DE7934167U1 - Dachlastträger für Personenkraftfahrzeuge - Google Patents

Dachlastträger für Personenkraftfahrzeuge

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DE7934167U1 DE7934167U DE7934167DU DE7934167U1 DE 7934167 U1 DE7934167 U1 DE 7934167U1 DE 7934167 U DE7934167 U DE 7934167U DE 7934167D U DE7934167D U DE 7934167DU DE 7934167 U1 DE7934167 U1 DE 7934167U1
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Description

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Daehlaetträger für Personenteraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Daehlaetträger für Personenkraftfahrzeugö, insbesondere Wohnmobile mit Hub» öder Aufsteildach, mit Querträgern, die über au beiden Seiten des Fahrzeuges an der Dachrinne befestigbare Stützbeine vor und hinter dem anhebbaren Dachten angeordnet sind*
Bei der Beförderung von Lasten mit Personenkraftwagen, werden häufig Dachträger verwendet, bei denen auf sich über das Dach erstreckenden Querträgern eine Gepäckbrücke angeordnet ist. Die Querträger sind rechts und links am Fahrzeug an der Dachrinne über Stützbeine angebracht*
Bei Wohnmobilen, wo praktisch immer die Notwendigkeit besteht, irgendwelche Lasten auf einem Dachträger zu befördern, um möglichst Raum innerhalb des Wohnmobiles zu behalten, ergeben sich dann Schwierigkeiten, wenn das Wohnmobil mit einem Huboder einem Aufstelldach ausgestattet ist* In diesen Fällen ist es notwendig, daß die Querträger außerhalb des Bereiches des anhebbaren Dachteiles angeordnet sind und daß sämtliche Laststücke, die sich im Bereich des Dachteiles befinden, von ihrer Befestigung gelöst und abgeladen werden müssen. Abgesehen von der erheblichen Unbequemlichkeit ist es ein erheblicher Nachteil, wenn Laststücke vom Wagen entfernt werden, da ein etwaiger Verlust nicht mehr unter die Versicherung des Kraftfahrzeuges fällt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Dachlastträger für Personenkraftwagen, insbesondere für Wohnmobile derart auszugestalten, daß ein Abheben des beweglichen Dachteiles ohne Entfernen der Lasten vom Dachträger möglich ist und daß sich ferner ein einfacheres Anbringen der Last auf dem Dachlastträger ergibt.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Querträgern die lasttragenden Haltevorrichtungen derart angebracht sind, daß sie mit der Last unter Aufrecht« erhaltung der Verbindung zwisehen Querträger und Haltevorrichtung aus dem Bereich des anhebbaren Dachteils gebracht werden können«
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgetnäßen Dachlasttragers ergeben sich aus den ünteransprückten und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen* Ds sseigen:
Pig. 1 Sine Gesamtdarstellung eines Wohnmobiles mit einem erfindungsgemäßen Dachlastträger aur Veranschaulichung des Grundgedankens der Erfindung«
Pig· 2 Eine Seitenansicht des rückwärtigen Seiles einer Ausführungsfοrm des erfindungsgemäßen Dachlasttragers, angewendet auf ein Wohnmobil mit Hubdach.
Pig. 3 Eine Ansicht von hinten auf einen Eeil der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachlastträgers nach Fig.
Pig. 4 Eine Ansicht von hinten auf eine weitere Ausführungsform des erfxndungsgemaßen Dachlastträgers in Anwendung auf ein Wohnmobil mit Aufstelldach in geöffnetem Zustand.
Pig. 5a Aufbau und Punktion einer automatischen Arretiervorbis 5d richtung, welche etwa bei der Ausführungsform nach Pig. 4- Verwendung finden kann.
Pig. 6a Aufbau und Punktion einer Vorrichtung zum Verschwenken 1S der Haltevorrichtung "beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 und
Pig. 7 eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung nach Pig. 6a bis 6d.
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1 aeigt ganz allgemein die Anbringung des erfindungege-Daehlastträgere auf einem Wohnmobil 10, das beispielsweise mit einem Hubdaeh 11 ausgestattet ist,und awar einerseits in Fahrtstellung und andererseits in der aufgeklappter Stellung. Zu sehen sind die Querträger 1, die mit Haltevorrichtungen 2 versehen sind.
