DE7934167U1 - Dachlastträger für Personenkraftfahrzeuge - Google Patents
Dachlastträger für PersonenkraftfahrzeugeInfo
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Description
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KLaus Harttnana, Erstes Quergäßchen 7
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Daehlaetträger für Personenteraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Daehlaetträger für Personenkraftfahrzeugö,
insbesondere Wohnmobile mit Hub» öder Aufsteildach, mit Querträgern, die über au beiden Seiten des Fahrzeuges
an der Dachrinne befestigbare Stützbeine vor und hinter dem
anhebbaren Dachten angeordnet sind*
Bei der Beförderung von Lasten mit Personenkraftwagen, werden häufig Dachträger verwendet, bei denen auf sich über das Dach
erstreckenden Querträgern eine Gepäckbrücke angeordnet ist. Die Querträger sind rechts und links am Fahrzeug an der Dachrinne
über Stützbeine angebracht*
Bei Wohnmobilen, wo praktisch immer die Notwendigkeit besteht, irgendwelche Lasten auf einem Dachträger zu befördern, um
möglichst Raum innerhalb des Wohnmobiles zu behalten, ergeben sich dann Schwierigkeiten, wenn das Wohnmobil mit einem Huboder
einem Aufstelldach ausgestattet ist* In diesen Fällen ist es notwendig, daß die Querträger außerhalb des Bereiches des
anhebbaren Dachteiles angeordnet sind und daß sämtliche Laststücke, die sich im Bereich des Dachteiles befinden, von ihrer
Befestigung gelöst und abgeladen werden müssen. Abgesehen von der erheblichen Unbequemlichkeit ist es ein erheblicher Nachteil,
wenn Laststücke vom Wagen entfernt werden, da ein etwaiger Verlust
nicht mehr unter die Versicherung des Kraftfahrzeuges fällt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Dachlastträger für Personenkraftwagen, insbesondere für Wohnmobile
derart auszugestalten, daß ein Abheben des beweglichen Dachteiles ohne Entfernen der Lasten vom Dachträger möglich ist
und daß sich ferner ein einfacheres Anbringen der Last auf dem Dachlastträger ergibt.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß an den Querträgern die lasttragenden Haltevorrichtungen derart angebracht sind, daß sie mit der Last unter Aufrecht«
erhaltung der Verbindung zwisehen Querträger und Haltevorrichtung
aus dem Bereich des anhebbaren Dachteils gebracht werden können«
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgetnäßen Dachlasttragers
ergeben sich aus den ünteransprückten und der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen* Ds sseigen:
Pig. 1 Sine Gesamtdarstellung eines Wohnmobiles mit einem
erfindungsgemäßen Dachlastträger aur Veranschaulichung des Grundgedankens der Erfindung«
Pig· 2 Eine Seitenansicht des rückwärtigen Seiles einer Ausführungsfοrm des erfindungsgemäßen Dachlasttragers,
angewendet auf ein Wohnmobil mit Hubdach.
Pig. 3 Eine Ansicht von hinten auf einen Eeil der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachlastträgers nach Fig.
Pig. 4 Eine Ansicht von hinten auf eine weitere Ausführungsform des erfxndungsgemaßen Dachlastträgers in Anwendung
auf ein Wohnmobil mit Aufstelldach in geöffnetem Zustand.
Pig. 5a Aufbau und Punktion einer automatischen Arretiervorbis
5d richtung, welche etwa bei der Ausführungsform nach
Pig. 4- Verwendung finden kann.
Pig. 6a Aufbau und Punktion einer Vorrichtung zum Verschwenken 1S der Haltevorrichtung "beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
2 und 3 und
Pig. 7 eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung nach
Pig. 6a bis 6d.
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1 aeigt ganz allgemein die Anbringung des erfindungege-Daehlastträgere
auf einem Wohnmobil 10, das beispielsweise
mit einem Hubdaeh 11 ausgestattet ist,und awar einerseits
in Fahrtstellung und andererseits in der aufgeklappter
Stellung. Zu sehen sind die Querträger 1, die mit Haltevorrichtungen
2 versehen sind.
Der erfindungsgemäße Daehlastträger ist auch für Wohnmobile
mit Aufstelldach geeignet. Der vordere und hintere Querträger werden {jeweils so angebracht, daß sie außerhalb des Bereiches
sind, in deii das Aufstelldach bzw. das Hubdaeh angehoben werden.
