DE4003005A1 - Absperrgelaender - Google Patents
AbsperrgelaenderInfo
- Publication number
- DE4003005A1 DE4003005A1 DE4003005A DE4003005A DE4003005A1 DE 4003005 A1 DE4003005 A1 DE 4003005A1 DE 4003005 A DE4003005 A DE 4003005A DE 4003005 A DE4003005 A DE 4003005A DE 4003005 A1 DE4003005 A1 DE 4003005A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- post
- clamp
- posts
- plank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Absperrgeländer mit mindestens
einem Pfosten und einer Planke, die mittels eines an ihrem
Ende angebrachten Halters in eine Aufnahmeöffnung einer am
Pfosten befestigten Schelle einhängbar ist, zum Einzäunen
und Absichern von beispielsweise Baustellen oder dgl. Der
artige Absperrgeländer dienen immer nur zu einer vorüberge
henden Einzäunung und müssen daher anderen Anforderungen
als ständig installierte Zäune genügen. So müssen diese Ab
sperrgeländer leicht montierbar und demontierbar sein und
sollten auf einfache Art und Weise den jeweiligen örtlich
keiten anzupassen sein. So müssen beispielsweise abhängig
vom Untergrund oder der jeweils erforderlichen Stabilität
für das Absperrgeländer unterschiedlich dicke Pfosten ver
wendet werden, wofür man entsprechend unterschiedlich ange
paßte Schellen benötigt. Des weiteren sollten die Planken
in ihrer Länge an die gegebenen Bedingungen anpaßbar sein,
und insbesondere auch im Winkel sowohl horizontal als auch
vertikal verstellbar sein, um so nicht geradlinig verlau
fende Absperrgeländer erstellen zu können und/oder auch ab
schüssige Gelände optimal absperren zu können.
Durch die DE-AS 25 52 394 ist eine Halterung zum Anlenken
einer Planke an einen Pfosten bekannt, bei der die Anpas
sung an unterschiedliche Pfostenquerschnitte mittels eines
Spannbandes erfolgt, wobei mit Hilfe eines Lagerbockes, der
sich am Pfosten anlegt, eine Planke mittels einer als Ge
lenkbolzen dienenden Schraube am Pfosten zur Längsrichtung
des Pfostens winkelverstellbar, befestigt werden kann. Soll
die Planke um die Längsachse des Pfostens als Drehachse,
verstellt werden, muß entweder der Pfosten oder das Spann
band entsprechend verdreht werden, was die Montage des Ab
sperrgeländers umständlich macht, da durch Verdrehen des
Pfostens unter Umständen seine Standfestigkeit verschlech
tert wird und ein Verdrehen des Spannbandes nur durch Lösen
und neu Anziehen des Spannbandes erfolgen kann, wozu erst
die eingehängte Planke entfernt werden muß. Des weiteren
ist bei dieser Halterung die Planke mit einem Ösenansatz
versehen, der in einen gabelförmigen Teil der Halterung
eingreift und dort mittels eines Schraubbolzens drehbar
festgelegt ist. D. h. bei der Montage des Absperrgeländers
muß von Planken mit fester Länge ausgegangen werden, oder
diese müssen an Ort und Stelle nach Ablängung erst mit ih
rem jeweiligen Ösenansatz versehen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein universel
les, an jedes Gelände leicht anpaßbares Absperrgeländer zu
schaffen, das auf einfache Art und Weise aus Pfosten mit
unterschiedlichen Querschnitten, einem Schellentyp, leicht
ablängbaren Planken und einem Plankenhaltertyp zusammenge
baut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Ab
sperrgeländer der eingangs beschriebenen Art, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Planke als ein Hohlkammerprofil
ausgebildet ist, und daß der Halter ein in das offene Ende
des Hohlkammerprofils einführbares Einsteckteil aufweist,
an dem nach außen gerichtete Vorsprünge für den Eingriff in
Bohrungen der Hohlkammerwandungen vorgesehen sind.
