den seitlichen Verkleidungsteilen.
Hierdurch wird in vorteilhafter Welse sichergestellt, daß die
Lage des oberen Verkleidungsteils ir bezug auf die seitlichen VerkleidüngsteÜB
eindeutig gestimmt ist. weiterhin wird durch die erfindungsgemäßen
Maßnah-nen sichergestellt, daß der obere Vurkleidungsteii nicht
mehr - wie beim Stand der Technik - nur lose aufliegt, sondern befestigt
ist; ein Verrutschen oder unbeabsichtigtes Herabfallen des oberen Verkleidungsteils;beispielsweise
bei einem Stoß, können somit sicher vermieden werden.
Vorzugsweise weist der obere Verkleidungstei1 in jedem Endabschnitt zwei
Verriegelungsmittel auf, und jeder seitliche Verkleidungsteil ist
entsprechend mit zwei korrespondierenden Aufnahmen für die Verri^jelungsmittel
versehen. Dann ist auch ein gegenseitiges Verkippen oder Verdrehen des oberen Verkleidungsteils in bezug auf die seitlichen Verkleidungsteile
ausgeschlossen.
Gemäß einer besonders einfachen Ausgestaltung der erfindungsgeinäßen
Heizkörperverkleidung ist das Verriegelungsmitiel als Lassie ausgebildet,
die von dem oberen Verkleidungsteil in einem ersten Abschnitt etwa
senkrecht wegragt und in einem zweiten Abschnitt in einem Winkei zum
ersten Abschnitt zum oberen Verkleidungsteil zurückspringt. Die Lasche
hat daher eine hakenartige Form, wodurch der obere Verkleidungsteil
einschnappend am jeweiligen seitlichen Verkleidungsteil der Heizkörperverkleidung
festgelegt wird. Der Winkel, in welchem der zweite Abschnitt in bezug auf den ersten Abschnitt zurückspringt, beträgt vorzugsweise
etwa 45 °.
Die Verriegelungsmittel des oberen Verkleidungsteils sind vorzugsweise
einstückig mit diesem ausgebildet. Bei einer Laschen- oder Hakenform der
Verriegelungsmittel können diese so beispielsweise einfach durch entsprechendes Stanzen der Endabschnitte des oberen Verkleidungsteils hergestellt
werden.
Die Aufnahmen der seitlichen Verkleidungsteile lassen sich besonders
einfach ausgestalten, wenn sie als zur Lasche, also dem Verriegelungsmittel, korrespondierende Ausnehmungen der seitlichen Verkleidungsteile
ausgebildet sind. Die Ausnehmungen können einfach durch Ausstanzen von Löchern hergestellt werden, in welche dann die Lasche oder der Haken des
oberen Verkleidungssteils eingreift.
Für einfache, schnelle und kostengünstige Montage der beiden seitlichen
Ve.'.<leidungsteile ist vorzugsweise jeweils nur ein Befestigungsmittel
vorgesehen, welches mit einem zugehörigen Abschnitt des Heizkörpers verrastbar ist. Der jeweilige seitliche Verkleidungsteil wird in diesem
Falle auf die Seite des Heizkörpers aufgesetzt und über das Befestigungsmittel hieran befestigt, beispielsweise durch einen Schlag oder
einen Stoß. Da die seitlichen Verkleidungsteile in der voranstehend genannten
Weise mit dem oberen Verkleidungsteil verriegelt sind, reicht nur ein Befestigungsmittel für jeden seitlichen Verkleidungsteil am
Heizkörper aus, um eine eindeutige Lagefixierung d"s seitlichen Verkleidungsteils
zu erreichen. Da die seitlichen Verkleidungsteile ebenso
wie der obere Verkleidungsteil üblicherweise aus Blechplatten hergestellt
sind, wird auch bei Toleranzen, die zu Übermaßen des Heizkörpers führen, durch leichtes Biegen der seitlichen Verkleidungste Ie infolge
der sicheren Verriegelung am oberen Verkleidungsteil erreicht, daß die
Lage der seitlichen Verkleidungsteile in bezug auf den oberen Verkleidungsteil
sicher fixiert ist. auch wenn jeder seitliche Verkleidungsteil nur mit einem einzigen Befestigungsmittel am Heizkörper befestigt ist.
