DE9105036U1 - Wandelement, insbesondere für Industriebauten - Google Patents

Wandelement, insbesondere für Industriebauten

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
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    • E04F13/0875Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements having a basic insulating layer and at least one covering layer
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
EUROPEAN PATENTATTORNEYS
Dipl.-lng. H. Leinweber flare t) Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
PATENTANWÄLTE Rosental 7, D-8000 München 2
Telefon (089) 268083
Telex 528191 Izpatd
Telecopier (089) 268086
den 24. April 1991
Unser Zeichen
zas
STO AG, 7894 Stühlingen
Wandelement, insbesondere für Industriebauten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement, insbesondere für Industriebauten, die eine der Windlastaufnahme dienende, vorzugsweise als Stahlkonstruktion ausgeführte Unterkonstruktion aufweisen, mit auf der Unterkonstruktion festlegbaren, sich horizontal erstreckenden, aus Stahlblech geformten, profilierten Kassettenelementen, die mit ihrem rückseitigen Basisabschnitt den inneren Wandabschluß bilden und sich quer zum Basisabschnitt nach vorn erstreckende Querstege mit von diesen seitlich abstehenden Flanschen umfassen, mit Dämmstoffplatten, die sich zwischen den Querstegen erstrecken und den Raum zwischen letzteren weitgehend ausfüllen, und mit einer auf die Dämmstoffplatten folgenden, vorderseitigen Fassadenverkleidung.
Bei bekannten Wandelementen dieser Art (Firmenschrift
ROSS "Die neuen Universal-Kassetten bringen Wirtschaftlichkeit") weisen die Flansche an den beiden Querstegen des Kassettenelements jeweils in die gleiche Richtung, nämlich nach aufwärts. Auf diese Weise kann der Flansch des oberen ° Querstegs des einen Kassettenelements jeweils den Flansch des unteren Querstegs des folgenden nächsthöheren Kassettenelements übergreifen, um so eine schlüssige Verbindung der beiden Stege miteinander zu bilden. Von diesem Flanschpaar wird der jeweils untere Rand der eingelegten Dämmstoffplatte übergriffen und somit festgelegt. Der obere Rand bedarf jedoch einer Sicherung durch ein zusätzliches Profil, das auf das Flanschpaar aufsteckbar ist und mit seinem unteren Rand den oberen Rand der Dämmstoffplatte nach vorn abdeckt. Anschließend werden durch vertikale Vorschaltung von die Fassadenverkleidung bildenden sogenannten Trapezblechen als Gebäude-Außenschale die den statischen Anforderungen Rechnung tragenden Gebäude-Kassettenwände vervollständigt. Bei diesem Aufbau ist einerseits die erreichbare Wärmedämmung unbefriedigend, da die Stärke der Dämmplatten von der nicht beliebig vergrößerbaren horizontalen Ausdehnung der Flansche quer zu den den inneren Wandabschluß bildenden Basisabschnitten abhängt. Andererseits vermitteln die Trapezbleche dem Gebäude den typischen Anblick eines Industriebaues, mit der Folge, daß sich starke Widerstände aus der Bevölkerung gegen die Er-
^° richtung derartiger Bauten in der Nähe von Wohnvierteln ergeben.
Eine diese Nachteile vermeidende Ausführung läßt sich erfindungsgemäß auf besonders einfache Weise dadurch erzielen, daß die den Kassettenelementen jeweils zugeordneten Dämmstoffplatten eine Dicke aufweisen, die größer ist als der Abstand der Flansche von der Ebene des Basisabschnitts und im Bereich ihrer sich zwischen den Querstegen erstreckenden Ränder schlitzartige Ausnehmungen aufweisen, in die sich die Flansche zur örtlichen Fixierung der Dämmstoffplatten in Bezug auf das Kassettenelement hinein erstrecken, und daß die von
* den aufeinanderfolgenden vertikalen Stirnflächen der Dämmstoffplatten gebildete ebene Außenfläche als Putzuntergrund für eine die Fassadenverkleidung bildende fugenlose Putzbe-
schichtung vorgesehen ist.
5
Auf diese einfache Weise ist sowohl eine erhöhte Wärmedämmung sichergestellt und zwar einmal durch Verwendung dicker bemessener Dämmstoffplatten bei gleich dimensionierten Kassettenelementen und zum anderen dadurch, daß die Querstege
der Kassettenelemente nicht mehr Kältebrücken bilden können. Ferner ist auf diese Weise eine einheitliche Außenfläche als Putzuntergrund geschaffen, um eine Putzbeschichtung auftragen zu können, die gewährleistet, daß der so erstellte Bau das typische Äußere eines Industriebaues verliert.