Derartige Planken können vorteilhafterweise einfach durch
Ablängen eines Profils in der gewünschten Länge und Bohren
hergestellt werden, was auch an Ort und Stelle zu bewerk
stelligen ist, und sind in jeder Richtung gelenkig und
gleichzeitig einfach lösbar mittels des Halters an der
Schelle eines Pfostens befestigbar. D. h. etwaige Krümmungen
und Steigungen des abzusperrenden Geländes können beim Er
richten des Absperrgeländers beliebig berücksichtigt wer
den, so daß eine optimale Absperrung gegeben ist.
Um weiterhin unterschiedliche Pfosten verwenden zu können,
ohne daß unterschiedliche Schellen notwendig sind, ist wei
terhin gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schelle vorge
sehen, die als Formteil aus Kunststoff mit mindestens einer
Durchstecköffnung für den Pfosten und einem mittels Spann
schraube zusammenziehbaren Spannschlitz ausgebildet ist.
Diese Schelle ist beispielsweise mit einer Durchstecköff
nung in Form einer Vierkantöffnung mit bogenförmigen Aus
buchtungen der Vierkantseiten für die Aufnahme eines Rund
pfostens versehen. Eine zweite Durchstecköffnung zur Auf
nahme von beispielsweise Rundpfosten mit kleinerem Durch
messer kann so angeordnet sein, daß deren Wandung beider
seits vom Spannschlitz unterbrochen ist und ebenfalls durch
Zusammenziehen des Spannschlitzes an unterschiedliche Pfo
stendurchmesser anpaßbar ist.
Weitere kennzeichnende Merkmale des erfindungsgemäßen Ab
sperrgeländers sind den Unteransprüchen 5 bis 8 zu entneh
men.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrgeländers
wird im folgenden anhand der einzigen Zeichnungen erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 die zusammenbaubaren Einzelteile des Absperrgelän
ders in perspektivischer, explosionsartig auseinandergezo
gener Darstellung
Fig. 2 das montierte Absperrgeländer im Bereich eines
Pfostens.
Fig. 3 und 4 im vertikalen Schnitt bzw. in Draufsicht
eine andere Ausführungsform der Absperrung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Schelle 1 aus ei
nem, im wesentlichen rechteckigen Block 2, der an einer
Seite in einen schmalen Ansatz 3 übergeht. In der Mitte des
Blockes 2 ist eine Durchstecköffnung 4 vorgesehen, die ent
sprechend der alternativ aufnehmbaren Rundpfosten 5 oder
Vierkantpfosten 6 die Form einer Vierkantöffnung mit kreis
bogenförmigen Ausbuchtungen 7 jeweils an den Vierkantsei
ten, aufweist. In dem schmalen Ansatz ist ein bis zur
Durchstecköffnung 4 reichender Spannschlitz 8 vorgesehen
und die beiden so entstandenen Teile des Ansatzes 3 können
mittels einer Schraube 9 so zusammengezogen werden, daß die
Schelle 1 am durch die Durchstecköffnung 4 durchgesteckten
Pfosten 5 oder 6 befestigt wird. Zweckmäßigerweise ist die
Schraube 9 eine Ringkopfschraube, die ohne Schlüssel betä
tigt werden kann. Um Gegenmuttern zu vermeiden, ist im An
satz 3 eine Mutter 9a eingebettet.
Da bei dem erfindungsgemäßen Absperrgeländer auch im Durch
messer viel kleinere Stäbe 10 oder 11 verwendbar sein sol
len, ist die Schelle 1 mit einer weiteren Durchstecköffnung
12 versehen, die so im Block 2 angeordnet ist, daß ihre
Wand beiderseits vom Spannschlitz 8 unterbrochen ist. In
dieser Öffnung 12 kann ebenfalls durch Zusammenziehen des
Schlitzes 8 mittels der Schraube 9 ein Stab 10 oder 11, die
beide einen runden Querschnitt, jedoch geringfügig unter
schiedliche Durchmesser haben, aufgenommen werden. Beidsei
tig der Durchstecköffnung 4 ist in dem Block 1 jeweils eine
weitere, parallel zur Öffnung 14 verlaufende Aufnahmeöff
nung in Form einer runden Bohrung 13 zur Aufnahme eines
Steckzapfens 14 eines Halters 15 vorgesehen.
