DE3612332A1 - Auto-dachtraeger fuer ein auto mit verdeckter regenrinne - Google Patents

Auto-dachtraeger fuer ein auto mit verdeckter regenrinne

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DE3612332A1 DE19863612332 DE3612332A DE3612332A1 DE 3612332 A1 DE3612332 A1 DE 3612332A1 DE 19863612332 DE19863612332 DE 19863612332 DE 3612332 A DE3612332 A DE 3612332A DE 3612332 A1 DE3612332 A1 DE 3612332A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Auto-Dachträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei modernen Autokonstruktionen ist man zwecks Schaffung einer strömungsgünstigen Form dazu übergegangen, die Regenrinne durch die Autotür zu verdecken. Bei solchen Konstruktionen sind übliche Dachträgerbefestigungen nicht brauchbar, denn die Autotür deckt die Regenrinne bis auf einen Spalt von etwa 5 bis 7 mm zwischen ihr und der Dachhaut sozusagen völlig ab. Es ist schon vorgeschlagen worden, den Dachträger vertikal am Dach abzustützen und mittels einem sich durch den Spalt erstreckenden, die verdeckte Regenrinne untergreifenden Halteteil gegen das Dach zu verspannen. Diesem Vorschlag haften zwei wesentliche Nachteile an. Zum einen bedarf es einer für den jeweiligen Autotyp spezifischen Formgebung zumindest der Auflagefläche, mit der der Dachträger auf dem Autodach steht und zum anderen ist bei der Benutzung eines solchen Dachträgers mit einem Abrieb des Autolackes an den Stützflächen auf dem Autodach zu rechnen, was dann deutlich in Erscheinung tritt, wenn das Auto ohne Dachträger benutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachträger der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß er ohne Dachform bzw. Autotypen-Abhängigkeit an der verdeckten Regenrinne befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt die Befestigung des Dachträgers ausschließlich an der verdeckten Regenrinne. Eine Ab­ stützung auf dem Autodach selbst und eine damit verbundene Formabhängigkeit kommt somit in Fortfall. Die Abstützung erfolgt in der verdeckten Regenrinne in die das Stützteil des Dachträgers einfaßt und aufliegt. Die Verspannung erfolgt durch das die Regenrinne krallenförmig untergrei­ fende Halteteil, das den Spalt ebenfalls durchgreift und zwar in der Ebene des Stützteils. Dies wird dadurch ermöglicht, daß eines der beiden den Spalt durchgreifenden Teile im Bereich des Spaltes eine Ausnehmung aufweist, in der sich das andere Teil erstreckt. Da beide Teile nur den für ein Teil notwendigen Platz beanspruchen verbleibt zwischen den Teilen und der Dachhaut sowie der Autotür genügend Freiraum, der zur Vermeidung von Lackbeschädigungen am Dach oder an der Autotür erforderlich ist.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 und 3 ergeben eine Gabelform für das Stützteil, die in breiter Ausführung zu einer stabilen Abstützung führt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 läßt sich der von den Teilen eingenommene Platz minimieren.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 ist deshalb vorteilhaft, weil durch die Abstützung verhältnismäßig geringe Drehmo­ mente in die Regenrinne eingeleitet werden und eine geringe Flächenpressung erzielt wird.
Die im Anspruch 6 enthaltenen Merkmale führen zu einer sicheren Befestigung aufgrund wirksamer Klemmwirkung.
Durch die Ausgestaltungsmerkmale nach den Ansprüchen 7 bis 9 läßt sich darüberhinaus eine Fixierung in der horizontalen Querrichtung erreichen, die auch schon allein durch die Merkmale nach Anspruch 8 erzielt werden kann, wenn die freien Enden im Scheitel einer gebogenen Regenrinne liegen. Gemäß Anspruch 7 wird die Flächenpres­ sung verringert. Oberflächenbeschädigungen lassen sich durch die im Anspruch 10 enthaltenen Merkmale vermeiden.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 11 bis 17 umfassen einfache und wirksame Bauweise zur Erzielung der Spann­ bzw. Klemmwirkung, wobei gemäß Anspruch 17 das Spannelement in seiner jeweiligen Klemmstellung sicherbar ist.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 18 bis 20 führen zu einer Abstützung des Halteteils am Stützteil, wodurch auch bei der Verschiebung des Halteteils dessen Erstreckung in der Ebene des Stützteils gesichert ist.