Allerdings kann es in diesem Falle auftreten, insbesondere bei einem
etwa in der Mitte des seitlichen Verkleidungsteils angeordneten Befestigungsmittel,
daß der seitliche Verkleidungsteil zwar oben sicher am oberen Vendeidungsteil fixiert ist, unten jedoch keine definierte Lage
einnimmt, so daß der seitliche Verkleidungsteii in seinem unteren Bereich
beispielsweise gegenüber der Vertikalrichtung geneigt verläuft. Zur Behebung dieser Schwierigkeit sind die seitlichen Verkleidungsteile
ir ihrem unteren Endabschnitt vorzugsweise jeweils mit zumindest einer
Lasche versehen, die in Richtung auf den Heizkörper hin vorspringt. Diese Lasche legt sich gegen den Heizkörper. Ist nun der Abstand des seitlichen
Verkleidungsteils in seinem unteren Endabschnitt vom Heizkörper zu groß, so kann durch einfache Schläge auf den unteren Endabschnitt des
seitlichen Verkleidungsteils erreicht werden, daß die Lasche wieder näher an den seitlichen Verkleidungsteil angedrückt wird und sich dieser
daher dem Heizkörper wieder nähert. So läßt sich auf einfache Weise eine genau parallele Ausrichtung des seitlichen Verkleidungsteils zum Heizkörper
auch bei dort auftretenden Maßtoleranzen erreichen.
&PSgr; C * ·
Hierzu ist vorzugsweise die Lasche im wesentlichen an der Stelle des
seitlicher Verkleidungsteils angeordnet, Vielehe der Heizkörperplatte
gegenüberliegt, genauer gesagt dem Rand d«r Heizkörperplatte, wo diese
aus zwei Halbschalen zusammengeschweißt i;;t. Vorzugsweise ist die Lasche
einstückig mit dem seitlichen Verkleidungen ausgebildet, also beispielsweise
durch Ausstanzen hergestellt.
Während durch den oberen Verkleidungsteil und die seitlichen Verkleidungsteile
bereits ein im wesentlichen geschlossenes Aussehen eines mit einer derartigen Verkleidung versehenen Heizkörpers erreicht wird, ist
auf der Vorderseite des Heizkörpers, also der -leizkörperplatte, eine
aufgrund der in das Blech eingeprägten Sicken für die wasserführenden Kanäle auftretende wellige Struktur erkennbar, um ein noch geschlosseneres
Aussehen zu erreichen und den Pflegeaufwand noch weiter zu verringern, ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
eine im wesentlichen plane Frontplatte vorgesehen, die vorzugsweise
durch ein Klebemittel mit dem Heizkörper verbunden ist.
Allerdings können sich dann dort, wo die plane Frontplatte an die seitlichen
Verkleidungsteile anstößt, scharfe Kanten ergeben. Hierzu ist vorzugsweise die Frontplatte seitlich jeweils mit einem Schenkel versehen,
dessen er;ler Abschnitt etwa senkrecht zur Frontplatte und dessen zweiter Abschnitt zum ersten Abschnitt etwa senkrecht derart verläuft,
daß sein freies Ende im wesentlichen zur Frontplatte zurückweist. Die beiden Abschnitte des Schenkels sind daher in wesentlichen auf der
Rückseite der Frontplatte zurückgebogen. Damit ist eine scharfe Kante der Frontplatte vermieden.
Zum Ausgleich von Maßtoleranzen ist in besonders vorteilhafter Weise
zwischen den beiden seitlichen Schenkeln der Frontplatte und dem jeweiligen Randbereich des Heizkörpers ein Spalt vorgesehen, der zur Aufnahme
eines Schenkels (seitlichen Schenkels) des zugehörigen seitlichen Verkleidungsteils
ausgebildet ist. Der seitliche Verkieidungsteil weist daher einen Schenkel auf. der zurückgebogen ist, und die seitlichen
Schenkel der Frontplatte sind ebenfalls zurückgebogen; nach außen tritt daher keine scharfe Kante in Erscheinung.
