DE864131C - Elektrischer Kondensator mit auf die Stirnseiten aufgebrachten leitenden Schichten - Google Patents

Elektrischer Kondensator mit auf die Stirnseiten aufgebrachten leitenden Schichten

Info

Publication number
DE864131C
DE864131C DEB9517D DEB0009517D DE864131C DE 864131 C DE864131 C DE 864131C DE B9517 D DEB9517 D DE B9517D DE B0009517 D DEB0009517 D DE B0009517D DE 864131 C DE864131 C DE 864131C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
layer
conductive layers
connection
layers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB9517D
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl-Ing Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB9517D priority Critical patent/DE864131C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE864131C publication Critical patent/DE864131C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Kondensator mit auf die Stirnseiten aufgebrachten leitenden Schichten Bei der üblichen Art der Anbringung von Stromanschlüssen an elektrischen Kondensatoren durch in den Kondensatorkörper eingelegte und aus ihm herausragende Metallfolien ergaben sich gewisse Schwierigkeiten: Insbesondere ist die Stromdichte beim Übergang aus der eingelegten Anschlußfolie in die Belegung verhältnismäßig groß und erfordert bei größeren Kondensatoren mehrere Anschlußfolien für jede Polarität. Ferner ergibt sich bei Wickelkondensatoren durch diese Anordnung eine verhältnismäßig große Induktivität, die natürlich sehr unerwünscht ist. Beides rührt daher, daß der gesamte Kondensatorstrom an einer einzigen oder an wenigen Stellen in die Belegung eingeführt wird. Man ist daher bereits vor längerer Zeit dazu übergegangen, den Strom demKondensator flächenhaft zuzuführen, d. h. möglichst jede Belegung oder bei Wickelkondensatoren jede Windung an eine außen auf den Kondensator angebrachte, eine gewisse Fläche der sie tragenden Kondensatorseite bedeckende Stromanschlußschicht unmittelbar anliegen zu lassen, so daß aus dieser Anschlußschicht jeweils nur der verhältnismäßig kleine auf die einzelne Windung oder die einzelne Lage entfallende Strom in diese übertreten muß. Man ging zu diesem Zweck so vor, daß man die Belegungen einer Polarität auf einer Seite, die Belegungen der anderen Polarität auf einer anderen Seite etwas überstehen ließ und auf diese überstehenden Belegungen einen oder mehrere Streifen aus Metall vorzugsweise durch Aufspritzen aufbrachte, an die dann Zuführungsdrähte angelötet werden konnten. Bei Wickelkondensatoren verwendete man zu diesem Zweck die Stirnseiten des Wickels. -Aber auch diese Art des Anschlusses kann bei großen Kondensatoren Schwierigkeiten ergeben, insbesondere dann, wenn die zur Verfügung stehende Fläche im Verhältnis zu dem von dem Kondensator aufgenommenen Strom verhältnismäßig klein ist, also beispielsweise bei Kondensatoren mit sehr dünnem Dielektrikum, oder wenn die in den Kondensatoren verwendeten Belegungen sehr empfindlich sind, also beispielsweise bei Verwendung äußerst dünner Folien als Belegung. Im letzten Fall besteht die Gefahr, daß durch mechanische Beschädigungen der empfindlichen Folie an den Rändern ein Teil der Lagen bzw. Windungen mit der aufgebrachten Anschlußschicht keine Berührung mehr hat und dadurch die obenerwähnten Vorteile dieser Anschlußart mindestens zum Teil nicht erzielt werden können.
  • Besonders schwierig gestalten sich die Verhältnisse bei den sog. selbstausheilenden Kondensatoren. Diese Kondensatoren, deren Belag bei einemDurchschlag um dieDurchschlagsstelle herum wegbrennt, so daß der Durchschlagsstrom unterbrochen wird, bestehen bekanntlich aus metallisierten Isolierstoffbändern, wobei die Metallisierung außerordentlich dünn sein muß. Bei hoher Stromdichte ist bei ihnen in der oben geschilderten Weise ein einwandfreier Anschluß nicht mehr mit Sicherheit zu erhalten, weil die außerordentlich dünne Metallschicht, die ja bei auftretendenDurchschlagsfunken im Kondensator um die Durchschlagsstelle herum wegbrennen soll, auch unter den seitlichen Anschlußschichten wegbrennt, wenn die Stromstärke dort bestimmte Werte überschreitet. Durch das Wegbrennen zunächst einzelner Stellen in den leitenden Verbindungen zwischen der Stromanschlußschicht und dem Belegmetall werden naturgemäß die stehenbleibenden Übergangsstellen stärker belastet, so daß bei ihnen wiederum eine gesteigerte Neigung zum Wegbrennen entsteht. Auf diese Weise wird allmählich.. die Verbindung zwischen den Belegungen und den seitlich aufgespritzten Stromanschlüssen immer schlechter.
