DE8306220U1 - Flachheizkoerper - Google Patents

Flachheizkoerper

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DE8306220U1
DE8306220U1 DE19838306220U DE8306220U DE8306220U1 DE 8306220 U1 DE8306220 U1 DE 8306220U1 DE 19838306220 U DE19838306220 U DE 19838306220U DE 8306220 U DE8306220 U DE 8306220U DE 8306220 U1 DE8306220 U1 DE 8306220U1
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flat
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Baufa-Werke Richard Rinker 5750 Menden De GmbH
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Baufa-Werke Richard Rinker 5750 Menden De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/03Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
    • F28D1/0308Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/20Arrangements of heat reflectors, e.g. separately-insertible reflecting walls
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/0035Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Anmelder: Baufa-Werke Richard Rinker GmbH.
Flachheizkörper
Die Neuerung betrifft einen aus Blech gebildeten Flachheizkörper mit einem Vorlauf, einem Rücklauf und mit durch Sicken voneinander getrennten, parallel zueinander zwischen Vorlauf und Rücklauf angeordneten Kanälen.
32in von einem Heizmedium - Heißwasser oder Dampf - durchströmter Heizkörper überträgt die Wärme von seiner äußeren Oberfläche durch Konvektion an die umgebende Raumluft und durch Strahlung an die umgebenden Raumwände. Die vom Heizkörper erwärmte Raumluft gibt aufgenommene Wärme auch an die Raumwände ab. Die Wärmeabgabe eines Heizkörpers durch Wärmestrahlung wird nur durch die Temperatur und die Größe der Ansichtsfläche bestimmt. Die konvektive Wärmeabgabe an den äußeren Oberflächen erfolgt durch freie oder natürliche Auftriebsströmung (Käst u. Caspary "Untersuchungen zur Wärmeleistung von indirekten Heizflächen" in "Haustechnik Bauphysik Umwelttechnik" 1980 S. 193, 194) .
Bei in unmittelbarer Nähe der Außenwand eines Raumes aufgestelltem Heizkörper soll möglichst vermieden werden, daß neben der - unvermeidbaren, ja erwünschten - Erwärmung der Innenseite der Außenwand auf die Raumtemperäur noch eine Wärmestrahlung stattfindet, die die Temperatur der Innenseite der Außenwand erhöht und damit ein gegenüber der Außenseite der Außenwand erhöhtes Temperaturgefälle und Wärmeverluste be-
wirkt. Die Innenseite der Außenwand hat man daher im Bereich
von Heizkörpern mit Schirmen versehen, um eine Reflektion der ; "Wärmestrahlen herbeizuführen. Abgesehen von dem erheblichen
Aufwand ist diese Reflektion der abgegebenen vollen Wärme- |; strahlung eine "Sekundärmethode". Besser ist die "Primärmethode",
also die Reduzierung der abgegebenen Wärmestrahlung auf der nach
§ , der Außenwand gerichteten Seite. |.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flchheizkörper |
j \) mit Wärmeschutz auf einer Seite zu schaffen, also einen Flach- |
heizkörper, der auf einer Seite - das ist in der Regel beim 1
Anbringen in einem Raum die der Außenwand zugewandten Seite - \
sine geringere Temperatur aufweist als auf der gegenüberliegenden : Seite, ohne dabei Wärmeisolationsmaterial zu verwenden.
<~emäß der Neuerung wird die Aufgabe bei einem Flachheizkörper
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf seiner einen
Seite eine zusätzliche ebene Blechplatte vorgesehen ist, die im
Abstand parallel zu dem benachbarten, die Kanäle und Sicken mitbiiäenden Blech angeordnet und am Vorlauf und am Rücklauf befestigt ist.
C *
Bei der Neuerung entsteht zwischen zusätzlicher Blechplatte und
benachbartem Blech ein Luftpolster. Dieses Luftpolster verhindert
daß die zusätzliche Blechplatte auf die gleiche Temperatur erwärmt wird wie das benachbarte Blech, welches die Kanäle für ■; die Führung des Heizmediums mitbildet. Außerdem weist, jeden- * falls wenn das benachbarte Blech gewellt ausgeführt ist, die
zusätzliche Blechplatte eine geringere Oberfläche auf. Die
Wärmestrahlung ist deshalb zweifach reduziert, einmal durch die
geringere Temperatur, die die Blechplatte aufweist, zum anderen
durch seine geringere Ansichtsfläche. Eines an der Wand zu befestigenden Wärmeschirms bedarf es bei Verwendung des Flachheiz-
körpers nach der Neuerung nicht mehr. Da seine Oberfläche allseits glatt gehalten werden kann, wird der Flachheizkörper über- | dies formschöner; läßt sich mit geringerem Aufwand reinigen und erfüllt alle Anforderungen an die Hygiene. Der Flachheizkörper mit integrierter Wärmeschutzplatte ist gegenüber einer Ausführung mit Wärmeschutzschirm eine verbilligte Ausführung; seine Bautiefe ist geringer. i
Falls bei größeren Flachheizkörpern die Gefahr mangelnder Stabilität besteht, werden in Ausgestaltung der Neuerung zwischen der zusätzlichen Blechplatte und dem benachbarten Blech Stützlamellen befestigt. Bei diesen Stützlamellen kann es sich um Lamellen handeln, die bei herkömmlichen Flachheizkörpern zur Erhöhung der Wärmekonvektion verwendet sind. Dies vereinfacht die Lagerhaltung und erhöht die Wirtschaftlichkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in verkleinerter Darstellung die Ansicht eines Flachheizkörpers;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 darge- f I stellten Flachheizkörper;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch den Flachheizkörper in natürlicher Größe;
Fig. 4 bis 6 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Darstellungen eines aus zwei verbundenen Flachheizkörpern hergestellten Doppelheizkörpers.