Der Anspruch 21 enthält ebenfalls die erfindungsgemäßen Merkmale, bezieht sich jedoch auf einen Stützfuß als Einzelteil.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in Zeichnungen vereinfachten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Auto-Dachträger an einem angedeuteten Autodach in der Vorderansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 mit X bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung und im vertikalen Schnitt;
Fig. 3 die Einzelheit nach Fig. 2 in der Seitenansicht von links;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel im der Fig. 2 entsprechenden Schnitt.
Der in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Auto-Dachträger besteht aus wenigstens einem sich quer über das Autodach 2 erstreckenden Tragholm 3, der mit seinen freien Enden in Steckaufnahmen von am Autodach 2 befestigten Stützfüßen 4 eingesteckt und in nicht dargestellter Weise durch Schrauben darin befestigt ist. In den meisten Transportfäl­ len sind zwei Tragholme 3 in Fahrtrichtung hintereinander am Autodach befestigt, um das vom getragenen Gegenstand ausgeübte, am Autodach wirksame Drehmoment zu verringern. Dabei handelt es sich um zwei identische, aus Tragholmen 3 und Stützfüßen 4 bestehende Einheiten.
Die Stützfüße 4 bestehen jeweils aus einem Stützteil 5 und einem Halteteil 6, von denen das Stützteil 5 die allgemein mit 7 bezeichnete Steckaufnahme für den Tragholm 3 aufweist und sich vom Tragholm 3 im wesentlichen schräg abwärts zur am Autodach 2 vorhandenen Regenrinne 8 erstreckt, an der es dadurch abgestützt ist, daß es mit seinem freien Ende 9 von oben in die Regenrinne 8 einfaßt. Es handelt sich um ein Blech-Formteil mit einem abgesehen von seinem freien Ende 9 U-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel 11 zum Autodach 2 hin weisen.
Bei der vorliegenden Regenrinne 8 handelt es sich um eine sog. verdeckte Regenrinne, d.h. die Regenrinne 8 ist durch ein Konstruktionsteil des Autos, nämlich die Autotür 12 übergriffen, wobei lediglich oberhalb der Regenrinne 8 ein Spalt 13 von etwa 5 bis 7 mm Breite zwischen der Dachhaut 14 und der Autotür 12 besteht.
Durch diesen Spalt 13 hindurch erstreckt sich das freie Ende 9 des Stützteils 5 in vorzugsweise mittiger Position zum Spalt 13, so daß zu beiden Seiten des Stützteils 5 ein Abstand a besteht. Der Abschnitt des Stützeils 5 der sich im Bereich des Spaltes 13 erstreckt, ist mit 15 bezeichnet, und er erstreckt sich etwa parallel zur Dachhaut 14 in diesem Bereich. Oberhalb des Spaltes 13 ist der Steg 16 des Stützteils 5 nach außen abgewinkelt, d.h. er schließt mit dem Abschnitt 15 einen nach außen offenen stumpfen Winkel w ein. In der Seitenansicht gesehen (vgl. Fig. 3) verbreitert sich das Stützteil 5 um ein mehrfaches, vgl. Breite b und Breite B. An seinem freien Ende 9 ist - von der Seite gesehen das Stützteil 5 gabelförmig ausgebildet, d.h., es weist eine mittige Ausnehmung 17 auf, die sich geringfügig über den Scheitel 18 des Winkels w hinaus erstreckt und durch die das freie Ende 9 zwei Stützzehen 19 bildet.
Das Halteteil 6 ist zum größten Teil innenseitig am Stützteil 5 angeordnet und erstreckt sich mit einem Abschnitt 21 in der Ebene des Abschnitts 15 des Stützteils 5 durch die Ausnehmung 17 zur Außenseite des Stützteils 5, wo es mit einer hakenförmigen Kralle 22 die Regenrinne 8 hintergreift bzw. untergreift. Zwischen der Abwinklung 23 und der Oberkante der Autotür 12 ist ein Abstand b vorhanden, so daß die Möglichkeit besteht, die Autotür 12 vertikal auszurichten und daß trotzdem einen Sicher­ heitsabstand zur Kralle 22 vorhanden ist.