Wie aus der Hg. 1 ersichtlich, braucht die Last zum Anheben
des Aufstell- bzw« Hubdaches nicht vom Wohnmobil abgenommen
Werden* Prinzipiell ist der erfindungsgemäße Dachlastträger auch für andere Kraftfahrzeuge mit Vorteil verwendbar, da die
erfindungsgemäße Ausgestaltung das Anbringen der Laststücke
auf dem Dachlastträger erleichtert.
Als Laststücke,in Fig. 1 allgemein mit 12 bezeichnet, kommen
beispielsweise Surfbretter, Bootskörper, Schwimmkörper von
Katamaranen und Ski aller Art in Frage. Aucä Gepäckstücke
von geringerer Ausdehnung als der Abstand zwisehen den Querträgern
1 lassen sich auf dem erfindungsgemäßen Dachlastträger befördern, wenn hierfür auf den Haltevorrichtungen 2 eine entsprechende
Brücke angebracht ist.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, die eine ers'.-.;
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachlastträgers veranschaulichen. Die Querträger 1 bestehen vorzugsweise aus Rohrmaterial
etwa quadratischen Querschnitts und sind seitlich über Stützbeine 4 an der Dachrinne 13 befestigt, vorzugsv/eise
lösbar festgeklemmt. Damit der gleiche Dachlastträger für
unterschiedlich breite Wohnmobile od. dgl. anwendbar ist, sind die Querträger in ihrer Länge vorzugsv/eise verstellbar, etwa
dadurch, daß sie. aus zwei Teilen bestehen, die durch ein eingestecktes Rohr 1a miteinander verbindbar sind. Das Rohr 1a
kann mittels !Feststellschrauben 6 am Ende der Querträgerteile
in diesen festgeklemmt werden.
Die ßtützbeine 4 "besitzen in der einen Ausführungsform zwei
gespreizte Beine 4a und eine nach oben sich erstreckende Stütze 4b,
Die Beine 4a und/oder die Stütze 4b sind "vorzugsweise in ihrer Länge veränderbar, damit der Dachlastträger verschiedenen Dachformen
angepaßt werden kann. Die Veränderbarkeit kann beispielsweise
durch Lochstiftverbindungen gegeben sein. Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt das Festklemmen
an der Dachrinne mittels an den Beinen 4a angebrachten Klemmschrauben 4c. Eine andere Möglichkeit der Verklemmung der Stützbeine
könnte darin bestehen, eine zentral zwischen den Stützbeinen 4a angreifende Klemmvorrichtung zu verwenden, die im
Ende des Querträgers 1 verschraubt ist, so daß sie bei aufgesetzter
Last nicht entfernt werden kann.
Eine andere Ausführungsform eines Stützbeins ist mit 5 bezeichnet und besitzt eine annähernd dreieckige Form, wobei die
eine Dreiecksseite mit der Linie der Dachrinne 13 einen
stumpfen Winkel einschließt. Ein derart ausgebildetes Stützbein ermöglicht es den Querträger 1 besonders weit nach hinten
bzw. vorn zu verlagern, was insbesondere bei Aufstelldächern günstig ist. Andererseits kann aber auch eine Kombination aus
derartigen Stützbeinen 5 und einem Querträger 1 dazu verwendet werden, eine Gepäckbrücke 14 nach hinten bzw· nach vorn abzustützen, wobei das andere Ende an dem Jeweiligen Querträger 1
angebracht ist, der die Last 12 trägt« Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Ausnutzung der Dachfläche, ohne daß diese
in Mitleidenschaft gezogen wird«
Bei der in den Fig· 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des Dachlaettragers sind die Haltevorrichtungen 2 derart auegebildet,
daß sie mit angebrachter Last auf dem Querträger 1 in dessen Ltfagstrstreekung nach außen gezogen werden können und zwar in
dl· Stellung 2a, welche in der Pig. 3 gestrichelt eingezeichnet
ist· Obwohl es prinzipiell möglich wäre, die Haltevorrichtungen in dieser Stellung abzustützen und zu belassen, ist die Ver-
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bindung zwischen den Haltevorrichtungen 2 und dem Querträger
1 derart ausgestattet, daß das innere Ende der Haltevorrichtung
2 mit dem äußeren Ende des Querträgers 1 in Verbindung bleibt und die gesamte Haltevorrichtung mit der Last in die Stellung 2b,
gemäß ffig. 3 nach unten geschwenkt werden kann. Der besondere
Vorteil dieser AuBführungsform besteht darin, daß die Last nun
aus einer wesentlich günstigeren Lage abgenommen bzw. auf den Halterungen 2 angebracht werden kann. Bei bekannten Dachlastträgern
ist es oft erforderlich, eine Leiter zu verwenden, um die Lasten 12 auf dem Dachträger zu befestigen.
Auf den Haltevorrichtungen 2 können Bügel oder andere beliebige Halterungen 15 für unterschiedliche Lasten 12 vorzugsweise auswechselbar
angebracht sein. Andererseits wäre es auch möglich, die Halterungen 2 derart verschieden, angepaßt an unterschiedliche
Lasten, auszubilden, daß sie als Ganzes auswechselbar sind.
Die Halterungen 15 können nach oben derart erweitert werden,
daß auch eine mehrstöckige Anordnung von Lasten, etwa Surfbrett
em Platz findet.
Sind die Haltevorrichtungen 2 in die Stellung 2a bzw. 2b ausgeschwenkt,
dann kann das Hubdach 11 ohne weiteres nach oben angehoben werden.
Hg. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachlastträgers und zwar in einer Stellung, in der
ein Aufstelldach 20 bereits aufgeklappt ist, nachdem die Haltevorrichtungen 22 aus der waagerechten Stellung - aufliegend
auf den Querträgern 21 - in eine annähernd senkrechte Stellung
gebracht wurden, wie dies Fig. 4 zeigt. Zur Veranschaulichung
der vielseitigen Anwendbarkeit, werden hier Halterungen 25 mit
zueinander geneigten Sollenpaaren dargestellt, welche zur Aufnahme von Schwimmkörpern 26, etwa für Katamarane, dienen können.
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Auch bei dieser Ausführungsform wird das Abnehmen und Anbringen von Lasten dadurch erleichtert, daß in der gezeigten,
annähernd aufrechten Stellung, die Lasten ohne Verwendung einer Leiter anhängbar sind. Vorzugsweise werden die Haltevorrichtungen
22 in der aufrechten Stellung gehalten, vorzugsweise automatisch in einer derartigen Stellung arretiert, die etwa
in dem Bereich des durch die gestrichelten Linien 27 angedeuteten Winkels liegen kann.
Der Querschnitt der Haltevorrichtungen 22 ist bei dieser Ausführungsform
U-förmig mit einer Breite, die auf die Breite der vornehmlich quadratisch ausgebildeten Querträger 21 paßt.
Bei allen Ausführungsformen der Haltevorrichtungen 22 kann die Möglichkeit einer Arretierung auch in der Fahrtstellung
zwischen Querträger 21 und Haltevorrichtung 22 vorgesehen sein.
An den Stützbeinen 4 kann parallel zur Dachrinne 13 eine Aufrollmarkise
23 angebracht werden.
Die Fig. 5a bis 5d zeigen eine beispielsweise Möglichkeit der
automatischen Arretierung der Haltevorrichtungen 22 der Fig.
in der aufrechten Lage. Beispielsweise ist etwa oberhalb des Stützbeines 4 durch den Querträger 21 und die Haltevorrichtung
22 quer und horizontal ein Stift 34 angebracht, der sich in
einem Langloch 35 der Haltevorrichtung 22 führt, so daß diese
horizontal auf dem Querträger 21 geringfügig verschoben v/erden kann· Am Außenende der Haltevorrichtung 2 befindet sich eine
Einrastung 36, während die untere Kante 38 des äußeren Endes der Haltevorrichtung 22 abgerundet ist.
Fig. 5c zeigt eine Stellung der Haltevorrichtung 22, während
dee Nachobenschwenkens derselben, während die Fig. 5d die aufrechte
Endstellung wiedergibt, in der die Einrastung 36 über
den an einer Ausladung dos Stutzbeines 4 angebrachten Stift
greift. In Fig. 5d ist eine weitere Stellung der Haltevorrichtung
angedeutet, die ebenfalls möglich wäre und geringfügig gegenüber der Senkrechten geneigt ist. In diesem Falle
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wäre der Stift 37a seitlich versetzt gegenüber dem Stift 34
anzuordnen.
Das Aufschwenken der Haltevorrichtung 22 könnte durch entsprechende
Anbringung einer Torsionsfeder erleichtert werden. Die Hg« 6a bis 6d und die Mg. 7 geben beispielsweise Möglichkeiten
wieder, wie bei einer Ausführungsform gemäß Fig. und 3, die Haltevoxiichtungen 2 aus dem Bereich des anhebbaren
Dachteils 11 gebracht werden können. Die I1Xg. 6a, 6c und 6d
zeigen, daß am äußeren Ende des Querträgers 1 durch den Querträger 1 und die Haltevorrichtung 2 quer und horizontal ein
Stift 50 angebracht ist, um den die Haltevorrichtung 2 schwenkbar
ist. Die U-förmige Haltevorrichtung 2 liegt auf dem Querträger
1 mit quadratischem Querschnitt auf. Auf der Oberseite der Haltevorrichtung 2 ist eine Platte 46 angebracht, etwa
punktgeschweißt, deren Außenkanten von Führungen 42 der Halterungen
15 umgriffen v/erden. Die Halterung 15 läßt sich, wie
Fig. 6c zeigt, gleitend oder gegebenenfalls über entsprechende Lagerrollen seitlich herausziehen, derart, daß durch die Gewichtsverlagerung
ein erleichtertes Schwenken der Haltevorrichtung 2 um den Drehpunkt 50 ermöglicht wird (vergl. Fig. 6d).
Zur Arretierung der Halterung 15 auf der Haltevorrichtung 2
bzw. auf der auf ihr aufgesetzten Platte 46 ist eine Arretiervorrichtung beispielsweise ein Federknopf 49 vorgesehen. Ferner
ist am Querträger 1 zur Mitte des Wagens zu ein Anschlag 5I
vorzugsweise mit einer schrägen Kante.vorgesehen, in den das innere Ende der Haltevorrichtung 2 zu ihrer Arretierung eingreift.
Mittels einer weiteren Arretiervorrichtung, beispielsweise
eines durch eine Taste 47 auslösbaren Federknopf 48 wird die Haltevorrichtung 2 in ihrer arretierten Stellung,
d.h. in Eingriff mit dem Anschlag 51 gehalten. Bei Betätigung der Taste 47 aus seinem Eingriff mit der Haltevorrichtung 2
gebracht, so daß diese durch eine geringfügige Verschiebung nach außen, in Fig. 6b nach rechts, vom Anschlag 51 freigegeben
wird und gemäß Pig. 6d geschwenkt werden kann«
!ig. 7 zeigt eine andere Alternative, bei der die Haltevorrichtung
62 mit einem sich über einen wesentlichen Teil ihrer
Länge erstreckenden, seitlichen Lanßloch 63 versehen iat,
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indem «ich der Stift $0 führt. Beim Herausziehen der Haltevorrichtung 62 gelängt diese dann in eine Loge, in der sie
•ieh um den Stift 50 schwankt} sie sinkt dann weiter nach unten,
der Stift $0 am Ende des Langloche anschlägt.
Obwohl bei den verschiedenen Ausführungsformeii nicht gezeigt,
kann die HaiteVorrichtung 2, 22 bzw. 62 und/oder der Querträger
Λ) 21 bzw. 61 derart ausgestaltet werden» daß die Haltevorrichtungen aus der Verbindung mit dem Querträger auöhängbar
bzw. ausklinkbar sind«
Claims (16)
1. Dachlastträger für Personenkraftfahrzeuge, insbesondere Wohnmobile mit Hub- oder Aufstelldach, mit Querträgern,
die über zu beiden Seiten des Fahrzeuges an der Dachrinne befestigbare Stützbeine vor und hinter dem anhebbaren
Dachteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Querträgern (1) die lasttragenden Haltevorrichtungen (2) derart angebracht sind, daß sie mit
der Last unter Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Quer-träger und Haltevorrichtung aus dem Bereich des anhebbaren
Dachteils gebracht werden können.
2. Dachlastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (2) um das
äußere Ende des Querträgers (1) schwenkbar sind.
3. Dachlastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (2) auf
den Querträgern (1) gleitend bzw. rollend herausziehbar sind.
