CH295870A - Einrichtung zum Abdecken des einen Gepäckraum bildenden Spaltes zwischen der Rückenlehne und der Rückwand einer Kraftwagenkarosserie. - Google Patents

Einrichtung zum Abdecken des einen Gepäckraum bildenden Spaltes zwischen der Rückenlehne und der Rückwand einer Kraftwagenkarosserie.

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CH295870A
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circular disk
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Wilde U Spieth Fa
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Uhr    Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einem gehäusefesten,  koaxial zu einer ersten geometrischen Längsachse angeord  neten, Aussenzähne aufweisenden ersten Zahnrad, mit einem  die     grösste    Zeiteinheit angehenden ersten     Zeitgeberteil,    des  sen Kreisbohrung koaxial zu einer gegenüber der ersten  Längsachse exzentrisch versetzten zweiten geometrischen  Längsachse ist, mit einem fest mit dem ersten     Zeitgeberteil     verbundenen, Innenzähne aufweisenden, zur zweiten Längs  achse koaxialen zweiten Zahnrad, das mehr Innenzähne hat  als das erste Zahnrad Aussenzähne hat, das einen     grösseren          Eingriffskreisdurchmesser    hat als das erste Zahnrad und das  auf dem ersten Zahnrad abgerollt werden kann,

   mit einem  die     nächstkleinere    Zeiteinheit angehenden, als Kreisscheibe  ausgebildeten zweiten     Zeitgeberteil,    das koaxial zur ersten  Längsachse drehbar ist und das eine um die Exzentrizität  der beiden geometrischen Längsachsen versetzte erste Kreis  scheibe aufweist, die drehbar und passend in der Kreisboh  rung des ersten     Zeitgeberteils    gelagert ist, mit einem am  zweiten     Zeitgeberteil    angreifenden Antriebsorgan, mit einem  Drehknopf zum willkürlichen Drehen des zweiten Zeitgeber  teils und mit einer die     Zeitgeberteile    lagernden Gehäusevor  richtung.  



  Eine bekannte Uhr dieser Art ist lediglich als     Stunden-          Minuten-Uhr    ausgebildet. Sie weist also keine Sekundenan  zeige auf. Die bekannte Uhr weist ferner einen recht kompli  zierten und unübersichtlichen     Uhrenantrieb,    der verschiedene  Zahnräder mit Aussen- und/oder Innenzähnen aufweist, auf.  So ist beispielsweise allein für die Verstellung der bekannten  Uhr eine Vielzahl von Einzelelementen vorgesehen wie eine  Einstellwelle, eine Feder, zwei Zahnräder, ein Zahnring, eine  Ringfeder und ein Rotor mit zwei Zahnreihen. Der     Verstell-          knopf    greift also nicht direkt an der Minutenscheibe an, was  einen komplizierten     Verstellmechanismus    zur Folge hat.  



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Uhr zu  schaffen, die ein absolutes Minimum an Teilen für die Zeit  anzeige, die Verstellung und die Übertragung der Antriebs  bewegung aufweist.  



  Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,       dass    der Drehknopf am zweiten     Zeitgeberteil    koaxial zur  ersten Längsachse befestigt ist, dass der zweite     Zeitgeberteil       an seinem Umfang eine seiner Zeiteinheit entsprechende  Anzahl Zähne und eine zweite Kreisscheibe aufweist, die  koaxial zur ersten     Längsache    ist und auf deren Aussenumfang  ein scheibenförmiges drittes     Zeitgeberteil    in einer Kreisboh  rung drehbar gelagert ist, dass der Umfang des dritten Zeit  geberteils eine der periodischen Antriebsfrequenz des     An-          triebsorganes    entsprechende Anzahl Zähne aufweist,

   zwi  schen die das seitlich     angeordnete    Antriebsorgan eingreift,  und     dass    auf einen der Zahn der Zähne eine so tiefe Lücke  folgt,     dass    das sich in ihr eingreifende Antriebsorgan jeweils  auch an einem Zahn des zweiten     Zeitgeberteils    angreift.  



  Die     erfindungsgemässe    Uhr weist also zusätzlich ein  drittes     Zeitgeberteil    für eine Sekundenanzeige auf. Ferner  ist ihr     Uhrenantrieb    wesentlich vereinfacht, was einesteils  durch die seitliche Anordnung des an am Umfang der Zeit  geberteile vorgesehenen Zähnen angreifenden     Uhrenan-          triebes    und andernteils durch die Ausbildung der Zähne an  dem die Sekunden anzeigenden dritten     Zeitgeberteil    ermög  licht ist.