Der erfindungsgemäße Daehlastträger ist auch für Wohnmobile mit Aufstelldach geeignet. Der vordere und hintere Querträger werden {jeweils so angebracht, daß sie außerhalb des Bereiches sind, in deii das Aufstelldach bzw. das Hubdaeh angehoben werden.
Wie aus der Hg. 1 ersichtlich, braucht die Last zum Anheben des Aufstell- bzw« Hubdaches nicht vom Wohnmobil abgenommen Werden* Prinzipiell ist der erfindungsgemäße Dachlastträger auch für andere Kraftfahrzeuge mit Vorteil verwendbar, da die erfindungsgemäße Ausgestaltung das Anbringen der Laststücke auf dem Dachlastträger erleichtert.
Als Laststücke,in Fig. 1 allgemein mit 12 bezeichnet, kommen beispielsweise Surfbretter, Bootskörper, Schwimmkörper von Katamaranen und Ski aller Art in Frage. Aucä Gepäckstücke von geringerer Ausdehnung als der Abstand zwisehen den Querträgern 1 lassen sich auf dem erfindungsgemäßen Dachlastträger befördern, wenn hierfür auf den Haltevorrichtungen 2 eine entsprechende Brücke angebracht ist.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, die eine ers'.-.; Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachlastträgers veranschaulichen. Die Querträger 1 bestehen vorzugsweise aus Rohrmaterial etwa quadratischen Querschnitts und sind seitlich über Stützbeine 4 an der Dachrinne 13 befestigt, vorzugsv/eise lösbar festgeklemmt. Damit der gleiche Dachlastträger für unterschiedlich breite Wohnmobile od. dgl. anwendbar ist, sind die Querträger in ihrer Länge vorzugsv/eise verstellbar, etwa dadurch, daß sie. aus zwei Teilen bestehen, die durch ein eingestecktes Rohr 1a miteinander verbindbar sind. Das Rohr 1a
kann mittels !Feststellschrauben 6 am Ende der Querträgerteile in diesen festgeklemmt werden.
Die ßtützbeine 4 "besitzen in der einen Ausführungsform zwei gespreizte Beine 4a und eine nach oben sich erstreckende Stütze 4b, Die Beine 4a und/oder die Stütze 4b sind "vorzugsweise in ihrer Länge veränderbar, damit der Dachlastträger verschiedenen Dachformen angepaßt werden kann. Die Veränderbarkeit kann beispielsweise durch Lochstiftverbindungen gegeben sein. Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt das Festklemmen an der Dachrinne mittels an den Beinen 4a angebrachten Klemmschrauben 4c. Eine andere Möglichkeit der Verklemmung der Stützbeine könnte darin bestehen, eine zentral zwischen den Stützbeinen 4a angreifende Klemmvorrichtung zu verwenden, die im Ende des Querträgers 1 verschraubt ist, so daß sie bei aufgesetzter Last nicht entfernt werden kann.
Eine andere Ausführungsform eines Stützbeins ist mit 5 bezeichnet und besitzt eine annähernd dreieckige Form, wobei die eine Dreiecksseite mit der Linie der Dachrinne 13 einen stumpfen Winkel einschließt. Ein derart ausgebildetes Stützbein ermöglicht es den Querträger 1 besonders weit nach hinten bzw. vorn zu verlagern, was insbesondere bei Aufstelldächern günstig ist. Andererseits kann aber auch eine Kombination aus derartigen Stützbeinen 5 und einem Querträger 1 dazu verwendet werden, eine Gepäckbrücke 14 nach hinten bzw· nach vorn abzustützen, wobei das andere Ende an dem Jeweiligen Querträger 1 angebracht ist, der die Last 12 trägt« Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Ausnutzung der Dachfläche, ohne daß diese in Mitleidenschaft gezogen wird«
Bei der in den Fig· 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des Dachlaettragers sind die Haltevorrichtungen 2 derart auegebildet, daß sie mit angebrachter Last auf dem Querträger 1 in dessen Ltfagstrstreekung nach außen gezogen werden können und zwar in dl· Stellung 2a, welche in der Pig. 3 gestrichelt eingezeichnet ist· Obwohl es prinzipiell möglich wäre, die Haltevorrichtungen in dieser Stellung abzustützen und zu belassen, ist die Ver-
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bindung zwischen den Haltevorrichtungen 2 und dem Querträger
1 derart ausgestattet, daß das innere Ende der Haltevorrichtung
2 mit dem äußeren Ende des Querträgers 1 in Verbindung bleibt und die gesamte Haltevorrichtung mit der Last in die Stellung 2b, gemäß ffig. 3 nach unten geschwenkt werden kann. Der besondere Vorteil dieser AuBführungsform besteht darin, daß die Last nun aus einer wesentlich günstigeren Lage abgenommen bzw. auf den Halterungen 2 angebracht werden kann. Bei bekannten Dachlastträgern ist es oft erforderlich, eine Leiter zu verwenden, um die Lasten 12 auf dem Dachträger zu befestigen.
Auf den Haltevorrichtungen 2 können Bügel oder andere beliebige Halterungen 15 für unterschiedliche Lasten 12 vorzugsweise auswechselbar angebracht sein. Andererseits wäre es auch möglich, die Halterungen 2 derart verschieden, angepaßt an unterschiedliche Lasten, auszubilden, daß sie als Ganzes auswechselbar sind.
Die Halterungen 15 können nach oben derart erweitert werden, daß auch eine mehrstöckige Anordnung von Lasten, etwa Surfbrett em Platz findet.
Sind die Haltevorrichtungen 2 in die Stellung 2a bzw. 2b ausgeschwenkt, dann kann das Hubdach 11 ohne weiteres nach oben angehoben werden.
Hg. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachlastträgers und zwar in einer Stellung, in der ein Aufstelldach 20 bereits aufgeklappt ist, nachdem die Haltevorrichtungen 22 aus der waagerechten Stellung - aufliegend auf den Querträgern 21 - in eine annähernd senkrechte Stellung gebracht wurden, wie dies Fig. 4 zeigt. Zur Veranschaulichung der vielseitigen Anwendbarkeit, werden hier Halterungen 25 mit zueinander geneigten Sollenpaaren dargestellt, welche zur Aufnahme von Schwimmkörpern 26, etwa für Katamarane, dienen können.
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Auch bei dieser Ausführungsform wird das Abnehmen und Anbringen von Lasten dadurch erleichtert, daß in der gezeigten, annähernd aufrechten Stellung, die Lasten ohne Verwendung einer Leiter anhängbar sind. Vorzugsweise werden die Haltevorrichtungen 22 in der aufrechten Stellung gehalten, vorzugsweise automatisch in einer derartigen Stellung arretiert, die etwa in dem Bereich des durch die gestrichelten Linien 27 angedeuteten Winkels liegen kann.
Der Querschnitt der Haltevorrichtungen 22 ist bei dieser Ausführungsform U-förmig mit einer Breite, die auf die Breite der vornehmlich quadratisch ausgebildeten Querträger 21 paßt.
Bei allen Ausführungsformen der Haltevorrichtungen 22 kann die Möglichkeit einer Arretierung auch in der Fahrtstellung zwischen Querträger 21 und Haltevorrichtung 22 vorgesehen sein.
An den Stützbeinen 4 kann parallel zur Dachrinne 13 eine Aufrollmarkise 23 angebracht werden.
Die Fig. 5a bis 5d zeigen eine beispielsweise Möglichkeit der automatischen Arretierung der Haltevorrichtungen 22 der Fig. in der aufrechten Lage. Beispielsweise ist etwa oberhalb des Stützbeines 4 durch den Querträger 21 und die Haltevorrichtung 22 quer und horizontal ein Stift 34 angebracht, der sich in einem Langloch 35 der Haltevorrichtung 22 führt, so daß diese horizontal auf dem Querträger 21 geringfügig verschoben v/erden kann· Am Außenende der Haltevorrichtung 2 befindet sich eine Einrastung 36, während die untere Kante 38 des äußeren Endes der Haltevorrichtung 22 abgerundet ist.
