DE8701475U1 - Lautsprecherboxenpaar für Stereo - Google Patents

Lautsprecherboxenpaar für Stereo

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Description

kJX. 1
Das Problem bei der erstgenannten Anordnung liegt darin, daß ein störender großer Unterschied in der Lautstärke entweder zwischen Vordersitz und Rücksitz oder zwischen linker und rechter Seite entsteht. Bei der zweiten Hauptgruppe gibt es wegen des Laufwegunterschiedes der beiden Schallwellen keine Möglichkeit, einwandfreien Stereoeffekt auf jeweils mehr als einem Sitzplatz zu bekommen und dies gilt unabhängig davon, wie die vorhandene Balancejustierung eingestellt wird. Die übrigen Hauptgruppen sind mit beiden diesen Problemen behaftet. Auch Einbauprobleme liegen bei
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lautsprecherboxenpaar zur Verbreitung von Schallwellen im Passagierraum eines Fahrzeuges. Ziel der Erfindung ist es, überall im oberen Teil des Fahrzeuges einen einwandfreien Stereoeffekt zu erhalten, so daß auf allen Sitzplätzen des Fahrzeuges gleich- !seitig in Stereo gehört werden kann und bei sämtlichen Sitzplätzen gleiche Lautstärke auftritt. Weiters soll die Montage des Lautsprecherboxenpaares und die Kabelverlegung auf einfache Weise erfolgen können.
Bekannte Stereoanlagen können im Hinblick auf die An-Ordnung der Lautsprecher in vier Hauptgruppen eingeteilt werden. Die erste Gruppe zeichnet sich dadurch aus, daß zwei Lautsprecher in oder auf der Ablage beim Heckfenster des Fahrzeuges angeordnet sind; bei der zweiten Gruppe sind zwei Lautsprecher in jeweils einer Vordertür angebracht; bei der
j 15 dritten Gruppe sind zwei Lautsprecher in einer Konsole auf der linke und rechten Seite am Dach plaziert; und die vierte Gruppe zeichnet sich dadurch aus, daß ein oder mehrere Lautsprecher vorne und ein oder mehrere Lautsprecher hinten im | Couperaum montiert sind.
sämtlichen Hauptgruppen vor, weil Löcher für die Laütspre^ eher öder Befestigungsschrauben oder für beides vorgesehen werden müssen. Weiters kommen Probleme mit der Kabelverlegung vor, teils aufgrund der längen Leitungen oder Übergange zwischen verschiedenen Karosserieeinheiten, z.B. zwischen Türen und Coupe. In sämtlichen Fällen sind die Lautsprecher von der Außenseite des Fahrzeuges gut sichtbar, was die Gefahren für Einbruch und Diebstahl wesentlich erhöht.
Die vorliegende Erfindung fee-seitigt die genannten Nachteile dadurch, daß ein speziell ausgebildetes Lautsprecher- f. x boxenpaar unter den Vordersitzen des Fahrzeuges angeordnet ^ wird, wobei die Unterseite der Sitze zur Reflexion von Schallwellen der Tiefton- und Mitteltonfrequenzen von den beiden Stereolautsprechern, welche jeweils einen Tiefton- und einen Mitteltonlautsprecher sowie mindestens zwei entgegengerichtete Hochtonlautsprecher umfassen, angewendet wird, so daß diese Schallwellen nach vorne bzw. nach hinten unter Schalltrichterverstärkung in das Coupe reflektiert werden, während Schallwellen hoher Frequenzen direkt in die genannten Richtungen ausgestrahlt werden, wobei die Schallwellen sämtlicher Frequenzen an den Coupewandungen des Fahrzeuges nach oben in den Oberteil des Coupes reflektiert wer* den, wo die Schallwellen von den beiden Lautsprechern nach ( \ im wesentlichen gleich langen Laufwegen gemischt werden und dadurch auf allen Sitzplätzen gleichzeitig eine Stereowirkung und gleiche Lautstärke ergeben. Die Stereolautsprecher strahlen dabei Schallwellen mit ziemlich überhöhtem Niveau an Höhenfrequenzen aus, die bei den genannten Reflexionen stärker gedämpft werden als die Mittelfrequenz-Schallwellen, von denen die Lautsprecher ein leicht überhöhtes Niveau ausstrahlen und die bei den erwähnten Reflexionen weniger gedämpft werden als die Höhenfrequenz-Schallwellen, so daß die Höhen- und Mittelfrequenzen im oberen Teil des Coupes auf ungefähr dem gleichen Lautstärkenniveau wie die Tieftonfrequenzen zu liegen kommen. Diesen Tieftonfrequenzen wird durcli die Trichterwirkung der Sitze und des Coupes sowie die geringe Dämpfung bei Reflexionen ein stark erhöhtes Niveau im
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oberen teil des Coupes verliehen/ wobei der gesamte Frequenzgang im erwähnten Göupeteil nahezu geradlinig wird. Die von den Lautsprechern ausgestrahlten Schallwellen haben bei einem beliebigen Sitzplatz einen nahezu gleich langen Laufweg zum Oberteil des Coupes*
Um die mechanischen Vibrationen vom Rahmen des Fahrzeuges zu dampfen und gleichzeitig den Stereoeffekt und das Schallniveau zu verbessern t ist das Lautsprecherpaar Unter ueiii jcwcixiycil oIlZ
Boden des Fahrzeuges aufgehängt/ so daß zwischen der Laut-/N sprecherbox und dem Boden ein Luftspalt von vorzugsweise ^- mindestens 5 mm gebildet wird. Durch die Aufhängung wird
auch die gewünschte Ausrichtung der Lautsprecherbox während j der Fahrt beibehalten, so daß deren Hochtonlaütsprecher
stets parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges gehalten werden.
j Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Stereolautsprecher von der Unterseite her gesehen mit abgenommenem Boden.
Fig. 2 zeigt den selben Lautsprecher im Querschnitt.
Fig. 3 zeigt schematisch den Couperaum eines Fahrzeuges mit Lautsprecher und Sitz, um die Trichterwirkung zu veranschaulichen.
Fig. 4 stellt die wesentlichen Bahnen der Schallwellen in einem Fahrzeugcoupe dar.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Lautsprecherbox 1 gezeigt, die aus einem harten Material aufgebaut ist, z.B. aus Spanplatten, Holz> formgepreßtem und/oder formgespritztem Kunststoff, formgepreßter Mineralwolle, Plattenlaminat, Blech, Beton oder B&tonkunststoff. Der Lautsprecherbox
werden solche Außenmaße gegeben, daß sie bei den meisten Automodellen unter die Sitze eingebaut werden kann. Die Lautsprecherbox braucht nicht Unbedingt rechteckig su Sein f sondern kann kreisförmig, dreieckig usw. ausgebildet sein.
Beim gewählten Ausführungsbeispiel sind in der Lautsprecherbox 1 Löcher für swei Hochtonelemente und für ein Tief- und Mitteltonelement 3 ausgespart, die in der Bo;t montiert sind.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die Lautsprecherele^ mente mit Schaltdraht 4 elektrisch verbunden, der beispielsweise von einem 0,5 mm2 isolierten Kupferdraht gebildet sein kann. Es ist dabei bedeutungsvoll, daß die Sümmenimpedanz der Hochtonelemente nach dem Verbinden niedriger wird, als die Impedanz der Tief- und Mittelfrequenzelemente, so daß mehr Leistung in die beiden Hochtonelemente eingespeist werden kann. Dies hat zur Folge, daß der Frequenzgang der Höhentöne beträchtlich erhöht wird. Eine Tonfrequenzweiche ist zwischengeschaltet, um die Leistung zwischen Höhenregister und Mittelregister aufzuteilen.
Die Lautsprecherbox ist ferner mit einem Kontaktorgan versehen, das es ermöglicht, die Lautsprecherbox zwecks ge- f\ legentlicher Versetzung an eine andere Stelle leicht und rasch anzuschließen bzw. abzukoppeln, z.B. um in einem Boot oder Wohnwagen angeschlossen zu werden. Auf der Oberseite der Lautsprecherbox sind Montageorgane, z.B. in Form von Ösen 8, bei den Ecken der Box angeordnet, mit welchen die Box unter einem Sitz, wie in Fig. 3 dargestellt, mit Hilfe elastischer Bänder, z.B. Gummibänder, od.dgl. und Haken aufgehängt wird, was eine einfache und rasche Montage und Demontage ermöglicht. Die Aufhängung der Lautsprecherbox erfolgt so, daß zwischen der Box und der Bodenfläche 10 des Fahrzeuges ein Luftspalt 9 von ungefähr 5 mm oder mehr gebildet wird. Die Lautsprecherbox ist mit einem zweckmäßigen Typ von Dämmaterial 6, z.B. Mineralwolle, ausgekleidet, um
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Vibrationen und Resonanzschwingungen in der Box zu vermeiden. Dem wird auch durch den robusten Aufbau sowie die gute Verschraubung und/oder Verleimung der Box vorgebeugt.
In Fig. 3 ist die Aufhängung eines Stereolautsprechers 1 unter einem Sitz im Fahrzeugcoupe veranschaulicht (ein entsprechender Stereolautsprecher ist unter dem rechten Sitz aufgehängt). Die Vorderwand 11 des Coupes ergibt zusammen mit der Seitenwand des Coupes eine sich bei zunehmendem Abstand von der Schallquelle nach vorne erweiternde Querschnittsfläche, was den charakteristischen Eigenschaften r eines akustischen Tricnters entspricht, der eine starke Verstärkung von niedrigen Frequenzen ergibt. Dasselbe gilt in Richtung nach hinten, wo die Vorderkante 12 des Rücksitzes und die Rückenlehne 13 dieses Sitzes einen ähnlichen akustisehen Trichter mit dem gleichen Schalltrichtereffekt nach hinten im Coupe bilden. Das Tieftonregister wird dabei angehoben und die Höhenfrequenzen gedämpft, so daß der totale Frequenzgang im wesentlichen geradlinig wird. Dank der Aufhängung der Stereolautsprecher im Abstand von der Bodenfläche kann dieser Schalltrichtereffekt auf günstige Weise ausgebildet werden, ohne daß Störungen durch Vibrationsgeräusche vom Rahmen auf die Stereolautsprecher entstehen.
In Fig, 4 ist dargestellt, wie die Schallwellen reflektiert werden, nachdem sie die Stereolautsprecher 1 und Unterseiten der Sitze verlassen haben. Die verwendeten Stereolautsprecher haben ein Außengehäuse aus perforiertem Blech. Die nach vorne und hinten austretenden Schallwellen enthalten alle Frequenzen und breiten sich über die ganze Breite und Länge des Coupes aus, nachdem sie beim Oberteil des Coupes angelangt sind. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, er-· reichen die Schallwellen von beiden Stereolaütsprechern jeden Sitzplatz gleichzeitig, was bedeutet, daß ein Stereoeffekt bei jedem Sitzplatz entsteht und die gleiche Lautstärke bei allen Sitzplätzen gleichzeitig auftritt.
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Claims (6)

1. Lautsprecherboxenpaar für Stereo bestehend aus einem Paar von Stereolautsprecherboxen zur Verbreitung von Schallwellen im Passagierraunt eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß jede Box (1) einen Tiefton- und Mitteltonlaut-Sprecher (3) enthält, dessen Abstrahlöffnung nach oben gegen
die Unterseite eines der beiden nebeneinander angeordneten r^ Sitze (22, 23) eines Fahrzeuges gerichtet ist, und jede Lautsprecherbox (1) mit Montageorganen in Form von beispielsweise Ösen (8) zur Aufhängung der Box an der Unterseite des Sitzes versehen ist, wobei zwischen der Box und der Bodenfläche (10) des Fahrzeuges ein Luftspalt (9) gebildet ist, und daß jede Box ferner mindestens zwei Hochtonlautsprecher {'/.) enthält, welche in entgegengesetzte Richtungen nach vorne !zw. nach hinten gewendet und parallel zur Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichtet sind, wobei die Hochtonlautsprecher so geschaltet sind, daß eine kräftige Erhöhung des Hochtonvolumens erhalten wird.
2. Lautsprecherboxenpaar nach anspruch 1, dadurch ( ) gekennzeichnet, daß jede Box an der Unterseite eines Sitzes so aufgehängt ist, daß der zwischen der Box und der Bodenfläche des Fahrzeuges gebildete Luftspalt mindestens ungefähr 5 mm beträgt.
3. Lautsprecherboxenpaar nach Pätefttßnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Box (1) aus steifem Material aufgebaut ist, das an der Innenseite mit stark absorbierendem Material (6) zur akustischen Dämpfung ausgekleidet ist.
4. Lautsprecherboxenpaar nach -Parfceat&nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Box (1) mit einer Kombination von mehreren Lautsprecherelementen versehen ist.
5. Lautsprecherboxenpaar nach Pafeea^nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen jeder Box, d.h. Höhe, Länge und Breite, so abgestimmt ist, daß die Tieftonfrequenzen in der Box gedämpft werden und gleichzeitig die Box zur Anbringung unter einem der Sitze des Fahrzeuges dimensioniert ist.
6. Lautsprecherboxenpaar nach nspruch 1, dadurch v) 10 gekennzeichnet, daß jede Box (1) mit einer Tonfrequemsweiche (5) versehen ist, die mittels eines Einstellorganes,
beispielsweise einer Achse, zur Anpassung an verschiedene
Fahrzeugcoupes von außen einstellbar ist.
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