CH692947A5 - Container. - Google Patents

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CH692947A5
CH692947A5 CH240398A CH240398A CH692947A5 CH 692947 A5 CH692947 A5 CH 692947A5 CH 240398 A CH240398 A CH 240398A CH 240398 A CH240398 A CH 240398A CH 692947 A5 CH692947 A5 CH 692947A5
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CH
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container
runners
platform
transport vehicle
container according
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Application number
CH240398A
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Inventor
Marco Bercher
Original Assignee
Ruag Land Systems
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description


  


 Technisches Gebiet 
 



  Die Erfindung betrifft einen Container mit einer Plattform für den Transport des Containers. 


 Stand der Technik 
 



  Container sind dauerhafte Transportbehälter, die für den Transport mit einem oder mehreren Transportmitteln ohne Umpacken der Ladung geeignet sind. Sie sind so gebaut, dass sie leicht be- und entladen werden können. In den ISO-Normen werden verschiedene Container hinsichtlich Grösse und Belastbarkeit spezifiziert (vgl. z.B. ISO 830, ISO 1496, ISO 668). 



  Zum Aufladen und Abladen von Containern auf Transportfahrzeuge ist es bekannt, die Container mit einem soliden Boden zu versehen, der als Transportplattform ausgebildet ist. Bei Containern mit flachen Böden ist die Plattform üblicherweise mit zwei an den Rändern der Plattform angeordneten Längsholmen versehen, welche in statischer Hinsicht so ausgebildet sind, dass sie als Schienen oder Kufen dienen können, um den Container über fest an einem Transportfahrzeug angebrachte Rollen auf das Transportfahrzeug aufzuziehen. Solche Container mit flachen Böden und entsprechende Containertransportfahrzeuge sind vor allem für militärische Anwendungen weit verbreitet. Sie weisen den Vorteil auf, dass sie problemlos stapelbar ausgebildet werden können. 



  Zur Verwendung von standardisierten, einfachen Aufzugsvorrichtungen auf den Transportfahrzeugen werden seit einigen Jahren für zivile Anwendungen vermehrt Container mit nach unten von der Plattform vorstehenden Kufen verwendet. In der Schweiz werden solche Container u.a. für den kombinierten Verkehr auf der Schiene und auf der Strasse verwendet, wobei die Kufenhöhe und der Abstand zwischen den Kufen nach einem als ACTS (Abrollcontainer-Transportsystem) bezeichneten Standard normiert sind. Ein Transportsystem nach dem ACTS-Standard ist beispielsweise in der Zeitschrift "TRANSPORT RUNDSCHAU" Nr. 8 / 1989 beschrieben. Zum Aufziehen und Abladen von Containern mit vorstehenden Kufen können Hakenabrollvorrichtungen mit einem Kranarm, Kettenabrollvorrichtungen, Seil-abrollvorrichtungen u.ä. Container-Wechselsysteme verwendet werden. 


 Darstellung der Erfindung 
 



  Aufgabe der Erfindung ist es, einen Container der eingangs genannten Art anzugeben, der auf einfache Art sowohl mittels eines zum Transport von Containern mit flachen Plattformen ausgebildeten Transportfahrzeuges als auch mittels eines zum Transport von Containern mit vorstehenden Kufen ausgebildeten Transportfahrzeuges transportierbar ist. 



  Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. 



  Gemäss der Erfindung weist ein Container eine Plattform mit zwei Längsholmen auf, welche in statischer Hinsicht so ausgebildet sind, dass sie als Schienen oder Kufen dienen können, um den Container über zwei erste Rollen auf ein Transportfahrzeug eines ersten, für flache Plattformen geeigneten Typs aufziehen zu können. Der Container weist weiter zwei wahlweise in die Plattform versenkbare oder nach unten aus dieser ausfahrbare Kufen auf, welche in ausgefahrenem Zustand das Aufziehen des Containers über zwei zweite Rollen auf ein Transportfahrzeug eines zweiten, für Plattformen mit vorstehenden Kufen geeigneten Typs ermöglichen. 



