DE8624462U1 - Trägerelement für einen Auto-Dachträger - Google Patents

Trägerelement für einen Auto-Dachträger

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DE8624462U1 DE19868624462 DE8624462U DE8624462U1 DE 8624462 U1 DE8624462 U1 DE 8624462U1 DE 19868624462 DE19868624462 DE 19868624462 DE 8624462 U DE8624462 U DE 8624462U DE 8624462 U1 DE8624462 U1 DE 8624462U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Trägefeiement für einen Auto-Dachträger
Gegenstand der Erfindung ist ein Trägerelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, B
Ein Trägerelement dieser Art ist im DE-GM 81 24 159 beschrieben und dargestellt. Bei der bekannten Ausgestaltung weist das Trägerelement zur Befestigung an der jeweiligen Trägerstange des Auto-Dachträgers zwei, jeweils mit einer Klemmschraube versehene Klemmteile auf, die längs der Trägerstange in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Jedes Klemmteil wird durch ein Vierkant-Rohrstück gebildet* dessen Innenquerschnitt an den Außenquerschnitt der ebenfalls aus einem Vierkant--Rohr gebildeten jeweiligen Tragersts.vge derart angepaßt ist, daß das Klemmteil aufgrund geringen Spiels auf der Trägerstänge längs verschoben werden kann. Anstelle von zwei längs der Trägerstange in einem Abstand voneinander angeordneten Klemmteilen ist es auch möglich, nur ein Klemmteil größerer Länge vorzusehen, so daß die im Fahrbetrieb des mit dem Autodachträger versehenen Autos die zu erwartenden Dreh- bzw. Kippmomente sicher aufgenommen werden können.
Die Montage des bekannten Trägerelementes erfolgt durch
Aufschieben der Klemmteile auf die jeweilige Trägerstange, wobei zuvor die endseitig an der Trägerstange befestigten Trägerfüße, mit denen die Trägerstange am Autodach befestigt ist, von der Trägerstange zu entfernen und
QQ nach dem Aufschieben der Trägerelemente wieder zu befestigen sind. Ein solcher Montage- (bzw. Demonatge-) Vorgang ist mit einem beträchtlichen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Insbesondere bei solchen AutodaGhträgern, bei denen die Trägerfüße mit ggf. rechteckigen Aufnahmelöchern versehen sind, mit denen sie mit geringem Spiel
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auf die Trägerstange aufschiebbar sinds ist außerdem insbesondere bei älteren Autodachträgern damit zu rechnen, daß die Trägerfüße aufgrund von Korrosion oder Verschmutzung von der Trägerstange nur erschwert abzuziehen und auch wieder aufzustecken sind*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trägerelement der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß es leichter und schneller an der betreffenden Trägerstange IQ des Äutödachträgers montiert und auch wieder- demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
besteht darin, daß das Trägerelement quer zur Trägerstange auf diese leicht und schnell aufgesteckt werden kann, ohne daß eine Demontage und eine Montage der Trägerstange bzw. der Trägerfüße erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Trägerelement kann somit auch in der am Auto montierten Position des Autodachträgers leicht und schnell montiert bzw. demontiert werden. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung einfach und Q 25 somit kostengünstig herstellen.
Ein weiterer, bedeutungsvoller Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß sie auch eine Sicherung von wenigstens zwei Quf dem Autodachträger n anzuordnenden Trägerelementen ermöglicht, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 erfüllt sind. Hierzu ist zunächst zu bemerken, daß eine an den Trägerelementen vorhandene Sicherung zur Verhinderung der Entnahme der Ski von den Trägerelementen durch Unbefugte, z.B. ein Schloß, zwischen zwei die Skier zwischen sich aufnehmenden
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und festklemmenden Klemmelementeni dann unwirksam ist, wenn die Ski samt Trägerelementen vom Autodachträger entftrnt werden können. Dies laßt sich bei erfindungsgemäß ausgestalteten Trägerelementen dadurch verhindern} daß die Trägerelemente in einer Position an den Trägerstangen angebracht werden, in der die Klauen der Klemmteile entweder einander zugewandt sind oder voneinander wegweisen. Bei einer solchen Anordnung der Trägerelemente bzw. deren Klauen bedarf es einander entgegengesetzter
Bewegungen, um die Klauen von den Trägerstangen zu
lösen. Diese einander entgegengesetzen Bewegungen sind jedoch nicht möglich, weil zum einen die die Ski unter Klemmwirkung haltenden Klemmelemente gegeneinander gesichert sind und aufgrund der Klemmbefestigung der Ski zwischen den Klemmelementen einander entgegengesetze Bewegungen der Trägerelement bzw. deren Klauen nicht möglich sind. Die erfindungsgemäß ausgestalteten Trägerelemente sind somit formschlüssig an den Trägerstangen gesichert. Die Sicherung ist sowohl bei Trägerstangen rechteckigen Querschnitts als auch anderen z.B. runden Querschnitts möglich.
