DE8609480U1 - Vorrichtung zur Mitnahme eines Gabelstaplers durch Lastkraftwagen - Google Patents

Vorrichtung zur Mitnahme eines Gabelstaplers durch Lastkraftwagen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

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G.Meldau w&trade;
H.-J.SträUß UnserZelchen B 1983 - jS/lf,
Bielefelder Küchenmaschinen- und Transportgerä'te-Fabrik VOM BRAUCKE GMBH Telgenbrink
4800 Bielefeld
Vorrichtung zur Mitnahme eines Gabelstaplers durch Lastkraftwagen.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Mitnahme eines Gabelstaplers durch Lastkraftwagen, wobei der Lastkraftwagen an seiner Rückseite Mittel zur Aufnahme der Lastaufnahme-Mittel/Gabel des Gabelstaplers aufweist und der Gabelstapler mit einem vorzugsweise als Seibsthebemachanismus ausgebildeten Hubmechanismus, beispielsweise mit einem doppelt-wirkenden Hydraulikzylinder versehen ist.
Für viele Lade- und Entladeaufgaben werden am Ort des Ladens oder des Entladens Gabelstapler benötigt, die nicht immer an diesem Ort zur Verfügung stehen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig,
wenn der Gabelstapler mit dem den Transport durchfühlenden Lastwagen mitgeführt werden kann4 Dazu kann der Gabelstapler beispielsweise auf der Ladefläche des Lastkraftwagens abgestellt werden; dies verringert jedoch die Ladekapazität. Um die Ladefläche des Lastkraftwagens in voller Höhe verfügbar zu halten, wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 26 30 774) die Lastaufnahmemittel/Gabel des Gabelstaplers in einer auf der Ladefläche des ! LKWs an dessen Rückseite vorgesehene Halterung einzuführen und
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^ gelegten Laotaufnahmemittel das Ghassis des Gabelstaplers angehoben wird und so am Heck des Lastkraftwagens mitgeführt werden kann. Besonders vorteilhaft ist dies durchführbar, wenn der Hubmechanismus des Gabelstaplers, beispielsweise infolge eines dop- pelt wirkenden Hydraulikzylinders oder anderer mechanisch wirken der Mittel ein "Selbstheben" erlaubt. Ein sicherer Transport setzt dabei voraus, daß die Lastaufnahmemittel bzw. der Gabelstapler durch lösbare Verriegelungseinrichtungen mit dem Lastkraftwagen verbunden wird.
Die Aufnahmevorrichtung ist dabei jeweils auf einen bestimmten Gabelstapler abgestellt, sie ist darüber hinaus fester Bestandteil des Lastkraftwagens. Dadurch wird die Mitnahme von Gabelstaplern bei diesem Lastkraftwagen auf den betreffenden Gabelstaplertyp beschränkt; darüber hinaus verringert die mit allen Sicherheitsvorrichtungen versehene Aufnahmevorrichtung die Ladekapazität durch Verringerung der Nutzlast.
Hier setzt die Neuerung an, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine gattungsgemäße Vorrichtung anzugeben, die vielfältig einsetzbar ist und bei Nichtgebrauch die Nützlast des Lastkraftwagens nur unwesentlich verringert; darüber hinaus soll die Vorrichtung, deren Aufnahmemittel problemlos und ohne Bezug auf einen Gabelstaplertyp unter der Ladefläche des Lastkraftwagens im Heckbereich befestigbar sein soll, eine einfache und sichere Bedienung erlauben.