   Ferner wirkt dieses dritte     Zeitgeberteil    noch zusätz  lich als Steuerscheibe in der Art eines     Frequenzteilers,    die  es erlaubt, den eine der kleinsten Zeiteinheit entsprechende  Antriebsfrequenz aufweisenden     Uhrenantrieb    gleichzeitig  sowohl zum Antrieb der Minuten- wie auch der Sekunden  anzeige zu verwenden.

   Des weiteren erfolgt bei der     erfin-          dungsgemässen    Uhr die Verstellung des die Minuten anzei  genden zweiten     Zeitgeberteils    auf einfachste Weise mittels  eines direkt an diesem     Zeitgeberteil    angeordneten Dreh  knopfes. '  Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen  aus der nachfolgenden Beschreibung dreier bevorzugter Aus  führungsbeispiele hervor.

   In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten,     mittigen    Längsschnitt durch  das Gehäuse der Uhr, jedoch ohne Antrieb und Ständer im  Massstab 1 : 1,       Fig.    2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 gemäss     Fig.    1  im zusammengebauten Zustand in vergrösserter Darstellung,       Fig.    3 eine Ansicht des Vorderteils gemäss Pfeil A in       Fig.    1 im Massstab 1 : 1,       Fig.    4 eine Ansicht des Minutenteils gemäss Pfeil A im  Massstab 1 :

   1,           Fig.    5 eine Ansicht des Sekundenteils gemäss Pfeil A  <B>lm Massstab 1</B> :<B>1,</B>       Fig.    6 eine Ansicht des Stundenteils     gemäss    Pfeil A im       Massstah    l : 1,       Fig.    7 eine Ansicht des     Gehäuserückteils    gemäss Pfeil B  im     Massstab    1 : 1,       Fig.    8 einen senkrechten, mutigen Längsschnitt durch das  Gehäuse der Uhr eines zweiten Ausführungsbeispiels, jedoch  ohne Antrieb und Ständer im     Massstab    1 :

   1,       Fig.    9 eine Ansicht der Sekunden-, Minuten- und Stun  denteile gemäss Pfeil C in     Fig.    8, jedoch in gegeneinander  versetztem     Zustand,          Fig.    10 eine     vergrösserte    abgebrochene Teilansicht aus  dem Bereich des Uhrantriebs,       Fig.    1 1 einen senkrechten, mutigen,     auseinandergezo-          genen    Längsschnitt durch das Gehäuse der Uhr     eines    dritten  Ausführungsbeispiels, jedoch ohne Antrieb und Ständer im  Massstab 1 :

   1,       Fig.    12 eine perspektivische Ansicht der Uhr nach     Fig.    11,  in     auseinandergezogener    Darstellung,       Fig.    13 einen Schnitt ähnlich     Fig.    11, jedoch im     zu-          skrmrnengesetzten        Zustand    der Uhr,       Fig.    14 eine perspektivische Gesamtansicht der Uhr samt  Ständer,       Fig.   <B>15</B> eine Vorderansicht der Uhr,       Fig.    16 eine     perspektivische    Ansicht der Uhr ähnlich       Fig.    14 vor dem Aufsetzen des Gehäuses auf den Ständer.

    Die nachstehend     beschriebenen    Teile sind alle im     Spritz-          verfahren        hergestellt    und     bestehen    aus organischem Kunst  glas. Sie können fertig montiert werden. Da jedoch bei der  Montage nichts falsch gemacht werden kann, können sie dein  Benutzer auch einzeln geliefert werden, so dass er sie selbst  zusammensetzt.  



  Ein     quadratisches        Geltäuseteil   <B>11</B> weist mit Mittelpunkt       urn    eine erste     gcornetrische    Längsachse 12, eine     kreisförmige          Durchgangsbohrung    13 auf.     Punktsyrnmctrisch    zur Längs  achse 12 ist eine Skalenmarkierung 14 in der üblichen     12-          Stunden-Einteilung    vorgesehen.  



