DE8703652U1 - Reif-Uhr - Google Patents

Reif-Uhr

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DE8703652U1
DE8703652U1 DE8703652U DE8703652U DE8703652U1 DE 8703652 U1 DE8703652 U1 DE 8703652U1 DE 8703652 U DE8703652 U DE 8703652U DE 8703652 U DE8703652 U DE 8703652U DE 8703652 U1 DE8703652 U1 DE 8703652U1
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DE
Germany
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ring
rings
minute
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small
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DE8703652U
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English (en)
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KLOUTEN NORBERT 4049 ROMMERSKIRCHEN DE
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KLOUTEN NORBERT 4049 ROMMERSKIRCHEN DE
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

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EEIF-UHH
Beschreibung
In herkömmlichen, mechanisch betriebenen und analogen
hefinoet sich ties Gangwerk ssistsiis direkt bsim Zifisäriifeld, und zwar gewöhnlich so, daß die Zeigerachsen zu den Stunden-, Minuten- und eventuell Sekundenzeigern aus der Ziffernfeldmitte heraus angetrieben werden* Bei manchen Uhren sine auch mehrere Achsen im Ziffernfeld verteilt und betreiben mit ihren Zeigern kleine Separatfelder.
Die im Folgenden beschriebene Anordnung von Teilen soll es ermöglichen, das Gangwerk und die Zeitanzeige einer Uhr weitgehend voneinander zu trennen und von der direkten Übertragung durch eine Achse zu lösen, indem das Gangwerk die Drehbewegung der Achsen auf eine Gruppe aus dem Gangwerk herausführender Reife überträgt, die an anderer Stelle wiederum die Achsenbewegung rekonstituieren, und die dann in aas Gangwerk zurücklaufen.
Zwei unterschiedliche Versionen sind dabei möglich.
Las wesentliche Element bei der einen sind vier Reife (Metallringe weiten Durchmessers), von denen zweie gleichen, größeren Durchmesser haben, und die zwei übrigen gleichen, um Einiges kleineren Durchmesser als die beiden ersten..
&Igr;&rgr;&ggr; Dur~hmesserunterschied zwischen großen und kleinen Reifen beträgt dabei ein Zehntel bis ein Zwölftel des Durchmessers der großen Reife. Der (runde) Querschnitt der sehr festen Meta11drähte, ciie die Reife konstituieren, beträgt dabei 1/6 - 1/8 des Durchmesserunterschiedes zwischen kleineren und größeren Reifen.(Abb. 1)
Lie, in der Ringebene betrachtet, Außenseite üer kleineren P.eife, und axe Innenseite der großen Reife sind gleichmäßig
Klouten, Reif-Uhr, Blatt 1
gezahnt, nnd ?WHr beide im gleichen wiaß von Zahnkamraabständen und Tiefe der Zähnimg, so daß sie also beide das selbe, dazu passende Zahnrad antreiben könnRn.
Die Reife sind in üb? Gangwerk der Uhr so eingespannt, daß je ein kleinerer Peif in der Ebene des größeren ringsum den gleichen Abstand einhält , und die beiden Ringpaare von jeweils einem kleinen und einem großen Reif in zwei parallelen Ebenen senkrecht aus dein Gangwerkgehäuse in dem Abstand voneinander herausragen, der dem Radiusunterschied eines
cii uiiu cxuca gjLupCii aeiiBä g, JLi? XiJ Xl O . V. AUL'. CL J
Die exakte Führung der Reife wird dadurch bewerkstelligt, daß entlang dem richtigen Verlauf eines jeden im Gehäuse eine Anzahl nicht angetriebener, nur mitlaufender Rollen den jeweiligen Reif in seiner Bahn hält.(Abb. 3)
Die Punktion jeweils eines Reifpaares in einer Ebene ist es, üen Antrieb für eine Stunden- bzw. Minutenanzeige an den Scheitelpunkt des Reifbogens, oder irgendeine andere Stelle desselben, zu übertragen. In der Folge werde ich das an der Vorderseite der Uhr liegende Reifpaar als die vorderen, das andere als die rückwärtigen Ringe / Reife bezeichnen.
Das vordere Reifpaar überträgt die Bewegung der Minutenanzeige, das Rückwärtige die der Stunden* Dazu ist innerhalb des Antriebsgehauses zwischen jedes Ringpaar je ein Zahnrad vom Durchmesser des Radiusunterschiedes der zu ihm gehörenden Ringe eingefügt, das mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der jeweiligen Zeitanzeige angetrieben wird, und zwar, von der Vorderseite aus gesehen, drehsinnrichtig zur Bewegung d^r Zeiger in gewöhnlichen Uhren.(Abb. 4)
Das Rad zwischen den beiden vorderen Ringen dreht sich also in einer Stunde einmal rechtsherum, das rückwärtige je einmal in 12 Stunden im gleichen Sinn, um jeweils 360 e
Auf diese //eise überträgt jeües Rad seine Drehung auf die beiden es umschließenden Reife, die langsam mit der Zahnraddrehung in zueinander gegenläufiger Richtung bewegt werden, der äußere Sing rechtsherum, aer innere linksherum.
ElQ3itie,n&ldquor;.Rf?i,fr.mT.)r., .Blatt 2
Li^ beiden Kpifpwqre ubpriifhmpri qlso rub 'lew im Gehäuse ihr« Bewegung, fahren einmal im hohen Bogen über das Geh?'i9e, un't Kehren dnnn mieder an ihren Ausgangsp'mkt
Zur Zeitanzeige wira im Scheitel der ßeifboVen über dem Gehäuse analog zu der Drehungsübertragung im Gangwerk die Bewegung der Reife wieder in Drehung umgewandelt in einem Aggregat, aas durch die Reife dort getrogen wird und sich, in sich selbst drehend, nicht von der Stelle bewegt. (Abb. 5)
Lazn sind, zentrisch zur Drehachse dieses Aggregates, wiederum zwei Zahnräder zwischen die jeweilige-n Reifpaare gefSgt, deren Ränder um dir Reifdrähte herumkragen soweit, daß sie nicht mehr zwischen den Reifen herausbewegt werden können, seitiELcii.
Des (rückwärtige) Zahnrad zur Stunderanzeige ist fest verbunden mit einer Achse, die durch die Mitte des Minutenrades zur Vorderseite führt und dort eine mittenrichtig darauf befestigte runde Scheibe trägt, die in der Folge die Stundenanzeige wahrnehmen wird. Zum Schutz der Mechanik: und zur Abschirmung gegen Einblick wird die Achse auf der Rückseite des Zahnrades verlängert und trägt dort eine ebensolche Scheibe, die aber keine Zeitzeigerfunktion hat.
Das Zahnrad zur Minutenanzeige hat in seiner Mitte eine öffnung zum Durchlaß der Stundenscheibenach.se und ist mit einer Hülse fest verbunden, die die Stundenachse umgibt.
Ein mit seiner Außenseite in das Minutenzahnrad gepaßtes Und mit aer Innenseite fest auf die Stundenachse gefügtes Kugellager halt Achse und Zahnrad in richtiger, beweglicher Stellung zueinander,
Kurz hinter der Rückseite der Stundenscheibe endet die Minutenachshülse und geht über in einen Zeiger, der hinter der Stundenscheibe umläuft und mit seiner über deren Rand ragender» Spitze die Minuten anzeigt« (Abb. 6)
Blatt 3
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Die zweite Version der Ulir gleicht der vorherigen insoweit, als vier Keife die Bewegung a.us dem Gangwerk im Gehäuse zu dem Aggregat im Zenith übertragen. Allerdings werden hier nicht mehr zwei gleiche Ringpaare in zwei zueinander parallelen Ebenen verwendet; statt dessen werden alle vier Hinge in eine Ebene gespannt. Sie sind daher auch nicht mehr einfach rund mit eingefrästen Zahnkränzen, im Ringkörper, sondern:
Die Minutenreife umhüllen die Stundenreife, der große Minutenring den großen Stnndenring nach innen hin, der kleine Minutenring den kleinen Stnuidanring nach außen hin, teilweise.
Dazu ist der größere Minutenreif, bei größerem Körperdurchmesser, nach der Innenseite zu ( in der Hingebene ) ausgehöhlt. Der Rand zur Uhrenvorderseite hin ist dabei in der bewußten Weise gezähnt (Abb. 7)· Innerhalb des großen Minutenringes lauft nun der große Stundenring so, daß sein Außendurchmesser etwas kleiner ist sls der Durchmesser der Höhlung, quer durch den Minutenring gemessen. Der g]eiche Abstand des Stundenringes in der ihn umhüllenden Aushöhlung des Minutenringes wird durch eine Anzahl in Ausfräsungen an der Stundenringaußenseite eingefügter Laufrädchen gehalten. (Abb. 8 a, b)
Sinngemäß dazu ist der Stundeninnenreif, auf der Außenseite einliegend, um den Minuteninnenreif gelagert, dessen Rand an der Vorderseite wie gegenüber der große Ring gezähnt ist.(Abb. 9)
Die Innenseite fles Stundenaußenringes, und die Außenseite· des Stundeninnenringes sind wiederum wie in cer ersten Version gezähnt.
Die Teile uer Zeitanzeige rücken in dieser Version also dichter zusammen; bis auf die Anbringung des Zahnrades für die Minutenanzeige ändert sich dabei nber nicht viel.(Abb. 10)
Die Abmessungen und die Anbringung des Minutenantriebsrades ändern sich sinngemäß.
Klouten, Reif-Uhr, Blatt M-
&bgr; ·
Neufassums der Zeicbauage* RlälF-UHR
Legeade:
r » Radius kleiner Reif
R * Radius greßer Reif D * Drahtdicke A * Antriebsrad L - Leitrellen
G &kgr; Gehäuse &Sgr; « Aatriebsachs@
IR * Innerer Reif AE * Äußerer Eeif M *= Minutenzeiger S s Stuadenscheibe
E - Hülse
£ = Kugellager
ARm» Äußerer lläinutenreif
AES« Äußerer ßtundeareif R &bgr; Stuadeazaharad R « Miauteazaharad
S* &kgr; rückwärtige Scheibe P s AcAse der Zeitanzeige Z « MiauteareifzähauBg Q &mgr; DurchschräaLkuag der Verzahnungen
Kloutea,
ZJs|kqH»ijuiigen Re if-Uhr, Blatt 1