An seinem der Kralle 22 abgewandten Ende weist des Halteteil 6 eine Abwinklung 24 auf mit einem nach außen offenen stumpfen Winkel w 1 auf. Die Abwinklung 24 liegt in der Befestigungsposition an einer entsprechend schräg geformten Schrägfläche 25 am Stützteil 5 an, die durch eine Profileinziehung 26 gebildet ist. Die Anlagefläche der Abwinklung 24 bzw. diese selbst ist leicht konvex gewölbt.
Aufgrund der Profileinziehung 26 und der schon erwähnten Abwinklung 27 oberhalb des Spaltes 13 weist das Stützteil 5 im Bereich seines Stegs 16 somit einen konvexen Abschnitt 28 auf. In diesen konvexen Abschnitt 28 erstreckt sich das Halteteil 6 mit einem ebenfalls konvexen Abschnitt 29 hinein, jedoch ist die Anordnung so getroffen, daß bei Anlage der Abwinklung 24 an der Schrägfläche 25 ein Freiraum 31 zwischen den konvexen Abschnitten 28 und 29 besteht.
Im Bereich der konvexen Abschnitte 28, 29 erstreckt sich ein Spannelement vorzugsweise in Form einer Kopf­ schraube 32 durch das Stützteil 5 und das Halteteil 6. Mit Hilfe der Kopfschraube 32 können das Stützteil 5 und das Halteteil 6 unter Verringerung des Freiraumes 33 gegeneinander verklemmt werden, wodurch aufgrund der Abwinklung 24 bzw. Schrägfläche 25 eine Verschiebung des Halteteils 6 nach oben, d.h. zum Tragholm 3 herbeige­ führt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Regenrinne 8 zwischen den Stützzehen 19 und dem Endschenkel 33 der Kralle 22 geklemmt wird, wodurch die Befestigung des Dachträgers 1 auf dem Autodach 2 gewährleistet ist.
Um eine Festlegung des Stützfußes 4 auch in der quer zum Autodach 2 verlaufenden Horizontalrichtung zu er­ reichen, es ist vorteilhaft, das Stützteil 5 in der Hohlkehle 34 der Regenrinne 8 abzustützen, wobei eine Verschiebung zur Dachhaut 14 durch das gegenüberliegende Stützteil 5 oder dadurch verhindert ist, daß die Kralle 22 seitlich, d.h. bei 35 an der Regenrinne 8 anliegt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stützzehen 19 parallel zum horizontalen Schenkel 36 der Regenrinne 8 nach außen abgewinkelt, so daß sich eine Auflagefläche in der Regenrinne 8 ergibt, und der abgewinkelte Schenkel 37 des Stützteils 5 erstreckt sich bis in die Hohlkehle 34 der Regenrinne 8. Der vertikale Schenkel 38 der Regenrinne 8 ist somit zwischen dem abgewinkelten Schenkel 37 und der Kralle 22 mit nur geringem Spiel oder spielfrei aufgenommen, wodurch auch hierdurch die vorgenannten Querverschiebungen ausgeschlossen sind.
Die Tiefe der Ausnehmung 17 kann in vorteilhafter Weise so bemessen sein, daß das Halteteil 6 an der oberen Begrenzungskante 39 der Ausnehmung 17 anliegt, wodurch eine Abstützung gegeben ist, die das Halteteil 6 bei der Klemmung daran hindert, aus der mit dem Abschnitt 15 des Stützteils 5 gemeinsamen Ebene E auszubiegen, die auch die Ebene des Spaltes 13 darstellt. Vorzugsweise wird diese Abstützung durch Ausbiegungen 41 im Bereich der Ecken der Ausnehmung 17 gebildet, die aufgrund von senkrechten Einschnitten 42 ausgebogen werden können.
Die Kopfschraube 32 durchfaßt das Stützeil 5 mit einem wegen der Verschiebung des Halteteils 6 beträchtlichen Bewegungsspiel in einem Loch 44, und sie durchfaßt mit ihrem Gewindeabschnitt 45 das Halteteil 6 und eine innenseitig am Halteteil 6 befestigte Mutter 46.