  Mit in der Plattform versenkten bzw. eingefahrenen Kufen entspricht der erfindungsgemässe Container in seiner Aussenform und Funktion einem gebräuchlichen Container mit einem flachen Boden. Er ist dann mittels eines zum Transport von Containern mit flachen Plattformen ausgebildeten Transportfahrzeuges transportierbar, wobei zum Aufziehen des Containers auf das Transportfahrzeug die für Container mit flachen Böden gebräuchlichen Aufzugsvorrichtungen verwendet werden können. Zudem ist der erfindungsgemässe Container mit eingefahrenen Kufen wie ein üblicher Container mit Flachboden stapelbar, sofern das Containergerippe entsprechend solide ausgebildet ist, da keine vorstehenden Kufen die Stapelbarkeit beeinträchtigen. 



  Mit ausgefahrenen Kufen hingegen entspricht der erfindungsgemässe Container in seiner Aussenform und Funktion einem üblichen Container mit von der Containerplattform nach unten vorstehenden Kufen und kann wie ein solcher auf einfache Art mittels eines zum Transport von Containern mit vorstehenden Kufen ausgebildeten Transportfahrzeuges transportiert werden. 



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind die Kufen mittels Schwenkhebeln nach Art einer Parallelogrammlenkung schwenkbar an der Containerplattform angebracht, um das wahlweise Ausfahren und Einfahren der Kufen zu ermöglichen. Als Alternative dazu können bei anderen Varianten der Erfindung die Kufen beispielsweise mittels Hydraulikzylindern aus- und einfahrbar an der Plattform angebracht sein. 



  Vorzugsweise sind die Kufen an ihren in Bezug auf die Aufzugsrichtung beim Aufziehen des Containers auf ein Transportfahrzeug hinteren unteren Längsenden abgeschrägt. Dadurch wird das Ausfahren und Einfahren der Kufen beim Aufziehen auf das Transportfahrzeug erleichtert. Bei einem Aufziehen des Containers an seinem vorderen Ende wird dieser schräg aufgestellt. Durch die Abschrägung der hinteren unteren Längsenden der Schwenkkufen werden diese bei der Schrägstellung des Containers rascher entlastet, wodurch das Ausfahren und Einfahren der Kufen erleichtert wird. 



  Zum Ausfahren und Einfahren der Kufen können Antriebsmittel vorgesehen sein, welche ein Schneckengetriebe umfassen. Übliche Schneckengetriebe weisen den Vorteil auf, dass sie selbsthemmend sind. Dadurch unterstützt das Schneckengetriebe die Verriegelung der Schwenkkufen in ausgeschwenktem oder in eingeschwenktem Zustand. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist das Gerippe des Containers derart bemessen, dass er stapelbar ist und in einem Containerstapel mehrere identisch ausgebildete Container zu tragen vermag. 



  Vorzugsweise ist ein erfindungsgemässer Container mit Gabelstaplertaschen versehen, um den Container mit einem Gabelstapler handhaben zu können. Dabei sind die mit Gabelstaplertaschen versehenen Längsholme und Kufen derart dimensioniert, dass sie weiterhin als Aufzugsschienen benutzbar sind. Das heisst, der Querschnitt der Längsholme und der Kufen ist so bemessen, dass der Container ohne Beschädigungsgefahr über Stahlrollen auf das Ladegestell eines Transportfahrzeugs aufgezogen werden kann. 



  Ein erfindungsgemässer Rahmenaufbau kann derart ausgebildet sein, dass keine statisch wirksamen Seitenwände erforderlich sind. Insbesondere müssen keine Verstärkungsriegel zwischen den die Kanten eines Quaders bildenden Profilen vorgesehen sein. Einerseits gibt es dadurch keine Beschränkungen bei der Nutzung des Containervolumens und andererseits ist der Innenraum dadurch von allen (insbesondere drei) Seiten zugänglich beim Be- und Entladen. 



  Für die Handhabung und den Schutz des Containerinhalts kann es von Vorteil sein, wenn an der vorderen Stirnseite eine fest installierte Wand vorgesehen ist. In den meisten Fällen ist auch ein wasserdichtes Blechdach von Nutzen. 



  In der Längsmitte des Containers sind ISO-konforme Gabelstaplertaschen vorgesehen. Gemäss der Erfindung sind die einander gegenüberliegenden Gabelstaplertaschen in den Kufen durch ein geschlossenes Flachrohrprofil verbunden. Auf diese Weise erhalten die Kufen eine zusätzliche Stabilität. 