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Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Aufnahmemittel für die Gabel des Gabelstaplers zum formschlüssigen Aufnehmen und Festlegen eines Adapters für die jeweils besondere Ausführung der Gabel ausgebildet sind, wobei der Gabelstapler und/oder seine Gabel mit dem Adapter lösbar verbunden ist. Durch diese Ausführungsform wird erreicht, daß die Lastkraftwagen-feste Aufnahme-Vorrichtung für einen Adapter ausgelegt ist, der seinerseits die Lastaufnahmemittel/Gabel des Staplers aufnimmt. Dabei sind die Aufnahmemittel zur formschlüssigen Aufnahme des Adapters eingerichtet, wobei die formschlüssige Aufnahme nur in Teilbereichen, beispielsweise am Adapterende erforderlich ist. Im Gegensatz zu den vom Gabelstaplertyp unabhängigen Aufnahmemitteln am Lastkraftwagen wird der Adapter selbst auf den jeweiligen Gabelstaplertyp abgestellt. Durch die Gleichartigkeit der Adapter können so unterschiedliche Gabelstaplertypen von den mit einer Aufnahmevorrichtung für diese Adapter ausgerüsteten Lastkraftwagen mitgenommen werden. Die Mittel zur Aufnahme des Adapters können leicht und einfach ausgebildet sein, so daß sie, fest mit dem Lastkraftwagen verbunden, keinen erheblichen wirtschaftlichen Wert darstellen und darüber hinaus die vom Lastkraftwagen transportierbare Nutzlast nicht merklich verringern. Der in die Aufnahmemittel einführbare Adapter, der als Zubehörteil zum Gabelstapler hergestellt werden kann, ist so leicht auf den Gabelstapler-Typ abstellbar. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich,
2*> eine gesamte Flotte von Lastkraftwagen mit Aufnahmevorrichtungen zu versehen, für die vorhandenen Gabelstapler passenede Adapter bereitzuhalten, wobei die Anzahl der Gabelstapler in aller Regel geringer ist als die Zahl der Lastkraftwagen und nur diejenigen Lastkraftwagen, die einen Gabelstapler mitführen sollen, mit einem Adapter zur Aufnahme des Gabelstaplers versehen werden müssen. Der wirtschaftliche Wert wird dadurch verdeutlicht, daß bei vielen Distributions-Aufgaben das Laden bzw. Entladen in den meisten Fällen an Orten erfolgt, a* "',en Umschlaggerätevorhanden sind. Lediglich für einige Fälle müssen Gabelstapler mitgefUhrt werden, woraus deutlich wird, daß das Mitführen nur bei einigen Lastkraft-
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wagen notwendig ist.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß der Adapter mit als Auflager für die Fahrpratzen des Gabelstaplers ausgebildeten ausklapp- oder ausziehbaren Stützen versehen ist. Durch diese Stützen wird die Last des mitgeführten Gabelstaplers aufgefangen und über den Adapter auf die Aufnahmemittel am Lastkraftwagen übertragen; der Hubmechanismus des Gabelstaplers ist dadurch entlastet.
Eine Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß das Aufnahmemittel für den Adapter etwa kastenartig aus zwei mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten, mit Querstreben verbundenen U-Profilen gebildet ist, wobei Querstreben mit dem Chassis des Lastkraftwagens, vorzugsweise mit dessen Längsträgern fest verbunden sind. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß der Adapter aus zwei weiteren, etwa formschlüssig in die U-Profile der Adapter-Aufnahme einführbaren U-Profilen besteht, deren hintere Enden einen geringeren Abstand voneinander aufweisen, als deren vordere Enden, wobei die vordere Enden durch einem umlaufenden Rahmen miteinander verbunden sind und wobei der umlaufende Rahmen und korrospondierend dazu die Adapteraufnahme mit Verriegelungsmitteln versehen sind. Durch diese Ausbildung wird eine am Lastkraftwagen einfach zu befestigende Adapteraufnahme vorgeschlagen, deren Kraft aufnehmende Teile als formstabile U-Profile ausgebildet sind. Die Kraftübertragung auf die tragenden Teile des Lastkraftwagen-Chassis erfolgt dabei durch Querstreben. Es ist auch denkbar, daß zwischen den Längsträgern des Kraftwagen-Chassis verlaufende Querträger als Lager für die Adapteraufnahme ausgenutzt werden. Der in die Adapteraufnähme einfUhrbare Adapter ist durch seine besondere Ausbildung leicht keilförmig. Dies erleichtert das Einführen der Lastaufnahmemittel und stellt ihre mittige Lage sicher. Der zur Kraftübertragung notwendige Formschluß wird dabei durch die Flanschen der U-Profile erreicht. Das vordere (der Einführöffnung zugewandte) Ende des Adapters legt sich dabei im wesentlichen formschlüssig
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in die Mündung der Adapter-Aufnahme, wobei der umlaufende Rahmen die Adapter-Aufnahme überkragt.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die senkrechten Teile des umlaufenden Rahmens je eine nach unten weisende Verlängerung
aufweisen, an deren unteren Enden die Pratzenstützen vorgesehen sind. Diese Pratzenstützen sind - nach einem weiteren Vorschlag -in an den unteren Enden der nach unten weisenden Verlängerungen angeordneten, etwa waagerecht verlaufenden und rechtwinklig zur TO Längsrichtung von Lastkraftwagen bzw. Gabelstaplern ausgerichteten rohrförmigen Aufnahmen als teleskopartige Auszüge geführt und gelagert. Durch diese Anordnung ergibt sich eine feste Verbindung der Pratzenstützen mit dem Adapter, wobei die Kraftübertragung durch die an den senkrechten Teilen des umlaufenden Rahmens angesetzten nach unten weisenden Verlängerungen erfolgt. Die teleskopartige Ausziehbarkeit der Pratzenstützen erlaubt eine schmale Bauweise, wobei durch die Auszugs-Länge eine Anpassung an verschiedene Staplerbreiten erfolgen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der rohrförmigen Aufnahmen für die Pratzenstützen ist dadurch gegeben, daß diese als mit einem Flachprofil abgedeckten C-Profile ausgebildet sind, in denen die als Rechteck-Hohl profile ausgebildeten inneren Teleskopauszüge der ausziehbaren Pratzenstützen gelagert sind, wobei die C-Profile zur Längsmitte hin verlängert und miteinander verbunden sind. Nach diesem Vorschlag werden die rohrförmigen Aufnahmen dadurch gebildet, daß die C-Profile zumindest im Bereich der Befestigung an den senkrecht verlaufenden Verlängerungen durch ein Abdeckprofil zu einem Rohrstück ergänzt werden. Die Rechteckprofile sind dabei so angeordnet, daß ihre lange Seite senkrecht steht, was zu einer entsprechenden Aufnahmefähigkeit für Lasten führt.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die verlängerten C-Profile der rohrförmigen Aufnahmen für die Pratzenstützen einen entsprechend dem WinkeloC gegebene, nach innen gerichtete Neigung
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aufweisen und daß - nach einem weiteren Vorschlag - die Pratzenstützen mit einer Auszugssicherung versehen sind. Durch die nach innen gerichtete Neigung erübrigt sich ein Festlegen der Pratzenstützen, da diese bei Fahrt des Lastkraftwagens ohne Stapler in-5 folge der Neigung das Bestreben haben, im eingeschobenen Zustand zu verharren. Die Auszugssicherung, im einfachsten Fall einer in die Stütze eingesetzte Schraube, die gegen den Abschluß des I C-Profils stößt, verhindert ein Verlieren der Pratzenstützen.
< 10 in einer bevorzugten Ausführungsform sind die at^klapp- oder jj ausziehbaren fratzenstützen höhenverstellbar angeordnet. Dazu
I wird insbesondere vorgeschlagen, daß die beiden Verlängerungen I der senkrechten Teile des umlaufenden Adapterrahmens eine Reihe
i von Löchern aufweisen, wobei die Löcher untereinander und im
J 15 Abstand voneinander angeordnet sind,und daß die Pratzenstütren jj mit diesen Löchern im Sinne einer Höhenverstellbarkeit zusammen-
j wirkende Mittel aufweisen. Diese die Höhenverstellbarkeit ermög-
I 1 ichenden Mittel sind - nach einem weiteren Vorschlag - als min-
jj destens eine der senkrechten Seiten der rohrförmigen Aufnahmen
jj 20 nach oben verlängernde und mit einem Loch versehene Lasche ausjj gebildet. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gegeben,
I daß beide Verlängerungen der senkrechten Rahrenteile von je einem Paar korros-
I pondierend gelochter Flachprofile gebi1det sind, wobei der Ab-
&iacgr; stand zwischen den Flachprofilen der äußeren Breite der rohr-
I 25 förmigun Aufnahmen für die Pratzenstützen entspricht und wobei j; vorzugsweise beide senkrechten Seiten der rohrförmigen Aufnahmen
'( mit je einer Lasche versehen sind. Die Höhenverstellbarkeit er-
\ möglicht den Ausgleich unterschiedlicher Höhenverhältnisse; die
I Einsatzmöglichkeiten der Vorrichtung werden dadurch verbessert.
j 30 Zur Höhenverstellbarkeit der Pratzenstützen werden die Verlänge- \ rungen der senkrechten Teile des umlaufenden Rahmens ausgenutzt,
\ die mit untereinander angeordneten Löchern versehen sind. Der
I Abstand dieser Löcher - auf beiden Seiten der gleiche - erlaubt
das Anbringen der Pratzenstützen aufgrund der an ihnen vorge-35 sehenen» mit den Löchern zusammenwirkenden Mittel. Diese Mittel
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können als eine Längsseite des Rechteckrohres der Pratzenaufnahme nach oben verlängerte Lasche ausgebildet sein, wobei ein Bolzen, eine Schraube o« dgl, die Festlegung der rohrförmigen Aufnahme an der nach unten weisenden Verlängerung besorgt. Bei der Ausbildung der nach unten weisenden Verlängerung als Doppel-Profil ist es zweckmäßig, die rohrförmige Aufnahme zwischen den beiden Flachprofilen zu führen, wobei eine gleichmäßige Kraftverteilung dadurch erreicht wird, daß beide senkrechten Seiten der rohrförmigen Prätzenstüizen^Aufnänme mit je einer gelochten Lasche versehen sind. Es versteht sich von selbst, daß dabei die Löcher untereinander zum Verbinden fluchten.
Eine Verriegelungsform von Adapteraufnahme und Adapter ist dadurch gegeben, daß die Verriegelrngsmittel als Zapfen an der Adapteraufnahme, vorzugsweise an deren vorderen,oberen Abschlußwinkel ausgebildet sind, denen je ein Loch im umlaufenden Rahmen des Adapters zugeordnet ist, wobei der durch das Loch geführte Zapfen mittels eines Federstiftes o. dgl. sicherbar ist. Die hier vorgeschlagene Steckzapfen-Sicherung wird den praktischen Erfor derungen durchaus gerecht, zumal der sichernde Federstift ent sprechend den auftretenden Kräften gewählt werden kann. Da der Adapter in die Adapteraufnahme eingesetzt werden kann, bevor er mit dem Gabelstapler verbunden ist, ist die Zapfenverriegelung auf jeden Fall auch zugängig, so daß die Befestigung des Adapters nach seinem Einführen ohne Weiteres erfolgen kann.
Eine weitere Auführungsform ist dadurch gegeben, daß in Höhe der Einführöffnung des Adapters eine quer zur Einschubrichtung verlaufende, einführbare Stützstange vorgesehen ist, die min destens von je einem rohrförmigen Lager an jedem der beiden senkrechten Teile des umlaufenden Rahmens des Adapters gestützt und geführt ist. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß ein mittleres Lager als von unten aufragendes Gabellager für die Stützstange vorgesehen ist, wobei das mittlere Lager auf dem unteren der waagerechten Teile des umlaufenden Rahmens aufgesetzt ist. Schließlich wird vorgeschlagen, daß die einführbare Stützstange
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mit einem Verschlußteil zusammenwirkt, wobei das Verschlußteil einen Zapfen aufweist, und der Zapfen in eine staplerfeste Lasche mit korrospondierendem Loch, vorzugsweise am Lastaufnahmemittel des Staplers einführbar und eingeführt sicherbar ist. Durch diese Stange wird die Einführhöhe verringert. Dies hat zur Folge, daß der Adapter mit einer ein leichtes Einführen des Lastaufnahmemittels ermöglichenden Einführhöhe ausgestattet werden kann. Um ein unerwünschtes Spiel und ein unerwünschtes Kippen des Stap-
&igr; ei &ogr; £.u rci mc lucii j niiu uui i/ii uic c inai.it icuuoi c juaiiyc uic cm&mdash; führhöhe entsprechend verkleinert. Es versteht sich von selbst, daß dies vor dem Absenken des Lastaufnahmemittels zum Anheben des Chassis erfolgt. Darüber hinaus überträgt diese Stange die Kräfte, die von den Stapler-nahen Teilen des Lastaufnahmemittels ausgeübten Kräfte unmittelbar auf den umlaufenden Winkel rahmen und somit auf die Adapteraufnahme.
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 bis 11 näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Übersicht des Hecks eines Lastkraftwagens mit mitgeführtem Gabelstapler Fig. 2 Adapter und Adapteraufnahme (gebrochen) in
Seit-Ansicht und Aufsicht Fig. 3 Adapter-Aufnahme mit eingesetztem Adapter von
der Rückseite gesehen
Fig. 4 Adapter-Aufnahme mit eingesetztem Adapter von
oben gesehen
Fig. 5 Adapter-Aufnahme mit eingesetztem Adapter, Seitansicht
Fig. 6 Einzelheit rohrförmige Aufnahme für Pratzenstützen, höhenverstellbar
Fig. 7 Rohrstück der Pratzenstützen-Aufnahme mit Teleskopauszug und Auszugssicherung (geschnitten)
Fig. 8 rohrförmige Pratzenstützen-Aufnahme mit (geschnittener Pratzenstütze und Auszugssicherung)
Fig. 9 Zapfensicherung zwischen Adapterhalter und Adapter
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Fig. 10 Gabel läger für Stützstänge Fig. 11 Verschlußmittel für Stützstange
Die Fig. 1 zeigt das Heck eines Lastkraftwagens 1, dessen Chassis
mit den Längsträgern 4 die Ladeplattform 2 mit den Ladewänden 2.1 trägt, wobei die Aufbauten mit den Abdeckplanen 6 abgedeckt sind. Am Längsträger 4 ist die Achsbefestigung für das Hinterrad 3 sowie die hintere Abschlußwand, die insbesondere auch mit den Schlußlichtern 7 V6rseh6ü ist: Unter der L3denlüttfQnn 2 befindet sich das Aufnahmemittel 10 für den Adapter 20. Die längs verlaufenden U-Profile 11 erstrecken sich bis unter die Ladeplattform 2; am heckseitigen - vorderen - Ende befindet sich der Befestigungswinkel 13 als Anschlag für den umlaufenden Rahmen 22 (Fig. 2) des Adapters. An der Adapter-Aufnahme vorgesehene Zapfen 14 erlauben die genaue Positionierung des Adapters und mit dem Federstift 14.1 (Fig.9) dessen sicheres Festlegen. Der Gabelstapler 13 - hier mit Zugdeichsel 32 dargestellt - besteht aus dem Chassis-Aufbau 31 und dem hinteren Fahrgestell 32, sowie den mit dem Hubrahmen 35 fest verbundenen Fahrpratzen 34. Im Hubrahmen mittels des Hydraulikzylinders 36 auf- und abbewegbar (und über die Teleskopketten 37 teleskopartig ausfahrbar) befindet sich das Lastaufnahmemittel mit dem Lastaufnahmeschild 38 und den Zinken 38.1 der Lastaufnahme-Gabel. Die Lastaufnahme-Gabel ist in den Adapter 22 eingeführt und mit ihm in die Adapter-Aufnahme 10. Nach unten ragende Verlängerungen 23 tra gen die ausziehbaren Pratzenstützen 25.1 (Fig.3) mit den ein Ab rutschen verhindernden Endplatten 25.2. Die Lagerung und Führung der Adapter-Auszüge erfolgt in dem quer verlaufenden Profil 25.