Dieser Halter 15 der aus Kunststoff hergestellt ist, dient
zur drehbaren Aufnahme einer Planke 16 und hat zu deren
Halterung ein Einsteckteil 17, das zwei parallele Schenkel
17a aufweist, die durch einen Steg 17b H-förmig verbunden
sind, an den Schenkelaußenseiten ist jeweils ein Vorsprung
18 vorgesehen. Die Planke 16 besteht aus einem Hohlkammer
profil und ist somit an ihrer Stirnseite offen. Sie kann
durch Ablängen und Bohren in ihrer gewünschten Länge her
gestellt werden. Sind Planken beschädigt worden, so können
diese durch erneutes Ablängen und Bohren wiederverwendet
werden. Das Einsteckteil 17 wird an der offenen Stirnseite
der Planke 17 so eingeführt, daß die beidseitig vorstehen
den Vorsprünge 18 in entsprechende Bohrungen 19 in den Sei
tenwänden des Hohlkammerprofils einrasten können, wobei
diese Wände federnd ausweichen. Um das Einführen zu er
leichtern, können die Stirnflächen der Vorsprünge 18 in
Einführrichtung abgeschrägt sein, so daß eine Einführ
schräge 18a gebildet wird.
Die Vorsprünge 18 sind in den Bohrungen 19 frei drehbar,
und ebenso der Steckzapfen 14 in der Aufnahmebohrung 13 der
Blocks 4. Daher ist die Planke 16 relativ zum Pfosten 5, 6,
10 oder 11, an dem die Schelle 1 in der gewünschten Höhe
befestigt ist, sowohl horizontal in Pfeilrichtung A als
auch vertikal in Pfeilrichtung B frei drehbar, wie in Fig.
2 gestrichelt bzw. strichpunktiert dargestellt, so daß das
Absperrgeländer bei seiner Montage auf einfache Art und
Weise an die Geländekrümmungen und Steigungen angepaßt wer
den kann, ohne daß die einmal am Pfosten befestigte Schelle
1 ständig verstellt werden muß. Von der Seite gesehen sind
die Seitenwände auf der halben Distanz zwischen den Vor
sprüngen 18 und des Steckzapfen 14 taillenartig einge
schnürt, um der Planke 16 einen größeren Spielraum für ver
tikale Verschwenkungen zu geben.
Damit der Halter 15 sicher in der Bohrung 13 aufgenommen
ist, ist es zweckmäßig, daß der senkrecht zum Gelenkstück
17 liegende Steckzapfen 14 länger als die Bohrung 13 ist
und an seinem an der Unterseite der Schelle 1 herausragen
den Ende einen Schlitz 14b und einen Rastvorsprung 14a auf
weist der lösbar hinter den Rand der Bohrung 13 einrasten
kann. Zur leichteren Einführung des Steckzapfens 14 in die
Bohrung 13 kann das Zapfenende abgeschrägt sein.
Der als Schelle dienende Block 1 kann außer den Aufnahme
bohrungen 13 für die Steckzapfen 14 der erfindungsgemäßen
Halter 15 noch weitere Aufnahmen aufweisen, an denen Plan
ken mit anderen, nicht erfindungsgemäßen Befestigungssyste
men befestigt werden können. In Fig. 1 sind zwei schlitz
förmige Taschen 21 dargestellt, in die knebel- oder schei
benförmige Endstücke von Befestigungsseilen für Absperr
planken eingehängt werden können. Auch Bügel oder Ösen für
Absperrbänder oder dgl. können am Block 1 zusätzlich vorge
sehen werden.