  Die geschlossenen Flachprofile sind mit Vorteil durch die Kufen hindurch geführt und mit diesen verschweisst. Dies ergibt eine Verstärkung der Kufen im Bereich der Gabelstaplertaschen. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, keine geschlossenen Profile für die Verbindung der Kufen im Bereich der Gabelstaplertaschen vorzusehen oder die Profile nur an die (bezüglich des Rahmens der Plattform) innere Profilwand anzuschliessen. 



  Die Kufen selbst und die Längsholme sind mit Vorteil Vierkantprofile und haben im Querschnitt eine Höhe, die etwa der doppelten Breite entspricht. 



  Die geometrischen Masse (Länge, Breite) der Plattform entsprechen mit Vorteil der ISO-Norm für Binnencontainer. Die Gesamthöhe ist dagegen vorzugsweise unter der ISO-Norm, um Schwierigkeiten wegen der Gesamthöhe des Fahrzeugs mit aufgesetztem Container im Strassenverkehr zu minimieren. 



  Die erfindungsgemässe Containerkonstruktion eignet sich namentlich für Anwendungen, welche eine Nutzlast von mehr als 10 t (10 000 kp) verlangen. 



  An den frontseitigen Ecken des Containers sind vorzugsweise Anschlüsse (Beschläge) vorgesehen, um ein Aufzugsgestell ankoppeln zu können. Der Rahmenaufbau selbst hat also keinen Haken oder dergl., an welchem der Kranarm des Fahrzeugs angreifen könnte. Dies hat den Vorteil, dass das Leergewicht sehr niedrig und die Konstruktion des Gerippes einfach gehalten werden kann. Es ist aber auch denkbar, dass der Anschlusshaken am Rahmen festgeschweisst bzw. in diesem konstruktiv integriert ist. 



  Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung. 


 Kurze Beschreibung der Zeichnungen 
 



  Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des Gerippes eines erfindungsgemässen Containers; 
   Fig. 2 die Plattform des Containers aus Fig. 1 in einer schematischen Untenansicht; 
   Fig. 3 die Plattform des Containers aus Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht; 
   Fig. 4a, b eine schematische Darstellung des Anschlusses der Flachprofile an einer Schwenkkufe im Quer- und im Längsschnitt; 
   Fig. 5 eine schematische Darstellung eines am Containergerippe angekoppelten Aufzugsgestells; 
   Fig. 6a-c eine schematische Darstellung des Vorgangs beim Aufziehen des Containers auf ein zum Transport von Containern mit flachen Plattformen ausgebildetes Transportfahrzeug. 
 



  Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. 


 Wege zur Ausführung der Erfindung 
 



  Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nun eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 



  Das Containergerippe besteht aus einer Plattform und einem Rahmenaufbau. Die Aussenform der Plattform (bzw. der Plattformrahmen) ist rechteckig, wobei die vier Rechtecksseiten durch zwei äussere Längsholme 1, 2 und zwei Querholme 5, 6 gebildet werden, welche in den Ecken durch Beschläge 13, 14, 15, 16 zu einem flachen Rahmen verbunden  (z.B. verschweisst) sind. Der Rahmenaufbau setzt sich aus den vier vertikalen Eckpfosten 9, 10, 11, 12 und den oberen Längs- und Querholmen 3, 4 bzw. 7, 8 zusammen. Die Eckpfosten 9, 10, 11, 12 ruhen auf den genannten unteren Beschlägen 13, 14, 15, 16 und stützen die oberen Beschläge 17, 18, 19, 20 ab, welche in gleicher Weise angeordnet sind und die gleiche Funktion ausüben wie die unteren Beschläge 13, 14, 15, 16.

   Die genannten Elemente sind starr miteinander verbunden und so bemessen, dass sie alle auftretenden Lastfälle - insbesondere auch bei einem Aufeinanderstapeln mehrerer Container - übernehmen können. Es sind keine stützenden Wände und keine zusätzlichen Verstrebungen (Riegel oder dergl.) erforderlich. Je nach Anwendung können aber durchaus formstabile Seitenwände vorgesehen sein. Soll ein dreiseitiger Zugang zum Be- und Entladen möglich sein, dann wird das Containergerippe durch wasserdichte Kunststoffplanen bzw. -folien abgedeckt. 