Die Flansche der jeweils oberen Querstege der profilierten Kassettenelemente können den nach oben gerichteten Flanschen der jeweils unteren Querstege der Kassettenelemente zugewandt sein. In diesem Fall ist zwar ein fester Halt der Dämmstoffplatten gewährleistet, wenn letztere mit ihren schlitzartigen Ausnehmungen von der Seite her auf die Flansche aufgeschoben werden.
Die Handhabung dieser Platten während der Montage ist jedoch umständlich und zeitraubend. Als in fertigungstechnischer Hinsicht von besonderem Vorteil hat sich deshalb in weiterer Ausgestaltung eine Ausführung erwiesen, bei der der jeweils obere Flansch als gesonderter Haltestreifen ausgebildet ist, der - nach Einführung der Dämmstoff platte in den Bereich zwischen den beiden Querstegen durch einfaches Hineinstellen und Heranschwenken an die den inneren Wandabschluß bildenden Basisabschnitte - in die obere schlitzartige Ausnehmung der Dämmstoffplatte einsteckbar und anschließend mit dem unteren Flansch des folgenden nächsthöheren Kassettenelements verbindbar ist.
Der Haltestreifen könnte mit dem zugehörigen Flansch jeweils verschweißt oder durch Löten mit ihm verbunden werden. Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, wenn jeder Haltestreifen mit dem zugeordneten Flansch durch Verschraubung oder Vernietung verbindbar ist.
Als im Hinblick auf eine einwandfreie Abdichtung sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn zwischen den Querstegen aufeinanderfolgender Kassettenelemente jeweils ein Dichtungsstreifen eingefügt ist.
Eine besonders sichere Positionierung der Dichtungsstreifen läßt sich auf besonders einfache Weise sicherstellen, wenn die Querstege jeweils mit übereinstimmenden Profilierungen versehen sind und die Dichtungsstreifen im Bereich dieser Profilierungen angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht erwähnter wesentlicher Einzelheiten ausdrücklich Bezug genommen wird.
Das in der Zeichnung veranschaulichte, insbesondere für Industriebauten bestimmte Wandelement dient der Festlegung an einer für die Wandlastaufnahme bestimmten, als Stahlkonstruktion ausgeführten Unterkonstruktion 1. Das Wandelement umfaßt auf der Unterkonstruktion 1 montierbare, sich horizontal erstreckende, aus Stahlblech geformte, profilierte Kassettenelemente 2. Diese bilden mit ihrem rückseiten Basisabschnitt 3 den inneren Wandabschluß. Quer zum Basisabschnitt 3 erstrecken sich Querstege 4 nach vorn. Jeder der beiden Querstege 4 eines Kassettenelements 2 umfaßt einen seitlich abstehenden Flansch 5, wie dies in der unteren Hälfte der Figur veranschaulicht ist. Stattdessen kann auch nur der untere Quersteg 4 jedes Kassettenelements 2 mit einem seitlich
abstehenden Flansch 5 versehen sein, wie dies in der oberen Hälfte der Figur gezeigt ist. In diesem Fall ist der jeweils obere Flansch 51 als gesonderter Haltestreifen ausgebildet, der mit dem unteren Flansch 5 des folgenden nächsthöheren Kassettenelements 2 verbindbar ist.
Die Zeichnung zeigt, daß den Kassettenelementen 2 jeweils Dämmstoffplatten 6 zugeordnet sind, die sich zwischen den Querstegen 4 erstrecken und den Raum zwischen letzteren weitgehend ausfüllen. Im Bereich ihrer sich zwischen den Querstegen 4 erstreckenden Ränder 7, 8 weisen die Dämmstoffplatten 6 schlitzartige Ausnehmungen 9, 10 auf. In diese Ausnehmungen erstreckt sich jeweils ein Flansch 5, 51 der Querstege 4. Auf diese Weise werden die Dämmstoffplatten 6 in Bezug auf das zugehörige Kassettenelement 2 örtlich fixiert. Wie ersichtlich, weisen die Dämmstoffplatten 6 eine Dicke auf, die größer ist als der Abstand der Flansche 5, 51 von der Ebene des Basisabschnitts 3 der Kassettenelemente 2. Im über die Flansche 5, 51 vorstehenden Bereich stehen die Ränder 7, 8 der Dämmstoffplatten 6 miteinander in Berührung. Mit den aufeinanderfolgenden vertikalen Stirnflächen bilden die Dämmstoffplatten 6 eine ebene Außenfläche 11, die als Untergrund für eine die Fassadenverkleidung bildende fugenlose Putzbeschichtung 12 dient, und zwar über eine Armierungsschicht 13, in die ein die Festigkeit erhöhendes Glasfasergewebe 14 eingelagert ist.