Ähnliche Probleme wie seitlich an der Frontplatte bezüglich der seitlichen
Verkleidungstelle können auch im Bereich der Oberkante der Frontplatte
bezüglich des oberen Verkleidungsteils auftreten. Hierzu wird gemäß einer weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die
Frontplatte in ihrem oberen Bereich mit einem Rücksprungabschnitt, versehen
i.~t. Dieser Rückspnmgabschnitt der Frontplatte spri-igt daher
hinter den entsprechenden ieil des oberen VerkleidungsteiI^ zurück. Zu
diesem Zweck ist das Rücksprungmaß etwa gleich der Materialstäike des
oberen Varkleidungsteils, der mit einem an seiner Vorderkante angeordneten
Schenkel versehen ist, welcher den Rücksp^ungabschnitt übergreift.
Hierdurch wird einmal erreicht, daß die Vcrderfläche de^ Frontplatte und
die Vorderfläche des Vorderkantenschenkels des oberen Verkleidungstoüs
etwa miteinander Huchten und sich daher eine im wesentlichen ebene Vorderfläche
der Heizkörperverkleidung ergibt. Darüber hinaus erfolgt auf diese Weise eine gegenseitige Lagefixierung des oberen VerkleidungsteiIs
und der planen Frontplatte. Maßtoleranzen lassen sich leicht mit einer derartigen Anordnung ausgleichen.
Wird unter einem derartigen, mit einer Verkleidung und planer Frontplatte
versehenen verkleideten Heizkörper eine Tätigkeit durchgeführt, beispielsweise ein Reinigungsvorgang, so kann es hierbei leicht gesehen,
daß die I otreffende Person hierbei an die Unterkante der Heizkörperplatte
gelangt und sich an deren scharfen Kanten möglicherweise
sogar verletzen kann. Zur Eliminierung derartiger Schwierigkeiten ist
vorzugsweise die Frontplatte in ihrem unteren Bereich mit einem in Richtung auf den Heizkörper rückspringenden Schenkel versehen, welcher
im wesentlichen die Unterkante des Heizkörpers untergreift. Die Un\.erkante
des Heizkörpers (also die Schweißkante der Heizkörperplatte, gegebenenfalls auch ein gewelltes Konvektorblech} ist daher berührungssicher
glatt abgedeckt.
Insbesondere bei Heizkörpern größerer Baulängen und entsprechend langen
Frontplatten könnte eine derartige Anordnung im unteren Bereich der Frontplatte instabil werdnen. Hierzu ist vorzugsweise der rückspringende
Schenkel mit zumindest einem Verriegelungsabschnitt versehen, welcher die Unterkante des Heizkörpers hintergreift. Durch das Hintergreifen
— I
wird vermieden, daß durch einen Zug am unteren Bereich der Frontplatte
diese nach vorn gezogen werden könnte.
Vorzugsweise sind zwei Verriegelungsabschnitte vorgesehen, die nahe den
Seitenenden der Frontplatte angeordnet sind. Selbstverständlich kann
aber, insbesondere bei Heizkörpern größerer Baulängen, etwa noch ein zusätzlicher
mittlerer Yerriegelungsabschnitt vorgesehen werden.
Die genannten Schenkel, der Rücksprungabschnitt und der Verriegelungsabschnitt sind vorzugsweise einstückig mit der Frontplatte ausgebildet.
Diese wird also bei der Herstellung als Blechtafel ausgebildet, von welcher die entsprechenden Schenkel, der Rücksprungabschnitt und der
Verriegelungsabschnitt auf geeignete Weise abgekantet werden.
Der Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise vertikale Längsschnittdarstellung einer
erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung
;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Abschnitt eines oberen Verkleidungsteils
gemäß der Erfindung;
erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung für einen einreihigen Heizkörper;
Fig. 5 eine Figur 4 entsprechende Darstellung bei einem zweireihigen
Heizkörper;
drpihreihigen Heizkörper;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch einen oberen Abschnitt einer
erfindungsgemMßftn Heizkörperverkleidung;
Fig. 8 eine Figur 7 entsprechende Darstellung für einen zweireihigen
Heizkörper;
Fig. 9 eine den Figuren 7 und 8 entsprechende Darstellung für einen
dreihreihigen Heizkörper;
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Frontplatte,
bevor diese durch Abkantung in die erfindungsgemäße Form gebracht wird;
Fig. 11 einen vertikalen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Frontplatte
im fertigen, also abgekanteten Zustand; und
Fig. 12 einen horizontalen Längsschnitt eines Teils einer Frontplatte
gemäß der Erfindung von Figur 11.