  Ein Minutenteil 16 umfasst eine zur geometrischen Längs  achse 12     symrnetrisclte    und um sie drehbare     kreisförmige     Scheibe 17, deren Aussenumfang 60 gleich grosse nach aussen  weisende rechteckige Zähne 18 besitzt, die auf einem von  der geometrischen Längsachse 12 aus gemessenen     Durch-          rriesser    19     sitzen.    Auf der     gemäss        Fig.    1 linken Seite ist ein       Dreliknopf'_    1     angeformt,    der die Bohrung 13 durchquert  und mit lern (las Minutenteil 16 willkürlich verstellt werden  kann.

   Rechts von der Scheibe 17 ist     k02rxltrl    zur Längsachse  12 eine Kreisscheibe 22     angeformt,    die sich im Bereich der  Nabe der Scheibe 17 befindet und etwas höher ist als ein  Sekundenteil 23 dick ist. An die Kreisscheibe 22 schliesst  sich eine Kreisscheibe 24 an. Diese hat ihren Mittelpunkt in  einer zur ersten Längsachse 12 exzentrisch angeordneten  zweiten Längsachse 26. Sie hat auch einen kleineren Durch  messer als die     Kreisscheibe    22. Wie man aus     Fig.    4 sieht,  ist sie so angeordnet, dass der Aussenumfang der beiden  Kreisscheiben 22, 24 niemals fluchtet, sondern auch an der       schmälsten    Stelle stets eine Stufe 27 verbleibt. Die Kreis  scheibe 24 ist etwa gleich hoch wie die Kreisscheibe 22.

   Auf  der Scheibe 17 befindet sich     ei-,    Minutenzeiger 28. Er kann  einstöckig mit der Scheibe 17     sc    in, er kann auf sie aufgeklebt  <B>Sein usw.</B>  



  Das Sekundenteil 23 umfasst eine Scheibe 29, deren  Aussendurchmesser etwas grösser ist als derjenige der Scheibe  17. An ihrem Aussenumfang sind 60 gleichgerichtete     Land     gleich aussehende Sägezähne 31 vorgesehen, von denen nur  die Form eines Sägezahns 32 eine Ausnahme macht. Mit  Ausnahme dieses einen sitzen alle auf dem gleichen Durch  messer 33, der     grösser    ist als der Durchmesser 34 des Minu-         tenteils    16.

   Die flache Flanke 36 des Zahns 32 ist so tief in  die Scheibe 29 hineingezogen, dass ein sich am Grund 37  der Flanke 36 befindlicher, in     Fig.    7 gestrichelt dargestellter       Mitnehmer    38, mit seiner Nase 39 zwischen zwei Zähne 18  des Minutenteils 16 gelangen kann und dieses und das Sekun  denteil 23 um die Länge eines Zahns mitnehmen kann. Ein  Sekundenzeiger 41 der Scheibe 29 zeigt fast genau entgegen  gesetzt zum Sägezahn 32. Die Scheibe 29 weist koaxial zur  Längsachse 12 eine kreisförmige     Durchgangshohrung    42       auf    und wird mit dieser drehbar auf dem Umfang der Kreis  scheibe 22 geführt.  



  Ein Stundenteil 43 besitzt     eine    kreisförmige Scheibe 44  mit glattem Aussenumfang. Wie man aus     Fig.    1 sieht, hat  diese Scheibe 44 von allen Scheiben 17, 29 den kleinsten  Durchmesser. An ihr ist ein Stundenzeiger 46 vorgesehen.  Ein     Innenzahnrad    47 mit zwölf gleichen Innenzähnen 48 ist       nabenartig    an die Scheibe 44     angeformt.    Das Innenzahnrad  47 ist koaxial zur geometrischen Längsachse 26, ebenso wie  die kreisförmige     Durchgangsbohrung    49, mit der das Stun  denteil 43 auf der exzentrischen Kreisscheibe 24 mit wenig  Spiel sitzt.  