Der Stützfuß 4 ist an der Regenrinne 8 abschließbar. Hierzu dient ein in den Kopf 47 der Kopfschraube 32 einsteckbares Steckschloß 48, das in seiner Sicherungs­ stellung in eine Ausnehmung 49 im Stützteil 5 einfaßt und somit ein Losschrauben der Kopfschraube 32 ausschließt. Die Ausnehmung 49 wird beim vorliegenden Ausführungsbei­ spiel ebenfalls durch eine Ein- bzw. Tiefziehung gebildet. Es sind im Kopf 47 mehrere Steckaufnahmen 51 für das Steckschloß 48 auf einem Teilkreis angeordnet, so daß die Kopfschraube 32 in ihrer Klemmstellung leicht an eine Schließstellung, d.h. an eine Stellung heranführbar ist, in der eine Steckaufnahme 51 und die Ausnehmung 49 miteinander fluchten, so daß das Steckschloß 48 eingesteckt und in der eingesteckten Position im Kopf 47 verriegelt werden, der hierzu eine nicht dargestellte Riegelfläche aufweist. Einzelheiten der mittels des Steckschlosses 48 abschließbaren Kopfschraube 32 sind in der deutschen Patentanmeldung P 32 43 878.8-21 oder in der europäischen Patentanmeldung 83 109 134.3 beschrie­ ben und dargestellt. Auf diese Beschreibungen wird zwecks Vermeidungen von Wiederholungen im vollen Umfang bezug genommen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen durch eine andere Ausgestal­ tung des durch die Klemmung hervorgerufenen Verschiebe-An­ triebs für das Halteteil 6. Bei dieser Ausgestaltung weist das Halteteil 6 eine dem Kopf 47 der Kopfschraube 32 abgewandte Ausbiegung 55 auf, durch die eine Schräg­ fläche 56 gebildet ist, die mit der Verschieberichtung 57 (Pfeil) einen Winkel w 2 einschließt, die schräg zur Verschieberichtung 57 hier zum Traghom 3 schräg aufwärts verläuft. Der Gewindeabschnitt 45 der Kopfschraube 32 durchfaßt das Halteteil 6 im Bereich der Schrägfläche 56 in einem vertikalen Langloch 58 mit Spiel, eine an der Schrägfläche 56 anliegendes, ein passendes Innenge­ winde aufweisendes Bruckstück 59, das in vorteilhafter Weise durch einen Zylinder gebildet sein kann, und eine Traverse 61, die sich zwischen den Schenkeln 11 des Stützteils 5 erstreckt und an diesen befestigt ist sowie eine Führung für den Gewindeabschnitt 45 bildet. Außenseitig von der Traverse 61 bzw. Mutter ist ein Sicherungsring 62 angeordnet, der ein vollständiges Ausschrauben der Kopfschraube 32 verhindert.
Wenn die Kopfschraube 32 eingeschraubt wird, wird das Halteteil 6 gegen das Stützteil 5 gepreßt, wobei gleichzei­ tig die Verschiebung in die Verschieberichtung 57 erfolgt, die aufgrund des Drucks auf die Schrägfläche 56 die die Klemmung an der Regenrinne 8 herbeiführende Verschie­ bung hervorgerufen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Halteteil 6 an den beiden Enden der Ausbiegung 55, d.h. bei 63 und 64 und auch an den Ausbiegungen 41 am Stützteil 5 abgestützt. Zwecks Verminderung der Reibung ist das freie obere Ende des Halteteils 6 rund abgebogen. Die Steifigkeit des Halteteils 6 kann durch nicht dargestellte, sich parallel zur Bildebene erstrecken­ de Wände verstärkt sein. Zur Aufnahme des Steckschlosses 48 ist hier ein Durchgangsloch 65 im Steg 16 des Stützteils 5 vorgesehen.

Claims (21)

1. Auto-Dachträger für ein Auto mit insbesondere von der Autotür verdeckter Regenrinne, mit wenigstens einem Tragholm, an dem im Bereich seiner Enden Stützfüße angeordnet sind, die jeweils zwei Teile aufweisen, nämlich ein Stützteil zur Abstützung und ein Halteteil zur Halterung, wobei das Halteteil einen krallenförmigen Schenkel zum Untergreifen der Regenrinne aufweist, und im wesentlichen in aufwärtiger Richtung verstellbar am Stützteil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (Stützteil 5) im Bereich des Spaltes (13) zwischen der Autotür (12) und dem Autodach (2) eine Ausnehmung (17) aufweist, daß das andere Teil (Halteteil 6) sich im Bereich des Spaltes (13) in der Ausnehmung (15) erstreckt, und daß das Stützteil (5) bildende Teil an der Regenrin­ ne (8) abgestützt ist.
2. Auto-Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) im Stützteil (5) angeordnet ist.
3. Auto-Dachträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) am unteren Rand des Stützteils (5) ausläuft.
4. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Bereich des Spaltes (13) erstreckenden Abschnitte (15, 21) des Stützteils (5) und des Halte­ teils (6) in einer Ebene erstrecken.
5. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (5) oberseitig auf einem sich etwa horizontal erstreckenden Abschnitt (36) der Regenrinne (8) abgestützt ist.
6. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) in der Ebene (E) des Spaltes (13) gegenüber dem Stützteil (5) verschiebbar und mit dem krallenförmigen Schenkel (22) gegen die Regenrinne (8) spannbar ist.
7. Auto-Dachträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (5) an seinem unteren Rand einen sich parallel zur Regenrinne (8) erstreckenden Schenkel (37) aufweist.
8. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der montierten Position der untere Rand des Stützteils (5) oder der Schenkel (37) im Scheitel (34) der Regenrinne (8) liegt.
9. Auto-Dachträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der krallenartige Schenkel (22) seitlich an der Regenrinne (8) anliegt.
10. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die horizontalen Anlageflächen, vorzugsweise auch die vertikalen Anlageflächen zwischen dem Stützteil (5) und der Regenrinne (8) und/oder dem Halteteil (6) mit einer weichen oder elastischen Schutzschicht belegt sind.
11. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) durch Keilwirkung spannbar ist.
12. Auto-Dachträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (5) und/oder das Halteteil (6) eine Schrägkante oder -fläche (25; 56) aufweist.
13. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) sich oberhalb der Ausnehmung (17) innenseitig vom Stützteil (5) erstreckt.
14. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägkante oder -fläche (25; 26) durch eine Biegung bzw. Einziehung (26; 55) des Stützteils (5) oder des Halteteils (6) gebildet ist.
15. Auto-Dachträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (5) eine nach innen gerichtete Einziehung (26) aufweist, an deren dem freien Ende (9) des Stützteils (5) abgewandten Seite das Halteteil (6) mit einer Abbiegung (24) anliegt.
16. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) eine vorzugsweise durch eine Biegung gebildete, dem krallenförmigen Schenkel (22) zugewandte Schrägkante oder -fläche (56) aufweist, an der ein quer zum Stützteil (5) und Halteteil (6) wirksames Spannelement (32, 59) anliegt.
17. Auto-Dachträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement eine vorzugsweise durch ein Schloß, insbesondere Steckschloß (48) sicherbare Spannschraube (32) mit einem Druckstück (59) ist.
18. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) quer zu sich selbst an einem Stützglied (41) am Stützteil (5) abgestützt ist.
19. Auto-Dachträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied im Bereich der horizontalen Begrenzungskante (39) der Ausnehmung (17) geordnet oder durch diese gebildet ist.
20. Auto-Dachträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied durch Ausbiegungen (41) im Bereich der Begrenzungskante (39) der Ausnehmung (17) gebildet ist.
21. Stützfuß für einen Auto-Dachträger zur Befestigung an einem Auto mit einer insbesondere von der Autotür verdeckten Regenrinne, wobei der Stützfuß an einem Querholm des Dachträgers befestigt ist und zwei Teile aufweist, nämlich ein Stützteil zur Abstützung und ein Halteteil zur Halterung, wobei das Halteteil einen krallenförmigen Schenkel zum Untergreifen der Regenrinne aufweist, und im wesentlichen in aufwärtiger Richtung verstellbar am Stützteil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (Stützteil 5) im Bereich des Spaltes (13) zwischen der Autotür (12) und dem Autodach (2) eine Ausnehmung (17) aufweist, und daß das andere Teil (Stützteil 6) sich im Bereich des Spaltes (13) in der Ausnehmung (17) erstreckt.
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