  • Abhilfe könnte durch Bespritzen der ganzen Stirnseite geschaffen werden, da auf diese Weise in vielen Fällen eine hinreichend geringe Stromdichte erhalten werden könnte, so daß Abbrände auch lokaler Art sicher vermieden werden. Ebenso wären bei Kondensatoren mit Metallfolien Verletzungen der dünnen Folien an den- Rändern in diesem Fall nicht mehr schädlich, da man mit Sicherheit damit rechnen könnte, daß jede Schicht oder jede Windung wenigstens an irgendeiner Stelle doch mit der sehr großen Fläche der Stromanschlußschicht in Berührung käme. Man ist indessen mit der Flächenausdehnung, die diese seitlichen Anschlußschichten haben dürfen, deswegen sehr beschränkt, weil die Kondensatoren ja nach dem Aufbringen der Anschlußschichten noch getränkt werden müssen.
  • Tränkt man zuerst und bringt die Stromanschlußschichten erst nach dem Tränken än, so ist sowohl die elektrische Verbindung als auch insbesondere die mechanische Festigkeit derAnschlußschichten infolge des auch an der Stirnseite vorhandenen meist fetthaltigenTränkmittels so schlecht geworden, daß brauchbare Anschlüsse nicht mehr erhalten werden können. Man muß also die Fläche der Anschlußsehichten einerseits so klein wählen, daß eine gute Tränkung des Kondensators noch gewährleistet ist, andererseits aber schon so groß, daß die Stromdichte klein genug ist, um nicht zum Wegbrennen von Belegungsteilen unter der Stromanschlußschicht zu führen. Hierbei ist man insbesondere infolge der immer größer gewordenen Belastbarkeit des Dielektrikums und der immer geringer gewordenen Belag- und Dielektrikumsstärken bereits an einer Grenze angelangt, bei der beide sich widersprechenden Bedingungen nicht immer gleichzeitig erfüllt werden können.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die stirnseitigen leitenden Schichten nun aus einer unmittelbar auf den Kondensatorkörper aufgebrachten porösen Metallschicht möglichst großer Flächenausdehnung und aus auf sie aufgebrachten, vorzugsweise aufgespritzten Verstärkungen, an denen die Zuführungsdrähte angebracht sind. Die erste poröse Metallschicht erstreckt sich vorteilhaft über die gesamte Stirnfläche, so daß eine möglichst große Fläche für den Durchtritt des Stromes aus der Metallschicht in den Kondensatorbelag vorhanden ist. Das Tränken des Kondensators erfolgt durch die poröse Metallschicht hindurch. Auf diese Metallschicht werden einzelne Verstärkungen in der bisher üblichen Art und Stärke, also etwa durch Aufspritzen, aufgebracht und an ihnen die Zuführungsdrähte beispielsweise angelötet. Infolge der Durchlässigkeit der porösen Schicht für das Tränkmittel leidet die Tränkung des Kondensators in keiner Weise. Gleichzeitig wird aber durch die große Flächenausdehnung dieser porösen Schicht eine genügend niedrige Stromdichte beim Übergang zwischen Anschlußschicht und Belag erreicht, bzw. eine genügend große Sicherheit dafür gegeben, daß jede Lage bzw. jede Windung einer Polarität trotz etwaiger Beschädigungen an den Rändern ausreichende leitende Verbindung mit der Stromanschlußschicht hat.
  • Die erste Schicht kann ebenso wie die zweite durch Aufspritzen erhalten werden. Es ist dabei nur darauf zu achten, daß diese Schicht möglichst dünn bleibt und guten Kontakt mit allen Belegungen gleicher Polarität aufweist. Ebensogut kann sie jedoch auch durch thermisches Aufdampfen hergestellt werden, während man die Verstärkungen, die möglichst kleine Flächen haben sollen, wohl meistens aufspritzen wird. Jedenfalls muß die erste Schicht so dünn sein, daß der Durchtritt des Tränkungsmittels möglich ist. Unter Umständen ist es vorteilhaft, anstatt sehr dünner Schichten solche größerer Dicke zu verwenden, die aus verhältnismäßig großen Teilchen aufgebaut sind, zwischen denen sich größere Zwischenräume befinden. ` Außer den beiden genannten Beispielen ergibt sich bei dieser Anordnung noch der weitere Vorteil, daß man für sämtliche Wickeltypen und Wickelgrößen mit einer einzigen aufgespritzten Verstärkung auskommen kann. Während man bisher je nach Größe und Belastung des Kondensators, insbesondere auch mit Rücksicht auf die Tränkung, eine dem Kondensator sorgfältig angepaßte Größe der Anschlußschicht verwenden mußte, die zur Lagerhaltung einer großen Anzahl von Spritzschablonen zwang, kann man bei der erfindungsgemäßen Anordnung bei jedem Kondensator, gleichgültig welche Größe und welche Belastung er hat, mit der gleichen Verstärkung arbeiten. Beispielsweise genügt eine in der Mitte des Kondensators aufgebrachte, vorzugsweise kreisförmige Verstärkung, die eben so groß sein muß, daß sie zum Anlöten von Drähten ausreicht.