Die Fig. 2 zeigt die Adapter-Aufnahme 10 und den Adapter in (noch) getrenntem Zustand, wobei die Seitansicht und die Aufsicht gezeigt sind. Die Adapter-Aufnahme 10 besteht aus den beiden längs verlaufenden gegeneinander offenen U-Profilen 11, die mit einer hinteren Abschlußplatte 16 und mit einem oberen vorderen Abschlußwinkel 32 versehen sind. Weitere Querverstrebungen, die hier nicht näher dargestellt sind, stabilisieren dieses kastenartige Gebilde. Der obere
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vordere Abschlußwinkel 13.2 ist mit Zapfen 14 versehet, die als Sicherungsmittel für den einzuführenden Adapter dienen, Der Adapter 20 besteht ebenfalls aus zwei zueinander offene U-Profite 21, die mit einem hinteren Abschlußprofil 21.3 und mit dem vor deren umlaufenden Rahmen 22 gegeneinander festgelegt sind. Die Festlegung erfolgt dabei so, daß die hinteren Enden 21.1 der U-Profile enger gestellt sind, als die vorderen Enden 21.2. Durch diese leicht keilförmige Form wird ein "selbstzentrierendes" Einführen des gabelförmigen Lsst-tuifiiahnienvittsls des Gäbs·!-
Staplers ermöglicht. Zur Begrenzung der Aufnahmehöhe ist die
Stützstange 26 vorgesehen, die auf beiden Seiten in Endlagern 26.1 gelagert und geführt ist und die mit einem mittleren Gabellager 26.2 unterstützt wird. Der senkrecht verlaufende Teil des umlaufenden Rahmens 22 ist mit einer Verlängerungslasche 23 nach unten verlängert, in der Bohrungen 23.1 vorgesehen sind. Die Ausbildung als Doppel lasche mit einem der rohrförmigen Pratzenstützen-Aufnahme entsprechenden Weite ermöglicht es, diese Aufnahme zwischen den beiden Flachprofilen zu führen und in den Löchern 23.1 entsprechend der gewünschten Höhe festzulegen.
Die Figuren 3,4 und 5 zeigen die einzelner Verhältnisse noch einmal in der Einzelheit, wobei die Figur 3 insbesondere die Schrägstellung der U-Profile 21 erkennen läßt, sowie die die Zapfen 14 aufnehmenden Löcher 24 im umlaufenden Rahmen 22. Die teleskopartig ausziehbaren Pratzenstützen 25.1 sind in der Darstellung der Fig. 3 zur Verdeutlichung ungleich weit ausgezogen. In der normalen Praxis wird der Auszug jedoch beidseits gleich sein. Die - gestrichelt angedeuteten - Fahrpratzen 34 verdeutlichen wie die Lastübertragung des Gabelstaplers auf den Adapter erfolgt. Ebenso sind in den Figuren 4 und 5 die eingefahrenen Zinken 38 des Lastaufnahmemittels des Gabelstaplers 30 (gestrichelt) dargestellt; dadurch wird ihre Lage innerhalb des von der Adapteraufnahme 10 aufgenommenen Adapters verdeutlicht.
Die Fig. 6 zeigt die Ausbildung der rohrförmigen Aufnahme 25 als
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zwischen ein Paar Flachprofile 23 (Fig. 5) einzuschiebendes höhenverstellbares Teil. Das C-Profil 25 ist mit einem plattenförmigen Flachprofil 25.3 zu einem rohrförmigen Stück verschlossen; die senkrecht verlaufenden Teile sind mit Laschen 25.4 verlängert. In den Verlängerungs-Laschen 25.4 sind die Löcher 25.5 vorgesehen, die zusammen mit den Löchern 23.1 an den Flachprofil-Verlängerungen die HöhenversteTJbarkeit gewährleisten.
Die Figuren 7 und 8 zeigen den Teleskopauszug nochmals in Einzelheit; das Rechteckprofil 25.1 ist die Pratzenstütze, die im Inneren der rohrförmigen Aufnahme 25 gelagert und geführt ist. Das Abdeckprofil 25.3 erstreckt sich dabei nur über eine gewisse Länge, so daß Raum für die als Schraube in die Längswand des Rechteckprofils der Pratzenstütze 25.1 eingeschraubten Auszugssicherung bleibt. Es versteht sich von selbst, daß bei der gegeneinander geneigten Führung der C-Profile entsprechend dem Winkelest Fig. 3) bei dieser Art der Auszugssicherung die Länge der plattenförmigen Überdeckung und somit des Rohrstücks 25 nur soweit geführt werden kann, daß ein hinreichender Auszugweg erhalten bleibt.
Die Figur 9 zeigt die Einzelheit der Verriegelung des Adapters an der Adapter-Aufnahme, wobei der Adapter lediglich mit seinem senkrechten Teil 22.1 seines umlaufenden Rahmens und die Adapter-Aufnahme mit dem oberen vorderen Abschlußwinkel 13.2 angedeutet ist. Ein am oberen vorderen Abschlußwinkel 13.2 befestigter Zapfen 14 greift durch die in dem umlaufenden Rahmen 22 vorgesehene Bohrung 24 (Fig. 3). Ein in eine Querbohrung durch den Zapfen 14 geführter Sicherungsstift 14.1 sperrt die Verbindung.
Die Fig. 10 zeigt das mittlere Gabellager zur Unterstützung der Stützstange 26. Dazu werden auf dem unteren Teil des umlaufenden Rahmens 22.2 - der ■,. jer Darstellung hier und in Fig. 5 als Hohlprofil dargestellt ist * Laschen 26.2 aufgesetzt, die mit einem Quersteg 26.3 das gabelförmige Lager zur Aufnahme der
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-12-
Stützstange 26 bilden.
Die Fig. &Pgr; zeigt schließlich die mit der Stützstange zusammenwirkende Verriegelungsvorrichtung 27, hier dargestellt als fest mit der Stützstange 26 verbundenes Hebelteil 27.1 mit Griff 27.2. An dem Hebel 27.2 ist ein Zapfen 27.3 mit konischer Einführung vorgesehen, der eine Querbohrung 27.4 aufweist. Dieser Zapfen 27.3 ist in eine entsprechende Festlege-Lasche 39 mit bohrung 39.1 einführbar, wobei die Festlege-Lasche fest mit dem (hier nur angedeuteten) Gabelstapler 30 verbunden ist. Bei der runden Ausführung der Stützstange und bei den dementsprechend angepaßten Lagern kann die Verriegelung durch Drehen aus der (gestrichelt dargestellten entriegelten) Position geschehen, wobei die Bohrung 39.1 eine der Drehbewegung des Zapfens angepaßte Form haben muß.

Claims (17)

  1. lö 1. Vorrichtung zur Mitnahme eines Gabelstaplers durch Lastkraftwagen, wobei der Lastkraftwagen an seiner Rückseite Mittel zur Aufnahme der Lastaufnahmemittel/Gabel des Gabelstaplers aufweist und der Gabelstapler miit einem vorzugsweise als Selbsthebemechanismus ausgebildeten Hubmechanismus, beispielsweise mit einem doppelt-wirkenden Hydraulikzylinder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemittel für die Gabel (38.1) des Gabelstaplers (30) zum formschlüssigen Aufnehmen und Festlegen eines Ädapfirs (20) für die jeweils besondere Ausführung der Gabel ausgebildet sind, wobei der Gabelstapler (30) und/oder seine Gabel (38.1) nrit dem Adapter
    (20) und der Adapter (20) mit den Aufnahremitteln lösbar verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (20) mit als Auflager für die Fahrpratzen (34) des Gabelstaplers (30) ausgebildeten, ausklapp- oder ausziehbaren Stützen (25.1) versehen ist.
    30
    35
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (10) für den Adapter (20) etwa kastenartig aus zwei mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten, mit Querstreben (13.1,13.2) verbundenen U-Profilen (11) gebildet ist, wobei die Querstreben (13.1,13.2) mit dem Chassis des Lastkraftwagens (1), vorzugsweise mit dessen Längsträgern (4) fest verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, daß der Adapter (20) aus zwei weiteren, etwa formschlüssig
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    I · » 1 » 13
    in die U-Profile (11) der Adapteraufnahme (10) einführbaren U-Profilen (21} bestehen, deren hintere Enden (21.1) einen geringeren Abstand voneinander aufweisen, als deren vordere Enden (21.2), wobei die vorderen Enden (21.2) durch einen um-5 laufenden Rahmen (22) miteinander verbunden sind und wobei der umlaufende Rahmen (22) und korrospondierend die Adapter-Aufnahme (10) mit Verriegelungsmitteln versehen sind.
    f
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
    I 10 senkrechten Teile (22.1) des umlaufenden Rahmens (22) je einen I nach unten weisende Verlängerung (23) aufweisen, an deren un-
    I teren Enden die Pratzenstützen (25.1) vorgesehen sind.