Bei einem Flachheizkörper erfolgt die Führung des Heizmediums, j
z.B. Warmwasser, in vertikal verlaufenden Kanälen 1, die alle |
einerseits in einen Vorlauf 2, andererseits in einen Rücklauf 3 j
übergehen. Die einzelnen Kanäle 1 sind durch Sicken 4 vonein- |
ander getrennt. |
Die Kanäle 1 sind von einem ebenen Blech 5 und einem gewellten Blech 6 gebildet. An den Sicken 4 sind die beiden Bleche 5, 6 miteinander verschweißt. Für jeden Kanal 1 entsteht so im Querschnitt die Form eines symmetrischen Trapezes. Das ebene Blech 5 bildet in aller Regel die einem zu beheizenden Raum zugewandte Fläche des Flachheizkörpers; seine Wandstärke ist im allgemeinen größer als die Wandstärke des gewellten Blechs 6.
Auch der Vorlauf 2 und der Rücklauf 3 werden aus den Blechen j f\ 5 und 6 gebildet: Das ebene Blech 5 ist. an seinen Längsseiten jeweils dreifach mit rechtwinkligen Abkantungen versehen. Die Abkantungen begrenzen so einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt für Vcdauf 2 und Rücklauf 3. Das gewellte Blech 6 ist andererseits an seinen Längsseiten mit einer schräg zur innersten Abkantung des Blechs 5 verlaufenden Abkantung versehen. Mit den Kanten stoßen die abgekanteten Bleche 5 und 6 aneinander; in diesem Bereich werden die Bleche 5 und 6 miteinander verschweißt.
Auf die durch die zweite Abkantung des ebenen Blechs 5 gebildeten Flächen von Vorlauf 2 und Rücklauf 3 ist eine Blechplatte 7 geschweißt. Da die Breite des Vorlaufs 2 und des Rück- \J laufs 3 die Höhe jedes der Kanäle 1 wesentlich übersteigt, befindet sich die Blechplatte 7 im Abstand von dem gewellten Blech 6, und zwar auch von den äußeren Scheitelpunkten jedes Kanals 1. Zwischen der Blechplatte 7 und dem gewellten Blech entsteht so ein Luftpolster, welches - bei geschlossenen Stirnseiten 9 des Plattenheizkörpers - keine Verbindung zur Außenluft aufweist und so als Wärmeisolation dient. Das Luftpolster gewährleistet, daß die Blechplatte 7, die in der Regel zur Außenwand eines zu beheizenden Raums gerichtet ist, eine niedrigere Temperatur aufweist als das gewellte Blech 6. Da die Blechplatte 7 außerdem völlig plan ausgeführt ist, weist sie eine geringere Oberfläche als das gewellte Blech 6 auf. Temperatur- und Flächenverminderung bewifcen, daß die "Wärmeabgabe geringer ist.
Bei großen Flachheizkörpern könnte die Stabilität der Blechplatte 7 gefährdet sein. Um dem entgegen zu wirken, sind zwischen gewelltem Blech 6 und Blechplatte 7 Lamellen 8 vorgesehen. Bei diesen Lamellen 8 handelt es sich um herkömmliche Lamellen. Sie stützen sich einerseits im Bereich des gewellten Blechs 6, und zwar entweder - wie dargestellt - auf dem Wasserkanal 1 oder in den Sicken 4 ab und sind andererseits mit der Blechplatte 7 verschweißt. Die Verwendung der Lamellen 8 gibt auch die Möglichkeit, die Blechplatte 7 dünner auszuführen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 sind zwei Flachheizkörper der beschriebenen Art zu einem Doppel-Flachheizkörper verbunden. Die Verbindung erfolgt über Anschlüsse IO in T-Form, die mit dem Vorlauf 2 oder mit dem Rücklauf 3 verbunden sind. Diese Anschlüsse - in Winkelform - sind auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 vorhanden, dort aber nicht dargestellt.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Aus Blech gebildeter Flachheizkörpar mit einem Vorlauf, einem Rücklauf und mit durch Sicken voneinander getrennten, parallel zueinander zwischen Vorlauf und Rücklauf angeordneten Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Flachheizkörpers eine zusätzliche ebene Blechplatte (7) vorgesehen ist, die im Abstand parallel zu dem benachbarten, die Kanäle (1) und die Sicken (4) mitbildenden Blech (6) angeordnet und am Vorlauf (2) und am Rücklauf (3) befestigt ist.
2. Flachheizkörper nach Anspruch 1, dessen Außenwand durch ein ebenes Blech, dessen Vorlauf und rücklauf im wesentlichen durch jeweils dreifaches Abkarrten des ebenen Blechs nach innen und dessen Innenwand durch ein gewelltes, im Bereich von Vorlauf und Rücklauf abgewinkeltes und an diese geschweißtes Blech gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Blechplatte (7) mit dem Vorlauf (2) und dem Rücklauf (3) auf der dem gewellten Blech (6) zugewandten Seite im Bereich der inneren Außenkante verschweißt ist.
3. Flachheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zusätzlichen Blechplatte (7) und dem benachbarten Blech (6) Stützlamellen (8) befestigt sind.
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