Die vorbesChriebene formschlüssige Sicherung der Trägerelemente an den Trägerstangen läßt sich auch dann erzielen, wenn die klauenförmigen Klemmteile so geformt sind, daß es einer Verdrehung der Trägerelemente auf den Trägerstangen bedarf, um sie quer auf bzw. von den Trägerstangen zu montieren bzw. demontieren. Solche Drehbewegungen lassen sich wegen der in den Trägerelementen eingespannten Ski nicht durchführen, so daß auch in diesem Falle die vorbeschriebene formschlüssige Sicherung gegeben ist.
Im zuletzt beschriebenen Fall tragen die Klemmschrauben zur Drehsicherung bei. Dagegen kommt den Klemmschrauben
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im Falle einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 1 zunächst lediglich die Sicherung gegen eine axiale Verschiebung des Trägerelements auf der Trägerstange zu. Bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 ist gleichzeitig eine Verspannung zwischen dem klauenfb'rmigen Klemmteil und der Trägerstange möglich. Hierdurch wird folglich die Befestigung des bzw. der Trägerelefoente verbessert.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5 eignen sich insbesondere für Trägerstangen rechteckigen Querschnitts.
Die Ansprüche 6 bis 9 umfassen Merkmale, die zu zweckmäßigen sowie einfachen und deshalb zu preisgünstig herstellu baren Lösungen führen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer vereinfachten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt 20
Fig. 1 eine perspektivische Übersichtsdarstellung eines Auto-Dachträgers mit erfindungsgemäß ausgestalteten Trägerelementen;
l" vJ 25 Fig. 2 ein Trägerelement in der Vorderansicht;
Fig. 3 den Autodachträger mit den Trägerelementen im Schnitt IH-111 in Fig. 2;
Fig. 4 ein Ski-Trägereiement anderer Ausgestaltung in einer Montageposition.
Der in Fig. 1 ersichtliche Autodachträger besteht aus zwei Dachträgerteilen 1 mit jeweils einer im Querschnitt rechteckigen Querstange 2 an deren Enden Trägerfüße 4 aufgesteckt sind, die jeweils an den beiden Regenleisten 6 oder an anderen Teilen des angedeuteten Fahzeugdaches
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durch Anklemmen mittels der jeweiligen Spannschraube 8 zu befestigen sind. Hit 10 sind zwei erfindungsgemäße Skiträger bezeichnet, die jeweils an einer der Querstangen 2 angebracht sind. Ein paar erfindungsgemäßer Skiträger 10 ist z.B. für den Transport von drei Paar Ski ausreichend f groß bemessen. Andererseits ist seine Breite in Längsrichtung der Querstange 2 wiederum nicht so groß, daß auf den Querstangen 2 neben den Skiträgern 10 nicht noch andere Gegenstände transportiert werden könnten, und/oder anderer Ergänzungszubehör für den Transport anderer rpezieller Geräte Platz finden.
Mit 12 (Fig. 2) ist ein erster Klemm-Bügel bezeichnet, der mit seinem in der Fig. 2 rechten Ende mit einem ,&pgr; Gelenk 14 versehen ist, so daß dieser Büqel 12 einen Schenkel des Gelenks 14 bildet. Sein gegenüberliegendes anderes Ende ist durch ein weiteres Gelenk 16 mit einer Kappe 18 verbunden.
Mit 20 ist ein zweiter Klemm-Bügel bezeichnet, der
- bezogen auf die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Querstange 2 - feststehend ist. Er bildet einen zweiten Schenkel, der in das Gelenk 14 einfaßt. Mit 22 und 24 sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten C> nc der Bügel 12, 20 angebrachte Gummileisten bezeichnet, deren Gummi eine solche Elastizität aufweist, daß zwischen diesen Gummileisten 22, 24 bei geschlossenen Bügeln einklemmte Ski S gegen verrutschen sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Querrichtung gesichert
sind. Die Ski S können einzeln nebeneinanderliegen 30
oder auch paarweise zusammengenommen transportiert werden, wie dies in Fig. 2 wahlweise dargestellt ist.