  • Wenn eine möglichst große lötbare Anschlußfläche erwünscht ist, können auch die Verstärkungen größer ausgeführt werden, nur muß dann wieder darauf geachtet werden, daß genügend Platz für den Durchtritt des Tränkungsmittels frei gelassen wird. Ebenso braucht die erste dünne Schicht keineswegs über die gesamte Stirnfläche des Kondensators zu reichen. Es genügt, wenn sie so groß gemacht wird, daß Zerstörungen der Beläge unter dieser Schicht infolge zu großer Stromdichte unmöglich sind. So können unter Umständen Aussparungen auch in ihr vorgesehen werden, die es den bei einem Durchschlag im Kondensator auftretenden Gasen ermöglichen., ungehindert aus dem Kondensator auszuströmen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. So zeigt Abb. i einen Kondensator in Seitenansicht und Draufsicht mit einer Verstärkungsschicht in Kreisform; Abb. 2 und 3 zeigen Kondensatoren in Stirnansicht mit großflächigen Verstärkungen, Abb. ¢ endlich einen Schnitt durch die Anschlüsse eines aus metallisierten Dielektrikumsbändern aufgebauten Kondensators.
  • In Abb. i bedeutet i den Kondensatorkörper, 2 die poröse für das Tränkmittel durchlässige erste Anschlußschicht, 3 die auf diese aufgebrachten kreisförmigen Verstärkungen, an die die Zuführungsdrähte bei q. angelötet sind. In Abb. 2 und 3 stellen die schraffierten Flächen 5 die verstärkten Anschlußschichten dar, während 6 die von dieser Verstärkung frei gelassenen, zum Durchtritt des Tränkungsmittels geeigneten Stellen sind, an denen lediglich die erste poröse Schicht vorhanden ist. In Abb. q. bedeuten 7 und 8 Dielektrikumsstreifen, die mit den Metallbelegungen 9 und io versehen sind. Die Streifen 7 stehen auf der Oberseite, die Streifen 8 auf der Unterseite des Kondensators über die anderen hervor und sind zusammen mit den Metallbelegungen so umgeklappt, daß die Metallbelegungen jeweils nach außen zu liegen kommen. Auf die so entstandenen Metallkanten, die in ihrer Gesamtheit die Stirnflächen des Kondensators bilden, sind die porösen Anschlußschichten i i und 12 aufgebracht und auf einen Teil von diesen wiederum die dicken Schichten 13 und 1q., an denen die Anschlußdrähte 15 und 16 an den Stellen 17 und 18 angelötet sind. Die Dicke der einzelnen Schichten ist in der Abbildung stark übertrieben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kondensator mit auf die Stirnseiten aufgebrachten leitenden Schichten, an denen die Anschlußdrähte angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen leitenden Schichten aus einer unmittelbar auf den Kondensatorkörper aufgebrachten porösen Metallschicht möglichst großer Flächenausdehnung und aus auf sie aufgebrachten, vorzugsweise aufgespritzten, Verstärkungen bestehen, an denen die Zuführungsdrähte angebracht sind.
  2. 2. Die Anwendung der Verbindung nach Anspruch i auf Kondensatoren, deren Belegungen so dünn sind, daß sie bei einem Durchschlag um die Durchschlagsstelle herum wegbrennen.
  3. 3. Kondensator nach.Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schichten durch Aufspritzen erhalten sind. q.. Kondensator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die erste Schicht aufgedampft ist. 5. Kondensator nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht sehr dünn aufgebracht ist und mit allen Belegungen gleicher Polarität in Berührung steht. 6. Kondensator nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen möglichst kleine Flächenausdehnungen haben.