4. Dachlast träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herausziehbaren Haltevorrichtungen
(2) um das äußer© Ende der Querträger (Ί) nach unten
Petliefieiluml Munumn, Konto 90810-909, 0(J! 70010090 ■ Dauüöne BiMtAS Augibvrg, Konto 0834192, BLZ 72070001
-p-
schwenkbar sind.
5. Lachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch
gekennzei chnet , daß die Haltevorrichtungen
(2) in ihrer außer dem Bereich des anhebbaren Dachteils entfernten Lage feststellbar sind.
6. Dachlastträger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (1) in
ihrer aus dem Bereich des anhebbaren Dachteiles (3) entfernten Lage automatisch einrasten, etwa über ■'ine ßtiftlanglochverbindun/^,
eine Abstützung oder Ei nfräsung.
7· Dachlastträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzei chnet , daß die Haltevorrichtungen (1) für unterschiedliche Lasten gegen solche
der jeweiligen Last angepaßte Haltevorrichtungen auswechselbar sind.
8. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet , daß die Haltevorrichtungen
mit auswechselbaren Halterungen für unterschiedliche Lasten versehen sind.
9. Daohlastträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (2) aus ihren Querträgern (1) aushängbar oder
ausklinkbar sind.
10. Dachlastträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß an den
Querträgern (1) bzw. ihren Stützbeinen (4) sich vor und/oder hinter dem abnehmbaren Dachteil erstreckend eine Gepäckbrücke
(12) angebracht ist, welche durch v/eitere Stützbeine C5) an ihrem vom anhebbaren Dachteil entfernten Ende abgestützt
wird.
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11« SaohlaattrMger naeh einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadureh gekennzeichnet, daß die Stützbeine
(4) höhenverstellbar ausgeführt sind.
12« Dachlaetträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadureh gekennzei chnet , daß die Stützbeine
aus nach unten gespreizten Seinen und einer senkrecht eich nach oben erstreckenden Stütze bestehen.
13. Dachlastträger naeh einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadureh gekennzeichnet , daß zumindest ein ieil der Stützbeine (5) die Ponn eines Dreiecks besitzen,
das mit der Dachrinne einen stumpfen Winkel bildet.
14. Dachlastträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadureh gekennzeichnet, daß an der Außenseite
der Stützbeine (4, 5) eine Markise anbringbar, etwa einhängbar ist.·
15. Dächlastträger nach Anspruch 3 oder 4, dadureh gekennzeichnet, daß die Halterungen (I5) auf
den Haltevorrichtungen (2) geführt, etwa über eine Schiene (46) oder ein Langloch nach außen verschiebbar
angebracht sind und daß die Haltevorrichtungen (2) um einen Drehpunkt (50) am äußeren Ende des Querträgers (1, 61) verschwenkbar sind.
16. Dachlastträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge kennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (62) seitlich mit je einem sich über einen wesentlichen Teil
ihrer Länge erstreckenden Langloch 63 versehen sind, in dem sich ein im Querträger (61) angebrachter Stift (50)
führt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7934167U1 true DE7934167U1 (de) | 1981-06-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7934167U Expired DE7934167U1 (de) | Dachlastträger für Personenkraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7934167U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107196A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | Alfred Dr. 6951 Obrigheim Schach | Pkw-dachgepaecktraeger mit verladeeinrichtung |
EP0101054A2 (de) * | 1982-08-09 | 1984-02-22 | Heinrich Wunder GmbH & Co. KG | Gepäckträger für Fahrzeuge, insbesondere Campingfahrzeuge |
FR2630381A1 (fr) * | 1988-04-25 | 1989-10-27 | Sibille & Cie Ateliers | Appareil de manutention et de chargement d'objets allonges tels que des echelles sur le toit d'un vehicule |
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Cited By (5)
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EP0101054A3 (en) * | 1982-08-09 | 1987-05-27 | Heinrich Wunder Gmbh & Co. Kg | Luggage carrier for vehicles, especially for caravans |
FR2630381A1 (fr) * | 1988-04-25 | 1989-10-27 | Sibille & Cie Ateliers | Appareil de manutention et de chargement d'objets allonges tels que des echelles sur le toit d'un vehicule |
EP0340076A1 (de) * | 1988-04-25 | 1989-11-02 | Ateliers Sibille Et Cie | Vorrichtung zum Halten und Laden von länglichen Gegenständen, insbesondere Leitern auf dem Dach eines Fahrzeuges |
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