  Die Plattform des Containers umfasst weiter zwei innere Längsholme 41, 42, die zwischen den äusseren Längsholmen 1, 2 und parallel zu diesen angeordnet sind. Sie weisen im Wesentlichen den gleichen Querschnitt auf wie die äusseren Längsholme 1, 2. Die inneren Längsholme 41, 42 sind an ihren Längsenden fest an den Querholmen 5, 6 angebracht (z.B. angeschweisst) und dienen zur schwenkbaren Befestigung der nachfolgend beschriebenen Schwenkkufen 51, 52 an der Containerplattform. 



  Zwischen den inneren Längsholmen 41, 42 sind zwei Kufen 51, 52 angeordnet, die im Wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweisen wie die äusseren Längsholme 1, 2 und sich parallel zu diesen erstrecken. Die eine Kufe 51 ist über zwei zwischen der Kufe 51 und dem benachbarten inneren Längsholm 41 angeordnete Schwenkhebel 61, 62 gelenkig mit Letzterem verbunden, wobei die beiden länglichen Schwenkhebel 61, 62 an einem Längsende an der Kufe 51 und am andern Längsende am inneren Längsholm 41 angelenkt sind. Durch die beiden parallel zueinander angeordneten Schwenkhebel 61, 62 ist die Kufe 51 nach Art einer Parallelogrammlenkung schwenkbar mit dem inneren Längsholm 41 verbunden.

   Die andere Kufe 52 ist in analoger Weise über zwei zwischen der Kufe 52 und dem benachbarten inneren Längsholm 42 angeordnete Schwenkhebel 63, 64 gelenkig mit Letzterem verbunden, wobei die beiden länglichen Schwenkhebel 63, 64 an einem Längsende an der Kufe 52 und am andern Längsende am inneren Längsholm 42 angelenkt sind. Die beiden Kufen sind mit Verbindungsholmen 85, 86, 87 starr miteinander verbunden und definieren somit eine Kufen-ebene. Je nach dem verfügbaren Platz auf den für den Containertransport vorgesehenen Fahrzeugen, der zum Teil durch die Aufzugsvorrichtungen eingeschränkt ist, können weiter Verbindungsholme und/oder Verbindungsholme mit gewissen Aussparungen zur Verbindung der Kufen vorgesehen sein. 



  Insgesamt sind die Kufen 51, 52 mittels der vier parallelen Schwenkhebel 61, 62, 63, 64 derart ausschwenkbar mit der Containerplattform verbunden, dass beim Ausschwenken der Kufen die Kufenebene parallel zur Plattformebene nach unten und beim Einschwenken parallel zu dieser nach oben verschoben wird. In eingeschwenktem Zustand sind die Kufen 51, 52 vollständig innerhalb der durch die äusseren Längsholme 1, 2 und die Querholme 5, 6 definierten Plattform des Containers angeordnet bzw. in der Plattform versenkt. Um dies zu ermöglichen, sind die Kufen 51, 52 kürzer als die Längsholme 1, 2, 41, 42 ausgebildet. In ausgeschwenktem Zustand (vgl. Fig. 3) stehen die Kufen 51, 52 nach unten von der Plattform des Containers vor, um als Containerkufen nach dem ACTS-Standard zu dienen. 



  Bei den in Bezug auf die Aufzugsrichtung beim Aufziehen auf ein Transportfahrzeug vorderseitigen Längsenden sind die Schwenkkufen 51, 52 an ihrer Oberseite mit einer stufenförmigen Ausnehmung versehen. Die Rückwände dieser Ausnehmungen stossen in ausgeschwenktem Zustand gegen den vorderen Querholm 5 der Containerplattform, um beim Ausschwenken der Schwenkkufen 51, 52 Endanschläge zum Begrenzen der Ausschwenkbewegung zu bilden. In analoger Weise sind auch geeignete Endanschläge (nicht dargestellt) zum Begren-zen der Schwenkbewegung beim Einschwenken der Schwenkkufen 51, 52 vorgesehen. Weiter sind geeignete Verriegelungsmittel (nicht dargestellt) vorgesehen, welche eine wahlweise lösbare, sichere Verriegelung der Schwenkkufen 51, 52 in ausgeschwenktem Zustand und in eingeschwenktem (d.h. in der Containerplattform versenktem) Zustand ermöglichen. 



  Zum Ausschwenken und Einschwenken der Schwenkkufen 51, 52 ist eine Schwenkkufenantriebsvorrichtung 91, 92 vorgesehen. Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Schwenkkufenantriebsvorrichtung 91, 92 umfasst ein Schneckengetriebe 91, dessen Gehäuse an einem der inneren Längsholmen 42 in der Nähe des Schwenkhebels 64 angeordnet ist. Das Schneckengetriebe wirkt über eine Antriebsachse (nicht dargestellt) auf den am inneren Längsholm 42 angelenkten Schwenkhebel 64 und wird über eine Antriebsspindel 92 angetrieben. Die Antriebsspindel 92 wird von Hand betätigt. Bei anderen Ausführungsarten der Erfindung kann auch ein Motor zum Antreiben der Schwenkkufenantriebsvorrichtung vorgesehen sein. Durch eine Betätigung der Antriebsspindel 92 wird über das Schneckengetriebe 91 der Schwenkhebel 64 betätigt.

   Aufgrund ihrer Verbindung über die Schwenkkufen 51, 52 und die Verbindungsholme 85, 86, 87 werden auch die übrigen Schwenkhebel 61, 62, 63 parallel zum angetriebenen Schwenkhebel 64 betätigt, um ein Ausschwenken oder Einschwenken der Schwenkkufen zu bewirken. 



  Die äusseren Längsholme 1, 2, die inneren Längsholme 41, 42 und die Kufen 51, 52 weisen Gabelstaplertaschen 21, 22, 23, 24, 71, 72, 73, 74, 81, 82, 83, 84 auf. Es handelt sich um flache Schlitze bzw. \ffnungen in der oberen Hälfte der Holmen- bzw. Kufenprofile, in welche die Arme eines konventionellen Gabelstaplers eingeschoben werden können. Dazu sind in eingeschwenktem Zustand der Schwenkkufen 51, 52 jeweils die zwei Taschen 21, 23 in den äusseren Längsholmen 2, 1, zwei Taschen 71, 73 in den inneren Längsholmen 42, 41 und zwei Taschen 81, 83 in den Schwenkkufen 52, 51 zueinander fluchtend angeordnet. Die Taschen 22, 24 in den äusseren Längsholmen 2, 1, die Taschen 72, 74 in den inneren Längsholmen 42, 41 und die Taschen 82, 84 in den Schwenkkufen 52, 51 sind ebenfalls fluchtend zueinander angeordnet. 



  Die einander gegenüberliegenden Gabelstaplertaschen 81 und 83, 82 und 84 der Schwenkkufen 51, 52 sind durch geschlossene Flachprofile 85, 86 verbunden, welche zugleich als Verbindungsholme für eine feste, starre Verbindung zwischen den beiden Kufen 51, 52 dienen. 



  Wie aus Fig. 4a, b ersichtlich ist, sind die Kufen 51, 52 durch hochgestellte Vierkantprofile gebildet. Im Querschnitt betrachtet ist das Verhältnis von Höhe zu Breite etwa 2:1. Die Gabelstaplertasche 83 ist eine durchgehende \ffnung in der Kufe 51 (und zwar quer zu deren Längsachse). Das Flachprofil 85 ist ebenfalls ein Vierkantrohr. Sein Innenquerschnitt ist entsprechend den für die Arme eines Gabelstaplers massgeblichen Normen gewählt. Das Flachprofil 85 ist weniger als halb so hoch wie die Kufe 51. Es ist durch die Kufe 51 hindurch geführt und mit dieser an beiden Profilwänden der Kufe verschweisst. In dieser Weise erhalten die Kufen 51, 52 eine zusätzliche Stabilität. 



  Auf die Längs- und Querholme 1, 2, 41, 42 bzw. 5, 6 der Plattform ist ein Container-Innenboden 27 (z.B. aus Stahlblech) gesetzt (in Fig. 1 nur teilweise gezeigt). Die Kufen 51, 52 befinden sich unter diesem Innenboden 27. 



  Die Gabelstaplertaschen 21, 22, 23, 24 in den äusseren Längsholmen 1, 2 der Containerplattform sind in den oberen Hälften der Querschnitte der äusseren Längsholme 1, 2 gebildet. Die Längsholme 1, 2 haben dadurch auch in diesem Bereich einen genügend tragfähigen Querschnitt, um als Schiene dienen zu können. 



  Die Gabelstaplertaschen erlauben es, den Container mit einem Hubstapler zu verschieben bzw. zu verladen. Im Folgenden soll das Aufziehen des Containers auf ein entsprechend ausgebildetes Transportfahrzeug beschrieben werden. 