In Figur 1 ist der linke Endabschnitt einer erfindungsgemäßen Heizkörperverkleidung
dargestellt. Ein seitlicher Verkleidungsteil 12 ist über ein Befestigungsmittel 14 an einem (nicht dargestellten) Heizkörper befestigt.
Ein oberer Verkleidungsteil 10 ist über eine hakenförmige Lasche 20, welche in eine Ausnehmung 24 des seitlichen Verkleidungsteils
12 ein- und diese hintergreift, befestigt. Dies wird insbesondere aus der oberen Detailzeichnung der Figur 1 deutlich. In seinem seitlichen
Endabschnitt weist der obere Verkleidungsteil 10 eine Abkantung mit
einem ersten Abschnitt 30 auf, der sich in einem zweiten, wieder in
Richtung auf den oberen Verkleidungsteil 10 rückspringenden Abschnitt 32
fortsetzt. Aus der Detailzeichnung wird die sichere Verriegelung des
oberen Verkleidungsteils 10 mit Hilfe der Lasche 20 am seitlichen Verkleidungsteil
12 deutlich. Die Abmessungen der öffnung 24 im seitlichen
Verkleidungsteil 12 sind selbstverständlich auf die Abmessungen der
Lasche 20, insbesondere auf die Größe des zweiten Abschnitts 32 der Lasche 20, abgestimmt.
Im unteren Bereich des seitlichen Verkleidungsteils 12 ist eine durch
Stanzen hergestellte Lasche 28 vorgesehen, welche nach innen vorspringt.
Zum Ausgleich von Maßtoleranzen wird durch Schlagbear?spruchung auf den
seitlichen Verkleidungsteil 12 in diesem Abschnitt die Lasche 28 wieder etwas in Richtung auf den seitlichen Verkleidungsteil 12 zurückgebogen.
Hierzu stutzt sie sich vorzugsweise, wie noch deutlicher aus den Fig. 4
bis 6 hervorgeht, an der zugehörigen Heizkörper&rgr;latte ab.
Aus der Seitenansicht der Fig. 2 wird deutlich» daß der obere Verkleidungsteii
10 mit zwei Lascnen 18, 20 der in Fig. 1 erläuterten Art versehen
ist, welche in ^r.tsprschende öffnungen 22, 24 des seitlichen Verkleidungsteils
12 eingreifen.
vorzugsweise im unteren Abschnitt des seitlichen Verkleidungsteils 12
zwei Lai*;hen 26, 28 der in Fig. 1 im einzelnen beschriebenen Art vorgesehen.
Die Bezugsziffer 16 bezeichnet ein Zulaufrohr des Heizkörpers, und im
oberen Abschnitt des seitlichen Verkleidungsteils 12 ist ein entsprechendes
Ablaufrohr vorgesehen. Weiterhin ist in lrig. 2 eine plane, auf
den Heizkörper aufgeklebte Frontplatte 32 erkennbar, welche nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf einen Abschnitt des oberen Verkleidungsteils 10 mit mehreren (beispielhaft vier) Öffnungen, um eine Luftzirkulation
durch den oberen Verkleidungsteil 10 zu ermöglichen.
Die horizontalen Längsschnitte der Fig. 4 bis 6 verdeutlichen die gegenseitige Zuordnung des seitlichen Verkleidungsteils 12 zum Heizkörper und
zur Frontplatte.