  Eine     Gehäuserückwand    51 weist einen etwas dickeren  Boden 52 auf. Sie hat den gleichen     Umriss    wie das Gehäuse  vorderteil 1 1 und eine topfartige, kreisförmige zur Längsachse  12 koaxiale     Ausnehmung    53, in die alle Scheiben 17, 29, 44       passen.    Koaxial zur     Längsachse    12 ist ein     Zapfen    54     ange-          formt,    der die     Durchgangshohrung    42, 49 durchquert,

   aber  nicht berührt und in eine zur     Längsachse    12     koaxiale    Sack  bohrung 56     dc%    Minutenteils mit wenig Spiel eindringt. In  den Boden 52 ist ein Zahnrad 57 mit Aussenzähnen 58 ein  gearbeitet. Wie man aus     Fig.    2 sieht, sind Aussenzähne 58  als kleine Zylinder ausgebildet und die     Innenzähne    48 haben  entsprechende Flanken. Die Form der Zähne ist nicht kri  tisch. Man könnte auch andere, üblichere Zahnformen wäh  len. Das Zahnrad 57 hat elf Aussenzähne 58, die gleich ge  staltet und gleichmässig am Umfang verteilt sind. Um das  "Zahnrad 57 herum ist eine     Einsenkung    59 vorgesehen, in der  das     Innenzahnrad    47 Platz hat.

   In eingeschnittene Rinnen 61  z. B. ist ein gestrichelt dargestellter     Mitnchmer    38 eingelegt,  der durch einen Antrieb gemäss dem Doppelpfeil 63 hin und  her bewegt werden kann und sich etwa     tangential    zur Scheibe  29 erstreckt. Oben ist ein radialer Schlitz 64 vorgesehen,  in dein ein Streifen 66 geführt, teilweise nach unten rutschen  und auf dein Umfang der Scheibe 29 auf und ab gleiten. Das  Minutenteil 16 hat eine nicht dargestellte     überrastbare          Hemmvorrichtung.    die mit den Zähnen 18 zusammenarbeitet.  



  Die Uhr arbeitet wie folgt: Jude Sekunde bewegt sich der       Mitnchmer    38 nach links und nimmt an der steilen Flanke der  Sägezähne 31, 32 die Scheibe 29 um 6  mit. Beim Rück  hub gleitet die Nase 39 an der flachen Flanke der Sägezähne  31, 32 hoch und der Streifen 66 verhindert eine     Rückwärts-          drehung.    Gelangt die Nase 39 in den Grund 37 des Säge  zahns 32, so nimmt sie nur in diesem Fall die Scheibe 17 des  Minutenteils 16 mit, weil sie dann zwischen die Zähne 18       gelangen    kann.

   Wenn sich also die Scheibe 29 um     360     be  wegt, dann wird die Scheibe 17 um     6     bewegt, und zwar  sprunghaft genau     arn    Übergang von der letzten Sekunde der  vorhergehenden Minute zur ersten Sekunde der folgenden  Minute.  



  Die am Minutenteil 16 befestigte exzentrische     Kreis-          Scheibe    24 verursacht nun zusammen mit der     Durchgangs-          hohrUng    49 des Stundenteils 43,     dass    einmal pro Minute sich  das Innenzahnrad 47 auf dem Zahnrad 57 taumelnd abrollt.

    Nach einem einstündigem     Abrollvorgang    befindet sich ein  bestimmter Innenzahn 67, vorausgesetzt,     dass    der     Abroll-          vorgang    sich in Richtung des     Pfeils    68 abspielt, nicht mehr an  der in     Fig.    2 gezeichneten Stelle, sondern an derjenigen  Stelle, die in     Fig.    2 ein spezieller Innenzahn 69 einnimmt.      Damit hat sich das Stundenteil 43 um 30  im Uhrzeigersinn  bewegt. Die geometrische Längsachse 26 bewegt sich dabei  auf dem gestrichelt gezeichneten Kreis 65 in Pfeilrichtung.  



  Die geschilderte Uhr eignet sich für die üblichen     12-          Stunden-,        60-Minuten-    und     60-Sekunden-Uhren.    Man kann  sie jedoch leicht modifizieren, wenn man eine     24-Stunden-,          100-Minuten-    und     100-Sekunden-Uhr    herstellen will. Man  müsste dann zum Beispiel 24 Aussenzähne 58 und 25 Innen  zähne 48 vorsehen.  