Abweichend von der dargestellten Ausführungsform des Hal
ters 15 kann der Steg 17b weggelassen und die Schenkel 17a
gabelförmig und gegeneinander federnd ausgebildet werden,
so daß sie in Hohlkammern einführbar sind, die nicht selbst
ausreichend federnd nachgiebig sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 hat die auf ein
Rundrohr 5 aufgesteckte Schelle 2′ eine etwa quadratische
Grundform, wobei in zwei einander gegenüberliegenden Ecken
des Quadrates die Aufnahmen 13 für die Einsteckzapfen 14
der Halter 15 ausgebildet sind. In der dritten Ecke des
Quadrates öffnet sich der Spannschlitz 8, der mittels der
Schraube 9 mit Muter 9a angezogen werden kann. In der vier
ten Ecke des Quadrates ist eine Verankerung 22 für ein
flexibles Absperrband 23 ausgebildet.
Von diesen Unterschieden abgesehen, entspricht die Ausfüh
rungsform nach Fig. 3 und 4 der nach Fig. 1 und 2. Die Mit
telöffnung der Schelle 2 ist so ausgebildet, daß sie an
stelle eines Rundrohres 5 auch ein Vierkantrohr 6 aufnehmen
kann, und in der Mitte des Spannschlitzes ist eine weitere
Durchstecköffnung 12 für Stäbe mit kleinerem Durchmesser
vorgesehen. Die Halter 15 werden mit ihren Einsteckteilen
in das Hohlkammerprofil der jeweils zu befestigenden Planke
16 eingesteckt, bis die Vorsprünge 18 der Halter 15 in ent
sprechende seitliche Öffnungen des Hohlkammerprofils einra
sten. In Fig. 4 sind deutlich die Einführschrägen 18a der
Vorsprünge 18 erkennbar. Fig. 3 zeigt, daß der Einsteckteil
17 jedes Halters 15, von der Seite betrachtet, eine konzen
trisch zu den Vorsprüngen 18 abgerundete Außenkontur und zu
den Steckzapfen hin eine taillenartige Einschnürung 17a
aufweist. Hierdurch ist eine gute Drehbarkeit der Planke 16
in vertikaler Richtung auch dann gewährbar, wenn nur ein
geringes Spiel zwischen dem Einsteckteil 17 und angrenzen
den Querwänden des Hohlkammerprofils vorhanden ist. Die in
Fig. 4 dargestellte Grundrißform der Schelle 2 ermöglicht
eine Drehung der Halter 15 in horizontaler Richtung um min
destens 180°.
Claims (8)
1. Absperrgeländer mit mindestens einem Pfosten und einer
Planke, die mittels eines an ihrem Ende angebrachten Hal
ters in eine Aufnahmeöffnung einer am Pfosten befestigten
Schelle einhängbar ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Planke (16) als ein Hohlkammerprofil ausge
bildet ist, und daß der Halter (15) ein in das offene Ende
des Hohlkammerprofils einführbares Einsteckteil (17) auf
weist, dessen Schenkel nach außen gerichtete Vorsprünge
(18) für den Eingriff in Bohrungen (19) der Hohlkammerwan
dungen tragen.
2. Absperrgeländer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schelle (1) als Formteil
aus Kunststoff mit mindestens einer Durchstecköffnung (4)
für den Pfosten (5, 6) und eines mittels Spannschraube (9)
zusammenziehbaren Spannschlitz (8) ausgebildet ist; und daß
die Durchstecköffnung (4) oder -öffnungen (4, 12) unter
schiedliche Querschnittsprofile für die Aufnahme von Pfo
sten unterschiedlichen Querschnitts oder Durchmessers auf
weisen.
3. Absperrgeländer nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (4) eine
Vierkantöffnung mit bogenförmigen Ausbuchtungen (7) der
Vierkantseiten für die Aufnahme eines Rundpfostens (5) ist.
4. Absperrgeländer nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine zweite Durchstecköffnung
(12) vorgesehen ist, deren Wandung beiderseits vom Spann
schlitz (8) unterbrochen ist, und die durch Zusammenziehen
des Spannschlitzes (8) an unterschiedlich kleine Pfosten
durchmesser anpaßbar ist.
5. Absperrgeländer nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Halter (15) einen zu
seinem Einsteckteil (17) rechtwinkelig gerichteten Steck
zapfen (14) aufweist, der in eine parallel zur Durchsteck
öffnung (4) verlaufende Aufnahmeöffnung (13) in der Schelle
(1) einsteckbar ist.