    \
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die un-
    I 15 teren Enden der nach unten weisenden Verlängerung (23) etwa j waagerecht verlaufende, rechtwinklig zur Längsrichtung von Last-
    \ kraftwagen bzw. Gabelstapler ausgerichtete, rohrförmige Aufnahmen
    I (25) angeordnet sind, in denen die Pratzenstützen (25.1) als
    I teleskopartige Auszüge geführt und gelagert sind.
    j 20
    j
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ; rohrförmigen Aufnahmen (25) für die Pratzenstützen (25.1) aus
    t mit einem Flachprofil (25.3) abgedeckten C-Profilen gebildet
    ■' sind, in denen die als Rechteck-Hohl profile ausgebildeter; in-
    | , 25 neren Toleskopauszüge der ausziehbaren Pratzenstützen gelagert \ sind, wobei die C-Profile zur Längsmitte hin verlängert und mit-
    \ einander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7; dadurch gekennzeichnet, daß die
    \ 30 verlängerten C-Profile der rohrförmigen Aufnahmen (2F) für die \ Pratzenstützen (25.1) eine entsprechend dem Winkel (cO gegebene
    \ nach innen gerichteten Neigung aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem aer Ansprüche 6 bis 8, dadurch geikenn-35 zeichnet, daß die Pratzenstützen (25.1) mit einer Auszugssiche-
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    rung versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß die ausklapp- oder ausziehbaren Pratzenstutzen (25.1) höhenverstellbar angeordnet sind.
  11. 11« Vorrichtung nach Anspruch lO, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verlängerungen (23) der senkrechten Teile (22.1) des umlaufenden Adapterrghmens (22) eins Rsihs von Löchern (23.1) aüfwsissn, Wobei die Löcher (23.1) untereinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die Pratzenstutzen (25.1) mit diesen Löchern (23.1) im Sinne einer Höhenverstellbarkeit zusammenwirkende Mittel aufweisen.
  12. 12, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhenverstellbarkeit ermöglichenden Mittel als mindestens eine der senkrechten Seiten der rohrförmigen Aufnahme (25) nach oben verlängernde und mit einem Loch (25.5) versehene Lasche (25.4) ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden Verlängerungen (23) der senkrechten Rahrenteile (22.1) von je einem Paar korrospondierend gelochter Flachprofile gebildetsind, wobei der Abstand zwischen den Flachprofilen der äußeren Breite der rohrförmigen Aufnahme (25) für die Pratzenstützen (25.1) entspricht und wobei vorzugsweise beide senkrechten Seiten der rohrförmigen Aufnahmen mit je einer Lasche (25.4) versehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Verriegelungsmittel von Adapter-Aufnahme (10) und Adapter (20) als Zapfen (14) an der Adapter-Aufnahme (10), vorzugsweise an deren vorderen, oberen Abschlußwinkel (13.2) ausgebildet sind, denen je ein Loch (24) im umlaufenden Rahmen (22) des Adapters (20) zugeordnet ist, wobei der durch das Loch (24) geführte Zapfen (14) mittels eines Federstiftes (14.1) o.dgl.
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    sicherbar ist*
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn* zeichnet, daß in Höhe der Einführöffnung des Adapters (20) eine quer zur Einschubrichtung verlaufende,einführbare Stützstange
    (26) vorgesehen ist, die mindestens von je einem rohrförmigen Lager (26.1) an jedem der beiden senkrechten Teile (22.1) des umlaufenden Rahmens (22) des Adapters (20) gestützt und geführt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittleres Lager (26.2) als von unten aufragendes Gabel lager für die Stützstange (26) vorgesehen ist, wobei das mittlere Lager (26.2) auf dem unteren der waagerechten Teile (22.2) des uinlaufenden Rahmens (22) des Adapters aufgesetzt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einführbare Stützstange (26) mit einem Verschlußteil
    (27) zusammenwirkt, wobei das Verschlußteil (27) einen Zapfen (27.4) aufweist, und der Zapfen (27.4) in eine staplerfeste Lasche (39) mit korrospondierendem Loch (39.1), vorzugsweise am Lastaufnahmemittel (38) des Staplers (30) einführbar und eingeführt sicherbar ist.
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