DEB9517D 1941-12-11 1941-12-11 Elektrischer Kondensator mit auf die Stirnseiten aufgebrachten leitenden Schichten Expired DE864131C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB9517D DE864131C (de) 1941-12-11 1941-12-11 Elektrischer Kondensator mit auf die Stirnseiten aufgebrachten leitenden Schichten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB9517D DE864131C (de) 1941-12-11 1941-12-11 Elektrischer Kondensator mit auf die Stirnseiten aufgebrachten leitenden Schichten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE864131C true DE864131C (de) 1953-01-22

Family

ID=6956390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB9517D Expired DE864131C (de) 1941-12-11 1941-12-11 Elektrischer Kondensator mit auf die Stirnseiten aufgebrachten leitenden Schichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE864131C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006528B (de) * 1952-11-28 1957-04-18 Standard Elektrik Ag Anschlusselektrode fuer elektrische Kondensatoren mit ausbrennfaehigen Belegungen
DE964705C (de) * 1952-11-30 1957-05-29 Standard Elek K Ag Anschlusselektrode fuer elektrische Wickelkondensatoren od. dgl.
DE1118886B (de) * 1957-05-24 1961-12-07 Wilhelm Westermann Elektrischer Wickelkondensator mit an den Stirnseiten aufgebrachten Kontaktflaechen
DE980090C (de) * 1951-06-17 1970-09-10 Siemens Ag Elektrischer Einfolienkondensator
DE2305999A1 (de) * 1973-02-07 1974-08-08 Siemens Ag Verfahren zur stirnkontaktierung von elektrischen kondensatoren

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE980090C (de) * 1951-06-17 1970-09-10 Siemens Ag Elektrischer Einfolienkondensator
DE1006528B (de) * 1952-11-28 1957-04-18 Standard Elektrik Ag Anschlusselektrode fuer elektrische Kondensatoren mit ausbrennfaehigen Belegungen
DE964705C (de) * 1952-11-30 1957-05-29 Standard Elek K Ag Anschlusselektrode fuer elektrische Wickelkondensatoren od. dgl.
DE1118886B (de) * 1957-05-24 1961-12-07 Wilhelm Westermann Elektrischer Wickelkondensator mit an den Stirnseiten aufgebrachten Kontaktflaechen
DE2305999A1 (de) * 1973-02-07 1974-08-08 Siemens Ag Verfahren zur stirnkontaktierung von elektrischen kondensatoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2154163A1 (de) Verlustbehaftetes Hochfrequenzfilter
CH181908A (de) Elektrostatischer Kondensator.
DE2752333A1 (de) Streifenleitungs-kondensator
DE2344097A1 (de) Magnetron
DE864131C (de) Elektrischer Kondensator mit auf die Stirnseiten aufgebrachten leitenden Schichten
DE1940036A1 (de) Kapazitives Netzwerk
EP0144857B1 (de) Elektrischer Kondensator aus einem verfestigten Stapel von aneinander geschichteten metallisierten Dielektrikumslagen und Verfahren zu seiner Herstellung
CH229055A (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensatoren.
DE4328615A1 (de) Elektrischer Kondensator
DE867888C (de) Elektrischer Kondensator mit ausbrennfaehigen Metallbelegungen
DE974911C (de) Elektrischer Kondensator mit auf mindestens einer Seite einer Belagfolie moeglichst ohne Lufteinschluesse haftend hergestellter duenner Dielektrikumsschicht
DE3913611C2 (de)
DE2700388C2 (de) Entstöranordnung an einem Elektrowerkzeug oder -gerät mit einem ganz oder teilweise aus Metall bestehenden Gehäuse
DE3733410A1 (de) Wickel-kondensator, insbesondere kunststoffolien-kondensator
DE931478C (de) Elektrischer Kondensator mit ausbrennfaehigen Belegungen und verstaerkter Randanschlussschicht, insbesondere Wickelkondensator
DE938078C (de) Elektrische UEberspannungsschutzvorrichtung
DE975263C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren
DE919778C (de) Elektrischer Durchfuehrungskondensator
DE890997C (de) Elektrischer Kondensator
DE929380C (de) Elektrischer Kondensator, insbesondere Wickelkondensator, mit zwei Belegungen, die derart zueinander angeordnet sind, dass eine Belegung den Rand der anderen ueberragt
AT275690B (de) Regenerierender elektrischer Kondensator
EP0163964B1 (de) Elektrischer Wickelkondensator mit innerer Reihenschaltung
DE863964C (de) Kondensator
CH293544A (de) Elektrischer Kondensator.
DE2106833A1 (de) Elektrischer Kondensator mit metallisierter Folie und Verfahren zu seiner Herstellung