  Fig. 5 zeigt das stirnseitige Ende des Containers. Die Beschläge 13, 14, 17, 18 sind vorzugsweise nach DIN 15190 ausgebildet und erlauben das Befestigen eines H-förmigen Aufzugsgestells 28. Dieses besteht aus zwei Seitenträgern 29, 30 und einem Querträger 31. Die Seitenträger 29, 30 können mit ihren Enden an den Beschlägen 13, 14 bzw. 17, 18 angekoppelt werden. In der Mitte des Querträgers 31 ist ein Bügel 32 vorgesehen, an welchem ein Haken der fahrzeugseitigen Aufzugsvorrichtung eingehängt werden kann. 



  In Fig. 6 ist dargestellt, wie der Container auf ein zum Transport von Containern mit flachen Plattformen ausgebildetes Transportfahrzeug 33 aufgezogen werden kann. Das Transportfahrzeug 33 verfügt über ein Ladegestell 36 mit z.B. zwei Rollen 35, welche am hinteren Ende des Ladegestells 36 in einem Abstand angeordnet sind, welcher dem Abstand der äusseren Längsholme 1, 2 des Containers entsprechen. Im Übrigen ist das Ladegestell 36 schmaler als die Bodenplatte des Containers. 



  Der Haken des Kranarms 34 wird beim Bügel 32 (vgl. Fig. 5) eingehängt. Dann wird der Container frontseitig angehoben. An dem in Bezug auf die Aufzugsrichtung beim Aufziehen auf das Transportfahrzeug 33 hinteren Querholm 6 der Containerplattform sind zwei Rollen 25, 26 angebracht, auf welchen der Container beim Aufziehen rollt, um die hintere untere Kante des Containers beim Aufziehen des Containers zu schützen. 



  Falls der Container, wie in Fig. 6a dargestellt, mit eingefahrenen und in der Containerplattform versenkten Schwenkkufen auf dem Boden abgestellt war, wird er nun mit den vorderen Enden der äusseren Längsholme 1, 2 auf die Rollen 35 gesetzt. 



  Andernfalls werden nach dem Anheben des Containers zunächst die entlasteten Schwenkkufen 51, 52 in ausgeschwenktem Zustand entriegelt. Um die Entlastung der Schwenkkufen 51, 52 in schräg angehobenem Zustand des Containers zu erleichtern, sind die Schwenkkufen 51, 52 an in Bezug auf die Aufzugsrichtung beim Aufziehen auf das Transportfahrzeug 33 hinteren unteren Enden abgeschrägt. Nach dem Entriegeln werden die Schwenkkufen 51, 52 durch Betätigung der Schwenkkufenantriebsvorrichtung 91, 92 eingeschwenkt und in der Containerplattform versenkt und anschliessend in eingeschwenktem Zustand wieder verriegelt. Nun kann der Container über die Rollen 35 auf das Ladegestell 36 des Transportfahrzeugs gezogen werden, wobei die äusseren Längsholme 1, 2 als Schienen (bzw. Kufen) dienen. 



  Beim Abladen läuft das ganze Prozedere sinngemäss in umgekehrter Richtung ab. 



  Anstelle des Kranarms können auch andere bekannte Container-Wechselvorrichtungen eingesetzt werden, wie Ketten- oder Seilabrollvorrichtungen. Die Seile können dabei an den unteren Beschlägen 13, 14 des Containers befestigt werden. 



  Wenn der Container mit ausgefahrenen Schwenkkufen 51, 52 auf den Boden abgestellt ist, so kann er wie ein gewöhnlicher Container mit ausgefahrenen Schwenkkufen auf ein entsprechend ausgebildetes Transportfahrzeug (z.B. nach dem ACTS-Standard) aufgezogen werden, wobei die Schwenkkufen 51, 52 als Schienen dienen. 



  Falls der Container mit in der Containerplattform versenkten Schwenkkufen 51, 52 abgestellt ist und auf ein Transportfahrzeug eines für Plattformen mit vorstehenden Kufen geeigneten Typs (z.B. nach dem ACTS-Standard) aufgezogen werden soll, so wird der Container zunächst soweit angehoben, bis die Schwenkkufen entlastet sind. In dieser Position werden die Schwenkkufen 51, 52 zunächst in eingeschwenktem Zustand entriegelt, dann durch Betätigung der Schwenkkufenantriebsvorrichtung 91, 92 ausgeschwenkt und anschliessend in ausgeschwenktem Zustand wieder verriegelt. Danach wird der Aufzugsvorgang in üblicher Weise vollendet, wobei die Schwenkkufen 51, 52 als Schienen dienen. 



  Die Handhabung des Containers mit einem Gabelstapler läuft in an sich bekannter Weise ab und bedarf deshalb keiner weiteren Erläuterungen. 



  Die Erfindung tritt zwar am gezeigten Ausführungsbeispiel besonders deutlich zu Tage, ist aber keineswegs auf dieses beschränkt. 



  Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Erfindung ein Container bereitgestellt wird, der auf einfache Art sowohl mittels eines zum Transport von Containern mit flachen Plattformen ausgebildeten Transportfahrzeuges als auch mittels eines zum Transport von Containern mit vorstehenden Kufen ausgebildeten Transportfahrzeuges transportierbar ist. 


 Bezugszeichenliste 
 
 
   1, 2, 3, 4, 41, 42 Längsholm 
   5, 6, 7, 8 Querholm 
   9, 10, 11, 12 Eckpfosten 
   13-20 Beschlag 
   21, 22, 23, 24, 71, 72, 73, 74, 81, 82, 83, 84 Gabelstaplertasche 
   25, 26 Rolle 
   27 Innenboden 
   28 Aufzugsgestell 
   29, 30 Seitenträger 
   31 Querträger 
   32 Bügel 
   33 Transportfahrzeug 
   34 Kranarm 
   35 Rolle 
   36 Ladegestell 
   51, 52 Schwenkkufen 
   53, 54 Abschrägung 
   85, 86 Flachprofil 
   87 Verbindungsholm 
   91 Schneckengetriebe 
   92 Antriebsspindel 


Claims (10)

1. Container mit einer Plattform, die zwei Längsholme (1, 2) aufweist, welche in statischer Hinsicht so ausgebildet sind, dass sie als Schienen dienen können, um den Container über zwei erste Rollen (35) auf ein Transportfahrzeug 33 eines ersten, für flache Plattformen geeigneten Typs aufziehen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass der Container zwei wahlweise in die Plattform versenkbare oder nach unten aus dieser ausfahrbare Kufen aufweist, welche in ausgefahrenem Zustand das Aufziehen des Containers über zwei zweite Rollen auf ein Transportfahrzeug eines zweiten, für Plattformen mit vorstehenden Kufen geeigneten Typs ermöglichen.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (51, 52) mittels Schwenkhebeln (61, 62, 63, 64) nach Art einer Parallelogrammlenkung schwenkbar an der Containerplattform angebracht sind.
3.
Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (51, 52) an ihren in Bezug auf die Aufzugsrichtung beim Aufziehen des Containers auf ein Transportfahrzeug hinteren unteren Längsenden abgeschrägt sind, um das Ausfahren und Einfahren der Kufen (51, 52) zu erleichtern.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (91, 92) zum Ausfahren und Einfahren der Kufen (51, 52), wobei die Antriebsmittel ein Schneckengetriebe (91) umfassen.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er stapelbar ausgebildet ist.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Gabelstaplertaschen (21, 22, 23, 24, 71, 72, 73, 74, 81, 82, 83, 84) versehen ist, um den Container mit einem Gabelstapler handhaben zu können.
7.
Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden, in den Schwenkkufen ausgebildeten Gabelstaplertaschen (81, 83; 82, 84) paarweise durch geschlossene Flachprofile (85, 86) verbunden sind.
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossenen Flachprofile (85, 86) durch die Kufen (51, 52) hindurch geführt und mit diesen verschweisst sind.
9. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (51, 52) durch hochgestellte Vierkantprofile gebildet sind.
10. Container nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kufen (51, 52) im Querschnitt etwa doppelt so hoch wie breit sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011003414A1 (en) * 2009-07-07 2011-01-13 Jens-Christian Herold A logistic container, such as a shipping container, and a method for loading and unloading it
RU172583U1 (ru) * 2015-11-19 2017-07-13 Общество с ограниченной ответственностью "Модуль" (ООО "Модуль") Упор для устройства загрузки грузов в контейнер
CN110817151A (zh) * 2019-11-13 2020-02-21 万昇国际贸易有限公司 具有存储空间快速装填机构的智能集装箱

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