  Soll die Uhr nicht direkt abgelesen werden, sondern zum  Beispiel als Schaltuhr dienen, so kann man die Zeiger 28, 41,  46 durch entsprechende Kontakte ersetzen. Bei der Uhr  kommt man mit ungewohnt groben Herstellungstoleranzen  aus. Es ist möglich, die Reihenfolge der Scheiben 17, 29, 44  zu ändern, wenn man zum Beispiel die Kreisscheibe 24 auf  die linke Seite der Scheibe 17 legt. Ferner kann man die  Gehäuserückwand 51 als Zifferblatt ausbilden, so dass in  diesem Fall das Gehäusevorderteil<B>11</B> den Boden darstellt.  Das Gehäusevorderteil 1 1 und die Gehäuserückwand 51  sind durch nicht gezeichnete Mittel starr und gegebenenfalls       lösbar    miteinander verbunden.  



  Die soeben beschriebene Uhr hat den Vorzug, dass man  sie durch den Drehknopf 21 nachstellen bzw. einstellen  kann, da ja eine Drehung des     Minutenteils        1ö    eine ent  sprechende Drehung des Stundenteils 43 bewirkt. Für Fälle,  bei denen     m < ,        i.icht    nach- oder einstellen muss oder bei  denen auch eine andere Art der Einstellung oder Nach  stellung möglich ist, eignet sich das zweite     AusführUngSbei-          spiel    nach den     Fig.    8-10.

   Man erkennt in der     Fig.    8 das  Gehäusevorderteil 11, die     Gehäuserückwand    51, die Aus  nehmung 53, in die     das    Sekundenteil 23, das Minutenteil<B>16</B>  und das Stundenteil 43 passen. Es ist nur noch eine einzige  geometrische     Längsachse    12 vorhanden, zu der koaxial der       Zapfen    54 in der     Ausnehmung    53 ungeordnet ist und der in  entsprechenden zentrischen Bohrungen das Sekundenteil 23,       das    Minutenteil 16- und das Stundenteil 43 drehbar gelagert  sind. Der Umfang des Sekundenteils 23 trägt auch hier Zähne  31. Es ist auch der Zahn 32 vorhanden.

   Im Unterschied zum  ersten Ausführungsbeispiel ist die Flanke 36 hier jedoch we  sentlich steiler und reicht so tief in das Sekundenteil 23,     dass,     wie     Fig.    10 besonders deutlich zeigt, eine Antriebsklinke 71  bis zu Sägezähnen 72 des Stundenteils 43 gelangen kann. Dies  gelingt der Spitze 73 nur dann, wenn sie sich im Grund 37  des     Zahns    32 befindet und wenn gleichzeitig das Minutenteil  16 einen Zahn 74 mit ebenfalls, jedoch nicht so stark ver  tiefter Flanke 76, aufweist. Wie man aus der Zeichnung sieht,  hat hier das Minutenteil 16 ebenfalls Sägezähne. Die Säge  zähne des Sekundenteils 23, des Minutenteils 16 und des  Stundenteils 43 sind gleichsinnig gerichtet.

   Wie man aus     Fig.    9  sieht, befinden sich zwischen zwei Zähnen 74 des Minuten  teils 16 elf Zähne 18. Jeder zwölfte Zahn hat also die beson  dere Gestalt, was beim Ausführungsbeispiel bedeutet, dass  alle zwölf Minuten die Spitze 73 sowohl in den Zahn 32 als  auch in einem der Zähne 74 einfallen kann, so dass das  Stundenteil 43 alle zwölf Minuten um eine Zahnlänge mitge  nommen wird. Das Sekundenteil 23 hat sechzig Zähne an sei  nem Umfang ebenso wie das Minutenteil 16, die besonders  gestalteten Zähne eingerechnet. Das Stundenteil 43 hat eben  falls sechzig Zähne, die alle gleich ausgebildet sind. Auch  hier sind die Scheiben aus durchsichtigem Kunststoff, so     dass     man die zugehörigen Zeiger von aussen erkennen kann.  



  Wie man aus     Fig.    10 sieht, kann die Antriebsklinke 71  gemäss dem gekrümmten Doppelpfeil eine Schwenkbewe  gung ausführen. Ferner kann sie     gemäss    dem geraden  Doppelpfeil einen Hub ausführen. Die notwendigen Sperrun  gen gegen     Rückwärtslaufen    sind nicht gezeichnet. Diese  können unterschiedliche Gestalt haben und auch der Uhr  antrieb kann anders gestaltet sein. Die Spitze 73     ;-";t    an    ihrem oberen Ende eine gerade Schneide. Man könnte jedoch  auch den     S.ekunden-,    Minuten- und Stundenteilen 23, 16, 43       gleichen    Aussendurchmesser geben und dafür statt einer  geraden Schneide eine entsprechend gestufte Schneide ver  wenden.

   Das Stundenteil 43 springt beim Ausführungsbei  spiel alle zwölf Minuten um 6 . Man erhält hier also, dass  das Stundenteil 43 sekundengenau in die Stundenposition  springt.  



  Die     Zeiteinheitsmengen    sind bei den     AusführUngsbei-          spielen        Sekunden,    Minuten und Stunden. Es können jedoch  auch andere     Zeiteinheitsmengen    verwendet werden wie z. B.  eine Drittelsekunde oder zwei Sekunden usw. Entsprechend  ist dann die Anzahl der Zähne zu ändern.  



  Das dritte Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    I1-16  eignet sich dann, wenn an dem die niederste Zeiteinheit an  gebenden     Zeitgeberteil,    d. h. im Ausführungsbeispiel am  Sekundenteil 23, angetrieben werden soll. Die Darstellung  ist hier so, dass die Gestaltung des Gehäusevorderteils<B>11</B>  und der Gehäuserückwand<B>5 1</B> vertauscht worden sind und die  Sackbohrung 56 ist hier eine Durchgangsbohrung. Man     er-          k.@nnt    am Gehäusevorderteil 1 1 die feststehenden Zapfen 54  und das Zahnrad 57 mit elf Aussenzähnen 58, die zwölf  Innenzähne 48 des Innenzahnrads 47, die Durchgangsboh  rung 49 und den Stundenzeiger 46.

   Zentrisch zur geometri  schen     Längsachse    12 ist an dem Gehäusevorderteil 11 ein  Zahnrad 77 mit 59 Aussenzähnen 78 vorgesehen. Das Minu  tenteil 16 hat einen Umfangsrand 79, der zentrisch zur geo  metrischen Längsachse 1'2 liegt und ein elastisches     Ober-          tragungselement    81. Zwischen dem Minutenteil 16 und dem  Sekundenteil 23 liegt ein Zwischenring 82, der ein aussen  glattes Innenzahnrad 83 trägt, das     gemäss        Fig.    1 1 nach links  ragt und sechzig Innenzähne 84 hat. Die Innenzähne 84  wirken mit den Aussenzähnen 78 in gleicher Weise zu  sammen, wie die Innenzähne 48 mit den Aussenzähnen 58.

    Das Innenzahnrad 83 passt mit geringem Spiel in einen  Aussenring 86, der exzentrisch zur geometrischen Längs  achse 12 angeordnet ist. Die     Durchgangsbohrung    42 ist  zentrisch zur Längsachse 12 angeordnet. Die Figuren sind       massstählich    gezeichnet, jedoch sind die Exzentrizitäten hier  bewusst übertrieben dargestellt. Sie übertragen nur l/120  (bei 1 :6(1) bzw. 1/24 (bei 1 : 1'2) des     Teilkreisdurchmes-          sers.    Das ergibt für einen solchen Aufbau bei einem Skalen  durchmesser von etwa 12 cm eine Exzentrizität von nur etwa  1 mm für beide Exzenter, für kleinere Ausführungen pro  portional weniger.  



  Die Wirkungsweise des Getriebes wird anhand von     Fig.    1 1  und 12 erläutert. Als Antrieb wird eine Hubbewegung je  Sekunde,     tangential    auf das Sekundenteil 23 wirkend, gei;:..     ;s     Pfeil 87 vorausgesetzt. Dadurch dreht sich der Sekundenteil  23 je Sekunde um     '/61)    Umdrehungen sprungweise. Gleich  zeitig bewirkt die exzentrische Anordnung des Aussenrings  86, der gleitend den Zwischenring übergreift,     dass    dieser auf  dem Zahnrad 77 abrollt, und zwar bei jeder vollen Umdre  hung des Sekundenteils 23 um nur     '/60    Umdrehungen.  



  Das elastische Übertragungselement 81 am Minutenteil  16 kuppelt sich, links und rechts leicht geführt, in die  Innenzähne 84 des Zwischenrings 82 ein und überträgt die  Drehbewegung des Zwischenrings 82 auf das Minutenteil 16.  Dadurch dreht sich das Minutenteil 16 zentrisch mit Minuten  zeigergeschwindigkeit. Die exzentrische Kreisscheibe 24 am  Minutenteil<B>16,</B> die gleitend in die Durchgangsbohrung 49  hineinragt, bewirkt das Abrollen der Innenzähne 48 des  Stundenteils 43 auf den Aussenzähnen 58 des Zahnrads 57.

    Dadurch dreht sich das Stundenteil 43 je volle Umdrehung  des     11/linutenteils    16 um     '/,Z    Umdrehungen, also mit     Stun-          denzeigergeschwindigkeit.    Das Stundenteil 43 ist das einzige  der drei     Anzeigeelemente,    bei dem der Drehbewegung eine  kleine exzentrische     Bewegung    überlagert ist. Dies ist aber      wegen seiner sehr langsamen Geschwindigkeit überhaupt  nicht störend. Eine Verstellung des Minutenteils 16 erfolgt  von aussen über den Drehknopf 21, wobei das elastische  Übertragungselement 81 an jeden beliebigen Innenzahn 84  des Zwischenrings 82 einrastet.

   Da der Zwischenring 82  insgesamt sechzig Zähne hat, kann eine Verstellung auto  matisch immer nur in ganzen Minuten vorgenommen werden.  Dadurch zeigt der Minutenzeiger 28 stets dann genau auf  eine Minutenmarke, wenn der Sekundenzeiger 41     gerade     durch 12 geht. Diese eindeutige Zuordnung beider Zeiger ist  bei Uhren mit kontinuierlicher     Verstellmöglichkeit    nicht       gegeben.    Die     Untersetzungsverzahnungen    können grund  sätzlich auch alle ausserhalb des Zeigerfelds angeordnet  werden, so wie hier die Verzahnung 78, 84 mit dem Ver  hältnis 59/60. Für die Untersetzung Minute/Stunde würde  man dann statt 11/12 besser     S5/66    Zähne wählen.  



  Wie eine Uhr mit einem derartigen Getriebe     aussehen     kann, zeigt     Fig.    14. Der Antrieb kann z. B. durch einen Syn  chronmotor erfolgen, dessen Drehzahl von z. B.     50/U    sec.  auf eine     Umdrehung/sec.    über eine weitere Umlaufgetriebe  stufe in flacher Ausführung untersetzt wird, wobei beides in  ein Fussgestell 88 mit eingearbeitet wird.     Fig.    15 und 16 zei  gen im Prinzip, wie die Übertragung aus dem Fussgestell 88  auf das Uhrgetriebe erfolgen kann und deuten auch die Ein  fachheit der Zusammenfügung von Getriebe- und Antrieb  system. Durch einen einfachen, manuell zu betätigenden Vor  schubmechanismus, z.

   B. in Art eines von aussen her wirken  den, rückfedernden     Druckstangensystems,    welches bei Be  tätigung auf das     Sekundenteil    23 drehend wirkt, kann die       Stellund    des Sekundenzeigers 41 unabhängig vom laufenden  Antrieb verändert werden. Auch hier gibt es nur eine stufen  weise     Verstellmöglichkeit    in ganzen Sekunden, da     am    Um  fang des Sekundenteils 23 sechzig Zähne 31 vorgesehen sind.  Das bedeutet, dass bei einer Einstellung dieser Uhr auf eine  Normaluhr mit ebenfalls Sprungsekunde die Phasenlage  zwischen den Sekundenzeigern beider Uhren, wenn sie ein  mal richtig einjustiert ist, auch in jeder anderen Stellung  erhalten bleibt.  



  Zusätzlich als Schaltuhr wirkt die hier dargestellte Aus  führungsforen, wenn die am Gehäusevorderteil 11     hcfind-          lichen    Zähne als gegeneinander     isolierte    Kontakte ausge  bildet werden, die wahlweise nach aussen an einen Strom  kreis angeschlossen werden können, z. B. über kleine Steck  buchsen oder über einen verstellbaren Schleifkontakt. Je  eine Stelle der Innenverzahnung des Stundenteils 43 und des  Zwischenrings 82 müssen     ebenfalls    leitend sein und darüber  hinaus miteinander leitend verbunden werden.