Der in Fig. 4 gezeigte seitliche Verkleidungsteil 12 ist, wie voranstehend
im einzelnen beschrieben wurde, mit unteren Laschen 28, 26 versehen, von denen sich die untere Lasche 28 am Seitenrand einer Heizkörperplatte
34 abstützt. Weiterhin weist der seitliche Verkleitiungstsil
12 2ins" dis ssitüchs Ksrsts dsr HdizRurn?rn!ätts ^4 "&Ggr;&idigr;&Tgr;&ogr;1&iacgr;
Schenkel 44 auf. Auf der Rückseite der Heizkörperplatte 34 ist ein
Konvektor 36 in üblicher trapezförmiger Wellenform angebracht. Um eine
■&Igr; ausreichende Fixierung des seitlichen Verkleidungsteils 12 auch in
diesem Bereich sicherzustellen, ist dieser mit einem hinteren Schenkel
42 versehen, von dem ein Abstützblech 46 nach innen wegragt und sich
gegen das Rohr des Heizkörpers 34 abstützt. Aus Figur 12 wird daher
deutlich, daß der seitliche Verkleidungen 12 in bezug auf den Heizkörper
34 saRt Konvektor 36 sich in seiner Lage fixiert ist.
Auf der Vorderseite der Heizkörperplatte 34 ist eine plane Frontplatte
40 aufgebklebt. Diese weist einen seitlichen Schenkel 38, 3i auf, wobei
der erste Abschnitt 38 des Schenkels etwa um 90 ° zurückgebogen ist und der zweite Abschnitt 39 des Schenkels wiederum etwa um 90 °, so daß der
zweite Abschnitt 39 des Schenkels parallel zum Seitenschenkel 44 des seitlichen Verkleidungsteils 12 verläuft.
Es wird unmittelbar aus Figur 4 deutlich, daß der Eckenabschnitt der
Heizkörperverkleidung, also im Bereich der Teile 38, 39, 44, zwischen
dem seitlichen Verkleidungsteil 12 und der Frontplatte 40 keine scharfe
Kante aufweist. Darüber hinaus lassen sich mit dieser Anordnung auf einfache Weise Maßtoleranzen ausgleichen.
In Figur 5 ist eine ähnliche Ausführuf.gsform der Erfindung gezeigt,
allerdings an einen zweireihigen Heizkörper mit zwei Heizkörperplatten 56, 58 und hieran angebrachten Konvektoren 60, 62 angepaßt.
Da bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform zwei Heizkörperplatten
56, 58 vorgesehen sind, kann der in Figur 5 dargestellte seitliche Verkleidungsteil 50 noch einfacher ausgebildet werden als der seitliche
Verkleidungsteil 12, in Figur 4. Der seitliche Verkleidungsteil 50 weist
einen vorderen Seitenschenkel 52 auf, welcher di-i Vorderkante der Heizkörperplatte
56 übergreift, sowie einen hinteren Seitenschenkel 54, weicher die Hinterkante der hinteren Heizkörperplatte 58 hintergreift.
Die plane Frontplatte 40 ist in ihrem seitlichen Endabsehnitt eben'-j
ausgestaltet, wie dies bereits im Zusammenhang mit Figur 4 eingehend erläutert wurde.
Figur 6 zeljt ein* Figur 5>
entsprechend? Anordnun" für einen dreireihi
gen Heizkörper, welcher eine erste Heizkörperplatte 76, eine zweite
Heizkörperplatte 78 und eine dritte Heizkörperplatte 80 aufweist. Für
die Heizkörperplatten 76, 78, 80 ist jeweils ein zugehöriger Konvektor 82, 84 beziehungsweise 86 vorgesehen.
Der in Figur 7 dargestellte seitliche Verkleidungsteil 70 entsprich:, dem
Verkleidungsteil 50 gemäß Figur 5, weist jedoch eine größere Tiefe auf.
Der seitliche Verkleidungsteil 70 ist mit einem vorderen Seitenschenkel
72 und einem hinteren Seitenschenkel 74 versehen, welche den "jhenkeln
52 bzw. 54 des beschriebenen Verkleidungsteils 50 entsprechen.
Die Figuren 7 bis 9 verdeutlichen den Bereich, in welchem der obere Verk'eidungsteil
und die Frontplatte aneinanderans^oßen, sowie die Lagefixierung
des oberen Verkleidungsteils auf dem Heizkörper.