Wie aus dem oberen Teil der Figur ersichtlich, ist der jeweils obere Flansch als gesonderter Haltestreifen 51 ausgebildet, der nach Einführung der Dämmstoffplatte 6 in den Bereich zwischen den beiden Querstegen 4 in die obere schlitzartige Ausnehmung 9 der Dämmstoffplatte 6 eingesteckt und anschließend mit dem unteren Flansch 5 des folgenden nächsthöheren Kassettenelements 2 verbunden wird. Diese Verbindung des Haltestreifens 51 mit dem zugeordneten Flansch 5 erfolgt zweckmäßigerweise durch Verschraubung oder Vernietung.
Zwischen den Querstegen 4 aufeinanderfolgender Kassettenelemente 2 ist jeweils ein Dichtungsstreifen 15 eingefügt. Die Querstege 4 sind zu diesem Zweck und zur Erhöhung der Biegesteifigkeit mit übereinstimmenden Profilierungen 16 versehen, und die Dichtungsstreifen 15 sind im Bereich dieser Profilierungen 16 angeordnet.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Wandelement, insbesondere für Industriebauten, die eine der Wandlastaufnahme dienende, vorzugsweise als Stahlkonstruktion ausgeführte Unterkonstruktion (1) aufweisen, mit auf der Unterkonstruktion festlegbaren, sich horizontal erstreckenden, aus Stahlblech geformten, profilierten Kassettenelementen (2), die mit ihrem rückseitigen Basisabschnitt (3) den inneren Wandabschluß bilden und sich quer zum Basisabschnitt nach vorn erstreckende Querstege (4) mit von diesen seitlich abstehenden Flanschen (5, 5") umfassen, mit Dämmstoffplatten (6), die sich zwischen den Querstegen (4) erstrecken und den Raum zwischen letzteren weitgehend ausfüllen, und mit einer auf die Dämmstoff platten (6) folgenden, vorderseitigen Fassadenverkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kassettenelementen (2) jeweils zugeordneten Dämmstoffplatten (6) eine Dicke aufweisen, die ^u größer ist als der Abstand der Flansche (5, 51) von der Ebene des Basisabschnitts (3) und im Bereich ihrer sich zwischen den Querstegen (4) erstreckenden Ränder (7, 8) schlitzartige Ausnehmungen (9, 10) aufweisen, in die sich jeweils ein Flansch (5, 5') zur örtlichen Fixierung der Dämmstoffplatten (6) in Bezug auf das Kassettenelement (2) hinein erstreckt, und daß die von den aufeinanderfolgenden vertikalen Stirnflächen der Dämmstoffplatten (6) gebildete ebene Außenfläche (11) als Putzuntergrund für eine die Fassadenverkleidung bildende fugenlose Putzbeschichtung (12) vorgesehen ist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils obere Flansch als gesonderter Haltestreifen
(5) ausgebildet ist, der nach Einführung der Dämmstoffplatte
(6) in den Bereich zwischen den beiden Querstegen (4) in die obere schlitzartige Ausnehmung (9) der Dämmstoffplatte (6) einsteckbar und anschließend mit dem unteren Flansch (5) des
folgenden nächsthöheren Kassettenelements (2) verbindbar ist.
3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltestreifen (51) mit dem zugeordneten Flansch (5) durch Verschraubung oder Vernietung verbindbar ist.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querstegen (4) aufeinanderfolgender Kassettenelemente (2) jeweils ein Dichtungsstreifen (15) eingefügt ist.
5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (4) jeweils mit übereinstimmenden Profilierungen (16) versehen sind und die Dichtungsstreifen (15) im
" Bereich dieser Profilierungen (16) angeordnet sind.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzbeschichtung (12) auf den durch die ebenen Außenflächen (11) der Dämmstoffplatten (6)
^O gebildeten Putzuntergrund über eine Armierungsschicht (13), in die ein die Festigkeit erhöhendes Glasfasergewebe eingelagert ist, aufgetragen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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