   Wenn dann  die leitenden Stellen des Stundenteils 43 und des Zwischen  rings 82 die zuvor angeschlossenen Kontakte am Gehäuse  vorderteil 1 1 erreicht haben, schliesst sich der Stromkreis  und der Schaltvorgang wird minutengenau     ausgeführt.    Durch  eine     Ausstattung    auch des Sekundenteils 23 mit entsprechen  den Kontakten lässt sich durch erweiterte Reihenschaltung  auch eine sekundengenaue     Schaltausführung    erreichen. Die  Kontakte für alle     Vorwahlebenen    und ebenso deren Zulei  tungen können in das Gehäusevorderteil 1 1 mit hineinge  arbeitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Uhr mit einem gehäusefesten, koaxial zu einer ersten geometrischen Längsachse angeordneten, Aussenzähne auf weisenden ersten Zahnrad, mit einem die grösste Zeiteinheit angebenden ersten Zeitgeberteil, dessen Kreisbohrung koa xial zu einer gegenüber der ersten Längsachse exzentrisch versetzten zweiten geometrischen Längsachse ist, mit einem fest mit dem ersten Zeitgeberteil verbundenen, Innenzähne aufweisenden, zur zweiten Längsachse koaxialen zweiten Zahnrad, das mehr Innenzähne hat als das erste Zahnrad Aussenzähne hat, das einen grösseren Eingriffskreisdurch- messer hat als das erste Zahnrad und das auf dem ersten Zahnrad abgerollt werden kann,
    mit einem die nächstkleinere Zeiteinheit angebenden, als Kreisscheibe ausgebildeten zweiten Zeitgeberteil, das koaxial zur ersten Längsachse dreh bar ist, und das eine um die Exzentrizität der beiden geome trischen Längsachsen versetzte erste Kreisscheibe aufweist, die drehbar und passend in der Kreisbohrung des ersten Zeit geberteils gelagert ist, mit einem am zweiten Zeitgeberteil angreifenden Antriebsorgan, mit einem Drehknopf zum will kürlichen Drehen des zweiten Zeitgeberteils und mit einer die Zeitgeberteile lagernden Gehäusevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (21) am zweiten Zeit geberteil (16) koaxial zur ersten Längsachse (12) befestigt ist,
    dass der zweite Zeitgeberteil (16) an seinem Umfang eine seiner Zeiteinheit entsprechende Anzahl Zähne (18) und eine zweite Kreisscheibe (22) aufweist, die koaxial zur ersten Längsachse ( 12) ist und auf deren Aussenumfang ein scheibenförmiges drittes Zeitgeberteil ('23) in einer Kreis bohrung (42) drehbar gelagert sit, dass der Umfang des dritten Zeitgeberteils (23) eine der periodischen Antriebs frequenz des Antriebsorganes (38) entsprechende Anzahl Zähne (31, 32) aufweist, zwischen die das seitlich angeord nete Antriebsorgan (38) eingreift, und dass auf einen Zahn (32) der Zähne (31, 32) eine so tiefe Lücke (37) folgt,
    dass das sich in ihr eingreifende Antriebsorgan (38) jeweils auch an einem Zahn (18) des zweiten Zeitgeberteils (16) angreift. UNTERANSPRÜCHE 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kreisscheiben (22, 24) auf der gleichen Seite des zweiten Zcitgeberteils (16) liegen, dass die zweite Kreis scheibe (22) einen grösseren Durchmesser als die erste Kreisscheibe (24) hat und dass sich die erste Kreisscheibe (24) auf der zweiten Kreisscheibe (22) befindet. 2.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser (34) des zweiten Zeitgeberteils ( 16) höchstens gleich, vorzugsweise wenig kleiner als der innere Teilkreis (33) der Zähne (31) des dritten Zeitgeber- teils (23)ist. 3. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (31) des dritten Zeitgeberteils (23) Säge zahnform haben und dass die Zähne (18) des zweiten Zeit geberteils (16) symmetrische, vorzugsweise rechteckige Form haben. 4.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Zeitgeberteil (23) durchsichtig ist. 5. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zeitgeberteil (<B>16)</B> eine durchsichtige Scheibe ( 17) umfasst. 6. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zeitgeberteil (43) eine durchsichtige Scheibe (44) umfasst. 7.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zeitgeberteil (43) einen Stundenanzeiger (46), das zweite Zeitgeberteil (16) einen Minutenzeiger (28) und das dritte Zeitgeberteil (23) einen Sekundenzeiger (41) trägt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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