Fig. 5c zeigt eine Stellung der Haltevorrichtung 22, während dee Nachobenschwenkens derselben, während die Fig. 5d die aufrechte Endstellung wiedergibt, in der die Einrastung 36 über den an einer Ausladung dos Stutzbeines 4 angebrachten Stift greift. In Fig. 5d ist eine weitere Stellung der Haltevorrichtung angedeutet, die ebenfalls möglich wäre und geringfügig gegenüber der Senkrechten geneigt ist. In diesem Falle
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wäre der Stift 37a seitlich versetzt gegenüber dem Stift 34 anzuordnen.
Das Aufschwenken der Haltevorrichtung 22 könnte durch entsprechende Anbringung einer Torsionsfeder erleichtert werden. Die Hg« 6a bis 6d und die Mg. 7 geben beispielsweise Möglichkeiten wieder, wie bei einer Ausführungsform gemäß Fig. und 3, die Haltevoxiichtungen 2 aus dem Bereich des anhebbaren Dachteils 11 gebracht werden können. Die I1Xg. 6a, 6c und 6d zeigen, daß am äußeren Ende des Querträgers 1 durch den Querträger 1 und die Haltevorrichtung 2 quer und horizontal ein Stift 50 angebracht ist, um den die Haltevorrichtung 2 schwenkbar ist. Die U-förmige Haltevorrichtung 2 liegt auf dem Querträger 1 mit quadratischem Querschnitt auf. Auf der Oberseite der Haltevorrichtung 2 ist eine Platte 46 angebracht, etwa punktgeschweißt, deren Außenkanten von Führungen 42 der Halterungen 15 umgriffen v/erden. Die Halterung 15 läßt sich, wie Fig. 6c zeigt, gleitend oder gegebenenfalls über entsprechende Lagerrollen seitlich herausziehen, derart, daß durch die Gewichtsverlagerung ein erleichtertes Schwenken der Haltevorrichtung 2 um den Drehpunkt 50 ermöglicht wird (vergl. Fig. 6d). Zur Arretierung der Halterung 15 auf der Haltevorrichtung 2 bzw. auf der auf ihr aufgesetzten Platte 46 ist eine Arretiervorrichtung beispielsweise ein Federknopf 49 vorgesehen. Ferner ist am Querträger 1 zur Mitte des Wagens zu ein Anschlag 5I vorzugsweise mit einer schrägen Kante.vorgesehen, in den das innere Ende der Haltevorrichtung 2 zu ihrer Arretierung eingreift. Mittels einer weiteren Arretiervorrichtung, beispielsweise eines durch eine Taste 47 auslösbaren Federknopf 48 wird die Haltevorrichtung 2 in ihrer arretierten Stellung, d.h. in Eingriff mit dem Anschlag 51 gehalten. Bei Betätigung der Taste 47 aus seinem Eingriff mit der Haltevorrichtung 2 gebracht, so daß diese durch eine geringfügige Verschiebung nach außen, in Fig. 6b nach rechts, vom Anschlag 51 freigegeben wird und gemäß Pig. 6d geschwenkt werden kann«
!ig. 7 zeigt eine andere Alternative, bei der die Haltevorrichtung 62 mit einem sich über einen wesentlichen Teil ihrer Länge erstreckenden, seitlichen Lanßloch 63 versehen iat,
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indem «ich der Stift $0 führt. Beim Herausziehen der Haltevorrichtung 62 gelängt diese dann in eine Loge, in der sie •ieh um den Stift 50 schwankt} sie sinkt dann weiter nach unten, der Stift $0 am Ende des Langloche anschlägt.
Obwohl bei den verschiedenen Ausführungsformeii nicht gezeigt, kann die HaiteVorrichtung 2, 22 bzw. 62 und/oder der Querträger Λ) 21 bzw. 61 derart ausgestaltet werden» daß die Haltevorrichtungen aus der Verbindung mit dem Querträger auöhängbar bzw. ausklinkbar sind«

Claims (16)

1. Dachlastträger für Personenkraftfahrzeuge, insbesondere Wohnmobile mit Hub- oder Aufstelldach, mit Querträgern, die über zu beiden Seiten des Fahrzeuges an der Dachrinne befestigbare Stützbeine vor und hinter dem anhebbaren Dachteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (1) die lasttragenden Haltevorrichtungen (2) derart angebracht sind, daß sie mit der Last unter Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Quer-träger und Haltevorrichtung aus dem Bereich des anhebbaren Dachteils gebracht werden können.
2. Dachlastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (2) um das äußere Ende des Querträgers (1) schwenkbar sind.
3. Dachlastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (2) auf den Querträgern (1) gleitend bzw. rollend herausziehbar sind.
4. Dachlast träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die herausziehbaren Haltevorrichtungen (2) um das äußer© Ende der Querträger (Ί) nach unten
Petliefieiluml Munumn, Konto 90810-909, 0(J! 70010090 ■ Dauüöne BiMtAS Augibvrg, Konto 0834192, BLZ 72070001
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schwenkbar sind.
5. Lachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzei chnet , daß die Haltevorrichtungen (2) in ihrer außer dem Bereich des anhebbaren Dachteils entfernten Lage feststellbar sind.
6. Dachlastträger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (1) in ihrer aus dem Bereich des anhebbaren Dachteiles (3) entfernten Lage automatisch einrasten, etwa über ■'ine ßtiftlanglochverbindun/^, eine Abstützung oder Ei nfräsung.
7· Dachlastträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß die Haltevorrichtungen (1) für unterschiedliche Lasten gegen solche der jeweiligen Last angepaßte Haltevorrichtungen auswechselbar sind.
8. Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet , daß die Haltevorrichtungen mit auswechselbaren Halterungen für unterschiedliche Lasten versehen sind.
9. Daohlastträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (2) aus ihren Querträgern (1) aushängbar oder ausklinkbar sind.
10. Dachlastträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß an den Querträgern (1) bzw. ihren Stützbeinen (4) sich vor und/oder hinter dem abnehmbaren Dachteil erstreckend eine Gepäckbrücke (12) angebracht ist, welche durch v/eitere Stützbeine C5) an ihrem vom anhebbaren Dachteil entfernten Ende abgestützt wird.
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11« SaohlaattrMger naeh einen der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß die Stützbeine (4) höhenverstellbar ausgeführt sind.
12« Dachlaetträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadureh gekennzei chnet , daß die Stützbeine aus nach unten gespreizten Seinen und einer senkrecht eich nach oben erstreckenden Stütze bestehen.
13. Dachlastträger naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet , daß zumindest ein ieil der Stützbeine (5) die Ponn eines Dreiecks besitzen, das mit der Dachrinne einen stumpfen Winkel bildet.
14. Dachlastträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Stützbeine (4, 5) eine Markise anbringbar, etwa einhängbar ist.·
15. Dächlastträger nach Anspruch 3 oder 4, dadureh gekennzeichnet, daß die Halterungen (I5) auf den Haltevorrichtungen (2) geführt, etwa über eine Schiene (46) oder ein Langloch nach außen verschiebbar angebracht sind und daß die Haltevorrichtungen (2) um einen Drehpunkt (50) am äußeren Ende des Querträgers (1, 61) verschwenkbar sind.
16. Dachlastträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (62) seitlich mit je einem sich über einen wesentlichen Teil ihrer Länge erstreckenden Langloch 63 versehen sind, in dem sich ein im Querträger (61) angebrachter Stift (50) führt.
DE7934167U Dachlastträger für Personenkraftfahrzeuge Expired DE7934167U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3107196A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-09 Alfred Dr. 6951 Obrigheim Schach Pkw-dachgepaecktraeger mit verladeeinrichtung
EP0101054A2 (de) * 1982-08-09 1984-02-22 Heinrich Wunder GmbH &amp; Co. KG Gepäckträger für Fahrzeuge, insbesondere Campingfahrzeuge
FR2630381A1 (fr) * 1988-04-25 1989-10-27 Sibille & Cie Ateliers Appareil de manutention et de chargement d'objets allonges tels que des echelles sur le toit d'un vehicule

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