Ein oberer Verkleidungsteil 96 weist einen vorderen, um etwa 90 ° abgekanteten
Schenkel 100 und einen entsprechenden hinteren Schenkel 102 auf. Ein plane Frontplatte 90 ist in ihrem oberen Bereich mit einem
Rücksprungabschnitt 92 versehen, wobei das Rücksprungmaß des Rücksprungabschnitts
92 so gewählt ist, daß es im wesentlichen der Material stärke des oberen Verkleidungsteils 96, 100 entspricht. Im zusammengebauten Zustand
fluchtet daher die Vorderfläche des Schenkels 100 des oberen Verkleidungsteils mit der Vorderflache de- Frontplatte 90.
Der Rücksprungabschnitt 92 setzt sich in einem weiterer Abschnitt nach
hinten fort, wobei am Schluß eine weitere Abkantung 104 vorgesehen ist, welche den Randberaich einer Heizkörperplatte 94 hintergreift. Damit ist
der obere Bereich der Frontplatte 90 sicher an der Heizkörperplatte 94 festgelegt. Die Bezugsziffer 98 bezeichnet eine der öffnungen des oberen
Verkleidungsteils 96, wie sie beispielsweise in Figur 3 dargestellt
sind.
Figur 8 ist eine im wesentlichen Figur 7 entsprechende Darstellung,
allerdings für einen zweireihigen Heizkörper mit einer vorderen Heizkörperplatte
106 mit zugehörigem Konvektor 110 und einer hinteren Heizkörperplatte 108 mit zugehörigem Konvektor 112. Die Frontplatte 90
mit Rücksprungabschnitt 92 entspricht der in Figur 7 dargestellten
Frontplatte 90.
Der in Figur 8 gezeigte obere Verkleidungsteil 114 entspricht im wesentlichen
dem oberen Verkleidungsteil 96 gemäß Figur 7, weist jedoch eine größere Tiefe auf, um den Raum zwischen den beiden Heizkörperplatten
106, 108 Tu überbrücken.
Der obere Abschnitt der in Figur 9 gezeigten Heizkörperverkleidung entspricht
den Darstellungen der Figuren 7 und 8, allerdings nunmehr für einen dreireihigen Heizkörper mit einer vorderen Heizkörperplatte 134,
zugehörigem Konvektor i4ö, einer mittleren Heizkörperplatte 136 und zugehörigem
Konvektor 142, und einer hinteren Heizkörperplatte 138 mit zugehörigem Konvektor 144.
Der obere Verkleidungsteil 128 in Figur 9 weist eine vordere Reihe von
öfnungen 130 und eine hintere Reihe von Öffnungen 132 auf und stützt
sich nicht nur auf der vorderen beziehungsweise hinteren Heizkörperplatte 134, 138 ab, sondern auch auf der mittleren Heizkörperplatte 136.
Wie die in Figuren 7, 8 dargestellten Frontplatten weist die in Figur 9
gezeigte plane Frontplatte 120 einen Rücksprungabschnitt 122 auf, dessen Funktion voranstehend im einzelnen unter bezug auf die Figuren 7, 3 erläutert
wurde.
Darübe! hinaus geht aus Figur 9 hervor, daß die plane Frontplatte 120 in
ihrem unteren Abschnitt mit einem etwa rechtwinklig rückspringenden Schenkel 124 sowie einem wiederum hiervon in Richtung auf die Heizkörperplatte
rückspringenden Verriegelungsabschnitt 126 versehen ist. Aus Figur 9 wird unmittelbar deutlich, daß die Frontplatte 120 auch in
ihrem unteren Bereich sicher und eindeutig in ihrer Lage fixiert, gegenüber der vorderen Heizkörper&rgr;latte 134 festgelegt ist. Der rückspringende
Schenkel 124 deckt die Unterkante der Heizkörperplatte 134 ab und verhindert so Verletzungen.