6. Absperrgeländer nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steckzapfen (14) länger
als die Aufnahmeöffnung (13) ausgebildet und an seinem aus
der Aufnahmeöffnung herausragenden Ende geschlitzt und mit
einem Rastvorsprung (14a) zum lösbaren Einrasten hinter den
Rand der Aufnahmeöffnung (13) versehen ist.
7. Absperrgeländer nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steckzapfen (14) Rundzap
fen sind, deren Stirnseiten in Einführungsrichtung der Hal
ter (15) abgeschrägt sind.
8. Absperrgeländer nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (18) in den
Bolzen (19) des Hohlkammerprofils und der Steckzapfen (14)
in der Aufnahmeöffnung (13) der Schelle (1) jeweils drehbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003005A DE4003005A1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Absperrgelaender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003005A DE4003005A1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Absperrgelaender |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003005A1 true DE4003005A1 (de) | 1991-08-08 |
DE4003005C2 DE4003005C2 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6399230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4003005A Granted DE4003005A1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Absperrgelaender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003005A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206970A1 (de) * | 2002-02-20 | 2003-12-18 | Siegfried Kwasny | Absperrschranke |
WO2004042165A1 (en) * | 2002-11-07 | 2004-05-21 | Sferco Pty. Limited | Modular barrier system |
-
1990
- 1990-02-01 DE DE4003005A patent/DE4003005A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "Beleuchtungs- und Absperrsystem" der Firma GEBOLA, 4019 Olonheim, 1989, S. 11 u. 12 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10206970A1 (de) * | 2002-02-20 | 2003-12-18 | Siegfried Kwasny | Absperrschranke |
DE10206970B4 (de) * | 2002-02-20 | 2006-03-16 | Siegfried Kwasny | Absperrschranke |
WO2004042165A1 (en) * | 2002-11-07 | 2004-05-21 | Sferco Pty. Limited | Modular barrier system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4003005C2 (de) | 1993-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3556337B1 (de) | Pflege- bzw. organisationswagen | |
DE3726200A1 (de) | Aufsatzteil, insbesondere zum halten von ski, surfbrettern oder dergleichen, fuer eine traegerstange einer aussen an einem kraftfahrzeug anzubringenden traegerkonstruktion | |
DE3510945C2 (de) | ||
DE10163807A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE4142750C2 (de) | ||
DE202008000430U1 (de) | Netzpfosten mit Netzhaken | |
DE4003005C2 (de) | ||
DE3504777C1 (de) | Vorrichtung zur Sicherung einer Leiter an einer Dachrinne oder dergleichen | |
DE9001143U1 (de) | Absperrgeländer | |
DE19502681A1 (de) | Zugentlastungs- und Befestigungselement | |
EP0638257B1 (de) | Haltevorrichtung für Stangen, Rohre oder dergleichen | |
DE4410535C1 (de) | Holzverbindungselement | |
DE8912469U1 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von zwei Profilstäben | |
EP1273739B1 (de) | Vorrichtung zum Manipulieren von Lasten, insbesondere von Stahlmatten aus Stahlstäben | |
DE2912815C2 (de) | ||
DE2918175C3 (de) | Verbolzung für im Untertagebetrieb verwendete Ausbaurahmen | |
DE20011899U1 (de) | Bausatz zum Aufbau von Toren o.dgl. | |
DE4216466C1 (en) | Plastics fixing clip for electric cable or hose - has closure element locked in place after insertion of cable or hose to prevent removal by applied tension | |
DE202004010529U1 (de) | Überwurfbügel | |
DE2707021C2 (de) | Haltevorrichtung zur Unterbringung von Handarbeitsgeräten, Gerätschaften, Werkzeugen o.dgl | |
DE1281474B (de) | Transportabler Zaun als Gedraengesperre | |
DE3907424C2 (de) | ||
DE202005013392U1 (de) | Bauzaunschelle | |
DE9209819U1 (de) | Koppelzaun-Verbinder | |
DE3445114A1 (de) | Leiter mit einem holm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MARLEY DEUTSCHLAND GMBH, 31515 WUNSTORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |