DE8704090U1 - Trägerelement für einen Autodachträger - Google Patents

Trägerelement für einen Autodachträger

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DE8704090U1 DE8704090U DE8704090U DE8704090U1 DE 8704090 U1 DE8704090 U1 DE 8704090U1 DE 8704090 U DE8704090 U DE 8704090U DE 8704090 U DE8704090 U DE 8704090U DE 8704090 U1 DE8704090 U1 DE 8704090U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

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Description

1 * * · · 6 4 &idigr;
1
Tra'gerelement für einen Aüto-Dachträger
Gegenstand der Erfindung ist ein Trägerelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1»
Ein Tra'gerelement dieser Art ist im DE-GM 81 24 159 beschrieben und dargestellt. Bei der bekannten Ausgestaltung weist das Trägerelement zur Befestigung an der jeweiligen Trägerstange des Auto-Dachträgers zwei, jeweils mit einer Klemmschraube versehene Klemmteile
auf, die längs der Trägerstange in einem Abstand vuneinan-&lgr;. der angeordnet sind. Jedes Klemmteil wird durch ein Vierkant-Rohrstück gebildet, dessen Innenquerschnitt an den Außenquerschnitt der ebenfalls aus einem Vierkant--Rohr gebildeten jeweiligen Trägerstange derart angepaßt ist, daß das Klemmteil aufgrund geringen Spiels auf der Trägerstange längs verschoben werden kann. Anstelle von zwei längs der Trägerstange in einem Abstand voneinander angeordneten Klemmteilen ist es auch möglich,
2ö nur ein Klemmteil größerer Länge vorzusehen, so daß die im Fahrbetrieb des mit dem Autodachträger versehenen Autos die zu erwartenden Dreh- bzw. Kippmomente sicher aufgenommen werden können.
Die Montage des bekannten Trägerelementes erfolgt durch
Aufschieben der Klemmteile auf die jeweilige Trägerstange, wobei zuvor die endseitig an der Trägerstange befestigten Trägerfüße, mit denen die Trägerstange am Autodach befestigt ist, von der Trägerstange zu entfernen und nach dem Aufschieben der Trägerelemente wieder zu befestigen sind. Ein solcher Montage- (bzw. Demcnatge-) Vorgang ist mit einem beträchtlichen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Insbesondere bei solchen Autodachträgern, bei denen die Trägerfüße mit ggf. rechteckigen Aufnahmegg löchern versehen sind, mit denen sie mit geringem Spiel
♦ ··
auf die Trägerstange aufschiebbar sind, ist außerdem insbesondere bei älteren Autodachträgern damit zu rechnen, daß die Trägerfüße aufgrund von Korrosion öder Verschmutzung von der Trägerstange nur erschwert abzuziehen
B und auch wieder aufzustecken sind*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trä'gerelement der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten* daß es leichter und schneller an der betreffenden Trägerstange IQ des Äutodachträgers montiert und auch wieder demontiert werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
besteht darin, daß das Trägerelement quer zur Trägerstange auf diese leicht und schnell aufgesteckt werden kann, ohne daß eine Demontage und eine Montage der Trägerstange bzw. der Trägerfüße erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Trägerelement kann somit auch in der am Auto montierten Position des Autodachträgers leicht und schnell montiert bzw. demontiert werden. Außerdem läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung einfach und ( 25 somit kostengünstig herstellen.
&Egr;&tgr;&eegr; weiterer, bedeutungsvoller Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß sie auch eine Sicherung von wenigstens zwei auf dem Autodachträger ,J1n anzuordnenden Trägerelementen ermöglicht, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 erfüllt sind. Hierzu ist zunächst zu bemerken, daß eine an den Trägerelementen vorhandene Sicherung zur Verhinderung der Entnahme der Ski von den Trägerelementen durch Unbefugte, z.B. ein Schloß,
_,_ zwischen zwei die Skier zwischen sich aufnehmenden 35
• »
4 t
und festklemmenden Klemmelementen, dann unwirksam ist, wenn die Ski samt Trägerelementen Vom Autodachträger
entfernt werden können. Dies läßt sich bei erfindungsgeaiäB ausgestalteten Trägerelementen dadurch verhindern, daß die Trägerelemente in einer Position an den Trägerstangen angebracht werden, in der die Klauen der Klemmteile entweder einander zugewandt sind oder voneinander wegwei- ! sen. Bei einer solchen Anordnung der Trägerelemente bzw. deren Klauen bedarf es einander entgegengesetzter Bewegungen, um die Klauen von den Trägerstangen zu
lösen. Diese einander entgegengesetzen Bewegungen sind /-&lgr; jedoch nicht möglich, weil zum einen die die Ski unter Klemmwirkung haltenden Klemmelemente gegeneinander gesichert sind und aufgrund der Klemmbefestigung der Ski zwischen den Klemmelementen einander entgegengesetze Bewegungen der Trägerelement bzw. deren Klauen nicht möglich sind. Die erfindungsgemäß ausgestalteten Trägerelemente sind somit formschlüssig an den Trägerstangen gesichert. Die Sicherung ist sowohl bei Trägerstangen rechteckigen Querschnitts als auch anderen z.B. runden Querschnitts möglich.
Die vorbeschriebene formschlüssige Sicherung der Trägerele- « .. mente an den Trägerstangen läßt sich auch dann erzielen, wenn die klauenförmigen Klemmteile so geformt sind, daß es einer Verdrehung der Trägerelemente auf den Trägerstangen bedarf, um sie quer auf bzw. von den Trägerstangen zu montieren bzw. demontieren. Solche Drehbewegungen lassen sich wegen der in den Trägerelementen eingespannten Ski nicht durchführen, so daß auch in diesem Falle die vorbeschriebene formschlüssige Sicherung gegeben ist.
Im zuletzt beschriebenen Fall tragen die Klemmschrauben zur Drehsicherung bei. Dagegen kommt den Klemmschrauben
j im Falle einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 1 zunächst lediglich die Sicherung gegen eine axiale Verschiebung des Trägerelements auf der Trägerstange zu. Bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 ist gleichzeitig eine Verspannung zwischen dem klauenförmigen Klemmteil und der Trägerstange möglich. Hierdurch wird folglich die Befestigung des bzw. der Trägerelemente verbessert.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5 eignen sich insbesondere für Trägerstangen rechteckigen Querschnitts .
Die Ansprüche 6 bis 9 umfassen Merkmale, die zu zweck- {·,
mäßigen sowie einfachen und deshalb zu preisgünstig j.
herstellbaren Lösungen führen. u
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Trägerelement sowohl in Einzelanordnung als auch in paarweiser Anordnung für längliche zu befestigende Gegenstände zu benutzen. Dabei kann die das Trägerelement aufnehmende Trägerstange
des Autodachträgers sowohl längs als auch quer zum Fahrzeug gerichtet sein. Das Trägerelement eignet sich nicht nur für am Autodachträger zu befestigende Gegenstände im Sinne von Gebrauchsgegenständen wie Sportartikel
oder Gepäckgegenstände, sondern auch für Teile des 25
Autodachträgers wie diesem oder Teile davon vor- oder
nachgeordnete Windabweiser- oder Windteilerelementen gemäß Anspruch 10.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer 30
vereinfachten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispie1s erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine per spekt i vi scfie Übersichtsdarstellung eines Autodachträgers mit erfindungsgemä'ß
5
ausgestalteten Trägerelementen;
Fig. 2 ein Trägerelement in der Vorderansicht;
Fig. 3 den Autodachträger mit den Trägereiementen im Schnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ein Ski-Trägereiement anderer Ausgestaltung in einer Montageposition.
Der in Fig. 1 ersichtliche Autodachträger besteht aus
zwei Dachträgerteilen 1 mit jeweils einer im Querschnitt O rechteckigen Querstange 2 an deren Enden Trägerfüße 4 aufgesteckt sind, die jeweils an den beiden Regenleisten 6 oder an anderen Teilen des angedeuteten Fahrzeugdaches durch Anklemmen mittels der jeweiligen Spannschraube 8 zu befestigen sind. Mit 10 sind zwei erfindungsgemäße Skiträger bezeichnet, die jeweils an einer der Querstangen 2 angebracht sind. Ein Paar erfindungsgemäßer Skiträger 10 ist z.B. für den Transport von drei Paar Ski ausreichend
groß bemessen. Andererseits ist seine Breite in Längsrichtung der Querstange 2 wiederum nicht so groß, daß auf den Querstangen 2 neben den Skiträgern 10 nicht noch andere Gegenstände transportiert werden könnten, und/oder
C anderer Ergänzungszubehör für den Transport anderer &ngr; 25
spezieller Geräte Platz finden.
Mit 12 (Fig. 2) ist ein erster rClemm-Bügel bezeichnet, der mit seinem in der Fig. 2 rechten Ende mit einem Gelenk 14 versehen ist, so daß dieser Bügel 12 einen Schenkel des Gelenks 14 bildet. Sein gegenüberliegendes anderes Ende ist durch ein weiteres Gelenk 16 mit einer Kappe 18 verbunden,
t * IM4
Mit 20 ist ein zweiter Klemm-Bügel bezeichnet, der - bezogen auf die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Querstange 2 - feststehend ist. Er bildet einen zweiten Schenkel, der in das Gelenk 14 einfaßt. Mit 22 und 24 sind auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Bügel 12, 20 angebrachte Gummileisten bezeichnet, deren Gummi eine solche Elastizität aufweist, daß zwischen diesen Gummileisten 22, 24 bei geschlossenen Bügeln einklemmte Ski S gegen verrutschen sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Querrichtung gesichert
sind. Die Ski S können einzeln nebeneinander!iegen . &ngr; oder auch paarweise zusammengenommen transportiert werden, wie dies in Fig. 2 wahlweise dargestellt ist.
lö Die Kappe 18 ist aufgrund des Gelenks 16 mit dem linken Ende des oberen Bügels 12 schwenkbar aber unlösbar verbunden. Im Bereich ihres unteren Endes, mit dem diese Kappe 18 mit dem Ende des unteren Bügels 20 in Berührung kommt, besitzt die Kappe eine abschließbare
Einrastung, die z.B. eine durch ein Loch der Kappe
18 hindurchragende, nach unten abgewinkelten Nase umfaßt. Diese Nase 34 ist das Ende des unteren Bügels 20. Die Kappe 18 und die Nas.e 34 sind durch ein in der Kappe 18 eingesetztes Zylinderschloß 36 bzw. durch dessen Riegel gegen unbefugtes Lösen der Bügel 12, 20 voneinander gesichert. Nur durch ein Lösen der Kappe 18 von der Nase 34 läßt der erfindunsgemäße Skiträger sich öffnen, d.h. der obere Bügel 12 in die gestrichelt wiedergegebene Stellung 12' hochklappen, in der dann
Q die zuvor festgehaltenen Ski S entnommen werden können.
Die Skiträger 10 sind jeweils mittels zwei in einem Längs-Abstand voneinander angeordneten, klauenförmigen Klemmteilen 41 mit Klemmschrauben 42 an den Trägerstangen 2 befestigt. Die Klaue der Klemmteile 41 ist jeweils
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mit 43 bezeichnet und besteht aus einem ersten Abschnitt 44 der die Schmalseite der im Querschnitt rechteckigen Trägerstange 2 völlig übergreift und einen eine Verlängerung des ersten Abschnitts 44 bildenden zweiten Abschnitt 45, der sich rechtwinklig zum ersten Abschnitt 44 erstreckt und die dem Ski S abgewandte Breitseite der Trägerstange 2 teilweise untergreift. Hierdurch ist die Klauenbzw. Hakenform des Klemmteils 41 gegeben.
Der Innenseite des ersten Abschnitts, 44 gegenüberliegend erstreckt sich etwa parallel zu diesem ein Schenkel 46, in dem ein Gewindeloch für die Klemmschraube 42 so angeordnet ist, daß die Klemmschraube 42 etwa rechtwinklig und mittig gegen den ersten Abschnitt 44 der Klaue 43 gerichtet ist. Der Abstand des Schenkels 46 vom ersten Abschnitt 44 ist größer bemessen, als die Breite b der Trägerstange 2. GemäP Fig. 3 ist die Länge 1 des zweiten Abschnitts 45 bzw. der Abstand a so groß bemessen, daß die sich zwischen den freien Enden des zweiten Abschnitts 45 und des Schenkels 46 ergebende Öffnung 46 (Abstand a) so groß ist, daß nach einem Zu.ückschrauben der Klemmschraube 42 das klauenförmige Klemmteil 41 durch eine zunächst senkrechte und dann seitliche Bewegung (Pfeile 38, 39) quer auf die Träger- ' 25 stange 2 gesteckt und auch wieder von der Trägerstange 2 entfernt werden kann.
Oies ist bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 durch eine Drehbewegung (s. Pfeil 48 in Fig. 4) und ggf. auch eine seitliche Bewegung möglich, wenn der Abstand a so groß bemessen ist, daß das freie Ende des Schenkels 46 an uer mit 49 bezeichneten Ecke der Trägerstange 2 vorbeikommt d.h., wenn der Abstand a etwa dem Diagonalmaß
der Trägerstange 2 entspricht*
35
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Die beiden Klemmteile 41, die zweckmäßig gleich ausgestaltet sein können, sind gemäß Fig. 3 spiegelbildlich zueinander angeordnet, d.h*, die zweiten Abschnitte
45 weisen in einander entgegengesetzte Richtungen. 5
In beiden vorgenannten Fällen ist der Abstand c zwischen dem zweiten Abschnitt 45 und einem den ersten Abschnitt 44 mit dem Schenkel 46 verbindenden Steg 53 an die Höhe h der Trä'gerstange 2 anzupassen. Im zweiten Falle (drehen) ist dieser Abstand c etwas größer zu bemessen,
als im ersten Falle, weil aufgrund der Drehung die (j Trägerstange 2 im Klemmteil 41 einen etwas größeren Freiraum 54 benötigt. Eine solche Vergrößerung kann reduziert werden, wenn der zweite Abschnitt 45 geringfügig divergiert, d.h., mit dem Steg 53 einen spitzen Winkel w einschließt.
Wie Fig. 3 und 4 deutlich erkennen lassen, sind die Klemmteile 41 auch ohne die Wirkung der Klemmschrauben 42 formschlüssig an den Trägerstangen 2 gehalten und gleichzeitig auch gesichert, weil gemäß Fig. 3 eine seitliche Verschiebung eines der Klemmteile 41 aufgrund der Klemmwirkung zwischen den Bügeln 12, 20 nicht möglich ist» um die ski S mit den Skiträgern 10 von den Trägerstangen 2 unbefugt zu entfernen. Im ersten Fall erfüllen die Klemmschrauben 42 somit hauptsächlich die Funktion einer Sicherung gegen eine axiale Verschiebung gegenüber den Trägerstangen 2. Außerdem wird durch die Klemmschrauben 42 natürlich auch die Klemmbefestigung innerhalb der Klemmteile 41 verstärkt.
Gemäß Fig. 4 ist ein Verdrehen eines oder beider Klemmteile 41 auch dann nicht möglich, wenn die Klemmteile 41 so angeordnet sind, daß die zweiten Abschnitte 45 in
j. die gleiche Richtung weisen* Deshalb könnten die Ski S bei dieser Ausgestaltung auch längs Verschieblich sein. Kriterium für die Sicherung ist hier die Sperrung gegen Drehen durch die Ski S·
Sowohl zum Entfernen der Ski S als auch zum demontieren der Klemmteile 41 (nach dem Entfernen der Ski S) bedarf es des Schlüssels für das Zylinderschloß 36, wodurch zunächst die Klemmung der Ski S bzw. die durch sie hervorgerufene Drehspeivung der Skiträger 10 zwischen
den Bügeln 12, 20 aufgehoben und dann ggf. die Klemmteile Q 41 von den Trägerstängen 2 entfernt werden können.
Durch den Besitz des Schlüssels weist sich der Benutzer als befugte Person aus.
Aus Festigkeitsgründen ist es vorteilhaft, die Klemmteile 41 auf den Trägerstangen 2 so zu montieren, daß die Klauen 43 der in Fahrtrichtung vorderen Skiträger vor den zugehörigen Querstangen 2 angeordnet sind.

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE
    &Iacgr;. Trägereiomen., für einen oder mehrere an einem Autodachträger mit ei-'er Trägerstange zu befestigende, insbesondere längliche Gegenstände, wie Ski, Stangen oder dgl., vorzugsweise als paarweise verwendbarer Ergänzungszubehör für einen mindestens zwei parallele Trägerstangen aufweisenden Autodachträger, mit mindestens einem zum Aufsetzen auf eine Trägerstange bestimmten Klemmteil und einer daran vorgesehenen Klemmschraube,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Klemmteil (41) klauenartig ausgebildet ist.
  2. 2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß es zwei gegeneinander verstellbare Klemmbügel (12, 20) für den länglichen Gegenstand und ein Schloß (36) zur Sicherung der Klemmbügel (12, 20) in der Klemmstellung aufweist.
    · b
    a ·
    !
  3. 3. Trägerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmschraube (42) mit ihrer Spitze auf die Klaue (43) des klauenförmigen Klemmteils (41) gerichtet ist.
  4. 4. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klaue (43) einen ersten und einen zweiten, sich jeweils gerade erstreckenden Abschnitt (44, 45) aufweist und diese Abschnitte (44, 45) einen vorzugsweise rechten Winkel zwischen sich einschließen,
  5. 5. Trägerelement nach Anspruch 4, i
    ! ,_ dadurch gekennzeichnet,
    ■ daß.der erste und der zweite Abschnitt einen stumpfen
    Winkel zwischen sich einschließen.
    ;
  6. 6. Trägerelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, * dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmschraube (42) sich rechtwinklig zum ersten Abschnitt (44) der Klaue (43) erstreckt.
  7. 7. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    -s dadurch gekennzeichnet,
    ' ) 25
    daß die Klemmschraube (42) in einem der Klaue (43) gegenüberliegend angeordneten Schenkel (46) angeordnet ist.
  8. 8. Trägerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der erste Abschnitt (44) der Klaue (43) und der Schenkel (46) durch einen Steg (53) miteinander verbunden sind.
    et*·*« « it * ·
    &igr;..
    j
  9. 9. Tfägefeiement nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet j daß die Klaue (43), der Schenkel (46) und der Steg (53) aus einem mit einer Öffnung (47) Versehenen Viefkant-Rohrstück gebildet sind,
  10. 10. Trä'gereiement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung für ein dem Dachträger (1)> insbesondere
    --. dessen Vorderer* sich qlier Zürn Fahrzeug erstreckender Trägerstange (2), vor·= oder nachgeordnetes Windabweiser- oder Windteilerelement.
DE8704090U 1986-09-12 1987-03-18 Trägerelement für einen Autodachträger Expired DE8704090U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417660U1 (de) * 1994-11-04 1995-01-26 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld Instrumententräger
ITTO20111105A1 (it) * 2011-12-02 2012-03-02 Aurilis Group S A Sistema di aggancio/sgancio rapido di accessori di portaggio su barre portatutto.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417660U1 (de) * 1994-11-04 1995-01-26 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld Instrumententräger
ITTO20111105A1 (it) * 2011-12-02 2012-03-02 Aurilis Group S A Sistema di aggancio/sgancio rapido di accessori di portaggio su barre portatutto.

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