In den Figuren 10 bis 12 ist noch einmal der Aufbau der Frontplatte
verdeutlicht. Die Aufsicht gemäß Figur 10 auf einen Teil einer Frontplatte 150 zeigt, wie diese aus einer Blechtafel gestanzt wird, bevor
sie in die in den Figuren 11, 12 dargestellte Form gebracht wird. Hierbei
ist der röckspringende Schenkel der Frontplatte 150 mit der Bezugsziffer
158 und der Verriegelungsabschnitt mit der Bezugsziffer 160
bezeichnet. Der fertige Zustand der Frontplatte 150 wird aus Figur 12
deutlich, aus welcher weiter hervorgeht, daß die Frontplatte 150 (ebenso
wie die bislang beschriebenen Frontplatten) einen seitlichen Schenkel 162 aufweist.
Figur 11 erläutert über die voranstehend beschriebenen Einzelheiten
hinaus noch einmal den Aufbau des Oberkantenabschnitts ^or Frontplatte
150. Zunächst ist ein Rücksprungabschnitt 152 vorgesehen, der wiederum etwa rechtwinklig zu einem Schenkel 154 abgekantet ist, welcher die
vordere Heizkörperplatte des Heizkörpers übergreift. Der Schenkel 154 ist wiederum zu einem kurzen Schenkelabschnitt 156 abgekantet, der den
Randbereich der vorderen Heizkörperplatte hintergreift und so verhindert, daß die Frontplatte 150 in ihrem oberen Bereich unabsichtlich
von der Heizkörperplatte gelöst werden kann.
Weiterhin wird aus den Darstellungen der Figuren 1 bis 12 mit zugehöriger
Beschreibung deutlich, daß die erfindungsgemäße Heizkörperverkleidung
nicht nur einfach und eindeutig fixiert ist, sondern ebenso einfach wieder demontiert werden kann.
Hierzu wird zunächst ein Befestigungsmittel 14 einer seitlichen Verkleidung
12 gelöst, Dann läßt sich die seitliche Verkleidung 12 nach oben schieben und so von der Lasche 20 des oberen Verkleidungsteils 10 beziehungsweise
den Laschen 18, 20 abnehmen (Figuren 1, 2).
Wenn dieser Schritt auch bei dem anderen seitlichen Verkleidungsteil
durchgeführt worden ist, kann dann der obere Verkleidungsteil 10 einfach
nach oben abgenommen werden. Alternativ kann der zweite seitliche Verkleidungsteil
auch an dem oberen Verkleidungsteil. 10 befestigt bleiben
und zusagen mit diesem (nach Lösen des zugehörigen Befestigungsmittels)
abgenommen werden.
Dann sind auch die einer Reinigung bedürftigen Abschnitte der Frontplatte
150 zugänglich, die ja im übrigen auf die vordere Heizkörperplatte aufgeklebt ist.
Claims (20)
1. Heizkörperverkleidung mit zwei seitlichen Verkleidungsteilen und
einem oberen Verkleidungsteil sowie mit Befestigungsmitteln für die
seitlichen Verkleidungsteile am Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Vevkleidungsteil (10) an seinen seitlichen
Endabschnitten jeweils mit zumindest einem vom oberen Verkleidungsteil vorspringgenden Verriegelungsmittel (18, 20) versehen ist,
welches Zürn Eingriff mit einer entsprechenden Aufnahme (22, 241 ausgebildet ist. die in jedem der oberen Endabschnitte der seitlichen
Verkleidungsteile (12) vorgesehen ist.
2. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Verkleidungsteil (10) an jedem EndatäCiirUtt zwei
Verriegelungsmittel (18, 20) aufweist und jeder seitliche Verkleidungsteil
(12) zwpi korrespondierende Aufnahmen (22, 24).
3. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e &eegr; &pgr; -
&zgr; &egr; i c h net, daß das Verriagelungsmittel als Lasche (20) ausgebildet
ist, die von dem oberen Verkleidungsteil (10) in einem ersten Abschnitt
(30) etwa senkrecht wegragt und in einem zweiten Abschnitt (32) in einem
Winkel zum ersten Abschnitt (30) zum oberen Verkleidungsteil (10) zurückspringt.