Die Kappe 18 ist aufgrund des Gelenks 16 mit dem linken Ende des oberen Bügels 12 schwenkbar aber unlösbar
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verbunden. Im Bereich ihres unteren Endes, mit dem diese Kappe 18 mit dem Ende des unteren Bügels 20 in Berührung kommt, besitzt die Kappe eine abschließbare Einrastung, die z.B. eine durch ein Loch der Kappe 18 hindurchragende, nach unten abgewinkelten Nase umfaßt. Diese Nase 34 ist das. Ende des unteren Bügels 20. Die Kappe 18 und die Nase 34 sind durch ein in der Kappe 18 eingesetztes Zylinderschloß 36 bzw. durch dessen Riegel gegen unbefugtes Lösen der Bügel 12, 20 voneinander gesichert. Nur durch ein Lösen der Kappe 18 von der Nase 34 läßt der erfindunsgemäße Skiträger sich öffnen, d.h. der obere Bügel 12 in die gestrichelt wiedergegebene Stellung 12' hochklappen, in der dann die zuvor festgehaltenen Ski S entnommen werden können.
Die Skiträger 10 sind jeweils mittels zwei in einem Längs-Abstand voneinander angeordneten, klauenförmigen Klemmteilen 41 mit Klemmschrauben 42 an den Trägerstangen 2 befestigt. Die Klaue der Klemmteile 41 ist jeweils mit 43 bezeichnet und besteht aus einem ersten Abschnitt 44 der die Schmalseite der im Querschnitt rechteckigen Trägerstange 2 völlig übergreift und einen eine Verlängerung des ersten Abschnitts 44 bildenden zweiten Abschnitt
45, der sich rechtwinklig zum ersten Abschnitt 44 erstreckt und die dem Ski S abgewandte Breitseite der Trägerstange 2 teilweise untergreift. Hierdurch ist die Klauenbzw. Hakenform des Klemmteils 41 gegeben.
Der Innenseite des ersten Abschnitts 44 gegenüberliegend gO erstreckt sich etwa parallel zu diesem ein Schenkel
46, in dem ein Gewindeloch für die Klemmschraube 42
so angeordnet ist, daß die Klemmschraube 42 etwa rechtwinklig und mittig gegen den ersten Abschnitt 44 der Klaue 43 gerichtet ist. Der Abstand des Schenkels 46 vom ersten Abschnitt 44 ist größer bemessen, als die Breite b der Trägerstange 2. Gemäß Fig. 3 ist die Länge 1
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des zweiten Abschnitts 45 bzw. der Abstand a so groß bemessen, daß die sich zwischen den freien Enden des zweiten Abschnitts 45 und des Schenkels 46 ergebende Öffnung 46 (Abstand a) so groß ist, daß nach einem Zurückschrauben der Klemmschraube 42 das klauenförmige
Klemmteil 41 durch eine zunächst senkrechte und dann seitliche Bewegung (Pfeile 38, 39) quer auf die Trägerstange 2 gesteckt und auch wieder von der Trägerstange 2 entfernt werden kann.
Dies ist bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 durch eine
Drehbewegung (s. Pfeil 48 in Fig. 4) und ggf. auch C ' eine seitliche Bewegung möglich, wenn der Abstand a so groß bemessen ist, daß das freie Ende des Schenkels 46 an der mit 49 bezeichneten Ecke der Trägerstange 2 vorbeikommt d.h., wenn der Abstand a etwa dem Diagonalmaß der Trägerstange 2 entspricht.
Die beiden KlemmtPile 41, die zweckmäßig gleich ausgestaltet sein können, sind gemäß Fig. 3 spiegelbildlich 20
zueinander angeordnet, d.h., die zweiten Abschnitte 45 weisen in einander entgegengesetzte Richtungen.
In beiden vorgenannten Fällen ist der Abstand c zwischen
Odem zweiten Abschnitt 45 und einem den ersten Abschnitt 25
44 mit dem Schenkel 46 verbindenden Steg 53 an die Höhe h der Trägerstange 2 anzupassen. Im zweiten Falle (drehen) ist dieser Abstand c etwas größer zu bemessen, als im ersten Falle, weil aufgrund der Drehung die
Trägerstange 2 im Klemmteil 41 einen etwas größeren Freiraum 54 benötigt. Eine solche Vergrößerung kann
reduziert werden, wenn der zweite Abschnitt 45 geringfügig divergiert, d.h., mit dem Steg 53 einen spitzen Winkel w einschließt.