Claims (2)

  1. Scmutzamsprüche
  2. 2. Eiie Ufer, dadurch gekemmzeicmmet, daß im ihr «las weri£ vorn der Zeitanzeige räumlich getrennt ist durch vier rotieremde Rimge vom weitem lichte» Durchmesser. Diese Simge sjütd aus hartem Metalldraht um^ haben paarweise gleichem größerem umd gleichem kleimeren lichten Durchmesser» Der Durchmesserunterschied zwischen größerem umd kleimeren Rimgem betragt ein Zehntel bis ein Zwölftel eines Großringdurchm.essers.
    Die Innenseiten der großen Einge umd die Außenseiten der kleinen Ringe, in der Ringebene betrachtet, sind gezahnt. Alle Zähnungen kaben gleiche Abmessungen it Zahnkammabstand und Tiefe der Zähnimg. Die vier Ringe sind durch sie stützende uma haltende Leitrollen im Gangwerkgehäuse so leicht beweglich in aas Gangwerk eingespannt, daß Je ein kleiner Ring in eier Ebene eines großen liegt und beider Mittelpunkt der lichten Weite in eins fallt, Die beiden Paare so ineinandergefügter Einge stehen ait ihren Ebenem parallel senkrecht in den Abstand aus neu Gangwerkgehäuse heraus, der nem. Radiusunterschied zwischen den lichten großen und kleinen Ringweitem gleich ist.
    Im Gangwerk ist an je einer Stelle zwischen jedes Paar von großem und icle ine m Ring ein genau passendes Zahnrad axt dem Durchmesser des Ringabstandes und einer der Ringzähnung gleichen Zähnung eingefügt, das über seine zentrale Achse aus dun Gangwerk angetrieben wird.
    Auf des Scheitelpunkt des ReJfbogens über des Gangwerkgehäuse ist das Aggregat zur Zeitanzeige zwischen die Ringe gespannt. Zwei konzentrisch um die Drehachse des dortigen Uhrenteiles befindliche Zahnräder mit um die Reifdrahtuafänge herualcragenäoa Händern sind zwischen die Reifpaare, eines Yor&e und eines rückwärtig, eingefügt. Das rücJcwärtige Zahnrad ist fest auf eimer Achse befestigt, die durch die hohle Mitte des davorbefindliehen Zahnrades zur Vorderseite führt
    &kgr; Klöutem, Reif-Ühr, Neufassung Schutzanspruche, Blatt 1
    dort am Mittelpunkt einer große», runden und an ihr befestigten Scheibe endet. Die Achse ist zur Rückseite hi» durch «las Zahnrad verlängert und endet dort an einer ebensolchen Scheibe wie an der Vorderseite. Das Zahnrad zwischen den beiden vorderen Ringes ist auf ein Kugellager befestigt, das mit seiner Innenseite der Achse aufsitzt. Weiterhin ist an dem vorderen eine die Achse konzentrisch umgebende Hülse befestigt, die kurz hinter der großen Scheibe endet und in einen Zeiger übergeht, der über den Rand der Scheibe hinausragt.
    2. Wie 1., dadurch gekennzeichnet, daß alle vier R/ ife in einer Ebene liegen, wobei der große Minutenreif mit seiner umlaufend ausgehöhlten Innenseite den großen Stundenreif teilweise umhüllt. Sinngemäß dazu umhüllt der kleine Minutenring mit einer an seiner Außenseite umlaufenden Kehlung den inneren Teil des dort in ihn eingebettete* kleinen Stuadenringe«.
    Der Körperdurchmesser der Minutenringe ist einundeinhalbbis zweimal größer als der Körperdurchmesser der Stundenringe. Der Innendurchmesser der lichten Weite des kleinen Stundenringe» ist gleich dem Drahtmittendurchmesser des kleinen Minutenringes. Der Außendurchmesser des großen Stundenringes ist gleich dem Drahtmittendurchmesser des großen Minutenriiiges.
    i)ie Stundenzeiger haben, wie in 1., Je eine umlaufende Zähnung auf der Innenseite des großen und auf der Außenseite des kleinen Ringes. Die Zähnung der Minutenringe befindet sick auf dem vorderseitigen umlaufenden Rand. In Abstanden inseitig der Umhüllung in dort auf der Außenseite des großen Stundenringes und der Innenseite des kleinen Stundenringes eingefräste Öffnungen eingefügte Rädchen halten die Stundenringe zu den Minutenringen auf umlaufend gleichmäßigem Abstand. Das Minutenzahnrad, entsprechend dem «eiteren Abstand der dazugehörenden Zahnkänae, ist großer.
    Klouten, Heif-Ühr·, ■ N^fjfcBe.uiigi'Schutzansprüche, Blatt 2
DE8703652U 1987-03-11 1987-03-11 Reif-Uhr Expired DE8703652U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013087941A1 (fr) * 2011-12-16 2013-06-20 Ali&Co Geneve Sa Montre mysterieuse reversible

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013087941A1 (fr) * 2011-12-16 2013-06-20 Ali&Co Geneve Sa Montre mysterieuse reversible

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