VII/pu/an
»1089)47070« Ftxu-'. .". .". .". .". .''Benifcnten: Bay». VeterttbwkMunch«) 453100(BLZ 700202 TO)
ItMr 524580 S«and (089*/»)&Tgr;&idiagr;2&thgr;'. '. / \.: :''Wvp^BankMünctMn4410122850(BLZ70020011)S«iiftCod«:HYPODEMti
'..' ..''..'.I.. ..* '..öeutfctw Bw* München 3743440 (BLZ 700 70010)
Postgiro München 65343-808 (BLZ 70010080)
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4. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel etwa 45° beträgt.
5. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Verriegelungsmittel (18, 20) des oberen Verkleidungsteils (10) einstückig mit diesem ausgebildet sind.
6. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen der seitlichen Verkleidungstei'.e
als zur Lasche (20) korrespondierende Ausnehmungen (22, 24) der seitlichen Verkleidungsteile (12) ausgebildet sind.
7. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ekennzeichnet,
daß zur Befestigung jedes der beiden seitlichen Verkleidungsteile (12) jeweils ein Befestigungsmittel (14) vorgesehen
ist, welches mit einem zugehörigen Abschnittdes Heizkörpers verrastbar ist.
8. Heizkörperverkleidung nach Anspru-h 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Verkleidungsteile (12) in ihrem unteren Endabschnitt
jeweils mit zumindest einer Lasche (26, 28) versehen sind, die in Richtung auf den Heizkörper hin vorspringt.
9. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (28) im wesentlichen an der Stelle des seitlichen Verkleidungsteils (12) angeordnet ist, welche der Heizkörperplatte (34)
gegenüberliegt.
10. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daS die Lasche (26, 28) einstückig mit dem seitlichen
Verkleidungsteil (12) ausgebildet ist.
11. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin eine im wesentlichen plane
Frontplatte (32, 40, 90, 120, 150) vorgesehen ist.
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12. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte mit einem Klebemittel mit dem Heizkörper
verbunden ist.
13. Heizkörperverkleidung n$ch Anspruch 11 oder 12» düdurch gekennzeichnet,
daß die Frontplatte (40) seitlich jeweils einen Schenkel (38, 39) aufweist, dessen erster Abschnitt (38) etwa senkrecht mr
Frontplatte (40) und dessen zweiter Abschnitt (39) zuiis ersten Abr/^hnitt
(38) etwa senkrecht derart verläuft, daß sein freies linde im wesentlichen zur Frontplatte (40) zurückweist.
14. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden seitlichen S:henkeln (38, 39)
der Frontplatte (40) und dem jeweiligen Randbereich des Heizkörpers (34) ein Spalt vorgesehen ist, der zur Aufnahme eines Schenkels (44) des
seitlichen Verkieidungsteiis (12) ausgebildet ist.
15. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß die Frontplatte (90, 120, 150) in ihrem
oberen Bereich mit einem Rücksprungabschnitt (92, 122, 152) versehen ist.
16. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksprung etwa gleich der Materialstärke des
oberen Verkleidungsteils (96) ist, der mit einem an seiner Vorderkante angeordneten Schenkel (100) versehen ist, welcher den Rücksprungabschnitt
(92) übergreift.
17. Heizkörperabschnitt nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frontplatte (120, 150) in ihrem unteren Bereich mit einem in Richtung auf den Heizkörper (134) rückspringenden
Schenkel (124, 158) versehen ist, welcher im wesentlichen
die Unterkante des Heizkörpers (134) untergreift.
18. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der rückspringende Schenkel (124, 158) zumindest
einan Verriegeiungsaüächifitt {'25, 16C) aufweist, wslchsr die üntsrkinte
des Heizkörpers (134) hintergreift.
• &igr;
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19. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verriegelungsabschnitte vorgesehen sind, die
nahe den Seitenenden der Frontplatte angeordnet sind.
20. Heizkörperverkleidung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Schemcei (162) und/oder
der Rücksprungabschnitt (152) und/oder der rückspringende Schenkel (158)
und/oder der Verriegelungsabschnitt (160) einstückig mit der Frontplatte
(150) ausgebildet sind bzw. ist.
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- 1990-02-14 DE DE59007180T patent/DE59007180D1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0386496B1 (de) | 1994-09-21 |
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