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Wie Fig. 3 und 4 deutlich erkennen lassen, sind die
Klemmteile 41 auch ohne die Wirkung der Klemmschrauben 42 formschlüssig an den Trägerstangen 2 gehalten und gleichzeitig auch gesichert, weil gemäß Fig. 3 eine seitliche Verschiebung eines der Klemmteile 41 aufgrund der Klemmwirkung zwischen den Bügeln 12, 20 nicht möglich ist, um die Ski S mit den Skiträgern 10 von den Trägerstangen 2 unbefugt zu entfernen. Im ersten Fall erfüllen die Klemmschrauben 42 somit hauptsächlich die Funktion einer Sicherung gegen eine axiale Verschiebung gegenüber
den Trägerstangen 2. Außerdem wird durch die Klemmschrauben &bull; -\ 42 natürlich auch die Klemmbefestigung innerhalb der Klemmteile 41 verstärkt.
Gemäß Fig. 4 ist ein Verdrehen eines oder beider Klemmteile 41 auch dann nicht möglich, wenn die Klemmteile 41 so angeordnet sind, daß die zweiten Abschnitte 45 in die gleiche Richtung weisen. Deshalb könnten die Ski S bei dieser Ausgestaltung auch längs verschieb!ich sein. Kriterium für die Sicherung ist hier die Sperrung gegen Drehen durch die Ski S.
Sowohl zum Entferner der Ski S als auch zum demontieren der Klemmteile 41 (nach dem Entfernen der Ski S) bedarf es des Schlüssels für das Zylinderschloß 36, wodurch zunächst die Klemmung der Ski S bzw. die durch sie hervorgerufene Drehsperrung der Skiträger 10 zwischen den Bügeln 12, 20 aufgehoben und dann ggf. die Klemmteile 41 von den Trägerstangen 2 entfernt werden können.
Durch den Besitz des Schlüssels weist sich der Benutzer als befugte Person aus.
Aus Festigkeitsgründen ist es vorteilhaft, die Klemmteile 41 auf den Trägerstangen Z so zu montieren, daß die Klauen 43 der in Fahrtrichtung vorderen Skiträger 10 vor den zugehörigen Querstangen 2 angeordnet sind.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Trägerelement für einen oder mehrere längliche Gegenstände, insbesondere Ski, als paarweise verwendbarer Ergänzungszubehör für einen mindestens zwei parallele Trägerstangen aufweisenden Autodachträger, mit mindestens einem zum Aufsetzen auf eine Trägerstange bestimmten Klemmteil und einer daran vorgesehenen Klemmschraube,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klemmteil (41) klauenartig ausgebildet ist.
    Trägerelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es zwei gegeneinander verstellbare Klemmbügel (12, 20) für den länglichen Gegenstand und ein Schloß
    (36) zur Sicherung der Klemmbügel (12, 20) in der
    Klemmstellung aufweist.
    3. Trägerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmschraube (42) mit ihrer Spitze auf die Klaue (43) des klauenförmigen Klemmteils (41) gerichtGt ist.
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    4. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (43) einen ersten und einen zweiten, sich jeweils gerade erstreckenden Abschnitt (44,
    45) aufweist und diese Abschnitte (44, 45) einen 5
    vorzugsweise rechten Winkel zwischen sich einschließen,
    5. Trägerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Abschnitt einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließen.
    O 6· Trägerelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (42) sich rechtwinklig zum
    ersten Abschnitt (44) der Klaue (43) erstreckt.
    7. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (42) in einem der Klaue (43)
    gegenüberliegend angeordneten Schenkel (46) angeordnet i st.
    8. Trägerelement nach Anspruch 7,
    ,-\ dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (44) der Klaue (43) und der Schenkel (46) durch einen Steg (53) miteinander verbunden sind.
    9. Trägerelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (43), der Schenkel (46) und der Steg (53) aus einem mit einer Öffnung (47) versehenen Vierkant-Rohrstück gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726200A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-16 Eberhard Tittel Aufsatzteil, insbesondere zum halten von ski, surfbrettern oder dergleichen, fuer eine traegerstange einer aussen an einem kraftfahrzeug anzubringenden traegerkonstruktion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726200A1 (de) * 1987-08-06 1989-02-16 Eberhard Tittel Aufsatzteil, insbesondere zum halten von ski, surfbrettern oder dergleichen, fuer eine traegerstange einer aussen an einem kraftfahrzeug anzubringenden traegerkonstruktion
DE3726200C3 (de) * 1987-08-06 1998-06-10 Eberhard Tittel Aufsatzteil, insbesondere zum Halten von Ski, Surfbrettern oder dergleichen, für eine Trägerstange einer außen an einem Kraftfahrzeug anzubringenden Trägerkonstruktion

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